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14.07.2010 | Aktuell | Wilfried Raatz

Reform der Teammeisterschaft im Berglauf

Geplant ist dabei im Idealfall eine Strecke von vier bis fünf Kilometern mit einer Höhendifferenz
von 400 bis 500 Metern, die im Wechsel mit einem Bergaufläufer, einem Bergabläufer und wiederum
einem Bergaufläufer gelaufen wird.

Beim Berglauf-Weltverband WMRA möchte man zunächst einmal die Versuche in Deutschland und anderen
Nationen abwarten, ehe man die neue Wettbewerbsform auch bei Weltmeisterschaften ausgeschrieben werden wird.

siehe den gesamten Text der Reform 19. März 2011


Nicht einmal der Berglauf-Weltverband möchte da gleich mitziehen - und das will bei dieser Downhill - Truppe tatsächlich was heißen.
Diese Berglaufbagage will vermutlich doch nur den Bergablauf durchs Hintertürchen in Deutschland einführen.
Mit einer echten Reform hat das nix zu tun.

Helmut Reitmeir

Chronologie Nebelhorn Berglauf - Deutsche Berglaufmeisterschaft 2011
siehe auch unten die Leserbriefe von Läufern


Kein Mitglied vom Nationalkader hat sich bisher - offiziell - zur Verstümmelung des Nebelhorn Berglaufes geäußert. Die Entscheidung ist fachlich falsch und niemand will diese Verkürzung durch diktatorische Anordnung von Herrn Raatz akzeptieren. Seit meiner Veröffentlichung vor ca. 4 Wochen haben sich bisher nur wenige Läufer angemeldet. Ebenso gab es keine EINZIGE Stimme bisher, die diese Entscheidung der Verkürzung der Strecke für richtig hielt, nur die zwei einsamen "Wüstenläufer" Raatz und Münzel.

Kleines Jubiläum - 10. Nebelhorn-Berglauf 2009
Herr Söllinger, Orga-Chef seit über 28 Jahren (vormals Fellhorn-Berglauf) gibt zu seinem "Siebzigsten"
in 2 Jahren den Stab aus der Hand und er möchte sich bei seinem Abschied
um die Deutsche Meisterschaft bewerben.
Bericht bei "berglaufpur" vom 5. Juli 2009

>siehe auch Bericht und Bilder vom 5. Juli 2009

Da sieht man mal, was für Schwachköpfe das von den deutschen Berglaufverantwortlichen sind. 2009 wußte
ich das schon. Herr Raatz treibt sich bei Bergläufen halt immer nur im Ausland rum und Herr Münzel zählt sowieso nicht.

...und hier der Brief von Herren Münzel/ Raatz an den Veranstalter des Nebelhorn Berglaufes
Herrn Söllinger!

Sehr geehrter Herr Soellinger, 
recht herzlichen Dank für das offene Gespräch, das wir betreffend der Deutschen Berglaufmeisterschaften, die am
3. Juli in Oberstdorf stattfinden werden, am 24. Februar 2011 haben konnten. Auf Empfehlung der für den Berglauf im
DLV verantwortlichen Wolfgang Münzel und Wilfried Raatz haben Sie sich bereit erklärt, die Strecke für die Deutschen Meisterschaften, die bekanntlich eine Woche vor den Europameisterschaften in Bursa stattfinden werden, etwas zu entschärfen. Aufgrund des besonderen Schwierigkeitsgrades des Nebelhorn-Berglaufes mit einer Streckenlänge von
10,5 km und einer Höhendifferenz von 1400 Metern ist eine vollständige Regeneration innerhalb von nur sechs Tagen nicht gegeben, so dass die Gefahr bestünde, dass die für die Europameisterschaften nominierten Athleten zum größten Teil nicht an den Start gegangen wären bzw. im Falle eines Starts, vorrangig ihrem Verein zuliebe, beim Saisonhöhepunkt deutlich unter ihrem Leistungsvermögen bleiben würden. Nach eingehender Diskussion zwischen Ihnen und Herrn Raatz wurde nun eine "Entschärfung" der Strecke auf 8,6 km und einer Höhendifferenz von 1117 Metern vereinbart, so dass nun die Wahrscheinlichkeit deutlich größer geworden ist, dass die EM-Starter trotz der unglücklichen Terminierung auch bei den nationalen Meisterschaften starten werden.  Wir begrüßen ausdrücklich die nun vereinbarte Entschärfung und können unter diesen Voraussetzungen der Nationalmannschaft einen Start in Oberstdorf als letzten Test vor der EM eher empfehlen. Recht herzlichen Dank für dieses Entgegenkommen. 
Freundliche Grüße 
Wilfried RaatzWolfgang Münzel Deutscher Leichtathletik-VerbandDisziplin Berglauf 


www.tsvoberstdorf.de/Nebelhorn-Berglauf_Brief.htm Lächerlich!

WMRA Director of
Organisation und deutscher Berglaufchef hat wieder zugeschlagen!

Herr Münzel und Herr Raatz geben den deutschen Berglauf der Lächerlichkeit preis!

