Die Bergwelt von Namibia home click SundownerNamibia




   
Naukluft Berge   Am Waterberg  

 
       
 
Typische Tafelberge, einsame
...breite Straßen....  
...und tolle Stimmungen.
   


 
 
             


 
 

 

 
       

 

 


   
Nicht alle Bergläufe müssen so sein..   ...wie zum Waterberg.. und oben begegnet man vielen Giraffen



       

Das ist der Hoba - Meteorit
Er ist der größte auf der Erde gefundene Meteorit  auf der Hoba-Farm in den Otavibergen in Namibia.
Die Angaben über das Gewicht schwanken zwischen 50 und 60 Tonnen. Der Meteorit schlug vor zirka 80.000 Jahren auf der Erde ein und liegt immer noch in der ursprünglichen Position. Sein geschätztes Alter beträgt 190 bis 410 Millionen Jahre.
Der Meteorit besteht zu zirka 82 % aus Eisen, zu zirka 16 % aus Nickel und zu zirka 1 % aus Cobalt. Darüber hinaus enthält er eine Reihe von Spurenelementen wie Chrom, Gallium, Germanium, Iridium, Kohlenstoff, Kupfer, Schwefel und Zink. Meteoriten mit Nickelgehalt







 
   
             


 
 
     
 
Ehrlich, die Farben stimmen, Sonnenaufgang
in den Naukluft Bergen.
  Nach ca. 400 Millionen Jahren schauen
dann die Tafelberge so aus.
       


     
  Das Matterhorn von Namibia ist 1728 über NN.
Das ist ein sogenanntes "Inselgebirge"Die Höhendifferenz
zwischen Bergspitze und Umland beträgt nur 700 Höhenmeter.
Erstbesteigung 1946. Sehr schwierig, im Sommer unmöglich,
da der Fels so heiß wird, daß man sich die Finger verbrennt.
  Diese "Spitzkoppe" ist ein Termitenhügel und nicht ganz so hoch.
Sie können bis zu 3 Meter erreichen.

 



 
   
 
 

Und so gehts dann weiter nach Swakopmund. Diese "Deutsche Stadt" liegt sehr oft im Nebel. Sie sehen ihn schon. Er reicht ca. 20-50 Kilometer ins Landesinnere. Nachmittag löst er sich meist auf.

In Swakopmund ist es dafür angenehm kühl, aber auch feucht. Die Laufklamotten trocknen nicht.

Bizarre Bergformationen und....
 

.......liebliche Berge um Windhuk,

die Hauptstadt von Namibia.

 

 
   
 
 

Hoffentlich friert die Kleine..

.....nicht bei 48 Grad
 
Das älteste Gebirge unserer Erde.
 


 
 
 


     


       


 
     
 

Wüste Namib auf den weltberühmten Sanddünen von Sossusvlei/Namibia

Die Farben stimmen tatsächlich, je nach Sonneneinstrahlung am Morgen...   ...oder am Abend. Der heiße, heftige Wind
ca.50 Grad wirbelt den Sand oben auf.
 

Impressionen der Sossusvlei Dünen

 

 
     
 

Der winzige Punkt oben am Gipfel bin ich.

Bergablauf gelenkschonend !!   Die Dünen aus der Luft, die bis zum Atlantik reichen,
zu Fuß ist das nicht erreichbar.
 

 
     
 
Temperaturen bis zu 45 Grad Celsius.
    Bis zu 300 Meter sind diese Dünen hoch.  
 

Für 100 Höhenmeter habe ich zwischen 9:30 und 13:30 Minuten benötigt, je nach Konsistenz der Düne an der Kante.

Das ändert sich ständig durch den Wind. An der rechten Seite, also talseitig sinkt man ein und direkt an der Kante ist der Sand sehr hart. Umsoweiter man hoch kommt, bläst ein sehr starker, heißer Wind.

 

 
     
 

Je nach Lichteinfall bizarre Formationen.

