BERGLAUF PUR                           

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28. Aug. 2007

Susa Stellina   

26. Aug 2007   14,5 km - 1695 Hm- Italien

182 Teilnehmer
 1
WYATT Jonathan NZL 1:17:23
2
MOLINARI Antonio ITA 1:22:01
3
FRICK Gerd ITA 1:23:03
4
COX Martin GBR 1:26:37
davon 48 Frauen
1
KOSOVELJ Mateja SLOV 50:50
2
BARONCHELLI * ITA 51:32
3
CONFORTOLA
Antonella
ITA
51:39

 

Der hohe Frauenanteil täuscht, da die Damen nicht auf der langen Herren-strecke mitlaufen dürfen. Die Frauen werden mit dem Kleinbus von Susa nach Ciamberlando auf 1375 Meter hochgefahren. Dort starten Sie und laufen 8,1 km bei 820 Höhenmeter und kommen im selben Zielgelände in Costa Rossa an.

Beide Strecken, also Damen-und die lange Herrenstrecke weisen ein Gefälle von 235 Höhenmeter auf.

Da ich diesen traditionellen Berglauf schon mitgemacht habe, ist die Entscheidung der Organisatoren von Susa aus Veranstalter Sicht richtig, einen separaten Frauenlauf durchzuführen, da ansonsten nur ca. 20 Damen mitmachen würden, auf grund der schweren Strecke. Außerdem muss man nach der urigen Siegerehrung nach viel Rotwein noch zu fuß runter gehen.
CLASSIFICHE

Helmut Reitmeir

 


25. Aug. 2007

 

Dieser freundliche Läufer ist der einzige, der
alle 33 Pürschling-Bergläufe mitgemacht hat

 

Pürschling - Berglauf   

25. Aug 2007   4,8 km - 705 Hm - Bayern

80 Teilnehmer
 1
SYME Andrew Mittenwald
27:59
2
STEINSBERGER Thomas Unterammergau
29:47
3
THIEM Hans TV Mering
29:50
davon 11 Frauen
1
CLEMENS
Ellen
LG Garmisch Partenk.
32:46
2
HEBELKOVA
Rita
Oberammergau
33:36
3
SCHÖNWÄLDER
Brigitte
LG Stadtbergen
38:49
M - 60
1
REITMEIR Helmut MRRC München  
34:03
2
MANHARDT Clement +
41:38
3
FREY Ludwig +
41:48

 

   
 
Andrew der Seriensieger, kein Wunder, er genießt permanetes Höhen-Doping. Besuchen Sie mal den Chef vom Restaurant am Osterfelder-Kopf.
Rita hat sich mächtig über ihren zweiten Platz gefreut, die Ellen musste gleich mal wieder nach hause, zu Kind und Kegel.

 

     
  Ziel -   Einlauf  

   
  Elmar vom MRRC München wurde Zweiter in der M-50   Hans-Joachim ist auf allen Bergen zu hause. Wolfgang Leonhard 1. Platz M-50

 

 
 

Manfred Schweinberg

Mitorganisator Tegelberglauf

Lukas Waldecker

LC Buchendorf

Jörg Woitek TSV Zittau

Sieger M-20

Dieser Gentleman steht im Ortszentrum

Alle Sieger/innen mit Orga-Chef

Ob er aber über Oberammergau oder aber über Unterammergau oder aber überhaupt nicht..... mir san über Bad Kohlgrub kemma. Leider viel zu wenige davon.

Man fährt durchs beschauliche Dorf, klar 95% aller Läufer kennen den Startplatz, kein Wunder, da dieser Berglauf schon zum 33. mal durchgeführt wurde und somit zu den ältesten in Deutschland gehört. Ich kenn den Weg durch die malerischen Gassen nicht, man frägt sich durch, a Schuidl war net schlecht!

Der Startplatz nicht künstlich nach unten verschoben um ein paar Höhenmeter zu schinden, sondern, da wo er hingehört, nämlich, wo der Berg anfängt.

Flach kann er ja wohl nicht sein, bei 4,8 km und über 700 Höhenmeter. Andrew und Ellen, die regionalen Stars auch wieder da, pünktlich um 16 Uhr schießt der Chef uns nach oben. Zuerst breite Forststraße sieht harmlos aus merke aber bald, hoppla, da gehts zur Sache, dann links durch einen alten Karrenweg immer steiler, Ellen an mir schon vorbei, pfeif ich bald aus dem letzten Loch. Plötzlich öffnet sich der Blick nach oben zu den Almwiesen und dann gehts erst mal fast 1 Kilometer flach dahin. Elmar spürte in dieser Phase seinen Muskelkater und ich überlegte, da muss dann doch noch ein brutales steiles Schlussstück kommen. Man sah das August-Schuster-Haus schon, der Weg erschien flach,aber mitnichten.

Irgendwie kamen wir alle ins Ziel, viel, viel Kuchen wurde serviert, sogar Zwetschgendatschi.

Pünktlich die Siegerehrung, einen Pokal für die Klassen-Ersten, gute Stimmung mit Weißbier aber auch entschiedene Nachfrage wegen des Doping-Fonds und der doch total widersprüchlichen Aussagen von Herrn Münzel zur WMRA Abgabe bei der WM in Bludenz.

