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27. Juli 2008

   
Ehre, wem Ehre gebührt!
Deutscher Berglaufmeister 2008
 
Zwischen Freude und Verletzungspech
die Dt. Berglaufmeisterin
 


Deutsche Berglaufmeisterschaft
Karwendellauf / Bayern

27. Juli 2008   10,7 km - 1400 Hm

99 Männer nach Einlauf
1.
ZEILER
Timo
TSV Trochtelfingen
1:00:11
2.
JENNE
Markus
USC Freiburg
1:01:53
3.
BEHA
Josef
FC Alemania Unterk.
1:02:56
4.
ENDERS
Marcus
SV Frankenheim
1:03:09
5.
HECKTOR
Matthias
TuS Heltersberg
1:0343
6.
ULRICH
Dominik
USC Freiburg
1:04:24
7.
BIBERGER
Andreas
LC Mittenwald
1:04:36
8.
PATERNOSTER
Stefan
LG Passau
1:04:57
9.
ECHTLER
Martin
SVO Leichtathletik
1:05:02
10.
SCHÖNBERGER
Korbinian
DJK Gleiritsch
1:05:38

Schön, dass sich die Jungs so freuen können!

32 Frauen nach Einlauf
1.
HEILIG-DUVENTÄSTER
Marie-Luise
LG Welfen
1:15:28
2.
ULRICH
Veronika
LG Telis Finanz
1:15:34
3.
REISINGER
Lisa
SSC Hanau-Rodenbach
1:17:31
4.
MÜLLER
Britta
LG Badenova
1:17:58
5.
STRAUB
Kerstin
SSC Hanau Rodenbach
1:18:31
6.
TUCH
Carolina
LAC Erdgas Chemnitz
1:18:08

Marie-Luise, Veronika , Lisa und da neue Bürgermoaster

Karwendellauf / Bayern

27. Juli 2008   10,7 km - 1400 Hm

231 Teilnehmer im Ziel
Männer nach Einlauf
1.
ZEILER
Timo
TSV Trochtelfingen
1:00:11
2.
JENNE
Markus
USC Freiburg
1:01:53
3.
BEHA
Josef
FC Alemania Unterk.
1:02:56

 

Frauen nach Einlauf
1.
HEILIG-DUVENTÄSTER
Marie-Luise
LG Welfen
1:15:28
2.
ULRICH
Veronika
LG Telis Finanz
1:15:34
3.
REISINGER
Lisa
SSC Hanau-Rodenbach
1:17:31

M-60
1.
REITMEIR
Helmut
MRRC München
1:22:29
2.
EIERMANN
Robert
MRRC München
1:26:18
3.
KAMLEITNER
Hans
Post SV Tirol
1:29:37

Karwendellauf 2007 click auf Bild

     
  Helmut   links Robert Eiermann, rechts Hans Kamleitner  

Deutsche Berglaufmeisterschaft
27. Juli 2008

Ergebnisslisten Deutsche Meisterschaft

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Ergebnisliste  Männer  & Frauen hier geht's weiter
Ergebnisliste  Mannschaften hier geht's weiter

Ergebnisslisten Karwendelberglauf

Ergebnisliste  Gesamtwertung hier geht's weiter
Ergebnisliste  Klassenwertung hier geht's weiter
Ergebnisliste  Mannschaftswertung hier geht's weiter


       
  Der Vize-Meister Markus Jenne   von l., Martin Echtler, Helmut Strobl und ThomasBauer. Sieger in der Mannschaft   von l. Lisa Reisinger, Anine Hell
und Kerstin Straub
 

       
             
       
  v. links, Carolin Tuch, Kerstin Straub und Sabrina Prager       Die 70-jährigen v.l. Franz Hasztalerz,
Herbert Stelzer, Nikolaus Engeländer
 

       
  Wir brauchen auch ...   Fans und...   ...Läufer just for fun!  
       
  Rolf Keller   So nicht, meint der Winni   Für mich wars nicht so eine große Überrachung.
Deutsche Meisterin
  Norbert Eckert

       
  Der Zugspitzkönig
Martin Echtler
  Die Jugend, v. links Phillip Klären und
René Stöckert als Sieger.
  Lisa Reisinger
3. Platz
  Gisela Lipp
       
  Vorzugsweise Apfelkuchen!   Andrew und Andy   Die Mannschaften  
       
  Mitte Franz Prager   Die Münchner Roadrunner   No Comment-Michael Strackerjan  

Kommentar Karwendelberglauf 2008
Einleitung:
Kurt König kann sich die spontan zugesagten 100,- Euro für mich sparen sofern ich mal Zweiter werden sollte.
So weit muss man es auch wieder nicht kommen lassen.
Aber ich will nicht geizig sein, wenn Timo Zeiler, wie Kurt meinte, den Berglaufkaiser Jonathan Wyatt in einem Jahr dupft, dann spendiere ich dem Timo 200, Euro. Stichtag ist der 27. Juli 2009
Der Timo kann aber bei der WM am 14. Sept. 2008 in Crans Montana schon mal üben.
Am Sonntag habe ich reibungslos nachgemeldet. Es waren mögliche Gewitter angesagt, die sich im Dammkar fein austoben könnten, aber zum Glück war tolles Laufwetter.
Trotzdem hat der Veranstalter eine Vorsichtsmaßnahme getroffen und das Ziel weiter nach unten verlegt, also direkt nach dem Tunnel bei der Bahnstation. Freut mich, wenn man "berglaufpur" nicht verschmäht.
Alle haben diese Maßnahme ohne Murren akzeptiert.
Start pünktlich in der attraktiven Fußgängerzone mit Blick zur Kirche. Diesmal waren die Deutschen Berglaufmeisterschaften integriert.
Das Starterfeld hat sich nicht nur um ca. 130 Teilnehmer/innen erhöht, sondern auch die Qualität.
Außer Helmut Schießl war die deutsche Elite am Start. Als Favorit galt für mich Timo Zeiler. Ich plauderte vor dem Start mit ihm und er meinte zurecht, Stefan Paternoster hat im Steilhang noch zu wenig Erfahrung.
Marie-Luise war für mich schon im Favoritenkreis angesiedelt, sicher, einige Damen waren enttäuscht, aber die Strecke ist eben brutal. Das hat mit den Unebenheiten (Wortdefinition vom Großglockner Speaker) von Zell/Unterharmersbach nix zu tun.
Jedenfalls ist die vordere Startreihe weggedüst, als wären es nur die zwei platten Kilometer.
Dummerweise war ich dann schon platt, glücklicherweise standen dort ausgerechnet die freundlichsten Polizisten von Bayern, die mich wieder aufgerichtet haben. Die anfangs steile Rampe hoch und bis zum fünften Kilometer bei der ersten Getränkestelle relativ flach. In dem kleinen Zickzack Bergweg, gefällt mir gut, weiter bis zur Dammkarhütte, laufen ohne weiteres möglich. Dann wirds schon heftiger, Geröll, Felsen die einem scheinbar immer im Weg liegen und auch rutschig auf den sehr steilen Passagen. Der Untergrund war hart und oben lagen kleine Steine, da war oftmals wenig Halt, gleich welche Schuhe man wählte.
Hervoragend im Dammkar die Markierungen, die Streckenführung hätte man auch bei Nebel gefunden. Das Problem war nur meine Kondition, den Großglockner Berglauf spürte ich scheinbar noch, aber Ausreden gibt es nicht, entweder man läuft oder man bleibt im Bett. Ich ging zum Speed Mountain Walking über an den steilen Passagen, zum Trost war ich nicht der Einzige.
Zum Überfluss war im letzten Teil auch der Serpentinenweg vom letzten Jahr nicht mehr vorhanden, was solls, Direttissima bis man das Loch, Tunnel erkennt. Die Fotografen haben die Schinderei noch festgehalten und dann rein in die Röhre.
Die hat höchstens 2% Steigung, für meine Beine waren das aber 10 Prozent. Auch wenn mich Sabrina im Gegenzug zum Glockner diesmal abgehängt hat, war ich mit meiner Zeit zufrieden. 1:21 waren angestrebt, 1:22:29 sind dann rausgekommen.
Im Ziel das traditionelle Weißbier und Nudeln, die man allerdings so mehr oder weniger im Stehen essen muss.

