Wir brauchen einen Berglauf-Beckenbauer



 
Berglaufpur
 
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26.Sept.2005

Wir brauchen einen Berglauf-Beckenbauer...mehr denn je!


 

World Mountain Running Trophy - 25 September 2005

Außer Helmut Schießl gab es überhaupt keine deutschen Medaillenchancen wie von Herrn Münzel angekündigt wurde.
Außer Spesen nix gewesen

Gratulation von "berglaufpur" an Helmut Schießl für seinen 5. Platz.

Danny Hughes und Wolfgang Münzel haben den Berglauf "kaputtgehügelt"

Das Ergebnis: Noch nie waren so wenige Teilnehmer bei einer Berglauf WM am Start wie in Wellington, Neuseeland.

Auch unsere deutschen Läufer, außer Helmut Schießl, haben total versagt, weil sie weder

den "Bergablauf" lieben, noch diesen trainieren. Die Kritik geht somit nicht vorrangig an die

Athleten.

Männer:         Deutsche Platzierungen:       5 - 29 - 41 - 47 - 63 - 73     von 105 im Ziel.

Damen:          Deutsche Platzierungen:     27 - 30 - 36 - 38                  von  62 im Ziel.

Junioren:       Deutsche Platzierungen:     12 - 17 - 30                         von  48 im Ziel

Juniorinnen:  Einzige deutsche Läuferin:  13. Platz                            von  30 im Ziel

Auch bei den Mannschaftswertungen weit entfernt von einem Medaillenrang.

Wenn man "Bergablauf" trainiert, verschleißen vorzeitig die Gelenke und es besteht die Gefahr

der sportlichen Frühinvalidität. Dies ist die einhellige wissenschaftliche Meinung aller Sportorthopäden.
Auch unsere Spitzenläufer wissen das und trainieren diesen sportlichen

Unfug nicht und daraus resultieren die miserablen Platzierungen.

Danny Hughes und Wolfgang Münzel treiben und animieren Freizeitsportler in dieses ge-

fährliche Abenteuer "Bergablauf" indem sie auf solche Meisterschaften bestehen und es nicht

dem Sportler zur Auswahl lassen, "bergauf zu laufen"

Ein gleichzeitiges Angebot haben sie bisher immer abgelehnt, weil sie wissen, dass die "bergab führenden" Strecken von den allermeisten Läufern nicht toleriert würden und die

"Downhill" Meisterschaften mangels Teilnehmer zur Farce für die Veranstalter und dem WMRA würden.

Vor ca. 15 Jahren habe ich mal spaßeshalber unserem Vorstand vorgeschlagen, eine Deutsche

Berglaufmeisterschaft im Olympiapark zu veranstalten.

20 mal die Hügel rauf und runter, davon haben wir viele, anschließend auf den Olympiaturm,

(der hat allein schon 185 Höhenmeter) ins Ziel. Da kommen dann locker 600-700 Hm zusammen. Mein Vorstand wußte zunächst nicht so recht, ob ich jetzt tasächlich verrückt bin

oder nur Spass mache.

Unter Garantie, Mr. Danny Hughes, wir hätten mehr Zuschauer als bei der WM in Wellington,

denn, wo was" Verrücktes" geboten wird sind immer Zuschauer vorhanden.

Die Europameisterin Andrea Mayr (Österreich) war ebensowenig am Start wie der Europameister Florian Heinzle (Österreich)
Auch andere Spitzenläuferinnen wie Izabela Zatorska, De Gasperi Marco, Martin Cox oder Fontaine Raymond und viele andere haben diesen Unfug verweigert.

Ich habe es vorgezogen an diesen Wochenende privat "Berg zu laufen" im "Gebirge" und zeige Ihnen/Euch mal ein paar Bilder davon.

Helmut Reitmeir   

 

Der Weg nach oben zum Niesen. Mit der Bahn runter.1645 Hm auf ca.6,5 km.

So sieht der "Niesen" von unten aus.
Der Blick vom Gipfel Richtung Interlaken.

Bergweg in Zermatt nach Schwarzsee.

Mit Blick auf das Breithorn.

Auf den Weg Richtung Gornergrat, mit Blick zurück auf das Matterhorn.

Wo dieser Bergweg ist verrate ich nicht

Vorne rechts, das seltene Edelweiß.

Vergleichen Sie dann mal die Bilder von "Wellington" "Keswick" und "Unterharmersbach"

und entscheiden Sie selbst was "Berglauf" ist.