Helmut Reitmeir


 

Typische Felsfomationen im
Ammergauer Kalksteingebirge

Typische Wirtschaft,

da Schweinsbratn war guat,

da Kuacha im Ziel a!

 


25. Aug. 2007

Marathon Weltmeisterschaft in Osaka Japan 

87 Teilnehmernur 57 im Ziel

Männer nach Einlauf
 1
KIBET Luke
KEN
2:15:59
2
HASSAN SHAMI Mubarak
QAT
2:17.18
3
RÖTHLIN Viktor
CH
2:17:25
37
STEIDL Ulrich
GER
2:30:03
--
BECKMANN Martin GER DNF

 


 

23. Aug. 2007

Astenlauf   

22. Aug 2007   6,5 km - 652 Hm - Bayern

137 Teilnehmer
 1
MOONEY John 29:01
2
ALRAUN Fabian 31:34
3
HUBER Hans 32:23
4
ALRAUN Stephan 32:37
davon 26 Frauen
1
HASELSBERGER Silvia 37:20
2
MANGOLD-WOLF Paula 38.05
3
HAGER
Renate
39:14

Ergebnisse2007

 


19. Aug. 2007

Heimgarten Berglauf  

19. Aug 2007    6,0 km - 1000 Hm - Bayern

65 Teilnehmer
 1
SYME Andrew LC Mittenwald
41:20
2
LENZ Daniel LG Weinstadt
42:58
3
GALLER Michael Staufenhaus
43:44
4
DURST Florian Sport Ruscher Team
44:29
14
Reitmeir Helmut MRRC München
51:40
davon 9 Frauen
1
HÄSCH Barbara SC Moosham
49:54
2
MEYR Stefanie SC Moosham
54:10
3
SCHLEICH
Christine
TSV Peiting
55:08
M - 60
1
REITMEIR Helmut MRRC München  
51:40
2
KÖPF Günther SC Böbing
58:21
3
WILLER Josef LAG Garmisch-P.
70:20
4
MOLLERUS Bernd Berg
80:53

 

     
 
Der Sieger, wie so oft, Andrew Syme ...
....und auch die Siegerin.
 

 

     
 
Dieser Lauf ist wesentlich mehr Berglauf als der Matterhornlauf.
Fast hätte man den Edgar vergessen
 

 

 
  Am Start.... ....die letzten vom Starterfeld    

   
  Die Siegerin und Elmar Der strahlende Sieger So ganz zufrieden war ich  mit meiner Leistung nicht.  

 
 
Beim Arno gehts wieder aufwärts und..
Der obere Teilabschnitt des Laufweges (relativ flach) im Hintergrund Ohlstadt, unser Start.
..genauso beim Edgar

 
 
Dorfidylle
Sepp Danner
Ohlstadt

 
  Die letzten Meter... Der berühmte Gratweg v.Heimgarten zum Herzogstand, links der Kochelsee. ...im Zielbereich.

 
  Ludwig dominiert seine Klasse
seit Jahren.
Die haben.... ...alle was... ...gewonnen.

 

Fast alle rauschen sie auf der A 95 von München nach Garmisch und weiß Gott wohin an der Ausfahrt Murnau/Ohlstadt vorbei.

Ein riesen Fehler, denn allein Ohlstadt ist schon sehenswert.

Ich war schon über 30 mal in Zermatt, aber nur 10 mal in Ohlstadt, auch ein Fehler.

Dieses Dörfchen ist eine Perle gegen den japanischen Rummel im verbauten Zermatt.

Aber, werden Sie sagen, die Berge!? Richtig, für Hochalpinisten und die Kulisse vom Matterhorn, nur der Berglauf von Ohlstadt zum Heimgarten ist klassischer Berglauf, dagegen ist der Matterhornlauf ein besserer Hügellauf, das haben sogar die "Nordlichter" schon festgestellt.

13 mal war ich beim Matterhornlauf und 5 mal beim Heimgartenlauf, beurteilen kann ich das.

Auf ca. 6 km sind 1040 Höhenmeter zu bewältigen, kein Meter Teerstraße, das sind durchschnittliche 17,5%. Gewaltig!

Vom Start weg, ein etwas breiterer, guter, aber schon sehr steiler Bergweg, ab und an sieht man noch den alten Bergpfad dazwischen, oh weh!

Nach 200 Meter trennt sich schon der Spreu vom Weizen, nach einem Kilometer rechts ab in den alten, kleinen Bergpfad, steinig, wurzelig steil bis zur Bärenfleckhütte, Getränkestelle.

Jetzt beginnt der Steilanstieg im alpinen, offenen Gelände mit Bachquerungen und endlosen Stufen bis man zum "Feichtel" kommt. Nochmals eine steile Rampe und auf den letzten 500 Metern durch den Latschenweg relativ flach, aber schon platt und gezeichnet zur Heimgartenhütte auf 1780 Meter.

Das ist wirklich "berglaufpur" den kann man auch als Extrem-Berglauf bezeichnen, sofern man die WMRA und DLV Mugeln als Vergleich ranzieht.

Die letzten 15 Höhenmeter zum Gipfelkreuz sind ein muss (wo ist ein Gipfelkreuz in Unterharmersbach?? und ohne Gipfel gibts keinen Berg) dort genießt man eine phantastische Aussicht zum Kochel - und Walchensee, sowie in die hohen Berge vom Wetterstein Gebirge.