Bei der deutschen Berglaufmeisterschaft am Nebelhorn - 3. Juli 2011 - wurde die Strecke "umgekrempelt" verkürzt, weil eine Woche später die Berglauf Europameisterschaft am 10. Juli 2011 in Bursa/Türkei stattfindet.
Das fällt dem Organisationstalent Wolfgang Münzel (siehe oben) und Wilfried Raatz offensichtlich jetzt erst auf, dass diese Terminierungen nicht so recht zusammen passen. Der Organisator vom Nebelhornlauf hat seinen Termin schon wesentlich eher bekannt gegeben als die EM in Bursa und zwar genau beim letzten Nebelhornlauf 2010 wo ich selbst mitlief. Die Türken haben bis jetzt noch nicht einmal eine Internetseite von ihrer EM. Man müßte öfters mal vor Ort sein Herr Münzel und Herr Raatz und nicht nur immer im Ausland (Qualiläufe und WMRA Meetings) bei Einladungen.
Die Normalstrecke beim Nebelhornlauf ist 10,5 km bei 1405 Hm und wurde auf 8,6 km sowie 1117 Hm verkürzt, damit die "Eliteläufer und EM Aspiranten" (können ja sowieso eigentlich maximal nur fünf sein, auf Grund deren Leistungen) sich noch rechtzeitig erholen können, auf den Beton und Asphaltlauf am Nebelhorn. Die Herren sollten sich mal den Terminkalender vom Jonathan Wyatt in den letzten Jahren ansehen - der gewinnt auch ohne Erholung, z.B. Samstag Nachmittag Nähe Wien beim Schneeberglauf und am darauffolgenden Sonntag früh beim Hochfelln Berglauf, beide über 1100 Hm, trotz langer Autofahrt. Jonathan ist bis zur Siegerehrung beim Schneeberglauf geblieben, weiß ich, selber mitgelaufen und anwesend bei der Siegerzeremonie.
Die Anreise für so manchen EM Kandidaten ist allerdings schon problematisch, aber das ist doch nicht die Angelegenheit von der Orga des Nebelhorn Berglaufes.
Helmut Reitmeir
Hallo Helmut,
ich habe eben deinen Kommentar zum Nebelhorn gelesen. Wir wollten ihn eigentlich laufen aber nun wo sie die Strecke verkürzt haben, verzichten wir.
Es ist doch unglaublich was die Herren "Directoren" für einen Müll von sich geben. Strecke verkürzen damit sich die Top Athleten besser erholen können, hahahah- zum Totlachen, wobei
es eigentlich zum heulen ist. Mir tut es nur für den Veranstalter leid........
Es wird Zeit das die Herren Ihre Taschen packen und die Berglauf Bühne verlassen denn was G´scheites ist von denen eh noch nie gekommen.
Beim Brandenkopf haben sie ja auch mit "Erholung" die ersehnten Medaillen geholt :-))))

Kommentar eines Berglauffreundes

     
 
Hier ist das Ziel vom Nebelhorn Berglauf!!
Herr Raatz und Herr Münzel
rechts im Bild der Veranstalter Gerhard Söllinger
.....und hier findet die Siegerehrung statt.
Nur damit Sie auch einmal Bescheid wissen!
links Gerhard Söllinger und Mitte die zweifache Deutsche Berglaufmeisterin und Streckenrekordhalterin vom Wallberg-Berglauf Lisa Reisinger
 
Gerhard Söllinger, Veranstalter des Nebelhorn Berglaufes hört auf...

beim Nebelhorn Berglauf 2010 hat der langjährige Veranstalter Gerhard Söllinger seinen Rückzug erklärt.
Gleichzeitig verkündet, dass er sich für die Deutsche Berglaufmeisterschaft 2011 zu seinem Abschied beworben hat.
Diese Bewerbung wurde von mir aktiv unterstützt.
Herr Söllinger konnte nicht wissen, dass er es in diesem Fall mit reinen Berglaufdiktatoren vom DLV zu tun haben würde. Es ist eine Unverschämtheit von Herrn Raatz und Münzel, dass Sie, wie schon öfters Berglaufveranstalter massiv unter Druck setzen nur um ihre Interessen durchzusetzen. (korruptionsverdächtig, kann ich belegen) selber hat Hügel-Wolfi ja noch nie was veranstaltet.
Herr Söllinger hat mir geschrieben, dass er
"nur schweren Herzens wegen der Europameisterschaft nachgegeben hat".

Angeblich für eine handvoll deutscher Eliteläufer die international nur in der C-Klasse mitspielen, (außer Timo Zeiler und Lisa Reisinger) Stellungnahmen von den Läufer/innen gibt es nicht, denen wurde eventuell eine "Maulkorbsperre" verhängt.
Diese beiden Herren haben sich noch nie für den deutschen Berglauf stark gemacht. Ausscheidungswettkämpfe für eine WM/EM finden permanent im Ausland statt und sie
beleidigen dadurch deutsche Berglaufveranstalter.
Es tut mir im der Seele weh, wenn ich zum Gerhards Abschied aus der Berglaufszene ganz bewußt eine hervorragende
Alternativ Veranstaltung
vorschlagen kann/muß.Das ist der "Mountain Run" in Seefeld am selben Tag.