Startgeld 24,-/26,-Euro, bei der Startnummernausgabe bekam jeder einen kleinen Rucksack. Die Klassenersten erhielten Pokale und - kaum zu glauben es stand sogar drauf für was. Geldpreise für die ersten Drei im Einlauf.
Die Ersten Zehn bei der Dt. Meisterschaft erhielten Medaillen.

Fast schon nicht mehr erwähnenswert die freie Talfahrt.
Insgesamt gesehen hat der Kurt die Orga super im Griff, beachtenswert, dass am Abend auch im Internet die Ergebnislisten, ja, ja, absolut korrekt und richtig drinstanden. Transponder Chip Zeitmessung.
Liebe Bergläufer/rinnen, zählt das mal alles zusammen und vergleicht dies zu einem Rundenlauf im Park mit
15, Euro Startgeld, dann habts an Tag Erlebnispur gehabt.

Die neue Berglaufphilosopie von Kurt König:
Ich zitiere wortwörtlich:
"Wenn man 300 Höhenmeter auf einen Hügel rauf und runter läuft, dann ist dies auch ein Berglauf"
Dann frage ich mich nur, warum er von seinem Hügellauf Kranzberg Abschied genommen hat und den Karwendellauf als Berglauf veranstaltet.
Das bedeuted doch, dass er dem 300 Meter Mugel die selbe Wertigkeit eines Berglaufes beimisst, als seinem klassischen Karwendellauf, den man eigentlich konträr zum 300 Hm Mugel als Extrem-Berglauf bezeichnen müsste.
Er akzeptiert somit auch den gesundheitsschädlichen Bergablauf, denn, wie er meinte, sind diese Mugel-Rundenläufe attraktiv für die Zuschauer, wenn man dies z.B. dreimal durchläuft, kommen schließlich auch 900 Höhenmeter zusammen. Verwundert staunten alle um den ganzen Berg herum!
An Hernr König und auch an Herrn Münzel gerichtet, der dann auch noch sein zögerliches Statement abgab,
wir Bergläufer/innen laufen nicht wegen der Zuschauer auf einen Berg.
Sicher, wir freuen uns schon, wenn im Zielbereich uns die Schlachtenbummler anfeuern, siehe Bild oben.
Seit wann ist ein Hügel ein Berg. Ein Hügel hat weder eine Dominanz noch eine Schartenhöhe und nur so wird ein Berg definiert, nachzulesen bei www.berglaufpur.de/die_alpen_teil4.html
Wir haben nichts dagegen, wenn der DLV und WMRA diese neue eigenständige Disziplin einführt, nur sie finden dafür weder Ausrichter noch Läufer. Genau deshalb zwingt uns diese Gurkentruppe im jährlichen Wechsel diese Idiotenhügel-Läufe zu bestreiten. Herr Münzel, Sie stehlen jedes Jahr einmal einem Bergläufer die Möglichkeit seine Klasse auf einer Berglauf EM oder WM nur bergauf teilzunehmen, z.B. Jonathan Wyatt.
98 Prozent aller Bergläufe in den Alpen führen nur bergauf, warum kommt dieser "Robinson Crusoe" alias WMRA Berglaufpräsident immer in unsere Alpen?
Soll er doch in seinem Land der "Unebenheiten" seine Läufe durchführen und neuerdings unterstützt Herr König
das auch noch.
Herr Münzel, Sie haben ja geradezu ängstlich argumentiert, dass, wenn man auf einem Berg nicht mehr laufen kann,
dies nichts mehr mit Berglauf zu tun hat,
warum haben Sie dann die Deutschen Berglaufmeisterschaften dem z.Z. schwersten Berglauf in Deutschland zugesprochen, wo sogar die Spitzenläufer gehen müssen?
Zu Eurer Info: Timo Zeiler sowie ich haben den seit Jahren weltbesten Bergläufer wandern gesehen und trotzdem hat er souverän gewonnen, beim Graubünden Marathon, den auch ich, teilweise wandermäßig schon gewonnen habe.
Da passt doch überhaupt nix mehr zusammen mit Eurer Berglaufphilo!!

Außerdem bitte ich den Kurt, wenn die meisten Bergläufer/innen den Berglaufkurs vom WMRA und Herrn Münzel nicht akzeptieren, diesen Leuten die Demokratiefähigkeit nicht abzusprechen.
Ich kenn den Kurt König und bin sicher, dass dies ein Ausrutscher war.
Eines sollten wir aber sehr positiv bewerten. Kurt König bringt viel Herzblut für den Berglauf mit.


Helmut Reitmeir
I

   
  Jonathan der Wanderer, hier beim Graubünden Marathon 2008 - links Timo Zeiler   Kurt und Wolfgang vereint und doch viele Widersprüchlichkeiten.




28. Juli 2008

Muckenkogel Berglauf
27. Juli 2008   9,0 km - AUT

61 Teilnehmer
1.
REDL Alois 45:07 +
2.
ZINGL Wolfgang 46:49 +
3.
STOCKNER Christian 47:24 +
4.
WEINZETTL Michael 47:30 +

davon 6 Frauen
1.
WAIß Anita 55:37 +
2.
JEDYNAK Anja 59:47 +
3.
ROGL Astrid 1:02:01 +

Muckenkogel BL Ergebnisse




30. Juli 2008

Le Plans-sur Bex - Cabane de Plan Névé
27. Juli 2008  6,4 km - 1190 Hm

132 Teilnehmer im Ziel, davon 25 Frauen
Männer nach Einlauf
1.
GEX-FABRY
Alexis
50:02
CH
2.
BRUCHEZ
Pierre
51:12
CH
3.
FEUZ
Patrick
52:20
CH

 

Frauen nach Einlauf
1.
FLOREY
Isabelle
1:01:03
CH
2.
GOSTELI
Athalie
1:07:44
CH
3.
DURGNAT
Yvette
1:08:43
CH