Siegerehrung pünktlich und urig vorgetragen wurden alle AK Klassen in 5er Abstufung prämiert und das bei einer so geringen Beteiligung.

Die Verlosung ist ein Höhepunkt, jeder bekommt was und koa Glump!

Ja, wo ist sein Problem?? Zur Heimgartenhütte führt nicht einmal ein Transportlift, das Wärmegepäck muss sehr umständlich hochgebracht werden, daher die zeitige Abgabe um 8:15 Uhr. Welche jungen Leute in München stehen um 6:00 Uhr auf??

Das war einmal und kommt nicht mehr. Ich empfehle, das Ganze um 1 Stunde zu verschieben, Start 10:30 Gepäckabgabe 9.30 Uhr.

Jedenfalls sollten Sie sich diesen Lauf für nächstes Jahr vormerken.

Helmut Reitmeir

 

 

Klaus und Uli Albrecht.

Die beiden managen das Ganze seit 22 Jahren.

Wir bedanken uns bei Euch, den Helfern, Sponsoren und der Bergwacht.

Helmut Reitmeir

 

 


 

Schilthorn Berglauf   

18. Aug 2007  21,1 km - 2 175 Hm - Schweiz

469 Teilnehmer
1
Jenne Markus 2:02.50
GER
2
Brunner Lorenz 2:05.56
CH
3
Barz Michael 2:06.00
GER
davon 89 Frauen
1
Wyss Daniela 2:28.15
CH
2
Zeller Corinne 2:29.42
CH
3
Gavin-Schneider
Ruth
2:31.20
CH

2007 services.datasport.com/2007/tri/inferno

Overall Halbmarathon Männer 380 Klassierte
Overall Halbmarathon Damen 89 Klassierte

220 Deutsche Teilnehmer

 


 

  Matterhornlauf 

19. Aug 2007  12,5 km - 980 Hm Schweiz

719 Teilnehmer
1
Zeiler Timo 57.28 GER
2
Walsh James 58.44 GB
3
Cox Martin 59.24 GB
4
Padua Saul 59.31 COL
davon 155 Frauen
1
Pichtrova Anna 1:05.41 CZE
2
Hawker Elizabeth 1:06.31 NZL
3
Riveros
Johana
1:06.48
COL
4
Reisinger
Lisa
1:09.00
GER

 



Overall Frauen 155 Klassierte
Overall Männer 564 Klassierte

180 Deutsche Teilnehmer

 

 

Geradezu revolutionäres ist beim Matterhornlauf geschehen.

Erstmalig wurde die Altersklasseneinteilung nach "berglaufpur" Kriterien eingeführt. Sogar bei den Damen auch die 5er AK Einteilung.

Einen ganz kleinen Wermutstropfen gibt es noch, zwischen AK 60 und 70 ist noch die 10 Jahresabstufung. Gerade hier sind 10 Jahre eine riesige Differenz.

Früher gab es beim Matterhornlauf z.B. bei den Damen nur 2 Klassen und bei den Herren nur drei.

"berglaufpur" hat sicher durch das ständige Anmahnen einen Teil dazu beigetragen, dass sich das OK zu dieser Massnahme durchgerungen hat.

Im Namen aller Bergläufer bedanke ich mich bei den Organisatoren des Matterhornlaufes recht herzlich.

Helmut Reitmeir



 

Kitzbüheler Horn

19. Aug 2007   12,9 km - 1234 Hm - Österreich

190 Teilnehmer
1
FRICK GERD
ITA
1.02,38
2
MANDL ALFRED
AUT
1.08,57
3
RIGOTTI ROLAND
AUT
1:10:13
davon nur 18 Frauen
1
UNTERBERGER BIRGIT
GER
1.14,11
2
LILGE-LEUTNER CARINA AUT 1.16,30
3
ZATORSKA
IZABELA
POL
1.17,50

 

   
 
Birgit Unterberger am Großglockner BL
Helmut Schießl am Nebelhorn
Anja Carlson am Karwendel BL
Markus Jenne
Matterhornlauf 2005

 

Hier unsere besten Bergläufer/innen, sie haben es vorgezogen, nicht ins Trainingslager von Herrn Münzel/Raatz nach Zermatt zu fahren.

Birgit absolvierte lieber das "Höhentraining" beim Bibi Anfang und lief beim Brünnstein und Kitzbüheler Horn Berglauf.

Helmut Schießl und die Anja bevorzugten den Tegelberglauf. Markus Jenne, den Schilthorn Inferno Berglauf.

Mittlerweile gibt es im DLV Team mehr "Kader" als Läufer/innen, da müssen die Verantwortlichen doch einen "Kater" bekommen.

Der A-Kader besteht sowieso nur aus Helmut Schießl und der lief weder bei der Deutschen Meisterschaft, noch bei der Europameisterschaft und wird auch nicht bei der Welt-und Bayerischen Meisterschaft mitlaufen.

Auch Anja Carlson läuft nicht bei der gesundheitsgefährlichen "Idiotenhügel WM" in Ovronnaz mit.

