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12. April 2009



Wichtige Info! Wallberg-Berglauf 2009
Bitte bedenken Sie, dass eventuell ein starker Ausflugsverkehr sein kann!




Bitte bringen Sie bei der Anmeldung Ihre eigenen Sicherheitsnadeln mit!
Ansonsten verlangen wir dafür 0,50 als Spende für die Bergwacht!


 
1. Mai Tag des Berglaufes
 
Die Bayerischen Stangerln nennt man
Maibaum.
Es gibt einen:
Mai Tanz
Mai Käfer
Mai Nacht
Mai Andacht
Mai Wein
Mai Bock nicht vergessen
Maibaum stehlen
Maibaum auslösen mit Maibock
Maibaum aufstellen
Mai Glöckchen
Mai Lieder
Maien und Schand-Maien
ja Mai und das Wichtigste:
der Wallberg-Berglauf am 1. Mai
         




  26.07.2007 - Christian Schickmayr
360°-Rundblick vom Wallberg

     
  Durch dieses Holztor laufen Sie auch Das Schneeräumkommando  

 
   

 
ziemlich steil ab hier...
  ...auch hier ist es steil, siehe den linken Baum


   
Rottach-Egern - Tegernsee u. rechts der Wallberg
      Das Wallbergkircherl im Hintergrund die Zugspitze.

   
Wie gibt es das?? Foto aus der Wallbergbahn. Wallberg-Berglauf 2007 Das Wallberg-Gipfelkreuz
 
Steffen Übel hält den Streckenrekord mit 31:45 2009   Lisa Reisinger erzielte mit 38:06 2009 neuen Streckenrekord
 
 
Blick von Gmund über den Tegernsee   So ist es keinesfalls mehr   Steffen Übel, der Zweite 2008

     
   
Wenn Sie an diesem Bauernhof vorbei sind,
haben Sie nur noch 500 Meter zum Start.


 
Jugendliche unter 18 Jahren zahlen keine Startgebühr!
Nur mit Ausweis!

Wir weisen aber nochmals darauf hin, dass unter 18 Jahren die Unterschrift der Eltern benötigt wird,
ausnahmslos!!
Zeigen Sie bei der Anmeldung Ihren Ausweis vor!
Unser Wini, links
Dr. Winfried Huber..
...HNO Arzt aus Holzkirchen stellt sich wieder für einen Tandemflug zur Verfügung. Danke Wini.    


     
 
     

 


   
Bei einigen Läufern gab es letztes Jahr ein Missverständnis. Auch Vorangemeldete können ihre Startnummern nur bis 9:30 Uhr abholen.
   
Nachmeldungen nur bis 9:30 Uhr

Achtung!

Das Wärmegepäck bitte spätestens bis 9:45 auf der Rückseite der Bergbahn abgeben. Mehrere hundert Rucksäcke und Taschen müssen von fleißigen Helfern an der Bergstation

ausgeladen und in den Umziehraum geschafft werden. Nach 9:45 nehmen wir kein Gepäck mehr an!

Geben Sie bitte Ihr Wärmegepäck
an der linken braunen Türe ab.

Die Startnummer muss sichtbar vorne ohne zu verkleinern angebracht werden!

 
Aufwärmplatz und .....
......Startvorbereitung

Unser Dualstart, einmalig im Berglauf !

     
 

Der Startplatz für die Elite und Läufer die..

 

..unter 50 Minuten für
10 km benötigen.

 

Die ersten Meter hier für die schnelleren!

Start direkt bei der Talstation an der Wallberg-Bahn. Gleich zu Beginn geht es relativ steil auf einem breiten Bergweg nach oben (Sommerweg). Beim Lawinenstrich nach ca. 800 Laufmeter biegt die Strecke nach rechts in einen kleinen felsigen, wurzeligen Bergpfad ein und führt steil ca. 16-17 % bis kurz vor die Moosalm, an dieser vorbei über ein flaches kurzes Wiesenstück, dann wieder ca. 15% Steigung bis zur Einmündung wieder zum Sommerweg, der dann breiter ist und bei einer durchschnittlichen Steigung von ca. 12%. Wenn man den ersten Blick zum Setzberg hat wird es wieder flacher, dann ein heftig kurzer, steiler Stich über einen südlichen Wiesenhang und dann auf einem breiten Bergweg ins Ziel beim Panoramerestaurant.
click Laufstrecke und Profil Wallberglauf Tourenblatt

     
 
Der Startplatz für Läufer die mehr als 50 Minuten für 10 km benötigen.