Tut mir wirklich leid Gerhard.
Ich forderte Herrn Raatz auf, diese, seine Entscheidung zurück zu nehmen.
Die inkompetente Arroganz läßt dies scheinbar nicht zu.
Wie oft hat er den Nebelhorn Berlauf gewonnen? Ich viermal, wie oft hat er den Zugspitzlauf gewonnen oder den Jungfrau Marathon, ich sechsmal. Dieser Mann hat noch nicht einmal einen alpinen Berglauf wettkampfmäßig mitgemacht.


Sie gehen doch auch nicht zum Architekten, wenn Sie Zahnschmerzen haben! Oder?
Helmut Reitmeir
Auf Grund der Unfähigigkeit der deutschen Berglaufführung Termine zu koordinieren, versaut Herr Raatz und Herr Münzel wegen einer handvoll international drittklassiger Bergläufer/innen 250 Läufer/innen den Gipfellauf zum Nebelhorn. Die beiden Herren sind sogar noch stolz, Gerhard Söllinger über den "Tisch" gezogen zu haben. Wörtlich:
"frohe Kunde für die deutsche Berglauf-Nationalmannschaft" Welche Mannschaft Herr Raatz? Timo Zeiler, den Sie angeblich trainieren hat von vornherein abgelehnt, Lisa Reisinger offensichtlich auch. Was bleibt da übrig. Nennen Sie mal Roß und Reiter!.
Auf die restlichen 250 Teilnehmer legt ein H. Raatz und Herr Münzel keinen Wert!

..und hier der "Fauxpas" von Herrn Raatz! übersetzt "Unding - ins Fettnäpfchen getreten."

Herr Raatz ist der Trainer von Timo Zeiler!
Sehr nebulöse Entscheidung für den Nebelhorn Berglauf Herr Raatz!
 
Der dreifache deutsche Berglaufmeister Timo Zeiler hat erklärt, er laufe sowieso nicht bei der deutschen Berglaufmeisterschaft am Nebelhorn, sondern er konzentriere sich auf die EM in Bursa/Türkei
Somit macht es überhaupt keinen Sinn, nicht auf den Gipfel zu laufen - denn ohne ihn wird diese Meisterschaft sowieso zur Farce.
Die zweifache deutsche BL Meisterin Lisa Reisinger wird sicherlich auch nicht dabei sein
Mal ganz davon abgesehen, wie viel Zeitersparnis erhofft man sich von einer um 1,9 km & 283 Hm verkürzten Strecke ?
15, 16 Minuten ? Und die sollen es dem Topathleten unmöglich machen sich innerhalb einer Woche zu erholen ?
Beim letztjährigen 3 Zinnen Lauf belegten die Herren Wyatt, Schneider und Schiessl die Plätze 1 - 3 und alle 3 von ihnen liefen am Vortag den Dolomitenmann.Mit 1800 Höhenmeter auf 12 Kilometer ( ca die Hälfte davon muss man zu Fuß wieder runter )
auch nicht gerade ein leichtes Läufchen.
Vierter bei den 3 Zinnen wurde übrigens ein wohl ausgeruhter Timo Zeiler......
.

Läufermeinungen > Nebelhorn Berglauf Deutsche Meisterschaft
Streckenverkürzung beim Nebelhorn Berglauf / DM wegen der Europameisterschaft in Bursa/Türkei 2011

Wenn ein sogenannter Elite Bergläufer eine Woche vor einer Europameisterschaft keine 1400 Höhenmeter laufen kann, soll er zuhause bleiben oder in´s Erholungsheim gehen.
Ein Wyatt, Schießl, Schneider, Arslan usw. müssen sich wohl tot lachen über diese Maßnahme von H. Münzel
und H. Raatz. Woher will eigentlich ein Herr Raatz das wissen??
Der ist noch nie wettkampfmäßig auf einen Berg gelaufen!

Die beiden Herren geben den deutschen Berglauf der Lächerlichkeit preis! siehe Artikel unten vom 12. März
Meinung eines Bergläufers und Berglauftrainers eines Bayerischen Vereines:
Die Herren Münzel/Raatz  sollten sich mal mit Sportbiologie befassen!  Es spielt für die Erholung  bis zur EM Berg keine Rolle ob ich aufs Nebelhorn die lange oder verkürzte Strecke laufe.