Timo Zeiler hätte es aber nach seinem Sieg in Zermatt beim Matterhornlauf verdient, in den A-Kader aufgenommen zu werden.

Helmut Reitmeir

 


 

Arosa - Weisshorn

19. Aug 2007  21,1 km - 1175 Hm - Schweiz

nur 118 Teilnehmer
1
JÖHL Karl Amden
1:39:52
2
MÜLLER Erwin Oberkirch LU
1:41:54
3
KÄUSLER Stefan Winterthur
1:45:17
davon 33 Frauen
1
REIBER Carolina Davos
1:57:49
2
BALMER Marianne Davos
2:02:58
3
RICKLIN
Nicole
St. Gallen
2:07:31

 



15. Aug.2007


Brünnstein Lauf

15. Aug 2007   8,5 km - 880 Hm - Bayern

116 Teilnehmer
1
MOONEY John PTSV Rosenheim 44:47
2
TASSANI-PRELL Stephan SC Ainring 46:03
3
GRÖSCHL Anton PTSV Rosenheim 47:28
davon 20 Frauen
1
UNTERBERGER
Birgit
Berlin
49:15
2
STICH
Barbara
LG Oberland
52:03
3
HASELSBERGER
Silvia
Schuhwiedu
55:55





15. Aug.2007


Hinteralm Brutal

15. Aug 2007   8,0 km - 980 Hm - AUT

45 Teilnehmer
1
SPATT Wolfgang Laufteam Kaiser
41:31
2
SUMMERER Leonhard Wolfsgraben
43:15
3
JUNG Norbert Wien
44:58
davon 7 Frauen
1
SCHENK Victoria Hollenstein
52:14
2
TRIEBL Christa Feldbach
56:23
3
KUPFER
Angelika
Wien
58:18
Das waren die ersten österreichischen Meisterschaften im EXTREM - BERGLAUF

 

 

13. Aug.2007

 

 

Rodi - Tremorgio - Tessin/Schweiz

12. Aug 2007   5,5 km - 910 Hm

106 Teilnehmer im Ziel, davon 23 Frauen
Männer nach Einlauf
1
TURATI Silvano Stabio              CH
38:40
2
MAFFI Massimo Breganzona    CH
39:26
3
CAIROLI Andrea Lodrino            CH
41:49
4
BIRRA Fiorenzo Biascca            CH
42:14

 

Die Sieger


Frauen nach Einlauf
1
SOLDINI Linda Biasca                 CH
45:43
2
BRENN Nina Zürich                  CH
48.10
3
KREN Martina Monte Carasso  CH
49:15

 

Die Siegerinnen


M - 60
1
REITMEIR Helmut MRRC München   GER
47:48
2
MADDALENA Enrico Monte Carasso   CH
52:35
3
MASCETTI Claudio Induno Olona      ITA
52:47
4
DUMAS Rony Romont                CH
52:53

 

Ergebnisse

 

     
  Der Sieger, Silvano Turati   Im Zielbereich  

     
  Die Siegerin, Linda Soldini   Kurz vor dem Ziel... ....auch die älteren Herren.

 

     
  Die beiden sind auch die ganze..   ....Strecke gelaufen. und die beiden auch.  

Die schon legendäre Tessiner Berglaufgruppe!

"berglaufpur" bedankt sich schon jetzt für die Unterstützung!

 

 

Termin: Sonntag, 10. August 2008  
Land: Schweiz Kanton Tessin
Ort: Rodi- Fiesso Ziel: Lago Tremorgio
Startzeit: 10:00 Uhr Alle Klassen, ab 18 Jahre
Strecke: 5,5 Kilometer 910 Höhenmeter

 

Start ist am stillgelegenten Bahnhof in Rodi-Fiesso. Hier ist die Infrastruktur bestens gegeben, Toiletten, Parkplätze und 5 Minuten entfernt vom Sportplatz wo die Anmeldung ist. Außerdem ist genügend Freiraum für ein wesentlich größeres Starterfeld gegeben.

Die ersten 500 Meter flach, man überquert kurz die Hauptstraße um dann leicht ansteigend durch Wiesen, Gehöfte nach nochmaligen 500 Meter auf den Bergweg zu gelangen. Vorbei an riesigen alten 400 jährigen Lärchenbäumen. Der Weg wird schmal und steil. Noch ist er unproblematisch zu laufen, nur er wird immer steiler - und steiler schraubt man sich serpentinenartig durch den Wald nach oben. Nach ca. 400 Hm die erste Getränkestelle, muss natürlich zu fuß nach oben geschleppt werden, denn die Gondel rauscht über uns einfach vorbei.

Jetzt läuft man, sofern man kann, nur noch auf einem wurzeligen, felsigen Bergpfad mit ca.22-25% Steigung. Die Überraschung für mich, nochmals eine Getränkestelle, eigentlich nicht notwendig, denn von einem Bergläufer kann man verlangen, dass er eine halbe Stunde auch ohne ein Getränk weiterkommt. Das letzte Drittel, sofern man das läuferisch bezwingen will benötigt schon Kraft und Ausdauer.

Plötzlich sieht man den Lago Tremorgio, 100 Meter flach, einmal um die Kurve und man ist an der Hütte im Ziel.