Der Startplatz für die Elite und Läufer die unter

50 Minuten für 10 km benötigen.


 
Die Laufstrecke ....
  hier bei ca. 1 km

   
Diese roten Markierungen u. zusätzliche Flatterbänder markieren die Laufstrecke, hier kurz nach dem 3.Km

     
 
Sie laufen direkt auf das Panorama-Restaurant zu  wo sich das Ziel befindet.

Zieleinlauf



29. April 2009
    Die beiden Spitzensportler wurden ein Paar


"berglaufpur" gratuliert
 
 
Jonathan Wyatt, vielfacher Berglaufweltmeister und absoluter Berglaufdominator bergauf in den letzten 10 Jahren

 

Antonella Confortola in der Mitte



26. April 2009

Für die Juniorenklasse im Berglauf wurde eine offizielle EM eingeführt

Diese ersetzt die bisherige „European Junior Trophy“.
Die Entscheidung, eine offizielle Junioren EM im Berglauf durchzuführen, sofern diese EM separat, also abgetrennt einer Elite EM durchgeführt wird, ist ohne Sachverstand und ohne Berücksichtigung der tatsächlichen wirtschaftlichen Situation.
Sie hat null Attraktivität für den Veranstalter, für die Presse und somit für die Sponsoren.
Wem interessiert von der Presse und den Sponsoren überhaupt Berglauf ??
Nehmen wir an, man veranstaltet diese in Bulgarien, wer fährt da schon hin? Welche Jugendlichen können sich das leisten? Anderseits haben die großen alpinen Veranstalter daran kein Interesse, weil`s keine Touris hinschwemmt und z.B. Zermatt ist auch nicht gerade billig.

Helmut Reitmeir


25. April 2009

Tüfelschluchtlauf
Schweiz

24. April 2009 -8,3 km - 500 Hm

517 Teilnehmer/innen
1
MERZ Matthias 33:11  
2
LOMBRISER Gabriel 34:13  
3
HERZIG Andi 34:25  
4
BECK Alessandro 34:46  
5
BRENNWALD Adrian 34:57  
113 davon Frauen
1
KIRK Fiona 38:37  
2
FRIEDERICH Rahel 40:14  
3
STALDER Seline 40:42  

PDF Rangliste


24. April 2009

23.04.2009, 14:06 Süddeutsche Zeitung
"Dieser Konjunktiv ist eine Frechheit"
Was Andreas Krieger besonders empört: dass sie nun sogar die Moral ins Feld führen. Dass sie sich das trauen, die Herren Bach, Prokop, Schäuble, "wie plump wollen sie die Öffentlichkeit eigentlich noch hinters Licht führen?". Andererseits,
das weiß auch Andreas Krieger, 43, geboren als Heidi Krieger 1965 in Ost-Berlin, Europameisterin 1986 im Kugelstoßen, zwangsweise vollgestopft mit "unterstützenden Mitteln", heute staatlich anerkanntes Dopingopfer und - wohl mitausgelöst durch das viele Testosteron - mit neuer, männlicher Identität:
"Das Gerede von Ethik und Moral gehört zu so einer Inszenierung wohl dazu."


Andreas Krieger Europameisterin 1986 im Kugelstoßen, zwangsweise vollgestopft mit "unterstützenden Mitteln",mehr ...
Wikipedia Heidi Krieger, Kugelstoßer

Datei:Nikko drei Affen.jpg   Die Antwort von Dr. Prokop DLV Präsident




20. April 2009
Andrea Mayr kennt keinen Schmerz

Foto: VCM/Platzer
  Österreicher unters Messer
Sowohl Andrea Mayr als auch ihr österreichischer Marathonkollege Günther Weidlinger müssen sich operieren lassen. Während Andrea Mayr mit einem Knochenmarksödem mit Stressfraktur im Schienbein, lädierter Sehne und verletzter Achillessehne den Wien-Marathon am vergangenen Sonntag gewonnen hatte, muss Günther Weidlinger einen Leistenbruch behandeln lassen, der ihn seit Mitte vergangenen Jahres behindert. In der österreichischen Hauptstadt hatte er am Sonntag trotzdem den neunten Platz belegt. Am Montag trafen beide noch den Bundespräsidenten Heinz Fischer in der Wiener Hofburg.
Quelle DLV