Résultats complet 2008




26. Juli 2008

Stockhorn Halbmarathon

26. Juli 2008   21,1 km - 1724 Hm minus 371 Hm
Schweiz

481 Teilnehmer im Ziel, davon 90 Frauen
Männer nach Einlauf
1.
PERRITAZ
Pierre
1:48:59
CH
2.
PERRETEN
Helmut
1:49:20
CH
3.
VON KÄNEL
Martin
1:50:33
CH
4.
BARZ
Michael
1:52:20
GER
5.
PLONER
Martin
1:52:35
CH
Frauen nach Einlauf
1.
HREBEC
Lora
2:07:18
CH
2.
GUGGISBERG-OBERLI
Petra
2:09:57
CH
3.
AMIET
Tanja
2:10:25
CH
4.
HUSER
Andrea
2:11:43
CH

Gesamtrangliste .pdf / .doc
Kategorienrangliste .pdf / .doc


28. Juli 2008


Cronometro del Nara Tessin/CH
27. Juli 2008   5,5 km - 750 Hm

91 Teilnehmer im Ziel, davon 20 Frauen
Männer nach Einlauf
1.
TURATI
Silvano
33:40
CH
2.
MAFFI
Massimo
35:36
CH
3.
BIRRA
Fiorenzo
37:02
CH

 

Frauen nach Einlauf
1.
SOLDINI
Linda
39:47
CH
2.
DÖRFLINGER
Manuela
42:25
CH
3.
MORESI
Jennifer
44:02
CH

Ergebnisse del Nara




22. Juli 2008

Reinhold Messner. Quelle: ZDF
 
Sehr geehrter Herr Messner,
Sie sind ein gebildeter Mensch als Extrem Bergsteiger und daruf können Sie auch stolz sein,aber über den Berglauf erzählen Sie tatsächlich "Humbug"

Bergsteiger will Extremläufe abschaffen
Nach dem Tod von zwei Sportlern beim Extremberglauf auf die Zugspitze fordert Bergsteiger Reinhold Messner ein Verbot solcher Rennen.
Bergsteiger Reinhold Messner fordert, Extrembergläufe abzuschaffen"Das Wettlaufen am Berg ist nicht vernünftig. Sicherlich kann man diese Bergläufe auf Hügeln bei München machen, aber nicht auf richtig hohe Berge“, sagte Messner am Dienstag dem Online-Magazin stern.de. Der Berg sei „zu etwas missbraucht worden, wozu er nicht geschaffen ist“.


Wie die Lemminge
Messner sagte, Bergsteigen habe „nichts mit Wettlaufen zu tun“. Mit Blick auf die Teilnehmer des Extremlaufs auf die Zugspitze fügte der 63-Jährige hinzu: „Diese Leute sind wie die Lemminge in eine Dummheit gelaufen.“ Die Verantwortung für das Unglück liege sowohl bei den Organisatoren als auch bei den Teilnehmern. Der Tod der beiden Männer tue ihm „wahnsinnig leid“.
Dieser ehemals hervorragende Extrem Bergsteiger hat offensichtlich kein objektives
Beurteilungs-Vermögen mehr!

Helmut Reitmeir
 





23. Juli 2008


Pfelders - Stettiner Hütte/
ITA Südtirol

22. Juli 2007   10,4 km - 1255 Hm
Start ist auf 1620 Hm - Ziel 2875 Hm

190 Teilnehmer im Ziel, davon 30 Frauen
Männer nach Einlauf
1.
RUNNGER
Hannes
ITA/Südtirol
1:02:16
2.
LAHNER
Edi
ITA/Südtirol
1:04:29
3.
LAMONVEC
Peter
SLO
1:05:35
4.
IKIC
Goran
SLO
1:05:41
5.
HROVAT
Bostjan
SLO
1:06:07
6.
ANGERER
Günther
ITA/Südtirol
1:06:26
Frauen nach Einlauf
1.
CASARO
Elena
Toblach/Südtirol
1:19:05
2.
REITHMEYR
Andrea
AUT
1:19:40
3.
HÖLLRIGL
Gertraud
ITA/Südtirol
1:22:57
4.
KIEM
Sabrina
ITA/Südtirol
1:24:26


Ergebnisse 2008
Einzelwertung
Mannschaftswertung
Ergebnisse nach Kategorien

     
  Lauf zur Stettiner Hütte ..   ...in Südtirol  





21. Juli 2008

 
Der Großglockner am Vortag des Berglaufes   Das Glockner Haus v. d. Laufstrecke aus fotografiert

Am Samstag, einen Tag vor dem Großglockner Berglauf habe ich die Strecke bei schönem Wetter abgelaufen.
Die Laufstrecke hat sich im tadelosen Zustand befunden und auch die Kilometrierung war vorhanden.
Hier einige Bilder der Laufstrecke.

       

       

   

Kommentar 9. Großglockner Berglauf
Am Freitag Anreise über Kitzbühel - Pass Thurn - Zell am See Glockner Straße rauf und südseitig runter nach Heiligenblut.
Zieht sich ganz schön lang hin durch die Alpendörfer auf Grund der Entvölkerung der Seitentäler entstand eine riesige Industrielandschaft in den großen Tälern und dem daraus folgenden stark zunehmenden Verkehr.
Einchecken im Hotel im Zentrum, teuer aber schönes, großes, ruhiges Zimmer. Sehr freundliches Personal.
Am Samstag war schönes Wetter, also entschloss ich mich, mit dem Foto die Strecke abzulaufen, siehe Bilder oben.
Um 16:00 Uhr waren die Kinderläufe angesagt, ich würde meinen, eine gelungene Bereicherung und fast alle Kinder waren mit Begeisterung dabei

   
Gymnastik muss schon sein        

Sehr gut hat mir im Vorfeld auch gefallen, dass auf der Internetseite drauf hin gewiesen wurde, dass man auf Sicherheit viel Wert legt und auf meine Anregung wurde auch ein Wetterlink angebracht.
Im Zelt war abends die Pastaparty. Nudeln und ein Getränk gratis.
Liebe Veranstalter, wir Bergläufer kommen zusammen um uns auch unterhalten zu können, ich habe das dann entnervt aufgegeben, wir haben uns untereinander nur angeschrieen wegen dieser lauten Musik, Verstärkeranlage. Das macht kein Spass, in Lenzerheide bei der EM wars genau so.

Start Sonntag, 10 Uhr in 2 Gruppen, die zweite Gruppe 10 Minuten später. 1 Kilometer flach dann ansteigend weiter auf Teer die nächsten beiden Kilometer. Anschließend breiter Waldweg sehr steil. Die Bergpfade ausgezeichnet hergerichtet, also z.B. das hohe Gras gemäht, die rutschigen Stellen beim Wasserfall abgesichert, alles andere war kein Problem. Nach den Wasserfällen lief man halbhoch ständig zwischen 1900 und 2000 Hm leicht wellig dahin. Klassischer Bergpfad. Die Bergabpassagen (insgesamt ca. 300 Hm) sind gerade noch vertretbar. Vor dem Stausee keuchte Margit hinter mir her, dann gings bergab, sie mag das genausowenig wie ich, dadurch stiegen meine Chancen wieder, sie ist nämlich wirklich eine Bergziege fürs sehr steile Gelände. Im steilen vor dem Gletscher war sie wieder vor mir, felsiger Weg, bzw. nur über den Gletscherschliff, aber gut markiert, dann wieder runter über Felsen, Steine hüpfen, ich wieder vor Margit, beim letzten Stich zur Kaiser Franz Josefs Höhe im Ziel hat sie mich dann wieder eingeholt. Diese letzten 300 Hm haben es schon in sich, fast nur hohe Stufen und die Anfeuerungen von oben geben nochmals alles her.
Blitzlicht-Gewitter von vielen Fotografen auf den letzten Metern.
Im Ziel gab es eine riesige warme Decke die man behalten durfte. Verpflegung im Parkhaus optimal mit Gutschein, somit bleibt auch was für die letzten übrig und man kann das gut portionieren im Vorfeld.