Die unterschiedliche Färbung durch Sunrise und Sundown.
  Die Dünen aus der Vogelpersektive  
       
  Meine Spuren sind nach 10 Minuten nicht mehr zu sehen.   An der Kante der Düne zu laufen ist sehr schwer.      
 
     
 

Eine aufziehende Gewitterfront.

Eine kleine Abkühlung.      




 
   
 

Der Regen bringt eigentlich nix.

Die Nachttemperaturen liegen bei ca. 25 - 30 Grad.  


 
 
  Staunend, unfassbar, wieso schenkt der uns was? Die beiden haben sich riesig gefreut
für die T-Shirts und Blusen,links ihr zu Hause.
Kunstvolle Haartracht der Mädchen  


 
 
 
Auf einer einsamen Straße besserten diese Arbeiter bei ca. 40 Grad den Belag aus. Der Teer wurde händisch angerührt. Für ein paar Euros tanzten sie sogar noch bei der Hitze.
 
Das Putzgeschwader einer Lodge in der Etosha Pan. Die Menschen sind alle sehr liebenswürdig und nett.
   


   
  Himbafrauen im District Kunene, nördliches Namibia.
Es sollen noch ca. 7000 Himbas in Namibia unberührt von der Zivilisation leben.
 
Frisuren und Kopfschmuck zeigen den sozialen Stand der Himbas
 

Mädchen tragen ihr Haar vor der Pubertät in langen, mit Perlenschnüren verzierten und ins Gesicht fallenden Fransen; zu zwei zur Stirn gerichteten Zöpfen hingegen heiratsfähige junge Frauen. In überschulterlangen, gedrehten und mit Ocker eingeriebenen Flechten aus dem Gesicht gekämmt und mit Fellhaube geschmückt, präsentieren sich verheiratete Frauen. Trauernde tragen das Haar ungekämmt und offen. Nach der ersten Menstruation dürfen die Mädchen, die nunmehr als Frauen gelten, eine Lammhaut auf dem Kopf tragen.

Besonders auffällig ist die fettige Creme, mit der sich Männer wie Frauen einreiben. Sie verleiht ihnen nicht nur eine rote Hautfarbe, sondern schützt auch vor dem extrem heißen und trockenen Klima des Kaokolands und vor Stechmücken. Sie besteht aus Butterfett und Ockerfarbe, okra genannt. Der färbende Bestandteil im natürlichen roten Ocker ist das Eisenoxid, dazu kommt das aromatische Harz des Omuzumba-Strauches
. 

Ein besonderes Merkmal ist das Fehlen der unteren vier Schneidezähne, die in jungen Jahren herausgebrochen werden. Mit einem speziellen Holzstück werden die Zähne ohne Narkose herausgeschlagen, wobei im Anschluss die Blätter des Mopane-Baumes zu Schmerzstillung und Desinfektion verwendet werden. Im Laufe des Lebens ändert sich die äußere Erscheinung sowohl der Männer als auch der Frauen mit Blick auf Körperbemalung, Schmuck und Bekleidung.

Auszug Wikipedia

   
  es macht schon Sinn, dass die Himbafrauen oben "ohne" rumlaufen,
dass sie sich aber bei 35 bis 45 Grad mit einer Pelzmütze wegen der
Schönheit/Eitelkeit und dem sozial Stand bekleiden, ist bei dieser Hitze .....
.....nicht gerade prickelnd, erfrischend.
Kinder haben immer Hunger, speziell nach was Süßem
 


 
 
Die gewaltigen Herero-Frauen
 
auch dieser "outfit" ist nicht gerade eine Klimaanlage
 


 

Vor ca. 80 Millionen Jahren entstand das Wüstengebiet der Namib.

Die Namib erstreckt sich etwa 2000 km entlang der südlichen Küste von Afrika. Die durchschnittliche Niederschlagsmenge beträgt weniger als 100 mm Regen pro Jahr. In den trockensten Teilen fallen jährlich nur 20 mm Regen. Die potentielle Verdunstung hingegen beträgt 3500 mm.

Vor ca. 30 Millionen Jahren bildeten sich die ersten Dünen.