Hallo Helmut!
Mit großem Unmut habe ich die Entscheidung bezüglich der Verkürzung beim Nebelhorn-Berglauf gelesen.
Ich hatte mich nach einigen Jahren wieder einmal auf einen Start in Oberstdorf gefreut, weil auch die Deutschen Meisterschaften mit einbezogen sind. Aber nachdem es nun nur noch ein halber Berglauf ist, werde ich nicht teilnehmen, schade. Ich hatte mich so sehr auf dieses tolle Laufevent gefreut, aber wegen der kurzen Strecke bis zur Bergbahn lohnt sich die Anreise nicht.
Ist schon seltsam, wie früh es den Herren des Berglaufes auffällt, dass zwei Meisterschaften zeitlich nah beisammen liegen. Zudem möchte ich gerne einmal wissen, wen es betrifft, die Doppelbelastung. Ich persönlich habe eine Woche später einen Halbmarathon, wäre wettkampftechnisch für mich aber kein Problem.
Außerdem ist es nicht gerade sehr spektakulär, nur bis zu einer Seilbahnstation zu laufen, gerade die letzten Kilometer waren doch der Höhepunkt, nicht nur für uns Läufer, sondern auch die Zuschauer und Presse.
Man käme ja auch nicht auf den Gedanken, den Berlin Marathon zwei Kilometer vor dem Brandeburger Tor zu beenden, weil eventuell ein Elitestarter eine Woche später noch einmal ein wichtiges Rennen hat.
Seltsam die sogenannten offiziellen Vertreter des Berglaufes.
Eventuell kannst du doch noch ein Umdenken erreichen, noch ist es nicht zu spät!

Matthias Flade, 22. März 2011


Meinung eines Bergläufers und Berglauftrainers eines Bayer.Vereines:
Die Herren Münzel/Raatz  sollten sich mal mit Sportbiologie befassen!  Es spielt für die Erholung  bis zur
EM Berg keine Rolle ob ich aufs Nebelhorn die lange oder verkürzte Strecke laufe.


Vielen Dank dass sich sooo viele Bergläufer für den Erhalt der Originalstrecke einsetzen
und den Veranstalter Herrn Söllinger einen würdigen Abgang erweisen wollen.


 
Bitte unterstützen auch Sie die Kampagne -
Nebelhorn Berglauf ist Gipfel Berglauf !!

Melden Sie sich so lange nicht an, bevor die Entscheidung von H. Raatz/Münzel nicht wieder rückgängig gemacht wird.
Welche/r Bergläufer/in kauft unter diesen Umständen schon das Berglauf- Journal von Wilfried Raatz?? Das hat auch Auswirkungen auf seine Inserenten und die werden sich das nächste Jahr sehr wohl überlegen, ob sie im Berglauf-Journal nochmals eine Anzeige schalten! (steht eh nix Neues drin) - keinesfalls bevor die Entscheidung - Verstümmelung
des Nebelhorn Berglaufes nicht widerrufen wird !!


siehe auch 12. und 7. März 2011
Die letzten Meter beim Nebelhorn Berglauf    


Meinung eines berufstätigen Bergläufers.
Hallo Helmut,
ich kann die Streckenverkürzung auch nicht nachvollziehen.  Mich würde interessieren, wie viele „Kaderläufer“ überhaupt einen Start bei der Deutschen Berglaufmeisterschaft am Nebelhorn in Erwägung ziehen. Vermutlich kann man sie mit einer Hand abzählen und dafür sollen alle Teilnehmer die verkürzte Strecke laufen. Wie viele Teilnehmer waren letztes Jahr insgesamt am Start des Nebelhornberglaufes? Das Verhältnis steht in keiner Relation.  Die ganze Geschichte ist in meinen Augen lächerlich, denn beide Termine Deutsche Berglauf MS und EM sind schon lange bekannt.  Warum kommen Raatz und Münzel so spät drauf, dass die Meisterschaften knapp hintereinander stattfinden?  Außerdem ist ja eine ganze Woche dazwischen.  Topathleten schaffen auch zwei gute Wettkämpfe binnen 24 Stunden und dazu muss man nicht Wyatt, Schneider oder Mayr heißen. Selbst berufstätige Amateurbergläufer schaffen gelegentlich zwei Wettkämpfe an einen Wochenende. Warum sollen die "Kaderläufer" nicht zwei Rennen verteilt an zwei aufeinander folgenden Wochenenden schaffen?.

Wäre es nicht einfacher, dass alles beim Alten bleibt, sodass die Masse auf ihre Kosten kommt und die Handvoll deutschen Kaderbergläufer, sofern überhaupt welche kommen, werden von Raatz und oder  Münzel bei km 8,6 separat gestoppt und bei Ermüdungserscheinung aus den Rennen genommen.
Wer zur Berglauf EM will, sollte eine Woche zuvor die komplette Strecke laufen können. 





Mail von einem Bergläufer, der alle Nebelhorn Bergläufe bisher mitgelaufen ist!