Senior Women 9.1 km

Senior Men 13.5 km

Place First Name Surname Country Time
1 Kate MCILROY NZL 39:40
2 Tracey BRINDLEY SCO 41:42
3 Anna PICHRTOVA CZE 41:59
4 Mary WILKINSON ENG 42:39
5 Isabelle GUILLOT FRA 42:47
6 Vittoria SALVINI ITA 42:56
7 Melissa MOON NZL 43:21
8 Laura HAEFELI USA 43:38
9 Maria Grazia ROBERTI ITA 43:46
10 Pierangela BARONCHELLI ITA 44:10
11 Vivian POTT AUS 44:20
12 Jackie FAIRWEATHER AUS 44:34
13 Ludmila MELICHEROVA SVK 44:38
14 Ines HIZAR SLO 44:46
15 Natalie WHITE ENG 44:48
16 Sula YOUNG SCO 45:02
17 Nathalie ETZENSPERGER SUI 45:04
18 Chris LUNDY USA 45:09
19 Pavla MATYASOVA CZE 45:14
20 Angela MUDGE SCO 45:16
21 Inga JUODESKIENE LTU 45:19
22 Valerija MRAK SLO 45:23
23 Daniela LEHMANN SUI 45:26
24 Sylvie CLAUS FRA 45:33
25 Elisa DESCO ITA 45:34
26 Iva MILESOVA CZE 45:41
27 Stefanie BUSS GER 45:42
28 Patrizia RAUSCH AUT 45:53
29 Christine HOWARD ENG 46:17
30 Annette BENDIG GER 46:25
31 Victoria WILKINSON ENG 46:43
32 Daneja GRANDOVEC SLO 46:50
33 Patricia FARGET FRA 46:52
34 Emma MURRAY AUS 47:04
35 Marnie PONTON AUS 47:14
36 Kerstin HARBICH GER 47:22
37 Julien BRYAN USA 47:28
38 Anja CARLSOHN GER 47:32
39 Sandra BAUMANN AUT 47:36
40 Sarah DEVOY NZL 48:26
41 Irena PAKOSZ POL 48:30
42 Magi SCALLION CAN 48:39
43 Petra SINK SLO 48:40
44 Jill MYKURA SCO 48:43
45 Anita ORTIZ USA 49:12
46 Marion KAPUSCINSKI AUT 49:47
47 Kerry HARTY IRL 49:51
48 Michelle CORMIER CAN 49:51
49 Edel MOONEY IRL 49:56
50 Angela BRAND BARKER WAL 50:07
51 Patricia SLOAN NIR 50:39
52 Karen SMOUT WAL 50:51
53 Sabrina HARPER CAN 50:53
54 Jayne LLOYD WAL 51:21
55 Catherine MCCOURT IRL 51:30
56 Alwynne SHANNON NIR 52:42
57 Bobbie-Jean JENSEN CAN 52:46
58 Martina CERMAKOVA CZE 53:38
59 Clare MCKENNA NIR 53:40
60 Justyna CHLOSTA POL 54:57
61 Ailbhe CREEDON IRL 55:23
62 Martina HAWKINS NIR 56:37
Place First Name Surname Country Time
1 Jonathan WYATT NZL 53:23
2 Gabriele ABATE ITA 55:35
3 Davide CHICCO ITA 55:41
4 Marco GAIARDO ITA 56:08
5 Helmut SCHIESSL GER 56:22
6 Dale WARRANDER NZL 56:24
7 Ricardo MEJIA MEX 56:28
8 Emanuele MANZI ITA 56:47
9 Sebastian EPINEY SUI 57:13
10 Simon GUTIERREZ USA 57:20
11 Alessio RINALDI ITA 57:30
12 Julien RANCON FRA 57:34
13 Peter LAMOVEC SLO 57:42
14 Mitja KOSOVELJ SLO 57:43
15 Jean-Christophe DUPONT FRA 57:58
16 Billy BURNS ENG 58:03
17 Joseph SYMONDS SCO 58:05
18 Lloyd TAGGART ENG 58:08
19 Markus KROLL AUT 58:17
20 Thierry BREUIL FRA 58:22
21 Martin BIALER SVK 58:24
22 Miguel LEON MEX 58:28
23 Eric BLAKE USA 58:30
24 Tarcis ANCAY SUI 59:02
25 Selahattin SELCUK TUR 59:08
26 Geoff WILLIAMSON CAN 59:11
27 Tim DAVIES WAL 59:11
28 Scott MCTAGGART AUS 59:12
29 Timo ZEILER GER 59:22
30 Tomas PEREZ MEX 59:26
31 Benjamin REVELL NZL 59:28
32 Jason LOUTITT CAN 59:28
33 John BROWN ENG 59:30
34 Alois REDL AUT 59:38
35 Joerg HAFNER SUI 59:42
36 Timothy PARR USA 59:46
37 Michael WAKELIN NZL 59:47
38 Thomas HEIGL AUT 59:50
39 Andy NORMAN ENG 1:00:07
40 Stephen BROWN AUS 1:00:11
41 Dominik ULRICH GER 1:00:15
42 Jiri ZAK CZE 1:00:15
43 Rob HOPE ENG 1:00:18
44 Antonio MOLINARI ITA 1:00:25
45 Barry KEEM AUS 1:00:26
46 Stephane JOLY SUI 1:00:35
47 Marcus ENDERS GER 1:00:38
48 Callum HARLAND NZL 1:00:41
49 Phil COSTLEY NZL 1:00:45
50 Paul LOW USA 1:00:52
51 Igor SALAMUN SLO 1:00:59
52 Jethro LENNOX SCO 1:01:01
53 John LENINHAN IRL 1:01:03
54 Arnaud FOURDIN FRA 1:01:13
55 Tomas ONDRACEK CZE 1:01:18
56 Matthew COLLINS WAL 1:01:24
57 Andrew HUNT WAL 1:01:31
58 Neil CARTY NIR 1:01:37
59 Ryan PAULING USA 1:01:39
60 Thierry ICART FRA 1:01:52
61 Petr PECHEK CZE 1:01:57
62 Bostjan HROVAT SLO 1:02:13
63 Andre GREEN GER 1:02:15
64 Peter KASTELIC SLO 1:02:19
65 Evert GIELEN NED 1:02:24
66 Alasdair ANTHONY SCO 1:02:31
67 Tomasz KLISZ POL 1:02:41
68 Markus HOHENWARTER AUT 1:02:53
69 Svajunas AMBRAZAS LTU 1:03:01
70 Jean-Daniel MASSEREY SUI 1:03:06
71 Kevin TILTON USA 1:03:14
72 Robert STARK AUT 1:03:22
73 Thomas DOLD GER 1:03:27
74 Petr VYMAZAL CZE 1:03:31
75 David OSMOND AUS 1:03:35
76 Phil VILLENEUVE CAN 1:03:44
77 Miguel Angel LOPEZ MEX 1:04:03
78 Bostjan NOVAK SLO 1:04:09
79 Kevin KEANE IRL 1:04:13
80 Evan JARDINE SCO 1:04:23
81 Alun VAUGHAN WAL 1:04:24
82 Sean O'HEIGEARTAIGH IRL 1:04:41
83 Zdenek ZOUBEK CZE 1:05:05
84 Haim MALKA ISR 1:05:08
85 Alan MCKIBBIN NIR 1:05:09
86 Desmond WOODS NIR 1:05:09
87 Danny HOPE ENG 1:06:08
88 Kevin LAWS AUS 1:06:21
89 Bjorn GEERDINK NED 1:06:27
90 Pavel DOBSICEK CZE 1:06:40
91 Gary BAILEY NIR 1:06:57
92 Martin BRADSHAW IRL 1:07:18
93 Andrew DAVIES WAL 1:07:20
94 Eoin MCKENNA IRL 1:07:24
95 Maykel GEERDINK NED 1:07:52
96 Brian ERVINE NIR 1:07:57
97 Lanny MANN CAN 1:08:09
98 Edward HANNA NIR 1:08:39
99 Daniel LEWIS WAL 1:09:20
100 Richard RODGERS IRL 1:09:45
101 John LOFRANCO CAN 1:11:27
102 Andriy REYYER UKR 1:11:56
103 Miguel Angel ESPARZA MEX 1:12:11
104 Peter VAIL CAN 1:13:39
105 Luis GARCIA MEX 1:29:25