Pünktlich die Siegerehrung, die selbe grausame laute Musik.
Nicht zu akzeptieren ist die AK Einteilung bei so einer großen Läuferschar in 10 er Klassen, dabei hilft der Tricks dann auch nicht die 5er AK Einteilung bei der Ergebnisliste, nein, dass muss schon bei der Siegerehrung passieren. Fast jede Kleinstveranstaltung hat die 5er Abstufung und man wird hierfür geehrt.
Relativ einfallslos die Preise für die Klassenersten, der Bierkrug ist zwar sehr schön, aber den können Sie auch im Souvernierladen für einige Euros erstehen. Da sollte schon draufstehen für was man den bekommen hat, also Sieger/in beim Großglockner Berglauf 2008 und die Platzierung.
Ausgezeichnet war die Infopolitik nach dem Lauf in Heiligenblut. Die Hotels und Sportläden hatten bereits die Ergebnislisten ausgehängt, teilweise mit Bildern. Auch im Vorfeld, überall Plakate, da spürt man das Engagement des ganzen Dorfes, auch wenn der Ober am Vorabend gemeckert hat, dass er um 6 Uhr früh schon die Wurstsemmeln herrichten muss für die Verpflegung im Ziel. Letztlich war er doch pünktlich mit seinen Semmeln oben im Ziel.
Wenn mann sich rechtzeitig anmeldet, 30, Euro ist das Startgeld nicht zu hoch, man braucht für die Glocknerstraße (28, Euro) nix bezahlen. Verpflegung optimal, zusätzlich bekam man im Sportladen ein Paar Laufsocken gratis.
Jeder erhielt eine kleine Medaille im Zieleinlauf, allerdings ohne Jahresangabe.

Nachdem die Organisation 6. 000 ,- Euro gespart hat, weil sie nichts mehr an "Downhill Danny" abführen mussten, hätte ich schon erwartet. dass entweder die Preise besser gewesen wären, oder das Startgeld reduziert würde.

Was mir überhaupt nicht gefallen hat, waren die kleinen Sticheleien gegen den Zugspitz Extremberglauf
vom Sprecher, z. B. wortwörtlich:" Bei uns steht hinter jedem Felsen ein Bergwachtler"
Auch die örtliche Presse hat in etwa in das selbe Horn am nächsten Tag geblasen.
Das ist pietätlos und unsportlich.
Keine Vergleichbarkeit!

Helmut Reitmeir



20. Juli 2008

Großglockner Berglauf
AUT

20. Juli 2008   13,0 Km - 1500 Hm ca. - 300 Hm
730 Teilnehmer davon 117 Frauen

Männer nach Einlauf
1.
WYATT
Jonathan
1:12:01
NZL
2.
GAIARDO
Marco
1:12.45
ITA
3.
KRUPICKA
Robert
1:12:46
CZE
4.
GATES
Rickey
1:13:48
USA
5.
KRÖLL
Markus
1:14:17
AUT
6.
COX
Martin
1:17:56
GBR
7.
STARK
Robert
1:18:20
AUT

Frauen nach Einlauf
1.
PICHRTOVA
Anna
1:25:08
SVK
2.
KUBICKA
Irmi
1:34:11
AUT
3.
BUCKLEY
Anne
1:37:31
GBR
4.
LILGE-LEUTNER
Carina
1:38:22
AUT
5.
WILKINSON
Mary
1:39:51
GBR

M-60
1.
REITMEIR
Helmut
1:43:36
GER
2.
NAGL
Willi
1:49:27
AUT
3.
GÖDERLE
Hubert
1:52:13
AUT

 
  Die deutschen Klassensieger
Franz Prager M-50 und Helmut Reitmeir M-60

Ergebnisse
Grossglockner-Berglauf - 12.670m
Bergsprint
Bergsprint bis 1:45:00
Bergsprint 1:45:01 - 2:30:00
Bergsprint 2:30:01 - 3:30:00
Grossglockner-Berglauf - 5er Sprünge nach Altersklassen - 12.670m

Statistik:
Es waren: 1 Schweizer - 10 Italiener und 116 Deutsche Läufer/innen klassiert.


 

 
 
Jonathan Wyatt
Foto: W. Lilge
  Anna Pichtrova

     
 
Markus Hohenwarter,
am Vorabend (20:15) noch bei den Öst. Staatsmeisterschaften über 5000m in Kapfenberg gestartet und wurde Dritter.
  Anna PICHRTOVA   Carina Lilge-Leutner

     
  Marco Gaiardo   Hans Jörg Hübner   Anna Lupton dahinter Valentin Doujak

     
  Birgit Kummerer   Kinder...   ..Lauf
       
  Super Stimmung im Zielbereich   Carina Lilge-Leutner   Vereinsamt am Stockerl
einzige Juniorin
 
   
Irmi Kubicka, rechts Margit Egelseder       Markus Kröll und Marco Gaiardo
   
Mitte Jonathan Wyatt   Die ersten 60-er, leider nur eine Dame   Applausi




17. Juli 2008
Kommentar zum Zugspitz Drama 2008 von Helmut Reitmeir

Die Gewichtung der jeweiligen Schuldigen des Zugspitzdramas mit 2 Toten Bergläufern mag jeder für sich etwas anders beurteilen.
Ich halte mich an Fakten und an meinen Erfahrungsschatz als langjähriger Bergläufer der schon in den verschiedensten Regionen auf unserem Erdball auf einen Berg gelaufen ist, wettkampfmäßig und privat.
Auf Grund des Testlaufes am 10. Juli 2008 und den darauffolgendem mehrmals täglichem Studium des Wetterberichtes musste ich zu der Annahme kommen, dass sowieso nur maximal bis Sonnalpin gelaufen wird. Das war für mich eine Zwangsfolgerung.
Daraufhin entschloss ich mich nicht daran teilzunehmen, weil das für mich nicht attraktiv genug mehr ist, bei Regen und Nebel nur bis Sonnalpin zu laufen.
Ich habe die miese Wetterprognose auch auf meine Homepage gestellt und alle Läufer/innen darum gebeten, die Entscheidungen der Bergwacht zu akzeptieren. Leider, aus mir völlig unverständlichen Gründen brauchten sie nix akzeptieren.
Wer auch immer beschlossen hat, es wird bis zum Gipfel gelaufen hat unverantwortlich gehandelt.
Tatsache ist, dass der Deutsche Wetterbericht folgende Warnung herausgab was nachträglich Staatsanwaltschaftlich eruiert wurde: Nähe des Zugspitzgipfel gegen 9:00 Uhr 2,7 Grad, zwischen 10 und 11 Uhr sank die Temperatur auf Null Grad, es regnete, der Regen ging in Schnee über um 13:00 Uhr minus 1,5 Grad. Das ist im Hochgebirge kein Temperatursturz und genauso wurde es schon 3 Tage vorher angesagt.