Ein sehr anspruchsvoller Berglauf mit klassischem Bergpfad, keine Autobahn. So steil und so extrem wie der Wallberg-Extrem-Berglauf ist er aber nicht, das bedeuted, für einen anspruchsvollen Bergläufer/in kein großes Problem. Nur im Verhältnis zu den meist angebotenen Bergläufen, muss man ihn für eine Meisterschaft zum Extrem-Berglauf erklären.

Die Siegerehrung war bei der Hütte und verhungern musste hier bestimmt keiner. Was da alles flott an guten Sachen angeboten wurde ist beachtlich.

Natürlich durfte die obligatorische Tessiner Polenta nicht fehlen, mit Wurst, Käse oder Fleisch. Bier vom Fass und toller Kuchen.

Die ersten im Einlauf erhielten Geldpreise sowie einen 4 kg Käselaib. Alle Klassensieger bekamen ebenso einen Geldpreis und die ersten drei auch so einen riesigen Käslaib.

Mit einer supersteilen Gondel gings dann nachmittag wieder runter. Die war im Startpreis enthalten.

Startgeld: 15,--Franken und noch ein T-Shirt dazu. Nur, wieso hat man da nur XL

T-Shirts bekommen, die Large waren für die Kinder und Frauen reserviert, S und M gabs nicht.

Nach kritischer Inspektion der Strecke und der vorhandenen Infrastruktur vor Ort, sowie der überzeugte Wille der Veranstalter diese "berglaufpur" Europameisterschaft im Extrem-Berglauf auszurichten, war die Vergabe nach Rodi-Fiesso im schönen Tessin dann nur noch Formsache.

Ich wünsche dem Veranstalter sowie der Gemeide eine gute Vorbereitung und für den 10. Aug. 2008 genauso schönes Wetter wie es am Sonntag war.

Helmut Reitmeir

 

     
  Hier an diesem schönen See ist das Ziel..   ...der Lago Tremorgio.  

12. Aug.2007

 


Tegelberglauf 

12. Aug 2007   8,0 km - 920 Hm - Bayern

174 Teilnehmer
1
SCHIEßL Helmut TSV Buchenberg
42:19
2
ENDERS Marcus SV Frankenheim
45:08
3
SYME Andrew Salomon LCM
45:12
4
SAMBALE Martin Germaringen
45:19
5
BERKTOLD Manfred TV Hindelang
45:24

 

Die Sieger


davon 34 Frauen
1
CARLSOHN Anja SC Potsdam
49:01
2
HEILIG-DUVENTÄSTER Marie-Luise LG Welfen   W-45
50.51
3
KOPP
Lena  17 Jahre
Team Staufen
53.14

 

Die Siegerinnen
Ergebnislisten 2007

Wir haben "selbsternannte Bundestrainer" für den Berglauf, da muss man sich doch fragen, warum ihnen die Lena Kopp noch nicht aufgefallen ist.

Zur Klarstellung:

Es gibt keinen Bundestrainer für den Berglauf, weil es auch

keine Nationalmannschaft Berglauf gibt.

Berglauf zählt zum Breitensport und seit wann hat der Breitensport einen Bundestrainer??

Sie können ja den DLV Präsidenten Dr. Clemens Prokop fragen, wenn Sie es nicht glauben.

 

     
     
Die Siegerin
   
Tegelberglauf Bericht

 


12.Aug. 2007


Feuerkogel Berglauf  

12. Aug 2007   11,0 km - 1250 Hm - Österreich

nur 132 Männer im Ziel
 
1
WYATT Jonathan
NZL
56:35
2
DLUGOSZ Andrzej
POl
1:00:25
3
HEIGL Thomas
AUT
1:01:51
4
SPRINGER Franz
AUT
1:02.10
5
ZAK Jiri
CZE
1:02:56
6 HÖTSCHL Gerhard
AUT
1:03:22

Hauptlauf_11km Männer.pdf

 


Frauen nach Einlauf und ein lustiges Durcheinander

Damenweltklasse mit alter Herren Riege

1
FROST Anna NZL 1:02:46
2
SPRINGER Andrea AUT 1:05:29
3
UNTERBERGER Birgit GER 1:06:06
  PUCKL Franz AUT 2:05: ...

Hauptlauf_9km.pdf

14. Aug. 2007


Rigi Berglauf Arth

12. Aug 2007 11,3 km - 1380 Hm   - Schweiz

247 Teilnehmer im Ziel, davon 34 Frauen
Männer nach Einlauf
1
BENZ Felix +
1:09:14
2
BLÄTTLER Beat +
1:09:39
3
MOOSER Kurt +
1:10:41


Frauen nach Einlauf
1
HAAB Silvia +
1:29:14
2
von ALLMEN Tatania +
1:29:57
3
GIGER Marlis
Frauen 3
1:31:02

 

Mit einer absoluten Topzeit von 1.09.14 siegte der in Luzern wohnhafte Felix Bentz im 24. Berglauf von Arth auf Rigi-Kulm. «Den Läufer wehte ein relativ starker Gegenwind entgegen, das hat einen neuen Streckenrekord verhindert», kommentierte OK-Präsident Aldo Rickenbach den Rennverlauf. «Ich hatte leichtes Spiel mit den Gegnern. Ich kenne sie alle gut», so Sieger Felix Bentz. Bis zum Klösterli sei er mit angezogener Handbremse gelaufen, erst dann habe er Gas gegeben, meinte Bentz.