 



2. Hillclimb Tannheimer Tal
5,8 Km - 750 Hm - AUT
52 Finisher
1
Echtler
Martin
34 48 Smin
GER
2
Syme Andrew
34:48 min
GBR
3
Ernst Walter
35:36 min
GER
davon Frauen - women
1
Heilig-Duventäster
Marie-Luise 
40:10 min
GER
2
Harbich Kerstin
41:00min
GBR


 

 




Drei Zinnen Lauf
11. Sept. 2005 - 21 Km - 1.500 Hm - ITA
460 Finisher men
1
Wyatt
Jonathan 
1:40:35 Std
NZE
2
Innerhofer Wilhelm
1:47:00 Std
ITA
3
Mamleev Mikhail  
  1:51:12 Std
RUS
4
   
 
5
   
 
55 Frauen - women
1
Pichtrova
Anna 
1:56:14 Std
CZE
2
Zatorska Izabela
2:08:39 Std
POL
3
Clemens Ellen  
  2:11:19 Std
GER

Teilnehmer im Ziel Männer:   86   12km
Teilnehmerinnen im Ziel Frauen: 28   12km


Dolomiten Berglauf- Weltmeisterschaft 2004   Südliche Kalkalpen, Drei Zinnen, Dolomiten

 

     
    

 
Es werden 2 verschiedene Laufstrecken angeboten:

21 km mit insgesamt 1500 Höhenmeter Differenz und 12 km mit 1100 Höhenmeter ohne Bergabpassagen.
Start (Haus Sexten) und Ziel ( Dreizinnenhütte) ist für beide Strecken gleich.
Die Bergabpassagen für die 21 km Strecke sind ganz schön heftig. Für wackelige Knie oder Gelenke weniger empfehlenswert, dafür landschaftlich genussvoller.

Lobenswert die Organisation und für die Senioren wird in 5-er Klassen gewertet. Warum das bei den Damen ab 40 Jahren nicht mehr so ist, gerade da wäre es notwendig, weiß der "Dolomitengeier"

Von der Dreizinnen Hütte müssen Sie zu Fuß absteigen bis zur Fischleinboden Hütte, für die restlichen 150 Höhenmeter, wenn Sie Glück haben, steht ein Bus bereit.

40 Euro Startgeld finde ich aber nicht gerade preiswert, auch wenn die anschließende Pasta-Party inclusive ist.


 




WMRA Grand Prix Lauf

21. Aug - 2005 - 14,5 km - 1500 Hm - Susa-ITA

78 Finisher men
1
WYATT
Jonathan 
1:17:32 Std
NZE
2
MOLINARI Antonio 
 1:19:04 Std
ITA
3
GAIARDO Marco   
   1:19:13 Std
ITA
4
VERNON Steve 
   1:19:29 Std
GBR
5
DUBOIS Ben
  1:19:52 Std
AUS
19 Frauen - women - kürzere Strecke
1
SALVINI
Vittoria     
49:32 min
ITA
2
BARONCHELLI Pierangela  
50:10 min
ITA
3
WILKINSON Mary  
 52:06 min
BGB
12
SCHMIDT Tania   
 1:02:48 Std
GER

magere Teilnehmerzahl



 