Wer dies negiert und Start frei zum Gipfel gibt, handelt unverantwortlich bis fahrlässig.
Wer hat nun das Kommando, der Veranstalter oder die Bergwacht? Ich habe ein Machtwort von der Bergwacht vermisst, die haben bis heute noch kein Statement abgegeben, sondern sind für ihre Arbeit nach der Katastrophe von Herrn Minister Glück beglückt worden.
Ergo, bleibt ja nur noch der Veranstalter.
Machen wir es uns nicht zu einfach! Herr Krinninger stand unter psychologischen Druck von 600 Läufern, erzählen sie denen mal am Start - April, April - wir laufen nur bis Sonnalpin oder überhaupt nicht.
Bodygards kann er sich nicht leisten. Also Startschuss und Berg Heil bis zum Gipfel.
2007 hat er die Entscheidung der Bergwacht akzeptiert und das während des Rennens, dass nur bis Sonnalpin gelaufen wird, obwohl das Wetter um vieles besser war. Nur die Läufer haben es nicht akzeptiert und einige haben dem Krinninger sogar Regressansprüche angedroht -
Begründung! Ich habe bis zum Gipfel bezahlt, also sorge auch dafür, das ich zum Gipfel laufen kann, egal wie! Sowas möcht ich von niemanden mehr hören.
Lauftechnisch war die Strecke sowieso ab der Hochfeldern Alm schon wesentlich schwieriger durch den 2 Tage anhaltenden Regen, glitschig, matschig, kostet alles Kraft.
Ab der Knorrhütte auch nur schlechte Sicht.
Markierung kathastrophal usw.
Scheinbar weiß die Hälfte der Läufer ebenso nicht, dass alle 150 Höhenmeter es etwa 1 Grad kälter wird und das Hirn ist nicht mehr in der Lage das bis 3000 Meter auszurechnen, denn man denkt ja nur an den Gipfel und als Weichei will man auch nicht nach Lübeck usw. zurückkommen.
Da sind wir dann schon bei den nächst Schuldigen, die unvernünftigen Läufer daselbst. Kurze Hose, Trägershirt, welch ein Wahnsinn, keine Bergerfahrung, zu wenig Kondition, natürlich sprech ich da nicht alle an, aber durchaus 40-50 Prozent.
Der Veranstalter hat immer darauf hingewiesen, dass warme Kleidung von Nöten sei, auch schriftlich.
Wurde alles zum großteil ignoriert.
Extrem Berglauf solls schon sein, aber bittschön alle 500 Meter einen Heli für den Notfall und Decken zum reinkuscheln. Was ist mit der Eigenverantwortung, der Veranstalter weist seit Jahren darauf hin.

Ich bin z.B.in den Anden über 5000 Meter 9 Std. völlig alleine gelaufen, Nix Heli, nix Bergwacht, nix Hütte, nix Decken. Kleiner Laufrucksack am Buckel und Schinderei pur.

Also, wer hat nun Schuld??
Der Veranstalter, die schweigende Bergwacht oder die Läufer/innen selber??

Ich wäre gerne ein Mäuschen Sonntag früh gewesen um die Gespräche zwischen Krinninger und Bergwacht verfolgen zu können, wer hat was entschieden.
Ich stand schon oft genug mit euch im Starterfeld und ehrlich gesagt, wenn ich dort gewesen wäre, ich hätte mich auch auf den Gipfel gefreut, aber anders ausgerüstet.
Wenn ein Läufer berichtet, er sei förmlich an den Stahlseilen mit den Händen kleben geblieben, das ist doch normal, aber, warum hatte er keine Handschuhe an?? Das kann doch nicht in der Verantwortung des Veranstalters liegen!
Beim Tchimbe Raid hatte ich bei 35 Grad Handschuhe an, warum? Schneidegras all over!

Wir Veranstalter wollen, dass ihr einen hochalpinen super Berglauf genießen könnt mit größtmöglicher Sicherheit. Der Zugspitzberglauf ist zumindest bis Sonnalpin überhaupt nicht gefährlich.
Gefährlich wird das Ganze nur durch widrige Wetterbedingungen und die waren am Sonntag so, dass man höchstens bis Sonnalpin hätte laufen können . Die vielen Bergwachtler die zwischen Sonnalpin und dem Gipfel postiert waren hätte man zwischen Knorrhütte und Sonnalpin einsetzen können und es wäre offensichtlich nix passiert.
Außerdem gibt es eine Vielzahl an Möglichkeiten die Sicherheit zu erhöhen, die ich hier im Einzelnen nicht aufführen möchte, andeutungsweise habt ihr es ja beim Extremberglauf am Wallberg gesehen.

Trotzdem, jetzt bitte keine Verteufelung an den Veranstalter, an die Bergwacht und auch nicht an die unvernünftigen Läufer/innen, sie haben alle ihre Lehren daraus gezogen.
Eine Anklage wegen fahrlässiger Tötung ist nonsens!

Zu dem Kommentar von Herrn Messner,
keine Bergläufe mehr durchzuführen sage ich nur, dass dieser Mann meinen hohen Respekt genießt als EXTREM Bergsteiger und nur in dieser Welt lebt er, der Mediengeile acht Achttausender Besteiger.
Dagegen ist nix zu sagen, von irgendwas muss er ja leben, aber um den Berglauf oder anderen Sportarten soll er bitteschön seinen blöden Kommentar für sich behalten.
Herr Messner, warum verbieten Sie nicht das Skifahren, Sommerrodelbahnen in den Bergen, Mountain Biken, Gleitschirm fliegen, jede Alm benötigt eine Fahrstraße, die dämlichen Kühe zertrampeln auch "Ihre" Berge, die vielen Bergbahnen, Lifte, warum fahren Sie über die Brenner Autobahn zum Interview nach München, nehmen Sie doch ein Muli. usw.usw.
Herr Messner, Sie haben den Massentourismus mit Ihrer tollen Leistung erst ins Hochgebirge gebracht, Hunderte Tonnen von Müll liegen auf den Basislagern rum. Warum vertreiben Sie nicht die ganzen Alpenbewohner und "Ihre" Südtiroler Touristen, Deutsche, die massenweise zu Euch kommen?
Das sind nicht Ihre Berge, Sie haben darauf keinen Alleinvertretungsanspruch! Die gehören uns allen.
Jedenfalls bin ich schneller auf der Zugspitze 2964 Meter und auf dem Vulkan Misti, 5900 Meter als Sie und benötige dazu keine Träger und hinterlasse keinen Müll.


Helmut Reitmeir


     
  Spielwiese Alpen...   ...Klettergarten auf 2000 Meter  
     
  Sommerrodelbahn in Graubünden   Was macht Martin Echtler
hier Zugspitzsieger 2007 kaputt??
 
    Zugspitzlauf 2007
  Was macht der Michael...   und ich hier kaputt Herr Messner ??

Bravo Helmut !!

Mit deinem Kommentar zu Reinhold Messners Aussagen hast du meine Meinung voll getroffen.

Im letzten Jahr wollte dieser Tölpel alle Gipfelkreuze von den Bergen entfernen lassen, da diese
für andere Religionen nicht vertretbar wären !!!