Sehr geehrte Nebelhornlauf-Veranstalter

Die Verkürzung des Nebelhorn-Berglaufes zur konditionellen Schonung der Spitzen-Athleten ist eine bodenlose Unverschämtheit der DLV-Berglauf-Verantwortlichen Wolfgang Münzel und Wilfried Raatz! Ein Schlag ins Gesicht hunderter Hobby-Bergläufer und -Bergläuferinnen, die seit Jahren beim Nebelhornlauf die Masse der Teilnehmer ausmachen.
Wenn man den Zugspitz-Extrem-Berglauf wegen seiner großen Anteile auf österreichischem Gebiet nicht zu den deutschen Bergläufen zählt, dann war der Nebelhornlauf von 2000 bis 2010 Deutschlands höchster Gipfel-Berglauf. Und selbst wenn man den Zugspitzlauf zu den deutschen Bergläufen zählt, war der Nebelhornlauf immer noch in den Jahren Deutschlands höchster Gipfel-Berglauf, in denen wetterbedingt der Zugspitzlauf verkürzt werden musste.
Ich persönlich machte bisher jeden Nebelhornlauf mit und hoffe, ich kann das auch in den kommenden Jahren weiter so durchziehen. Seit ein Paar Jahren laufe ich da zwar mit so einer miserablen Kondition dass ich schon ganz hinten im Feld angelangt bin, jedoch immer noch mit Begeisterung, eben weil der Nebelhornlauf so steil ist, so hoch hinauf geht und damit so eine große konditionelle Herausforderung darstellt. Ich bin schwer enttäuscht und sehr traurig über die Verkürzung! Ich werde zwar dennoch auch heuer mitmachen, werde dieses Event also nicht boykottieren, aber meine Begeisterung und Vorfreude sind erst einmal dahin.

Ich hoffe, Sie liebe Veranstalter des Nebelhornlaufes nehmen die Entscheidung zur Strecken-Verkürzung im Jahr 2011 noch einmal zurück und verweigern sich der Berglauf-Diktatur von Herrn Münzel und Herrn Raatz! Vielleicht kann ja der Bergläufer und Berglauf-Veranstalter Helmut Reitmeir da noch einmal mit Ihnen reden und sie zu so einer weisen Um-Entscheidung motivieren? Siehe Helmuts Website www.berglaufpur.de – siehe dort auch unter „Aktuelles“ >>> „März 2011“.

Berglaufbegeisterte aber traurige Grüße,
Karl Heinrich Haidlas

   
Karl Heinrich Haidlas -
alias Allgäu Yeti hier beim
Nebelhorn Berglauf 2009 kurz vor dem Ziel

Aufnahme Helmut Reitmeir

Hallo Helmut,  
es können doch die Handvoll Elite-Läufer alleine den Nebelhorn-Berglauf absolvieren - und keiner schaut zu.
Es ist das ewige Kreuz mit den DLV-Verantwortlichen, die nur die Interessen der wenigen Spitzensportler vertreten, sich damit selbst beweihräuchern und Veranstalter erfolgreich einnebeln. Breitensport und Volksgesundheit sind denen völlig egal.  
Alfred Busse, Süsel / Eutin
als norddeutscher Bergläufer (7x JM, 2x Inferno, 1x Nebelhorn, 1x Zugspitze, u.a.) kenne ich die beiden Herren nicht persönlich, aber zu meiner Meinung stehe ich. Und mit meinen lokalen Lauffreund "Mülli" (Wolfgang Müller) haben wir schon oft über den Nebelhorn-Berglauf geredet.

 
Also - wer kennt "Mülli" nicht !? Auch als Bergläufer von
Bad Schwartau (Anmerkung Helmut)

Wo der Junge schon überall gelaufen ist, da war Herr Raatz noch nicht einmal
mit dem Finger auf der Landkarte.
Weit mehr als 100 Marathons weltweit, viele "Hunderter" und für einen Flachlandtiroler aus Bad Schwartau eine Vielzahl an schwierigen Bergläufen - vom Jungfrau - Marathon über Schilthorn Inferno Lauf, Osterfelder usw.usw.
und natürlich wie hier im Bild, schon mehrmals am Nebelhorn.
Mit Sicherheit wird Wolfgang, ein Berglauffreund von mir am diesjährigen Nebelhorn Berglauf nicht dabei sein, sofern es nicht zum Gipfel geht, denn mit "Pipifaxstrecken" will sich "Mülli" nicht zufrieden geben.



Der "Narrenstreich" vom Nebelhorn!
"Lieber Lauffreund Söllinger,
ich kann mich dem Kommentar von Hrn. Haidlas nur anschließen: sowas hats wohl noch nie gegeben!!
Für die paar Hanseln so vielen anderen den Spaß an der Freud verderben?
Ja gell: bei denen gehts ja um nix! Die laufen ja bloß so. Die "Internationalen" dagegen: da gehts um die Wurscht, um den Ernst des Leistungssports, um den eigentlichen Sport, um  Ehr und mehr des deutschen Berglaufs an sich.
Also, damit auch die Zuschauer diesen Unterschied ganz genau begreifen, schlag ich Ihnen vor:
richten Sie doch für die gewaltigen Eliteläufer ein eigenes Ziel da ein, wo sie gerade noch glauben hinauflaufen zu können, um im nächsten Rennen nicht abzuschmieren - und lassen Sie die anderen
zum Gipfel rennen.