Streckenprofil
Challenge Stellina: il percorso
clicca qui per visualizzare il percorso del challenge stellina

 

 


 

 
Aus dem Pressebericht  Hochfellnberglauf - Aktuell

Größenwahnsinnige Einschätzungen
„Abenteuerliche Entwicklung“ von Unterharmersbach (DLV-Zitat)


Er ist im Alter (fast 70 Jahre) schon viel ruhiger geworden, aber als Georg Anfang,  „Berglaufguru“ und OK-Chef Hochfellnberglauf, die Pressemitteilung/News des Deutschen Leichtathletikverbandes (DLV) über die wundersame Veranstaltungsvielfalt von Zell/Harmersbach gelesen hat, schwoll ihm der Kamm doch bedrohlich an. Unterharmersbach im Mittelschwarzwald, so wurde am 30.8.05 DLV-offiziell verlautbart, „habe sich zum Mekka des Berglaufes entwickelt“. Das „Non plus Ultra“ des deutschen Berglaufes also nicht in den Alpen mit Höhenunterschieden von 1000 Meter und aufwärts, sondern auf Anhöhen/Erhebungen wie dem Brandenkopf ( 940 m) oder Kuhhornkopf (554 m): genauso abwegig, als würde sich die Neusser Skihalle mit der Kandaharstrecke Garmisch-Partenkirchen vergleichen.

Gewiss, Zell/Harmersbach hat sich aufgrund der vorbildlichen Organisation der DM 2002 und der Masters 2003 verdient gemacht, Zell aber unbedingt auf eine Stufe mit Klassikern des Alpenraumes zu stellen, ist doch etwas „abenteuerlich“ ( um in der Sprache von pm/fc zu bleiben).

Zell, „Herzipoppi“ von Wolfgang Münzel und Einflüsterer, genießt einer Gönnerschaft, die mit Chancengleichheit herzlich wenig zu tun hat. Für Zell wurde eigens eine Deutsche Meisterschaft berauf/bergab „gestrickt“, Zell wurde mangels anderer Bewerber ein Grand-Prix-Rennen eingeredet und Zell wurde auf Veranlassung der WMRA vom internationalen Leichtathletikverband (IAAF) der Status „Permit“ ausgesprochen, ohne je ein internationales Rennen ausgerichtet zu haben. Nicht umsonst wird im DLV-„News“ von „einem weiteren Coup“ (Handstreich) gesprochen, gemeint ist die DM und der Grand-Prix-Wertungslauf.- Was wieder versöhnlicher stimmt: Alfred Siegesmund, OK-Chef Brandenkopfberglauf und Klaus Diethelm, Berglaufreferent des Badischen Leichtathletikverbandes haben sich gegenüber Bergen und Co. stets partnerschaftlich verhalten. Es sind die „Einflüsterer, die Gräben zwischen Bayern und Baden ziehen. Nicht unschuldig an der Verhärtung ist auch DLV-Berglaufwart Wolfgang Münzel, der Zell für alle Trainingslehrgänge, Qualifikationen, Grand-Prix-Wertungsläufe, Masters-Europameisterschaften usw. „ausguckt“ und Zell am liebsten zum Bundesleistungszentrum Berglauf aufwerten würde. Siegesmund und Diethelm indes können sehr wohl den Werdegang von Bergen/Hochfelln gewichten: Seit 32 Jahren Pionierarbeit, zweimal Deutsche Meisterschaften, Leichtathletikländerkampf, acht Grand-Prix-Wertungsläufe, davon sechs mal Finale und als Höhepunkt die Ausrichtung der Mountain-Running-World-Trophy (Berglauf-Weltmeisterschaft 2000). Nie würden beide so große Worte wie „Mekka des Berglaufes“ in den Mund legen, ohne Bergen/Chiemgau zu erwähnen.

Seit Heinrich Clausen`s jährliche deutsche Berglaufveranstaltertagungen als überflüssig erachtet werden, geht es im DLV „drunter und drüber“. Einer weiß nicht, was der andere tut. Vielleicht eine Überlegung wert, ob die Bayerischen Berglaufveranstalter im Bayerischen Skiverband nicht doch besser aufgehoben wären!

ng, 31.8.2005


 

 

Stimmt
Am Tegernsee kann man auch keine Hochseeregatta veranstalten!

Liebe Veranstalter in Unterharmersbach, ihr macht einen guten Job, aber viele Fähnchen ergeben noch keinen Berg und erst recht kein Matterhorn.

Dem DLV-Berglaufwart Wolfgang Münzel ist es nicht gelungen das Berglaufzentrum dorthin zu verlagern wo es "Berge" gibt. (Er ist und bleibt halt Hügelläufer)

Dafür seit "Ihr Unterharmersbacher" eingesprungen und stolz darauf das Deutsche- und in Zukunft das Europäische Berglaufzentrum zu repräsentieren.

Die Wahrheit ist, dass viele Alpenveranstalter mit dem DLV sowie dem WMRA zusammen arbeiten will.
(siehe das WMRA Grand Prix Desaster)

Wir sollten mal wirklich die "Tassen im Schrank" lassen und zum Wohle des BERGLAUFES zusammen arbeiten.

Helmut Reitmeir

 


     

 

Diese beiden Prospekte habe ich am Zermatter Bahnhof fotografiert.