Vor 15 Mill. Jahren wurde das Wüstenklima regenreicher, teilweise mit starken jahreszeitlichen Regenfällen.

Durch diese wurden enorme Mengen an Sand und Geröll von den Bergen mit den Flüssen (Rivieren) an die Westküste ins Meer geschwemmt. Durch die Winde wurde dann der feine Sand wieder ans Land verfrachtet und so entstanden die Dünen.

Warum sind die Farben so unterschiedlich?

Dünensand besteht zu 90% aus Quarzkörnern und 10% aus Glimmer, Granat und Magnetit. Die rötliche Farbe entsteht auch aus den zunehmenden Eisenanteil, wodurch die Sandkörner "rosten".

Die Farbe hängt auch mit dem Alter, der Temperatur und der Feuchtigkeit der Düne zusammen.

 

 
Das haben nicht die Inkas
aufeinander gestapelt.
 


 
 
 
  Auch das ist Namibia/Windhuk Distrikt Aufnahmen im Januar 2011   Das ist keine Ausnahme  


 
 
 
  Der Maulbeerbaum Es gibt so gut wie keinen Strauch/Baum der nicht... ....gemeine Stacheln aufweist. Vogelnest...  


 
  Namibia hat 825 000 qkm
und 2,2 Millionen Einwohner
das sind 2,6 Einw. pro qkm

Deutschland 230 Einw. pro qkm
Sagt wohl alles aus -weil wir bald
am Aussterben sind!?
 
        ..bestechende Archtektur  



 
 
 
  So verschieden sind dort die Fortbewegungsmittel..   ...es ist egal, auch wenn Linksverkehr besteht...
mein Auto mußte Einiges aushalten!
.....auf welcher Seite Sie fahren  



 
 
 
  nach der Elisenhöhe...   ...das Kaufhaus ...   ...für Steine  



     
  Auch das ist Namibia mit der "Mondlandschaft" bei Swakopmund   Die Mondlandschaft entstand vor etwa 450 Millionen Jahren,
als sich der Swakop River in weichere Gesteinsschichten eingrub.
 

     
  Wir verlassen ein fast vegetationsloses und lebensfeindliches Gebiet..   ...um dann stundelang die erste Vegetation zu sehen,
im Bild links der schwarze Fleck - ist
..
 

     
  .....um dann das hier zu sehen   Welwitschia  
 
Die Welwitschia mirabilis, benannt nach dem österreichischen Arzt und Botaniker Friedrich Welwitsch, ist eine ganz außergewöhnliche Pflanze.

Sie kann in einer extrem trockenen und lebensfeindlichen Umgebung wohl nicht nur 2000 Jahre alt werden, sie zeichnet sich darüber hinaus durch weitere Besonderheiten aus: Sie kommt nur in der Namibwüste und in einem etwa 50 km schmalen Landstrich entlang der Küste bis ins südliche Angola vor. Hier auf der Welwitschia-Fläche in der Nähe von Swakopmund und auch in der Nähe des Brandbergs sind einige Exemplare gut zu sehen.Jede Pflanze besteht aus nur einem Blattpaar und breiten sich dicht am Boden aus. Da die beiden Blätter durch den Wind und den Sand mit der Zeit ausfransen, sieht es aus, als gäbe es mehrere Blätter. Ihr Wurzelwerk breitet sich unterirdisch über einen Radius von 15 Metern aus. Es gibt weibliche und männliche Pflanzen. Man kann sie gut unterscheiden. Die männlichen Blüten sehen aus wie kleine kreuzförmige Dolden am Stil, die weiblichen haben dicke zapfenförmige Blütenstände.

Schrieb ich natürlich ab!
   



 

   
  1000 Km südlich ist ein anderes Naturdenkmal zu sehen
Einer der größten Canyons - der Fish River Canyon
  Im Namibia Sommer ist es verboten den Canyon zu durchqueren,
kein Wasser vorhanden und brutale Hitze sowie mit ein paar netten
hochgiftigen Schlangen konnte ich auch Erfahrung machen