Könnte ich deinen Kommentar in der auflagengrössten Zeitung Südtirols ("Dolomiten") veröffentlichen .
Das würde dem YETI richtig gut tun !!

Ich bin selbst momentan hin und hergerissen, da ich am Sonntag gerne den Berglauf auf die Stettinerhütte
machen möchte, allerdings ist momentan gewittriges Wetter angesagt ! Ich werde das Wetter im Auge behalten und vor Ort entscheiden ob ich starte oder nicht !


Mail von Stephan 17. Juli 2008

Servus Helmut,

Gut, deutlich und direkt geschrieben. Auch etwas Humor und Satire kommen nicht zu kurz.
Sehr gut auch der vordere Teil, wo es nicht um Messner geht.

Teilweise geärgert habe ich mich auch beim Kommentar von Bernd Amann im BR: http://www.br-online.de/bayern2/zuspitzlauf-kommentar-zugspitze-ID1216030273358.xml über folgende Aussagen:
  Anfangs noch recht normal wird der Kommentar immer heftiger. Habs mir geade nochmals online angehört und ein paar der besonders tollen Aussagen herausgepickt. Da es eine Vertonung ist, kann ich es nicht ganz exakt wörtlich wiedergeben.
  1. Bergläufer haben vom Alpinismus keine Ahnung Meine Anmerkung:  Eine Verallgemeinerung, die sicher nicht für alle Läufer stimmt!
  2. Ist es Aufgabe der Bergwacht bei so einer Veranstaltung am Streckenrand zu stehen?
  Meine Anmerkung:  Ich denke die kriegen ja auch Geld vom Veranstalter dafür oder? Damit finanzieren sie sicher teilweise ihre andere Arbeit und so profitieren auch Bergwanderer und Bergsteiger, die in Not kommen! Gaby ist z.B. freiwillig beim BRK tätig. Die sind z.B. über die Einnahmen für ihre Dienste beim Fränkischen Schweiz Marathon sehr froh. Dadurch finanziert ihre Ortsgruppe in Forchheim andere Einsätze, wo sie nichts dafür bekommen.
  3. Er sagt dann Bergläufe sind mit Triathlons und Marathons nicht zu vergleichen. Da wäre das Wetter einzuschätzen. Dazu nur folgendes: Im April 2007 beim Rotterdam Marathon kollabierten 14 Läufer und 19 Zuschauer (!) wegen der für April ungewöhnlichen "Hitze" von 25 Grad. Die Veranstalter mussten den Marathon deswegen sogar abbrechen.
Im Oktober 2007 verlief "der Hitze-Marathon von Chicago für einen 35-Jährigen tödlich und für 350 Läufer endete er im Krankenhaus.
Die Organisatoren traten endlich auf die Bremse und brachen das Chaos-Rennen ab.
"
So viel zum "einzuschätzenden" Wetter bei Flachmarathons. Dass man z.B. den Mannheim Marathon 2006 kurz vor dem Start wegen eines Gewittersturms ganz abbrechen musste, auf das will ich gar nicht eingehen und wie viele Läufer dann den Veranstalter für die vernünftige Entscheidung Ärger machten.   Wer dann noch Marathons verteufelt, soll an die extrem flache Strecke beim Bad Füssing Marathon 2005 denken. Die Marathonläufer kamen alle heil durch, aber ein 10 Kilometerläufer starb in den Händen eines BRK - Manns auf der Zielline.
  Dann beim Kommentar der Hammer am Schluss:
4. Gehören 600 Läufer auf einmal auf einen Berg? Das ist eine gnadenlose Kommerzialisierung der Berge! Aber das ist ein anderes Thema ... Dazu brauche ich nicht viel sagen.
Man muss sich nur mal vor Augen führen wieviel Leute tagtäglich mit der Bahn zur Zugspitze hochkommen!
Vom Wintermassensport wollen wir gar nicht reden.
Wer im Sommer mal bei Ski-Gebieten hoch gejoggt ist kann ein Lied davon singen, wie da die Bergwelt zerstört wird.   Auch ich arbeite an einen größeren Kommentar zum Thema insgesamt. Ich sehe es nicht ein, dass ein paar wenige in der Öffentlichkeit und den Medien unseren schönen Sport so schlecht reden. Wenn er fertig ist, gib ich Dir nochmals Bescheid.

Mit sportliche Grüßen,   Thomas

Mail vom Thomas 17. Juli 2008

Lieber Helmut!

Danke für den tollen Bericht auf Deiner homepage zu Messners Aussage.

War notwendig, dass jemand hier einmal Kontra bezieht!!!

LG
Astrid

Mail von Astrid 17. Juli 2008

Grüß dich Helmut

Vielen Dank für Deinen Kommentar zum Zugspitzlauf, Als Freund von Thomas Schmidtkonz und ebenfalls begeistertem Bergläufer bin ich froh, mit Dir einen Fürsprecher unserer Leidenschaft an der Seite zu wissen, denn auch ich habe mich über Herrn Messners Aussagen und der vielen Anderen plötzlich kompetenten Meinungsbildner sehr geärgert.

Ich selbst habe mittlerweile – obwohl meine Karriere noch jung ist, gut ein Dutzend Bergläufe bis in den Ultrabereich absolviert, auch den Zugspitzlauf. Zwar bin ich nicht in den Bergen aufgewachsen, doch mein Vater lehrte mir bereits als Kind Respekt vor den Bergen, auch wenn es damals nur der „harmlose“ Wendelstein und seine Bergnachbarn waren, die wir bestiegen haben. Als  Erwachsener habe ich dann Trekkingtouren in der Arktis, Solotouren in Island oder Skitouren in Norwegen unternommen, immer im Bewusstsein um das bestehende Risiko und doch jedes Mal fasziniert von der Schönheit unserer Erde. Leichtsinnig war ich weder damals noch heute, sondern immer gut ausgerüstet und mit „Sicherheitsreserven“ unterwegs.

Auch ich habe das Sterninterview von Messner entsprechend kommentiert:

berglauffan (16.7.2008, 11:55 Uhr)
schlimm...

Ein vom Ehrgeiz zerfressener Mann - Rekordjäger in der "Todeszone" - übt Kritik an Berglaufveranstaltungen, ein Scherz!
Wie viele Menschen kommen jährlich bei kommerziellen Touren im Himalaya um? Eindrucksvoll wird dies in Krakauers Buch "In eisigen Höhen" geschildert! Wer hat sich mit Messners Tour durch die Antarktis auseinander gesetzt, sowohl das Buch von ihm, als auch das von Arved Fuchs gelesen? Unter diesen Umständen erübrigt es sich, auf Messners immer noch zweifelhafte Rolle am Nanga Parbat hinzuweisen. Es ist schon traurig genug, dass ihn jemand befragt, noch schlimmer, dass er sich äußert.
Ich habe Bergläufer als durchaus bewusste Menschen kennen gelernt, das Groß des Klientel unterscheidet sich meines Erachtens angenehm von dem klassischer Marathonläufer, wo viel mehr Unvernunft an den Tag gelegt wird, das Risiko sicher auch geringer ist.
Die meisten Bergläufer sind einfach Genießer einer phantastischen Natur und tun dies eben laufend, so wie es andere bergsteigend und wieder andere skifahrend oder mountainbikend tun. und immer wieder sind in allen Bereichen Todesopfer zu beklagen... aus verschiedenen Gründen.
Ich denke, man sollte aufhören, schlaue Kommentare abzugeben. Lasst uns schlicht und ergreifend um die Opfer trauern, den Angehörigen unser Mitgefühl aussprechen und das schlimme Ereignis nutzen, um daraus zu lernen und eine Wiederholung künftig verantwortungsbewusst auszuschließen.