Rechts, das ist das Deutsche Berglaufzentrum wo am selben Tag der Qualifikationslauf für unsere WM Teilnehmer für Neuseeland stattfand. Bergauf-bergab.

Ebenso werden auch in Zell am Harmersbach die Deutschen Berglaufmeisterschaften ausgerichtet

Berg Heil wünscht berglaufpur!


 




           
     
           
     
           
   
   
Alle Aufnahmen von Helmut Reitmeir
   

 


20. Aug.2005


   

 
     

4 x lief ich auf das Schilthorn 21,1 Km - 2.175 Hm
bilderzoom_2.html (berglaufpur.de 2011 )

 

 

13.MYSTERY INFERNO Halbmarathon

Samstag, 20.Aug. 2005 - 21,1 Km - 2.175 Hm

Bei Kaiserwetter fuhr ich am Freitag von München nach Interlaken. Kaum im Hotel eingecheckt fing der Dauerregen an. Die ganze Nacht goss es nur so. Am Samstag 10:15 Uhr war der Start am Campingplatz in Lauterbrunnen.

Es war noch nicht allzu kalt und der Regen ließ nach.Die Bergläufer hatten damit kein Problem.

Ungünstiger war das schon für die Triathleten die bereits seit 6:30 Uhr unterwegs waren. Schwimmen im

Thuner See, 3,1Km, dann 92 km Rennrad fahren, mit einer Gesamtsteigung von 2145 Höhenmeter, anschließend eine Mountainbike Strecke mit 30 km und 1180 Höhenmeter Gesamtsteigung um anschließend dann 25 km und 2175 Höhenmeter aufs Schilthorn zu laufen.

Der 8.Inferno Triathlon hat mittlerweile mehr Bedeutung und Stellenwert als der Berglauf.

In Mürren lief Paul Sichermann noch als Erster voraus. Oben am Schilthorn konnte er immerhin noch den 5. Gesamtrang mit einer Zeit von 2:09:53 erreichen. Bei den Senioren 1 war dies der 2.Platz.

1. Platz Vaudan Emanuel aus der Schweiz mit  2:03:06 Std  

2. Platz  von Känel Martin aus der Schweiz      2:06:28 Std

3. Platz  Brunner Lorenz  Schweiz                      2:08:21 Std

Damen

1. Platz   Pliska Maja         CH    2:32:33 Std

2. Platz   Heim Maria         CH    2:35:48 Std

3. Platz   Egger Beatrice   CH  2:38:08 St

6. Platz   Hahn Cornelia    DE  2:48:00 Std

Das sind ausgezeichnete Zeiten, besonders von den Senioren/innen.

Insgesamt kamen 363 Teilnehmer ins Ziel, beachtlich für das Sauwetter.

Nachteilig: Nur zwei Damenklassen, sowie 4 Klassen bei den Herren, plus Junioren (Nur 5 Teilnehmer)

Startgebühr: 50 CHF oder 35 Euro. Rückfahrt mit der Bahn - T-Shirt - Pasta Party.

Die ersten 6 Männer wie Frauen nach Einlauf erhielten ein angemessenes Preisgeld. 600-100,- CHF

Bei schönem Wetter ist dieser Berglauf nicht nur ein Top-Klassiker sondern ein Highlight in den Alpen.

Die Rundumsicht vom Schilthorngipfel übertrifft sogar das Ziel am Matterhornlauf.

Obwohl natürlich das Matterhorn das Matterhorn bleibt!

 


Kurz vor dem Ziel am Schilthorn auf 3000 Meter. Foto vom Jahr 2000.
Den schönen Staubbach Wasserfall sehen Sie vom Startgelände aus.
Nebel und Regen hier in Mürren.

 


23. Aug. 2005


23. Intern. Matterhornlauf - Schweiz Meisterschaft

21. Aug - 2005 - 14,3 Km - 975 Hm

545 Finisher men
1
Epinay
Sebastian 
1:07:40 Std
CH
2
Joly Stephane 
1:08:01 Std
CH
3
Jöhl Toni 
   1:08:23 Std
CH
4
Heuberger Bruno  
  1:08:40 Std
CH
5
Bundi Gion Andrea 
   1:08: 46 Std
CH
8
Jenne Markus  
1:10:14 Std
GER
davon 168 Frauen - women
1
Flückiger-Joly
Angeline      
1:18:27 Std
ITA
2
Mudge Angela 
1:18:42 Std
ITA
3
Lindner Romy  
1:20:19 Std
GER

Zum ersten mal war der Matterhornlauf auch Ausrichter
der Schweizermeisterschaft im Berglauf
.


Schweiz

Deutschland

Grossbritannien

Frankreich

Italien

Österreich

Irland

Luxenburg

Kroatien

USA

508

101

31

19

17

7

8

5

6

3


 


Es findet kein Unterschied zwischen den Altersklassen statt. Das ist aus mehrfachen Gründen auch richtig so. Allein schon aus Attraktivität für die Gesamtveranstaltung.

Die Praxis vom DLV und BLV ist einfach falsch, separate Seniorenmeisterschaften im Berglauf durchzuführen.Hier wurde in dieser Hinsicht mangels Sachkenntnis und Fehleinschätzungen der Berglauf an sich schon degradiert.