Ich habe mir den Lauf im TV angesehen und sehr gut den Laufstil von Andrea verfolgen können und kann mich nur wundern, dass sie damit so eine Klasse Zeit erreichte.
Die Verletzungsanfälligkeit ist dann aber kein Wunder, sondern fast schon folgerichtig.
Ich wünsche ihr und Günther Weidlinger eine schnelle Genesung.
Helmut Reitmeir






9. April 2009
Mit so einer Person, wie "Goldi Goldmann" musste die deutsche Leichtathletik 18 Jahre leben.

"Goldi" jetzt ist es aus, wenn Du nur einen Funken Charakter in Deinem
Leib hättest, solltest Du Dich wie ein reuiger Hund davon schleichen.
clickder Angsthase Goldi erklärt sich




Thierse: Späte Entschuldigung
Der ehemalige DDR-Skilanglauftrainer Henner Misersky weigerte sich in den 80er-Jahren, seinen Athletinnen Dopingmittel zu geben. Er wurde daraufhin aus dem DDR-Leistungssport entfernt und musste persönliche Diffamierungen ertragen. Hansjörg Kofink war in den 70er-Jahren Kugelstoß-Frauen-Bundestrainer in Westdeutschland und führte 1972 drei Athletinnen zur Olympianorm, hielt dabei zugleich seine Sportlerinnen vom Doping mit anabolen Steroiden ab. Keine der drei Athletinnen wurde für Olympia im eigenen Land nominiert. Heute sind beide Sportlehrer empört, dass belastete Trainer durch die Unterzeichnung einer Erklärung amnestiert werden sollen. Prof. Gerhard Treutlein vom Zentrum für Dopingprävention an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg weist daraufhin, dass es keiner teuren Studie mehr bedarf, um Erkenntnisse des damaligen Ost-West-Dopingwettlaufs zu gewinnen. Sie lägen längst alle auf dem Tisch.

Eine besonders obskure Begründung für eine anzustrebende General-Absolution hat Walther Tröger, ehemaliger Chef des Nationalen Olympischen Komitees der Bundesrepublik, geliefert: Verurteilte Mörder würden doch auch schon nach 15 Jahren in Freiheit gelangen. Dieser Vergleich ist so abstrus, dass man ihn eigentlich blöd nennen müsste.Originaltext: Westfalen-Blatt Digitale Pressemappe:

Helmut Reitmeir






7. April 2009
Der langjährige Veranstalter vom Hochgernlauf, Günther Dörr geht.
Die Fußballabteilung vom SV Unterwössen hat sich bereit erklärt, den Berglauf weiterzuführen.
   
Nachdem Günther Dörr sich schon letztes Jahr vom Hochplatten Berglauf verabschiedet hat, der wahrscheinlich 2009 nicht mehr durchgeführt wird, zog sich Günther jetzt auch vom Hochgernlauf zurück.
Wir Bergläufer bedanken uns beim Günther für die vielen Jahre organisatorischer Arbeit und hoffen, dass die "Fußballer" das auch können. Warum nicht, jedenfalls wollen sie mit neuen Ideen und viel Enthusiasmus den
11. Hochgernlauf am 17. Mai 2009,

noch mit Unterstützung vom Günther, veranstalten.
Viel Erfolg!

Helmut Reitmeir
  Günther Dörr rechts bei der Siegerehrung vom letzten Hochplatten Berglauf    


6. April 2009
Frage, warum er gegen Goldmann so unnachgiebig sei, antwortete Gerd Jacobs,
(anerkanter Dopinggeschädigter)
er sei bereit, seine Vergangenheit und seine Fehler einzugestehen.
"Leute wie Goldmann und Konsorten können das offenbar nicht. Sie haben nachweislich Jugendliche und Erwachsene mit Dopingmitteln vollgestopft und geschädigt, aber sie verweigern die Wahrheit weiter und lügen weiter, dass sich die Balken biegen", sagte er. Sein Fazit: "Keine Amnestie mit Amnesie".
Die Erklärung der DLV Leichtathletik-Trainer:
Klaus Baarck, Gerhard Böttcher, Rainer Pottel, Maria Ritschel, Klaus Schneider
( Goldi Goldmann sieht sich dazu natürlich nicht in der Lage, außerdem fehlen immer noch zwei, die scheinbar "top secret" vom Prokop sind)

Wir haben bis 1990 in der DDR als hauptamtliche Trainer im Spitzensport gearbeitet. Unsere Aufgabe war es, mit unseren Sportlern internationale Erfolge, insbesondere Siege und Medaillen zu erringen. Das Sportsystem der DDR war durch eine straffe Hierarchie gekennzeichnet, unser Arbeitsgebiet durch eindeutige Dienstanweisungen klar geregelt. Dies betraf die Ausgestaltung des Trainings, aber nicht die Randbedingungen einschließlich der medizinischen Betreuung.