Das macht man ja auch vielfach, wenn "Kids"-Rennen angeboten werden, wenn auch aus - vielleicht - anderen Gründen. Das möcht ich wissen, wieviele der "Cracks" da mitlaufen würden, um dann den verblüfften Zuschauern erklären zu müssen, weshalb die Besten nicht bis ganz hinauf......
Mit Grüßen und Dank für die vielen bisherigen Bergläufe, die Sie über die Jahre für uns Läufer organisiert haben.

Selbst reiß ich zwar nicht mehr viel, aber heuer hatte ich mir doch vorgenommen, wenigstens die
"Heimat"-Bergläufe mitzumachen. Der Nebelhornlauf scheint jetzt zu meinem Leidwesen aber schon gestrichen, denn dort war der letzte Streckenteil immer gerade der, der, vor allem nachdem sie den Weg mit Teer versiegelt hatten , immer am meisten Laune gemacht hat. Und wenn möglich, möchte ich am Ende eines alpinen Berglaufs schon auf dem Gipfel oder zumindest in dessen unmittelbarer Nähe stehen!
Und außerdem hab ich wirklich keine Lust, wegen ein paar Münzel-Burschen mit allen anderen Läufern als Marginalie des Berglaufs behandelt zu werden.
Grüße aus dem Allgäu, Norbert Eckert"


Norbert hat seine Ansicht zu der "Streckenverkürzung" Nebelhorn BL Herrn Söllinger ins Gästebuch geschrieben.


Hallo Helmut, 
hatte von dem "Problem"  schon letztens auf deiner Seite gelesen. Wenn ich das richtig interpretiere verkürzt man den Nebelhornlauf weil 1 Woche !!! später eine weitere Meisterschaft ist ?? Da lache ich mich docht tot. Sicher bin ich kein Spitzenläufer und auch ich rutsche auf Grund meines Alters immer weiter ans Ende des Teilnehmerfeldes. Aber so etwas kann ich beim Besten Willen nicht nachvollziehen. Ich selber bin schon öfter
den Schilthorn Halbmaraton gelaufen und nur 1 !!! Tag später in Zermatt den Matterhornlauf.
Und ich kann sagen: Das Problem ist bei mir nicht das Laufen, sondern rechtzeitig von Lauterbrunnen nach Zermatt zu kommen. Und das sage ich, wo ich aus dem Norddeutschen Flachland komme. Unsere höchste "Erhebung" hier in Schleswig Holstein ist sage und schreibe 168 Meter !!! hoch und nennt sich Bungsberg. Wieso veranstaltet Herr Münzel eigentlich nicht mal hier- in Schleswig Holstein - die Deutschen " Berg"laufmeisterschaften ? Übrigens: Hier gibt es sogar einen Skilicft.  

   
Nein , ich komme dieses Jahr auch nicht zum Nebelhorn.
Ich habe mir was "höheres" rausgesucht. Ich gehe nach St. Moritz zum Corvatsch Berglauf. Wenn ich richtig informiert bin, ist das Ziel mit 3.303 Meter das höchste in Europa. Und ich freue mich darauf. Und nur 2 Wochen vorher bin ich beim Zermatt Marathon. Ob ich da den Corvatsch schaffe ??? -:)  
Gruß aus dem Flachland Mülli


Wolfgang Müller beim Schilthorn Berglauf


Hallo Helmut,
letztes Jahr haben Jürgen und ich auch den Nebelhornlauf bestritten. Wir  Rheinländer hatten keine Probleme an den nächsten Tagen wieder anständig zu laufen.

Bei den Temperaturen war es recht warm, aber nur wegen ein paar Profis  den Nebelhornlauf  nun zu verstümmeln ist
eine Schande. Von den Siebengebirgelern hat sich noch keiner angemeldet.

Wir freuen uns schon auf den ungekürzten Walberglauf am 1.Mai


Grüss Gott, Helmut
mit blankem Entsetzen habe ich die Vorgänge in Sachen DM-Berglauf im Juli 2011 am Nebelhorn zur Kenntnis genommen.
Eine Verkürzung der Strecke um 1,9 km wegen einer Europameisterschaft eine Woche später in der Türkei.
Wo steckt da der Sinn? Ist man wegen der 1,9 km weniger wirklich absolut ausgeruht und regeneriert
(wie von den "Spezialisten" angegeben)?
Soll der Nebelhorn-Berglauf dadurch nun auch ruiniert werden?
Wer (ausser Herr Münzel und Herr Raatz) wollte dies eigentlich? Von den betreffenden Kaderathleten oder vom
Salomon-Team mit Sicherheit kaum jemand.