 

 

Von Lauterbrunnen ging die Reise über Interlaken entlang am Thuner See zur Autoverladung Kandersteg

durch den Lötschbergtunnel, mit der Hoffnung, dass es im Wallis nicht mehr regnet.Weit gefehlt, Dauerregen , uferlos. Das Mattertal hoch nach Täsch. In Täsch entsteht ein gigantisches Parkhaus.

Mit dem Zug nach Zermatt. Weiterhin Regen. Den Schnee hab ich schon für die Nacht prophezeit. Ab 2300 Meter sah man am späten Abend schon die verschneiten Hänge.

Sonntag, Wettkampftag, am Start kein Regen mehr, auch nicht allzu kalt und genau das war das Problem, dass es so dramatische Überschwemmungen in der Schweiz gab. Normalerweise ist es bei andauernden Regen wesentlich kälter und in den Hochlagen fällt er dann als Schnee der erst später langsam abtaut und nicht sofort für Überschwemmungen sorgt.

Auf Schwarzsee im Zielbereich lagen ca.15 cm Schnee der aber für die Läufer überhaupt kein Problem darstellte.Es war nicht kalt und es regnete während der Veranstaltung nicht.

Allerdings war es das erste mal nach 23 Matterhorn Läufen, dass Schnee lag. Wir sind schon bei 25 Grad auf Schwarzsee angekommen.

Aus Deutscher Sicht konnte Romy Lindner überraschend gut abschneiden. Sie wurde mit einer Zeit von

1:20:19 Dritte im Gesamteinlauf. Gratulation von berglaufpur! Nach Neuseeland fährt sie nicht, die dortigen Weltmeisterschaften haben mit Berglauf nichts zu tun.

Markus Jenne war mit seinem 8. Platz unzufrieden, ich hab das nicht so ganz verstanden, er lief eine Zeit von 1:10:14. Wir haben uns lang unterhalten, er meinte das sei die Höhe. Klar ist, dass bei einer Höhe von 1600 Meter (Zermatt) dies keine Rolle spielt, eher kann schon der gemeine Wetterumschwung nachteilig sein. (Wetterfühligkeit) Auch er fuhr nicht zum Quali-Lauf nach Unterharmersbach für die WM in Neuseeland. Alles nur Mugelläufe!


 


   

 
  Der Sieger und Schweizer Meister Epiney Sebastien Zeit 1:07:40  

Markus Jenne, rechts Tassani-Prell

Markus kam auf den 8.Rang 1:10:14

 

   

 
  Zieleinlauf  

Markus Jenne, GER

 

   

 
  Die letzten Läufer beim Schwarzsee kurz vor dem Ziel  

So viel Schnee gab es beim Matterhornlauf noch nie

 

 

 

     
 

 

     

 




 


Auszug von der Titelseite der Süddeutschen Zeitung vom 16.Aug.2005


 

 

Den letzten Satz: "Denn die durch Sport gewonnene Lebenszeit geht für das Training drauf" kann ich nur so deuten, dass Herr Bartens noch nie regelmäßig Sport getrieben hat. Und schon erst recht nicht beim Berglauf!

 


14./15.Aug. 2005

 

 
Der Berglauf - Weltmeister
Jonathan Wyatt

erreichte bei den Marathon-Weltmeisterschaften in Helsinki von
61 Finishern den 43. Platz mit einer Zeit von 2:23:19
 


Olympischen Spielen in Athen Marathon

Deutsche waren wie immer leider nicht am Start.
1
GHARIB Jaouad Marokko 2:10:10
2
ISEGWE Christopher Tansania 2:10:21
3
OGATA Tsuyoshi Japan 2:11:16
4
WYATT Jonathan NZL 2.17:45
Frauen nach Einlauf
1
RADCLIFF Paula GBR 2:20:57
2
NDEREBA Constantina    
3
TOMESCU      

 


Der ungeschlagene Berglauf-Weltmeister Jonathan Wyatt hat diesmal nicht so ganz überzeugen können
wie letztes Jahr bei den Olympischen Spielen in Athen.

Dort wurde er in 2:17:45  immerhin 21zigster.

Diesmal musste er sich mit einer Zeit von 2:23:19 zufrieden geben und erreichte in dem Klassefeld bei dem WM Marathon in Helsinki am 13.Aug.2005 immerhin den 43. Platz.

Von 94 Startern, bei dem doch sehr schwierigen Kurs, kamen nur 61 ins Ziel. Es mussten so berühmte Namen, wie de Lima Vanderlei aus Brasilien, sowie Baldini Stefano von Italien, aufgeben.

Bester Europäer war der Spanier Rey Julio mit der ausgezeichneten

Zeit von 2:12:51.Damit erreichte er den 8. Platz. Der US-Amerikaner

Sell Brian lief in 2:13:27 und rangiert auf Platz 9.