Wir waren im Einzelfall am Einsatz unterstützender pharmazeutischer Substanzen (Dopingmittel) beteiligt. Uns war bekannt, dass dies den Regeln des Sports widersprach, doch fühlten wir uns durch die Vorgaben des Staates legitimiert. Bei einer Weigerung, diese Mittel weiterzugeben, hätten uns der Ausschluss aus dem Leistungssport und damit erhebliche berufliche Nachteile gedroht.

Trotz des systembedingten Drucks betrachten wir den Einsatz von Dopingmitteln aus heutiger Sicht als Fehler. Soweit die Sportler durch den Einsatz von Dopingmitteln gesundheitliche Schäden davon getragen haben sollten, sind wir tief betroffen und bedauern dies sehr. Die daran beteiligten Trainer entschuldigen sich ausdrücklich dafür. (aus heutiger Sicht wurde von mir fett markiert, damals haben die Herren es wohl für optimal gefunden, Menschen durch ihre Dopingabgaben zu schädigen Anm. H. Reitmeir)

Seit 1991, also in mehr als achtzehn Jahren, haben wir durch unsere Arbeit bewiesen, dass wir uns zu dopingfreiem Hochleistungssport bekennen (stimmt nicht, kein einziges mal habt ihr euch dazu bekannt, nur jetzt unter Druck, Anm. H.Reitmeir)
und dafür einsetzen. Wir werden uns auch in der Zukunft für einen dopingfreien Sport kompromisslos engagieren.


"Das ist ein sportgeschichtlicher Moment", sagte Clemens Prokop, der Präsident des Deutschen Leichtathletik-Verbandes, "wann hat jemand schon mal den Mut, einen solchen Schritt zu tun?"
Ob die Erklärung nur zustande gekommen sei, weil die Trainer ihre Finanzierung sichern wollten, darüber mochte Prokop nicht urteilen. "Man kann jetzt endlos über die Motive forschen,
aber was hilft es uns?"

Diese Erklärung kommt jedoch für einige Opfer des DDR-Staatsdopings zu spät. Erst in der vergangenen Woche hatten sie noch einmal darauf hingewiesen: "Wir akzeptieren keine pauschalen Entschuldungsschreiben von Trainern, die zwanzig Jahre lang ihre Geschichte weggelogen und sich damit Einstellungsverhältnisse erschlichen haben. Ein universaler Entschuldungstext meint niemanden und respektiert niemanden." Zu den Unterzeichnern gehört die ehemalige Sprinterin Ines Geipel, die Schwimmerin Karen König und Kugelstoßer Andreas Krieger, der sich einer Geschlechtsumwandlung unterzogen hatte.
click Rückwärts in die Zukunft
DDR-Dopingopfer Geipel sieht das schleimige Abkommen doch etwas anders...mehr


4. April 2009

Die Geburtstagstorte

Stampfl (Berg?) Lauf
Au am Inn - Bayern

4. April 2009 - 4,2km - 200 Hm

267 Teilnehmer/innen
1
DRESER Christoph 16:13 TSV 1860 Rosenheim
2
SCHOUREN Frank 16:22 RC Concordia 86 München
3
ZEHENTNER Martin 16:31 TG Salzachtal
4
HOLNBURGER Martin 16:50 SC Haag
5
HUBER Sebastian 16:52 Ortenburg
davon 44 Frauen
1
CHRUSCHWITZ Katrin 21:01 SG Katek Grassau
2
STICH 15 Jahre Anna-Lena 21:21 TSV 1860 Rosenheim
3
KNOLLHUBER Ingrid 21:28 LC Bayern