Immerhin sind nach Thomas und meinem Kommentar die unqualifizierten Stellungnahmen – sowohl in die eine, wie auch in die andere Richtung – eingeschlafen.

Ich würde mir wünschen, dass nach dem mahnenden Ereignis auf der Zugspitze nicht die ewig Kritisierenden und Effekthaschenden die Meinung bilden und die Zukunft unseres Sports lenken, sondern erfahrene und verantwortungsbewusste Läufer Deines Kalibers. So haben wir die Chance, Risiken zu minimieren und die Freude am Laufen weiterhin zu erhalten.

„Keep on running“ und „Berg Heil“

Dieter Ulbricht

Mail von Dieter 17. Juli 2008





16. Juli 2008
Wichtige und interessante Info vom Großglockner Berglauf
15.Juli 2008 / 07:42

Aus aktuellem Anlass - Größtmögliche Sicherheit!

Obwohl wir die Details und die Hintergründe des Zugspitzlaufes nicht kennen und die Ereignisse sowohl für die Läufer als auch für die Veranstalter sehr bedauern, möchten wir darauf hinweisen, dass wir bei unserem Lauf seit Jahren sehr hohe Sicherheitsstandards einhalten. Wir hatten seit Bestehen des Laufes nie solch ein Wetterpech und immer gute Verhältnisse, aber wir wissen auch, dass das Wetter im Hochgebirge nie zu unterschätzen ist und daher einen immer wieder durchgespielten Notfallsplan.

Unsere Standards sind:
die gesamte Strecke ist gut beschildert und markiert, gefährliche Stellen wurden in den letzten Jahren sukzessive entschärft 

  • nach jedem Startblock starten zwei Schlussläufer, die medizinisch ausgebildet sind, per Funk erreichbar sind und die gesamte Strecke mit den Läufern zurücklegen 
  • bei jeder Labestation sind Bergrettungsleute stationiert 
  • Im Ziel sind zwei Rettungswägen mit voller ärzlicher Ausstattung stationiert. 
  • Die Flugrettung ist informiert und einsatzbereit (Lienz, Klagenfurt) 
  • Im Ziel erhält jeder Läufer eine Decke zum Wärmen, die Zielverplfegung befindet sich gegenüber dem Ziel im Parkhaus.
  • Sollte das Wetter so schlecht sein, dass es im oberen Bereich schneit, wird das Ziel zum Glocknerhaus verlegt und damit die Strecke von der 3. Labestation/Magretzenstausee anders geführt und auch verkürzt. Die Strecke ist dann ca 2,5 km kürzer und wesentlich ungefährlicher, da der Weg bis dorthin sehr gut sichtbar ist, d.h. ein Lauf im Nebel noch möglich ist. Sollte es tatsächlich z.B. am Start schneien, oder der Nebel zu dicht sein, wird das Rennen abgesagt. Dies wird gemeinsam mit der Bergrettung am Tag vor dem Lauf bzw. am Tag des Laufes, wenn die realen Wetterverhältnisse eingeschätzt werden können, entschieden.
  • Beim Glocknerhaus befinden sich genügend Parkplätze für Begleitfahrzeuge, die Shuttlebusse können auch dort gut die Läufer aufnehmen und in das Startgelände führen. Das Glocknerhaus bietet auch ausreichend Schutz und Unterkunft für die Läufer.  

Wir bitten unsere Starter unbedingt folgende Regeln einzuhalten:

Überschätzen Sie sich nicht, verausgaben Sie sich nicht, achten Sie auf Ihre Reserven! 

  • Achten Sie auf trittsicheres Schuhwerk 
  • Wählen Sie Ihre Kleidung dem Wetter entsprechend (z.B. lange Hosen, Handschuhe, etc.)
  • Folgen Sie unbedingt den Anweisungen der Organisation und der Labestations-Mitarbeiter!
  • Geben Sie an den Labestationen bzw. bei den Schlussläufern zeitgerecht Bescheid, sollte es Ihnen nicht gut gehen während des Laufes

Der Wetterbericht ist im Moment wechselhaft und etwas kühler für das Wochenende. Wir werden die Entwicklung genau beobachten und Ihnen gerne weitere Infos im Laufe der Woche anbieten.

Mit großer Betroffenheit in Hinblick auf die Ereignisse auf der Zugspitze aber auch guten Mutes für unseren Lauf wünschen wir uns allen ein gelungenes, sicheres Rennen!

BITTE AUF FOLGENDES BEACHTEN:

Durch meine Teilnahme am 9. Großglockner Berglauf 2008 erkenne ich folgendes an: Ich werde weder gegen die Veranstalter und Sponsoren des Laufes noch gegen die im Bereich der Strecke liegenden Städte und Gemeinden oder deren Vertreter Ansprüche wegen Schäden und Verletzungen jeder Art geltend machen. Eine Haftung für abhanden gekommene Gegenstände wird vom Veranstalter nicht übernommen. Ich erkläre, dass ich für den Lauf ausreichend trainiert habe und gegen meine Teilnahme keine ärztlichen Bedenken bestehen. Bei Nichtantreten oder Ausfall der Veranstaltung durch höhere Gewalt habe ich kein Anrecht auf Rückerstattung der Organisationsgebühr. Ich bin damit einverstanden, dass meine persönlichen Daten im Rahmen der organisatorischen Durchführung der Veranstaltung genutzt werden dürfen. Ich erhebe keine Vergütungsansprüche für Fotos, Filmaufnahmen usw., die im Rahmen der Veranstaltung gemacht werden. Mit meiner Anmeldung versichere ich, dass die Daten in meiner Meldung richtig sind und dass ich die Ausschreibung anerkenne. Mir ist bekannt, dass ich disqualifiziert werde, wenn ich die offizielle Startnummer verändere, insbesondere den Werbeeindruck unsichtbar oder unkenntlich mache. (Hinweis gemäß Datenschutzgesetz: Ihre Daten werden maschinell gespeichert und weitergegeben).

Info: ++43/(0)664/1221860
Änderungen vorbehalten

HIER DER AKTUELLE WETTERLINK:

http://www.wetter.at/wetter/oesterreich/kaernten/

Das OK Team Grossglockner Berglauf


Die fetten Textzüge wurden von mir markiert.
Auszug aus der Internetseite vom Großglockner Berglauf.

Bild: Helmut beim letzten Treppenanstieg zur Kaiser Franz Josefs Höhe.

Liebe Bergläufer/innen, ich will Euch nur mal zeigen, dass es auch beim Großglockner Berglauf schon schlechte Verhältnisse gab.
Diese Bilder entstanden einen Tag vor dem Berglauf im Jahre 2005.