Jonathan Wyatt ist 1972 geboren und kann schon so einige super Zeiten aufweisen:

5000 Meter 13:30 in Helsinki 1997

10 000 Meter  27:56 in Inglewood 2003

Halbmarathon  1:02:37 Christchurch 2002

Marathon in Hamburg  2:13:00  2003

Marathon in Zürich  2:16:50  2005


 

                                      


9. Aug. 2005

Bayerische Berglauf - Meisterschaft 2005

4. Tegelberglauf  5 km - 900 Höhenmeter

Der Freistaat Bayern

Tegelberglauf

mit Bayerischen Berglaufmeisterschaften
9. Aug - 2005 -
5,0 Km - 900Hm

41 Finisher
1
Enders
Marcus   
34:32 min
2
Fritz Benedikt 
34:59 min
 
3
Echtler Martin 
35:14 min
 
4
Sambale Martin 
35:35 min
 
davon 10 Frauen - women
1
Harbich
Angeline    
41:32 min
2
Wasikawski Nadja  
45:37 min
 
3
Mangold Wolf Paula
47:05 min
 





 

7.Aug.2005

 

Berglauf Grand-Prix Telfes Schlickeralm am 7.Aug.2005         11,2 km - 1310 Höhenmeter

Weltklasse war schon am Start, wird auch ordentlich vergütet. (Für Berglauf-verhältnisse. Die Teilnehmerzahl war aber noch nie so gering in den letzten Jahren. Magere 134 Läufer. Das habe ich schon letztes Jahr prophezeit. (s.Archiv)

Nach meiner Einschätzung hängt das damit zusammen, dass außer für die Weltklasse nicht mehr allzu viel übrig bleibt an netten Preisen.1994 habe ich noch eine wunderschöne Kuhglocke als Preis erhalten. Zum anderen finde ich die Dorfrunde nicht optimal und außerdem ist die Altersklassen Einteilung sehr nachteilig. 10 Jahres Stufen. Es sieht aber auch so aus, dass man an WMRA Grand-Prix Läufen nicht mehr gerne teilnehmen will.

Bei schlechtem Wetter ist die Infrastruktur, Sesselbahn, Zielgelände nicht gerade einladend.

 

Ansonsten war die Organisation immer top und die Laufstrecke ist sehr schön und abwechslungsreich.

106 Männer im Ziel und 28 Frauen. Insgesamt 10 deutsche Läufer.
Kuhglocke AK-Preis 1994
 
Meine Zeit: 1:12 die Strecke war 1994 700 m kürzer


Männer: 

1. Platz Waytt, Jonathan        NZL     58:40

2. Platz du Bois, Ben            AUS     59:24

3. Platz Molinari, Antonio       I       1:00:24

4. Platz Krupicka, Robert       CZ     1:00:21

5. Platz Capitan, Vicente        E      1:00:24

6. Platz Schießl, Helmut         D      1:01:16

 
Frauen:
1. Platz Pichtrova, Ana           CZ      1:09:57
2. Platz Milesova, Iva              CZ      1:14:51
3. Platz Pakosz, Irena             PL       1:16:27
4. Platz Carlson, Anja              D       1:16:39

 


2. Aug. 2005


 

Auszug aus E-Mai lvon Herrn Köhler am 28.Juli 2005

Hallo Herr Reitmeir,


ich habe letztens auf der Suche nach interessanten Bergläufen zufällig ihre
Webseite besucht. Nachdem ich nun im Berglauf-Journal 2005 den Bericht über
ihre massive Kritik an den Hügelläufen und speziell den Bergabläufen gelesen
habe verspüre ich das dringende "Bedürfnis" ihnen zu schreiben und meine
Solidarität auszudrücken.

Es nennt sich nicht umsonst "Berglauf" und alles andere hat diesen Namen
auch nicht verdient. Berglaufen ist eine relativ spektakuläre Sportart und
die Athleten leisten auch dementspechend viel, was leider viel zu wenig
honoriert wird von Medien und Sponsoren. Auch aufgrund von relativ leichten
Hügelläufen die dann in der öffentlichen Meinung ein Bild vom doch recht
einfachen "Berglauf" erzeugen. Es gibt sicher einige sehr schöne Hügelläufe
wie z.B. der Högl-Berglauf in Ainring oder der Stampfl-Berglauf in
Klosterau, die ich auch sehr gerne laufe. Aber das sind keine Bergläufe.

Alle meine befreundeten Bergläufer sind ausnahmslos ihrer Meinung ganz
besonders in Punkto Bergablaufen, angefangen beim jüngsten mit 13 Jahren bis
hin zum ältesten mit 68 Jahren der schon mehrere Weltmeisterschaften
bestritten hat und keine große Lust verspürt sich die Knie zu zerstören.


Das Bergabgehen nach dem Lauf ist schon quälend genug. Ich empfinde es auch
absolut unverantwortlich wenn Verantwortliche des DLV davon sprechen, daß
man sich halt entsprechend vorbereiten muß auf solche Bergabveranstaltungen.
Klar dann schicken wir halt unsere Nachwuchsleute auch noch zum Training in
extrem abschüssiges Gelände damit sich sich an die Schmerzen gewöhnen und
die sind aus falschem Ehrgeiz auch noch so blöd und machen das. Mit 25 sind
sie dann Sportinvaliden. So verheizt man die jungen Talente.


 

 




25 Juli 2005

Zugspitz- Extremberglauf

24. Juli 2005 A-Ehrwald

Zum ersten mal war der Start vom österreichischen Ehrwald aus und nicht von Garmisch-Partenkirchen.

18,3 km - 2363 Hm. Somit zum ersten mal auf den Zugspitzgipfel.