Als stärkster Einheimsicher lief der Goldauer Benno Schuler auf dem Kulm über die Ziellinie. Er benötigte als Siebter 1.14.50. Rigi-Berglauf-Stammgast Adrian Bättig, Goldau lief ebenfalls wieder ein ausgezeichnetes Rennen. «In meinen besten Jahren lief ich 10 Minuten schneller auf die Rigi, aber man wird jedes Jahr älter, das spürt man in den Beinen, vor allem in den steilen Teilen des Berglaufes.» Ansonsten sei er aber mit dem Rennverlauf mehr als zufrieden. «Ich habe auf den ersten Meter zwei, drei Ränge verloren, die habe ich am Berg wieder zurückgekämpft», so Bättig weiter.

Haab dominierte ihr Heimrennen

Ausgezeichnet lief es auch der Einheimischen Silvia Haab. Sie lief als Frau alleine auf weiter Flur. «Ich habe das Rennen gut eingeteilt. Auf meiner Hausbergstrecke weiss ich natürlich, wie ich die Kräfte einteilen muss», analysierte die Frauensiegerin ihr Rennen. Ihre Konkurrentinnen liess sie förmlich am Berg stehen. «Ich hatte grossen Respekt vor meinen Verfolgerinnen, vor allem Tattiana von Allmen musste ich auf der ganzen Strecke im Auge behalten», sagte sie weiter.

Mit Lauf zufrieden

Der neue OK-Präsident des Rigi-Berglaufes, Aldo Rickenbach, freute sich am Sonntag. Zur 24. Ausgabe des Rigi-Berglaufes meldeten sich knapp über 250 begeisterte Läuferinnen und Läufer zur Herausforderung des schweren Berglaufes. «Das Meldeergebnis ist für uns höchst erfreulich. Das schöne Wetter hat sich auch positiv auf das Nachmeldeergebnis ausgewirkt. Was mich besonders freut, sind die sehr guten sportlichen Leistungen, die ausnahmslos gezeigt wurden», sagte Rickenbach am Sonntag auf der Rigi Kulm. 11,3 Kilometer betrug die Streckenlänge, dabei hatten die Läuferinnen und Läufer 1380 Höhenmeter zu bewältigen.

 



6. Aug. 2007

 

Grandioser Hochgebirgslauf

Dachstein West Berglauf

mit großer Zukunft....

sofern Petrus mitspielt, aber diesmal hat er noch
ganze Heerscharen von Engelchen mitgebracht!

 

Blick von meinem Hotel zum Gosaukamm.

 

Dachstein West Berglauf

5. Aug 2007   15,2 km - 1590 Hm - Österreich

79 Teilnehmer im Ziel, davon 6 Frauen
Männer nach Einlauf
1
HÖTSCHL Gerhard Altenmarkt 1:34:10
2
KREJCI Thomas TV Fürstenfeld 1:37:58
3
MANDL Alfred Team Generali 1:39:06
4
WÖRNDL Gerhard ASV Red Bull 1:39:13
5
NISTER Johannes Bad Aussee 1:46:18


Frauen nach Einlauf
1
EGELSEDER Margit LG Kirchdorf 2:00:32
2
BAUMANN Christa Bischofswiesen GER 2:11:44
3
KAUFMANN Angelika * 2:16:39
M - 60
1
REITMEIR Helmut MRRC München 2:05:34
2
WEBER Johannes LCAV Dubrava 2:08:16
3
SCHREMPF Hermann WSV Ramsau 2:31:59

gipfellauf/ergebnisse/ergebnisse.htm

 

     
 
 Der Sieger, Gerhard Hötschl,
 
Europa-Meister 2007 vom Wallberg 
im Extrem Berglauf
Der Zweite, Thomas Krejci
 

     
 
Die Siegerin, Margit Egelseder
  und links die Zweite, Christa Baumann aus GER  

   
 
Unten sehen Sie den Gosausee
Im Ziel vor dem Gletscher
Am Rückweg zur Adamek Hütte
 

 

 
 
8 Uhr früh, Gosausee. Am linken Ufer sind wir entlang gelaufen.
Aufnahme um 18:15 Uhr Aufahme um 19:50

 
 
Das war schon mehr Extrem-Berglauf
Im Vordergrund sieht man deutlich die Verkarstungen. Der Gletscher leuchtet schon entgegen.

 

Das Dachstein Gebirge ist ein stark verkarsteter Hochgebirgs-Stock in den nördlichen Kalkalpen, der vor ca. 220-250 Millionen Jahren entstand.

Der "Hohe Dachstein" mit 2995 Meter ist der höchste Gipfel und der zweithöchste Gipfel der nördlichen Kalkalpen und verfügt ebenso über die größte Vergletscherung.

Von drei verschiedenen Seiten gibt es klassische Aufstiegsrouten. Eine von Hallstatt (See 532 Meter) über die "Simonyhütte" zum größten Dachstein Gletscher, dem "Hallstätter Gletscher. Hier hatte mein Vater seine Gebirgsjäger Ausbildung. Von Ramsau, der Südseite aus mit der Gondel zum "Schladminger Gletscher", oder so wie wir gelaufen sind, von Gosau (767 Meter) über die Adamekhütte zum "Großen Gosaugletscher." Und natürlich noch viele Varianten.