     
  Am Hochtor - Passhöhe 2504 Großglockner Passstraße   Da wundert sich sogar das liebe Vieh  
     
 
Wo dieser herr vorsichtig mit Stöcken absteigt, das ist der Laufweg kurz vor dem Ziel.
Unten ca. 300 Hm tiefer die Pasterze an der Sie vorbeilaufen.
  Das Zielgelände einen Tag vor dem Großglockner Berglauf 2005  

Der Großglockner Berglauf hat seit dem Austritt aus dem WMRA Grand Prix eine deutliche Steigerung der Teilnehmerzahlen zu verzeichnen. Letztes Jahr waren 712 klassiert.
Bereits jetzt hat der Berglauf 771 Teilnehmer/innen gemeldet. Stand 14.7. 08




10. Juli 2008

Oberhalb von der Knorrhütte, bei den Schneefeldern werden sich bei Nebel bestimmt einige verlaufen, weil Herr Krinninger es nicht für notwendig findet, die Strecke zu markieren.

13. Juli 2008

Beim Zugspitzlauf kommen mindestens zwei Teilnehmer ums Leben

Garmisch-Partenkirchen: Auf der Zugspitze sind bei einem Extremberglauf mindestens zwei der Läufer ums Leben gekommen. Nach Angaben des Bayerischen Roten Kreuzes handelt es sich bei den Toten um eine Frau und einen Mann, die vor Erschöpfung zusammengebrochen waren. Sechs Teilnehmer wurden mit schwerer Unterkühlung ins Krankenhaus in Garmisch-Partenkirchen geflogen. Am Nachmittag haben Helfer eine umfangreiche Rettungsaktion gestartet, an der jeweils 40 Rettungskräfte der Bergwacht und des Roten Kreuzes beteiligt sind. Am Morgen waren einige Hundert Läufer im österreichischen Ehrwald an den Start gegangen, um auf einer Strecke von 16 Kilometern mehr als 2000 Höhenmeter zu überwinden. Im Zugspitz-Massiv wurden sie gegen Mittag offenbar von starkem Wind und Schneefall überrascht.
Auszug von Bayern 1 13. Juli 2008 18:00 Uhr

Ich habe extra davor gewarnt, wegen des schlechten Wetters und der nicht vorhandenen Markierung oberhalb der Knorrhütte, dass man sich leicht verlaufen kann und dadurch speziell für die hinteren Läufer/innen kein Kontakt mehr zueinander besteht. Wenn man dann umherirrt und viel Zeit benötigt den Weg wieder zu finden ist bei einer doch recht spärlichen Laufbekleidung eine Unterkühlung schnell erreicht.
Außerdem bin ich der Ansicht, dass viele Teilnehmer/innen bei so einem extremen Berglauf nix verloren haben. Viele haben überhaupt keine Bergerfahrung und überschätzen sich. Extremberglauf auf 3000 Meter ist was anderes als ein Kringellauf im Olympiagelände.
Helmut Reitmeir

Liebe Bergläufer/innen, damit wir uns aber richtig verstehen, ich werde mich trotz der äüßerst bedauerlichen Vorfälle dafür einsetzen, dass dieser wunderschöne Berglauf weiterhin veranstaltet wird. Ich denke ,dass wir mit Herrn Krinninger eine Regelung finden können, gemeinsam, zu unserer aller Sicherheit, die richtigen Maßnahem dafür zu treffen.

click Zugspitzläufe

Bericht vom "Standard
Justiz prüft fatalen Extremberglauf
www.spiegel.de/panorama
www.ln-online.de/regional/luebeck



13. Juli 2008

Zugspitz Extremberglauf
Tirol/Bayern

13. Juli 2008   16,1 km - 2200 Hm

183 Männer nach Einlauf
1.
ECHTLER Martin 2:07:01 Bayern
2.
BARZ
Michael
2:11:15
Bayern
3.
ÜBEL
Steffen
2:13:30
Germany
4.
KRAPP
Clemens
2:23:03
Germany
5.
ALLITSCH
Rainer
2:23:35
AUT
6.
ROTHENBUSCH
Jörg
2:27:21
Germany

10 Frauen nach Einlauf
1.
HAVLOVA
Pavla
2:41
CZE
2.
LORENZ
Madleine
2:50
Germany
3.
KALCHSCHMID
Gaby
2:51
Bayern

ErgebnisseRangliste

Zugspitzberglauf bis Sonnalpin
Tirol/Bayern

13. Juli 2008   14,7 km - 1730 Hm ca.150 bergab

330 Männer nach Einlauf
1.
SICHERMANN Paul 1:56:15  
2.
SCHRÖPF Jürgen 2:07:46  
3.
KOß Sören 2:08:09  
4.
WALCHER Jens 2:08:15  
5.
HAINZ Joachim 2:10:38  

62 Frauen nach Einlauf
1.
CLEMENS
Ellen
2:14:31
 
2.
LEHMANN
Diana
2:21:48
 
3.
LOZA HILARES
Marcela
2:42.50
 

ErgebnisseRangliste




13. Juli 2008

Nebelhorn Berglauf
Bayern

13. Juli 2008   10,5 km - 1405 Hm

209 Teilnehmer im Ziel, davon 34 Frauen
Männer nach Einlauf
1.
SCHIEßL
Helmut
1:02:40
 
2.
BRACK
Tobias
1:04:44
 
3.
SCHMÖLZ
Quirin
1:04:57
 
4.
FELDER
Hannes
1:06:20
 
5.
SCHEFER
Christoph
1:08:38

Frauen nach Einlauf
1.
Heilig-Duventäster
Marie-Luise
1:14:59
 
1.
BENDIG
Anette
1:15:55
 
3.
REISINGER
Lisa
1:18:31
 
4.
Henscheid
Melanie
1:20:36
 


Ergebnisse Klassenwertung




13. Juli 2008

Kampenwand Berglauf
Bayern

13. Juli 2008   6,0 km - 830 Hm

134 Teilnehmer im Ziel, davon 21Frauen
Männer nach Einlauf
1.
PATERNOSTER
Stefan
34:13
LG Passau
2.
HOLZNER
Stefan
36:47
*
3.
HOLZINGER
Florian
37:54
Tuß Feuchtwangen
4.
HOBMEIER
Reinmund
38:24
Rosenheim
5.
KELLER
Rolf
38:32
SC Haag

Frauen nach Einlauf
1.
ESEFELD
Katrin
42:40
LG Mettenheim
2.
MANGOLD-WOLF
Paula
46:17
PTSV Rosenheim
3.
PICKL
Katharina
47:44
LG Rupertiwinkel

Damen

Herren


13. Juli 2008

Zillertaler Berglauf
AUT/Tirol

13. Juli 2008   6,0 km - 950 Hm

66 Teilnehmer im Ziel, davon 15 Frauen
Männer nach Einlauf
1.
HOLZER
Manfred
40:22
AUT
2.
EGGER
Georg
40:41
AUT
3.
RAINER
Franz
40:54
AUT
4.
ZEISSLER
Florian
41:00
AUT
5.
FLUNGER
Peter
41:10
AUT

Frauen nach Einlauf
1.
HELL
Anine
47:32
GER
2.
EMBERGER
Maria
50:30
AUT
3.
WEIß
Eva
52:33
AUT
4.
HUNOLD
Miriam
52:43
CH

Ergebnis Internationaler Zillertaler Berglauf - 13. Juli 2008