627 Männer und 82 Frauen erreichten das Ziel und das gerade nicht bei Kaiserwetter. Ein voller Erfolg für den Veranstalter.Das zeigt ganz klar, dass die Soft-Hügelläufe vom DLV und Herrn Münzel für die Zukunft keine Chancen haben werden. Siehe auch den Matterhorlauf und den Drei-Zinnenlauf mit annähernd 1000 Beteiligten. Nur von diesen Veranstaltern will keiner mehr was mit dem WMRA zu tun haben. Dafür laufen die bei lustigen Straßen-Hügelläufen in Gibraltar mit knapp 40 Teilnehmern. 

                                                                                                                     

Männer
1. Platz           Cox Martin                     2:03:02
2. Platz            Ahansal Mohamad         2:03:46
3. Platz            Rieder Alexander           2:04:52
4. Platz            Echtler Martin                2:07:12
5. Platz            Barz Michael                 2:12:05
6. Platz            Syme Andrew                2:15:45

Diesmal ging es zum Gipfel.

Aufnahme von 2004

                                                                

Frauen
1. Platz            Summer Petra               2:28:48
2. Platz            Clemens Ellen               2:31:52

3. Platz            Lorenz Madeleine          2:45:37

 

 
Zugspitzlauf 2004
 
Start im Olympia Stadion Garmisch-Partenkirchen 2004

 


 17. Juli 2005

Karwendel Berglauf

11 km - 1425 Höhenmeter

 
Karwendelbahn
 

Kurz vor dem Ziel

Damen
 
Herren
1. LINDNER ROMY             1:18:08
2. HARBICH
KERSTIN        1:19:37
3. WASIKOWSKI,
NADJA   1:23:51                                           
  1. WYATT, JONATHAN   0:59:43
2. MOLINARI,
ANTONIO 1:01:10
3. COX,
MARTIN            1:04:45

 

 


8/9. Juli 2005   

 
Freitag, 8. Juli 2005 Großglockner Hochalpenstraße
 
Im Zielbereich am Freitag, 8.Juli  Kaiser-Franz-Josefs-Höhe 2370m. Abstieg zu den Ausläufern der Pasterze und  Zielaufstieg beim Großglockner Berglauf.
 

Ergebnisse Großglockner Berglauf am 9. Juli 2005 - Offener Lauf

  Herren:   1. Platz          Wyatt Jonathan              NZL               1:12:55     
                   2. Platz          Brown John                   GBR               1:16:58
                   3. Platz          Heigl Thomas                AUT                1:17:22
                   4. Platz          Stark Robert                  AUT                1:17:42
                   5. Platz          Sichermann Paul            D                   1:18:55
  Damen:  1. Platz          Kubicka Irma                AUT                 1:36:53
                  2. Platz           Laznik Waltraud           AUT                 1:38:46
                  3. Platz           Kapuscinski Marion      AUT                 1:39:47
                  6. Platz           Wasikowski Nadja          D                   1:43:34
   
711 Läufer im Ziel
Ergebnisse Berglauf Europameisterschaft am Großglockner - Heiligenblut vom 10. Juli 2005
Tolle Einzelleistung von Helmut Schießl
         Herren:
         1. Platz                Heinzle Florian                 AUT            1:11:36
         2. Platz                Schießl Helmut                 GER            1:12:16
         3. Platz                De-Gasperi Marco             ITA             1:12:35
         4. Platz                Fontaine Raymond           FRA            1:13:08
         5. Platz                Krupicka Robert                CZE            1:13:10
         6. Platz                Bajcicak Martin                 SVK           1:13:38
        12. Platz               Ulrich Dominik                  GER            1:14:36
        24. Platz               Zeiler Timo                       GER            1:16:44
        60. Platz               Green Andre                     GER            1:23:39

92 Männer im Ziel

Teamwertung Herren:

1. Platz Italien 20 Punkte - 2. Platz Großbritannien 31 Punkte - 3. Platz Frankreich 36 Punkte - 4. Platz Deutschland 38 Punkte - 5. Platz Schweiz 54 Punkte - 6. Platz Österreich 55 Punkte

insgesamt 23 Teams

            

 
         Vize-Europameister  Helmut Schießl, hier bei der WM in Sauze
 
Alexandra Bott in Sauze bei der WM. Unsere Beste in Heiligenblut bei der EM
         Damen:
         1. Platz                  Mayr Andrea                           AUT                   1:07:42
         2. Platz                  Pichtrova Andrea                    CZE                   1:09:38
         3. Platz                  Joly-Flueckieger Angeline      SUI                    1:10:44
         4. Platz                  Demidenko Svetlana               RUS                  1:11:03
         5. Platz                  Salvini Vittoria                        Italien               1:11:34
         6. Platz                  Etzensberger Natalie               SUI                   1:13:25
        15. Platz                 Bott Alexandra                        GER                   1:14:48
        26. Platz                 Carlson Anja                           GER                   1:17:05
        31. Platz                 Harbich Kerstin                       GER                   1:19:03
        43.Platz                  Buss Stephanie                       GER                   1:22:20
 
56 Frauen im Ziel
Eine sehr magere Beteiligung für eine Europameisterschaft
Sowie ein raabenschwarzer Tag für unsere Damen

T

 


10. Juli 2005

Auszug aus der Süddeutschen Zeitung

Was ist bloß mit unseren Läufern los?

Wo sind die Baumann`s geblieben?

Die Mittel - und Langstrecke ist überhaupt nicht vertreten!

 


1. Juli 2005

Auszug aus der Süddeutschen Zeitung vom 29. Juni 2005