M-65
1
REITMEIR Helmut 20:30 MRRC München
2
LEFEVRE Hans-Dietrich 23:04 PTSV Rosenheim
3
KÖCK Antom 23:34 Chiemgauer Naturkos

Schüler und Kinder werden nie mitgerechnet. Es würde keine Vergleichbarkeit darstellen. Ergebnisliste perfekt und schnell im Internet.
Ergebnislisten 2009
Einlaufliste (gesamt) (PDF)  
Einlauf(Frauen-Herren) (PDF)
Altersklassen (PDF)
Mannschaftswertung (PDF)
 
   
Die Straße zum Stampfl

Wer mir nachweisen kann, dass ich jemals zum Ausdruck brachte, dass solche (Berg?) Läufe nicht stattfinden sollten, bekommt von mir 100, Euro. Es ist aber definitiv so, dass 190 Höhenmeter "kein Berglauf" und die Titulierung schlichtweg irreführend ist. Im übrigen sehen das die Veranstalter genauso.


     
  Lassen wir also die schöne Klosterkirche im Dorf   Rückmarsch zum Parkplatz nach Au a. Inn  
   
Links
das Stonehenghe von Haag
Bürgermeisterdenkmal
errichtet vor
ca. 10 Jahren

Rechts
Schloßturm der Burganlage in Haag
   

       
  Die Siegerin war nicht mehr anwesend     Die Schnellsten  
   
 
  Das Führungs-Trio      
   
 
  Vorne Rolf Keller - im Hintergrund blitzt der Inn hervor   Hier war die Straße schon steil  
   
   
             
   
 

Jedenfalls sind mir solche Läufer/innen lieber, als die von der Dopingmafia vollgepumpten Spitzenathleten, was dann auch noch von den zuständigen Verbänden verharmlost wird, bzw. hofiert. Wenn ein Dwain Chambers sogar von Sportkanaillen nach Berlin eingeladen wird, dann braucht sich Dr. Prokop DLV Präse nicht wundern, wenn keine/r an der WM interesse zeigt.

Die Fahrt von München nach Haag i. Oberbayern
war problemlos, dann wurde es schon schwieriger.


Durch das wunderschöne Hügelland am Inn, den historischen Bauernhöfen, Festungen, war aber der Parkplatz für die Anmeldung schwierig zu finden. A Schuidl in Haag war net schlecht gwesen.
Anmeldung reibungslos beim gastierenden Circus, 12, Euro f.d.Voranmeldung, Nachmelegebühr
3, Euro. Reichhaltig, mit Werbeprospekt bestückte Tasche incl. T-Shirt und kleiner Müslipackung.
Zum Start musste/konnte man sich 2 Kilometer einlaufen.
An einem Feldweg, direkt an der Straße war Aufstellung, nach ca. 1 km wechselte man auf einen schmalen Grasweg, der dann ausgerechnet über eine noch schmälere Brücke führte. Alle waren aber sehr diszipliniert und es gab außer einen kleinen Stau keine Probleme, dann ein kurzer steiler Anstieg, ca. 40 Hm bevor man auf die Straße bog die leicht abfallend durch das Dorf führte. Jetzt, nach ca. 2,5 Km spürte man einen Hauch von Straßenberglauf, teilweise aber doch bis 12% Steigung. Der letzte Kilometer fast flach ins Ziel. Einlaufkanal sehr gut geregelt und die Läufer hielten sich auch daran. Barcode Ablesung.
Ein riesiges Kuchenbuffet empfing uns, Wärmekleidung war auch vorhanden, die es aber fast nicht benötigt hätte. Der wirklich erste warme Lauftag dieses Jahres. Glück gehabt!
Sicher, bei dieser Strecke hatte ich keine weltmeisterliche Zeit, trotzdem war es die bisher Schnellste die in der AK 65 gelaufen wurde.
Zu Fuß trabten wir wieder ca. 2 km runter zum Parkplatz. Siegerehrung im 6 km entfernten Haag im Bürgersaal. Die Läuferschar war relativ unruhig, sodass sich der Ansager schwer tat all die Dinge rüber zu bringen. 25-zig jähriges Jubiläum wurde mit Sekt und riesiger Torte, s.o. gefeiert. Außerdem war bei der Jubiläums-Tombola ein Hauptpreis für ein Wochenende in Südtirol zu gewinnen.
Ansonsten hat alles gepasst, super Stimmung, davor kurze Schweigeminute für Markus Schober;
nur mit dem BERG Lauf hab ich halt so meine Schwierigkeiten. Lassen wir es beim Bergsprint.