Mit dem "Gosaukamm" verfügt der Dachsteinstock die höchsten Steilwände der nördlichen Kalkalpen.

Erstbesteigung 1834 durch die Gebrüder Gappmayr und Peter Karl Thurwieser.

Der Gosausee ist ein Gletschersee der letzten Eiszeit (vor ca.18 000 Jahren) Er wird von unterirdischen Quellen gespeist und liegt auf 930 Meter, ist 1,8 km lang und hat eine Tiefe von 82 Meter.

 

   
 
Die Adamekhütte auf 2196 m
Diese Rillen entstehen durch  das Wasser. Der Gosaukamm mit seinen beeindruckenden Steilwänden.  

 

   
  Hier war der Start auf 767 Meter, beim Gasthof Gosauschmied ...   ....und hier war das Ziel, ca. 160 Höhenmeter
über der Adamekhütte direkt am Gletscher.

 


Dachstein West Berglauf - Erstauflage für diese Streckenführung -

Bisher wurde diese Variante wegen schlechtem Wetter verhindert.

Für mich schon etwas überraschend, dass , obwohl man diesen Berglauf als "EXTREM" bezeichnen sollte, der Europameister vom Wallberg-EXTREM Berglauf, Gerhard Hötschl diesen Lauf gewonnen hat.

Es war Extrem -Berglauf, obwohl die ersten 10 Kilometer mehr oder weniger flach waren, bei nur einem Höhenunterschied von maximal 400 Hm.

Vom Start weg, beim Gosauschmied (767 Meter) 200 Meter auf Teer flach und dann links in den Wald rein, leicht ansteigend, matschig vom Regen der Vortage, crossartig bis zum Großen Gosausee (937 m) anschließend absolut flach linksseitig den See entlang, breiter Wanderweg, wunderbare Ausblicke über den See zu den Steilwänden des Gosaukammes.

Für mich war dieser Teil genausowenig geeignet wie für den späteren Sieger, der hier auch noch nicht die Führung übernahm, Mandl und Co. sind im flachen Gelände schneller. Bis zum hinteren Gosausee weiter auf gutem Weg mit einigen Steigungen. Die restlichen 1200 Hm verteilt auf nur 6 Kilometersind ein absolutes Highlight in der Berglaufwelt. Berglaufpur, bzw. EXTREM, nix anderes und ein optischer Leckerbissen, den man vor allen Dingen beim Abstieg zu Fuß genießen kann, denn beim rauflaufen musste man schon sehr konzentriert auf den "sogenannten Weg" schauen. Nix wie Steine, natürliche Stufen, Wurzeln, verlangten Trittsicherheit. Die querverlaufenden gerillten Verkarstungen des Felsengesteins bedarf erhöhte Aufmerksamkeit .

Das war der Streckenteil des Europa Meisters und auch von mir. Hier fühlten wir uns wohl.

Erst beim letzten Kilometer sah man die Adamekhütte, immer noch weit oben in den Himmel ragend, den gleißenden Gosaugletscher auch in Sichtweite.

Bei der Hütte war noch nicht Schluss, noch ca. 160 Hm bis zum Gletscherrand. Zuerst durch Geröll, Schotter und die letzten 100 Hm auf total, durch den Gletscherschliff, glatten Felsen steil ins Ziel.

Edelweiß gibt es da oben nicht mehr, dafür hab ich eine menge "Muscheln" gesehen, versteinert im Kalk-Dachstein, auch blank poliert durch den Gletscher. Über 220 Millionen Jahre alt.

Keiner konnte Hötschl mehr den Sieg streitig machen, sein Gelände. Krejci und Mandl wurden auf die Plätze verwiesen. Gerhard Wörndl als Vierter war nur 7 Sekunden dahinter.

Die erste Frau, nicht unbekannt in der Berglaufwelt, Margit Egelseder kam genau in 2 Std. ins Ziel, dahinter in einer Top Zeit unsere Christa Baumann aus Bischofswiesen. Angelika Kaufmann wurde Dritte.

Startgeld Euro 15,- Im Ziel haben wir ein schönes T-Shirt bekommen. An der Strecke waren

4 Labestationen, nix besonderes könnte man denken, nur als der Berglauf richtig begann war weder ein Lift noch ein Versorgungslift zu sehen, ergo, musste die eine Versorgungsstelle hochgetragen werden.

Das geschah auch mit der Wärmekleidung. 800 Gramm konnte man zusammenpacken, Windbluse, zweite Hose, viel mehr war nicht drin, mir hat man dann noch meine Kamera genehmigt.

Bei 90 Teilnehmern (incl.Staffelläufern) macht das dann ca. 80 Kilogramm aus die irgendwer hochschleppen muss, in einem speziellen, dafür vorgesehenen Säckchen.

Sicher, einige kleine Organisationsänderungen wären noch wünschenswert. Kilometrierung wurde bis zum Hinteren Gosausee geboten, dann wären natürlich die von "berglaufpur" eingeführten Höhenmeter Angaben optimal gewesen. Echter Mangel war teilweise die Internetseite, da das Streckenprofil nicht angegeben wurde, dadurch waren einige Läufer überrascht, sie meinten, es wäre eine durchschnittliche Steigung von ca. 10%.