Diese Herrschaften kann ich (wie viele andere Bergläufer auch) im Interesse von uns Bergläufern, dem deutschen Berglauf selbst und vor allem des TSV Oberstdorf (einschliesslich Herrn Söllinger) im Guten auffordern, diese nicht nachvollziehbare Massnahme bei der DM Berglauf unverzüglich zurückzunehmen und die Bergläufer im Original bis zum Gipfelkreuz (2.220m) laufen zu lassen (so wie von allen gewünscht). Für den DLV-Kader wäre dies ausserdem nochmal eine ideale Generalprobe vor dem EM
Ja, es ist tatsächlich die Frage - wer wollte diese Entscheidung, ganz einfach, vordergründig Herr Raatz.
Warum auch immer, erklärt hat er bisher dies nicht - kann er auch nicht - er sowieso nicht, da er noch nie auf einen
Berg gelaufen ist!
H. Reitmeir



Selbst deutsche Berglauf - Kadermitglieder fordern den Rücktritt

Wolfgang Münzel und Wilfried Raatz im Kreuzfeuer der Kritik

Lange Zeit schon brodelt es innerhalb der deutschen Berglaufelite,
so richtig ausgebrochen ist die Missstimmung aber erst, nachdem WM-Teilnehmer Josef Beha, FC Unterkirnach mittels offenen Brief die derzeitige Situation anprangerte. 
 


In dem vierseitigen Schreiben, das Hochfellnberglauf.de vorliegt, listet Beha die Ungleichbehandlung und die
völlig verfehlte Konzeption auf. Flankenschutz erhielt der Schwarzwälder inzwischen von knapp 10 Kaderläufern. Alle untermauern Behas detaillierte „Vorschläge zur Änderung der Berglaufsparte im Deutschen Leichathletikverband (DLV)“.
Die Auflistung gipfelte mit der Forderung, „Verbesserung der Kommunikation zwischen Wilfried Raatz und
Wolfgang Münzel, sowie eine klare Kompetenzverteilung.
Falls dies nicht möglich ist, solle einer
der beiden zugunsten des Deutschen Berglaufes zurücktreten.
Sowohl für den Posten Berglaufwart des Bayerischen Leichtathletikverbandes (BLV) als auch für die Berglaufberater im
DLV stehen geeignete Führungskräfte „auf der Matte“. Dass Handlungsbedarf besteht, müsste sich eigentlich auch im Berglaufdachverband Darmstadt herumgesprochen haben.

ng, 05.11 2010 Auszug aus der Homepage des Hochflln Berglaufes www.hochfellnberglauf.de

     
  links Wilfried Raatz Wolfgang Münzel  

Zum Gipfel wollen sie nicht laufen lassen - aber das ist der Gipfel aller Frechheiten von den Berglaufverantwortlichen - Wichtige Info für alle Berglaufveranstalter!

important information for mountain race organizers - see below

   
Foto aus der Homepage Hochfelln Berglauf Zieleinlauf
 
Foto: H. Reitmeir links Bibi Anfang
 
Foto: Kurt König
siehe auch 30. Sept. 2007

Berglauf - Weltmeisterschaft 2000 in Bergen/Deutschland am Hochfelln.

Ich erwähne ausdrücklich, daß Herrn Anfangs Mutter 14 Tage vor der WM gestorben ist und er dadurch
nicht ganz so richtig belastbar war, was von den WMRA Leuten sicher ausgenutzt wurde, incl H. Münzel!

Meine Erinnerung:
Gedächtnisprotokoll des Hochfellnberglauf.de/Rubrik Presse Archiv des Jahres  2000


Herr (Bibi) Anfang, Organisator des Hochfelln Berglaufes, ältester Berglauf Deutschlands, hat einige Wochen
vor der WM eine gebundene Zielraumorganisation vorgelegt und keinen Widerspruch gefunden.
In der Mannschaftsführersitzung ist kein Wort darüber „verschwendet“ worden, wurde mir von Herrn Anfang versichert, da er an der Sitzung bis zum Schluss anwesend war.

Wegen seiner mangelnden Englisch Kenntnisse habe er die  professionelle, viersprachige  Dolmetscherin   
(Claudia Bonaquista ) gebeten, ihm sofort Bescheid zu geben, wenn ihm, H. Anfang irgendwas betrifft.
Es fiel kein Wort von der Zielraumverlegung durch das WMRA (s. Protokoll von Bonaquista)

Dann der Begrüßungsabend im Festzelt, die hohen Herren waren  komplett nicht anwesend,
obwohl sich die Orga alle Mühe gegeben hat, ein ansprechendes Programm anzubieten.
(Blechmusik, Trachtenverein, Alphornbläser usw.). Die reservierten Tische blieben leer und die
("Hohen Herren"??) waren anstelle des Begrüßungsabend in irgend einem Hotel, offenbar um den
„Schlachtplan“ Zielraumverlegung zu organisieren