Helmut Reitmeir



11. April 2009

Jauerling Berglauf

4. April 2009 -8,5 km - 800 Hm - Österreich

41 Teilnehmer/innen
1
HÖLTSCHL Gerhard 39:47  
2
EIGELSREITER Ernst 45:55  
3
FRÜHWIRTH Harald 46:11  
4
BAYER Christian 46:47  
davon 5 Frauen
1
LIMBERGER Veronika 53:21  
2
KERSCHBAUMER Sigrun 56:04  
3
SILBERBAUER Monika 1:00:02  

Ergebnisse Jauerling 2009
Schade, dass sowenig Teilnehmer mitgelaufen sind



1. April 2009

DLV Berater Wolfgang Münzel hat 2009 die deutschen Hügellauf-Meisterschaften für Senioren an Furth i. Walde vergeben.
Das ist sein gutes Recht, auch wenn´s Vetterleswirtschaft war.
Wir wollen euch Bergläufer/innen jedoch die Möglichkeit bieten, an einer "Deutschen Berglauf
Meisterschaft für Senioren" teil zu nehmen.
Deswegen haben wir uns entschlossen, diese im Rahmen des Brauneck-Berglaufes am 27. Sept. 2009
zu veranstalten, unter "berglaufpur" Deutsche Senioren-Berglaufmeisterschaft 2009 am Brauneck


1. April 2009

Kunde von Human Plasma!

www.humanplasma.at
Bernhard Kohl belastet seinen Ex-Manager Stefan Matschiner der z.Z. in U-Haft sitzt.
mehr sport.orf.at/090331-14064/index.html
Darabos prescht vor "Es geht nicht um eine Hexenjagd." Verhaftungen, Hausdurchsuchungen, Geständnisse und öffentliche Anschuldigungen: Die Ereignisse rund um die Manipulation sportlicher Leistungen mittels unerlaubter Substanzen haben eine in Österreich bisher nicht gekannte Dimension erreicht.
Angesichts der jüngsten Entwicklungen bekräftigte Sportminister Norbert Darabos (SPÖ) am Montag seine Forderung nach Schaffung einer Möglichkeit, um dopende Sportler strafrechtlich zu verfolgen.

     
 
Foto: pa/Sven Katrin Krabbe
 
  Die Dopinghasen lassen grüßen ...     ....und die restliche Hasenarmee  


      Lisa Hütthaler  
  Helena Javornik   Susanne Pumper   click auf Bild Lisa Hütthaler  

Auszug aus dem Gästebuch von www.team2012.at geschrieben von Helmut Stachowitz
Hallo!
Ich habe eine nette Anekdote im Onlinestandard gelesen.
Es betrifft den Dopingfall Simon Vroemen. Zitat im Standard:
Im Juli des Vorjahres war bekannt geworden, dass 3.000-m-Hindernis-Europarekordler Simon Vroemen eine positive Probe auf das anabole Steroidhormon Metandienon abgeliefert hatte.
Er muss sich zudem wegen einer unrechtmäßigen Infusion während der EM 2006 in Göteborg verantworten. Der letzte Satz wäre reif fürs Kabarett---!!
Vroemen führte den positiven Test auf "Rindfleisch, das ich in Ägypten gegessen habe" zurück.!!
Mein Gott-Ich war gestern beim Chinesen und letzte Woche beim Griechen. Was habe ich nur getan.

   

Martin Steinbauer, Foto
war Starter bei der Hallen EM in Turin 2009

und ist aus Protest wegen Susanne Pumper aus dem
LCC Wien ausgetreten







23. 12. 2007
Reitmeir_stinkt@web.de


Diese Mail habe ich vermutlich vom World Mountain Running Center bekommen.
Frau Reitmeir Helmut,
nur aus Gründen ihrer Niederlage in Zell a. H. schreiben Sie solchen Käse in das Internet?!

Während Sie diese Lügen im Internet verbreiten könnten sie rausgehen und ihre Kondition verbessern,
sodass Sie mit etwas Glück (was ich sehr bezweifle) den Berglauf in Zell bezwingen können.
Schreckliche Weihnachten und einen schlechten Rutsch ins neue Jahr.
Mit scheiß Grüßen:
Zorro


siehe Helmut

 

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