Mitnichten, Im flachen rennt man normal - zu schnell - und dann kommt der Hammer.

Der "Bergweg" hat natürlich nix mit den angebotenen Straßenhügelläufen vom WMRA oder vom Hügel Wolfgang zu tun. Das war und ist vielen nicht bekannt gewesen.

Deswegen bitte mehr Info beim nächsten mal. Bitte auch klar darauf hinweisen, dass man die Strecke wieder zu Fuss runter muss!! Die ganze Strecke!! Es ist "Berglauf EXTREM"

Mit dem Veranstalter habe ich nach dem Lauf noch so einige Details besprochen, was zu optimieren wäre, ich sehe Verbesserungen bei der Siegerehrung, bei den Urkunden, AK Einteilung. Somit könnt Ihr nächstes Jahr einen perfekten Dachstein West EXTREM - Berglauf erwarten.

Helmut Reitmeir

 

     
  Hart ist die Unterlage schon!   Die "Kelags" erwarte ich am Wallberg 2008  
!

   
  Alfred Mandl 3. Platz Die Bischofsmütze Der Große Gosausee ist hier der kleinere.  

 



6. Aug. 2007

 

Schlickeralmlauf Berglauf Grand Prix

Österreich

5. Aug 2007  11,0 km -1270 Hm

nur 114 Männer nach Einlauf
1
GAIARDO Marco ITA 1:00:47
2
DLUGOSZ Andrzej POL 1:00:51
3
ABARTE Gabriele ITA 1:01:29


33 Frauen nach Einlauf
1
RUNNGER Renate ITA 1:09:03
2
PICHTROVA Anna CZ 1:09:20
3
STRÄHL Martina CH 1:10.18


1. Aug. 2007


"Telfes ist das Monte Carlo des Berglaufs: klein, stolz, elitär."
(Kurt Brunbauer) Zitat aus der Homepage vom Schlickeral Berglauf

Herr Künz, Sie gehen "elitär" mit "Downhill Danny" alias WMRA Berglaufpräsident mit dem Schlickeralm Berglauf unter.

Sie hatten 2006 nur 110 Teilnehmer und haben für die "eingeladenen" Spitzenläufer, großteils Profis, eine Menge Preisgelder ausgeschüttet.

Sie sind aber nicht einmal dazu bereit, die internationale Altersklassen - Einteilung zu akzeptieren. Sie haben es, wie gesagt "elitär" nicht für notwendig gehalten überhaupt eine AK Einteilung auf Ihre Homepage zu stellen.

Dafür wurden die netten, schönen Preise für die Klassensieger abgeschafft, damit Sie Downhills Danny WMRA Grand Prix Preisgelder finanzieren können.

Führen Sie doch eine Profiliga ein, dann sparen Sie sich den Computer, weil Sie nämlich dann Ihre Ergebnisliste mit der Hand schreiben können.

Mit sportlichen Grüßen

und in der Hoffnung, dass dies Ihr letzter WMRA Grand Prix war.

Sie können dann sicher sein, dass wir wieder gerne nach Telfes kommen um an Ihrem Berglauf teil zu nehmen.

"elitär" wollen sie sein, aber sie haben noch nicht einmal eine Starterliste!

Helmut Reitmeir

3. Aug. 2007

e-mail von Herrn Harald Schricker an "berglaufpur" vom 3. Aug. 2007

 

Hallo Herr Geigl!

Warum müssen wir Senioren (ich bin JG. 1965) unsere bayerische Meisterschaft auf einer kastrierten Jenner-Berglaufstrecke austragen?

Wir schaffen die komplette Strecke !!!

Und wir Senioren hassen es, ein Rennen schnell anzugehen.

Warum im Berglauf der gleiche Schwachsinn wie bei den Crosslaufmeisterschaften.

International werden im Cross bei Meisterschaften nur noch 10 km gelaufen. Wir Senioren müssen uns mit 120 Starten bei der deutschen Cross auf  5 km um den freien Rasenkorridor schlagen.

Was soll der Unsinn? Welches Funktionärshirn denkt sich solchen Unfug aus.

Im Berglauf sollten sie dem entgegentreten.

Ich bitte um ihre Stellungnahme.

Mit sportlichem Gruß

Harald Schricker

 

2. Aug. 2007


Schuhbräualm Lauf

1. Aug 2007   7,5 km - 678 Hm - Bayern

145 Teilnehmer im Ziel, davon 26 Frauen
Männer nach Einlauf
1
MOONEY John PTSV Rosenheim
2
SCHÖNBERGER Korbinian DJK Gleiritsch
3
KINZNER Wolfgang SV Harpfing
4
RIGOTTI Roland TSV 1862 Neuburg
5
HOBMAIER Reinmund PTSV Rosenheim


Frauen nach Einlauf
1
STICH Barbara LG Oberland 42:31
2
FISCHER Monika SV Allianz 45:51
3
HIRT Monika TSV Iffeldorf 46:28

Ergebnisse» Hier downloaden

 

 

 

 

 

 

 

Das ist Downhill Dannys Berglaufpolitik, alias WMRA Berglaufpräsident

Mr. Danny Hughes aus England.

 

 

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