Samstag war der 1.Wettkampftag
Herr Anfang war bis zum Startschuss im Startraum. Kein Wort von Zielraumverlegung.
Kozzelino, der derzeitige WMRA Präsident, fuhr ca. 8 Uhr zum Gipfel und befahl den Kampfrichtern,
das Ziel nach unten zu verlegen.
(Was hat dieser Berglauf - Heini überhaupt zu befehlen? Anm. H. Reitmeir, stand nicht im Protokoll)
Die Kampfrichter/Zeitnehmer verlegten die Technik um ca. 70 Meter nach unten, in der festen Annahme,
dies sei mit Herrn Anfang so besprochen. 
Kozzelino bestand auf rote Farbe oder Spray, um das neue Ziel neu zu kennzeichnen.
Bibi Anfang fuhr nach dem Startschuss mit der Gondel nach oben und sieht diese "Unverschämtheit, Frechheit"
von Bruno Kozzelino.
Dass sich da, wer Bibi kennt, auf Grund dieser"Hinterfotzigkei" Herr Anfang fürchterlich aufgeregt hat,
kann man sich bildlich vorstellen.
(Übersetzung v. "hinterfotzig" ist gleichbedeutend mit hinterhältig, oder hinterlistig. Anm. H. Reitmeir)

Bibi Anfang greift persönlich zur "Tatwaffe" und hat dann mit einer Schaufel die rote Markierung entfernt
und seine Kampfrichter angewiesen, das ursprüngliche Ziel wieder herzustellen, ca. 2000 Zuschauer
waren Zeuge dieses Vorfalles.
Kozzelino tat angesichts seiner, Bibi Anfangs Rage, das einzig richtige und ist abgehauen.

Die Rennärzte Dr. Ruhl  und  Dr. Schulz wurden von seinem Sohn verständigt, Herr Anfang sei einem Zusammenbruch (Kreislaufversagen oder „Herzkasperl“) nahe!
Dr. Ruhl gab ihm eine Beruhigungsspitze oder dergleichen, mit der Aussage,
„die Wirkung würde selbst für ein Roß ausreichen“.


Diese Vorgehensweise durch den WMRA Berglaufverband, sowie H. Münzel und H. Raatz ist nicht einmalig,
sondern die Regel.
Ich erinnere daran, dass bei der DM am Tegelberg die selbe "Gaudi" war, Veränderung der Originalstrecke, erzwungen durch Herren Münzel u. Raatz.
Ebenso z.B. bei der Masters WM in Muttenz oder in Sauze, auch bei der WM in Innsbruck usw. usw.

In einem muss ich Bibi Anfang widersprechen, er wollte schon vor längerer Zeit die
"ganze WMRA Brut in die Wüste schicken". Das ist zu human, diese "Brut" gehört zum Mond geschickt -
mit einem "one way Ticket"
Man kann zu Bibi stehen wie man will, aber kein deutscher Berglaufveranstalter hat für den deutschen und internationalen Berglauf mehr getan als er. Keiner hat soviel Geld für Bergläufer investiert, weiß ich, teilweise sogar Flugtickets für deutsche Kadermitglieder finanziert, unzählige günstige oder kostenlose Übernachtungen beschafft und dann drangsaliert man so einen verdienten Mann für den Berglauf der außerdem auch noch eine tolle, anspruchsvolle Laufstrecke zum Hochfelln zu bieten hat.

Helmut Reitmeir

Mountain Running Championship 2000 in Bergen/Germany/ Hochfelln

I mention specifically that Mr. Anfang's mother died 14 days before the championship and therefore he was not quite ready for the load, which was taken advantage of by the WMRA people incl. Mr. Münzel.

I remember: Protocol of Hochfellnberglauf.de/press releases 2000:

Mr. Anfang, organizer of the Hochfell Mountain Run, Germany's oldest mountain run, had presented an organisation plan for the finish area a few weeks before the championships and there was no contradiction. During the team meeting not one word was „wasted“ about it, Mr. Anfang assures, because he was present right to the end of the meeting.

Because of his lack of the English language he had asked the professional, four-language interpreter Claudia Bonaquista to alert him immediately if something of his concern came up. There was no word about moving the finish line by the WMRA (see protocol Bonaquista)

Then the welcome dinner at the tent: the WMRA gentlemen were all absent although the organisation team of the Hochfelln Berglauf had made every effort to present an attractive program (music, folklore etc). The reserved tables were empty and the gentlemen instead met in some hotel to organise the „campaign plan“ to move the finish line.

Saturday, day of competition:
Mr. Anfang was at the starting line to wait for the start. There was no word about the finish line. Mr. Kozzelino, the current
WMRA president, went up to the summit about 8 o'clock and ordered the judges to move the finish line down.
The judges and time-keepers moved the equipment down approx 70 meters, assuming that this had been discussed with Mr. Anfang.


Kozzelino insisted on red spray to mark the new finish line.

After the start, Mr. Anfang took the cable car up and saw this „impudence, insolence“ by Bruno Kozzelino.
Mr. Anfang got terribly excited about this insidiousness. Bibi Anfang himself took a shovel to remove the red markings and ordered his judges to restore the original finish line. About 2,000 spectators were witness to this incident.

In face of Mr. Anfang's rage, Kozzelino did the only right thing and disappeared.

His son notified the doctors Dr. Ruhl and Dr. Schulz that Mr. Anfang was near to a collaps, circulatory failure. Dr. Ruhl gave him a sedative, stating that „this would be enough for a horse“

These methods of the WMRA and Mr. Münzel and Mr. Raatz are not unique, but the rule.


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