29. März 2008
Au weia!! |
28.03.2008 | Aktuell | Christian Fuchs |
Flash-News des Tages
Wissenswertes aus der Welt der Leichtathletik
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Betrügerin Kerstin Metzler-Mennenga jetzt beim Rückwärtslauf
Die Liechtensteinerin Kerstin Metzler-Mennenga, die im vergangenen Herbst als eine der dreistesten Betrügerinnen der Marathon-Geschichte entlarvt und lebenslang für Großereignisse gesperrt worden war, setzt sich jetzt im Rückwärtslauf in Szene und bekommt dort ihre Plattform. In Rom (Italien) legte sie kürzlich die Marathonstrecke verkehrt herum in 4:42:39 Stunden zurück. „Wir geben ihr eine zweite Chance. Diesen Rekord ist sie jedenfalls ehrlich gelaufen“, versichert der deutsche Vorzeige-Retrorunner Roland Wegner der Vergangenheit der fragwürdigen Athletin zum Trotz stellvertretend für die Szene. |
24. März 2008
Trotz Sanktions-Androhungen vom Bayerischen Berglaufberater Franz Geigl an die Läufer/innen des 4. Wallberg-Berglaufes waren 289 Läufer/innen im Ziel.
Ich zitiere wortwörtlich aus dem BLV Laufkalender 2007
Läufer/innen überlegt eine Teilnahme gut!
Für teilnehmende BLV-Landesverbandsmitglieder könnte dies für die Zukunft den Ausschluss von nationalen und internationalen Meisterschaften bedeuten! |
Ich habe daraufhin den Vize-Präsidenten des BLV, Herrn Willi Wahl angerufen, sowie auch Herrn Leiter, der für den BLV Sonderaufgaben übernommen hat.
Beide stimmten mir zu, dass diese Vorgehensweise von Herrn Geigl nicht mit den Grundrechten vereinbar ist.
Die Vernunft ist wieder eingekehrt und im BLV Laufkalender 2008 ist diesbezüglich nichts mehr zu lesen.
Gleichwohl konnte ich aus gut unterrichteten Kreisen erfahren, dass Berglauffunktionäre unseren Nationalteam-Mitgliedern empfohlen haben sollen, nicht am 5. Wallberg-Berglauf teilzunehmen.
Auch dies verstößt gegen Grundrechte.
In welchem Jahrtausend leben die Herren eigentlich??!!
Helmut Reitmeir |
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Frau Reitmeir Helmut,
nur aus Gründen ihrer Niederlage in Zell a. H. schreiben Sie solchen Käse in das Internet?!
Während Sie diese Lügen im Internet verbreiten könnten sie rausgehen und ihre Kondition verbessern,
sodass Sie mit etwas Glück (was ich sehr bezweifle) den Berglauf in Zell bezwingen können.
Schreckliche Weihnachten und einen schlechten Rutsch ins neue Jahr.
Mit scheiß Grüßen:
Zorro
siehe Helmut
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19. März 2008
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berglaufpur
wünscht ein schönes Osterfest
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Dieses Bild wurde mir zugesandt mit der Bemerkung: Ostern fällt aus! |
24. März 2008
Der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) schloss einen Boykott aus: Man werde "nach Abwägung aller Argumente und in Wahrnehmung seiner Verantwortung gegenüber den Athleten eine Mannschaft zu den Olympischen Spielen 2008 entsenden", teilte die Dachorganisation des deutschen Sports mit. |
Dem Präsidenten des DLV, Dr. Clemens Prokop, könnte doch nix besseres passieren, als so ein Olympia-Boykott, dann würde wenigstens das deutsche Leichtathletik-Debakel nicht augenscheinlich werden, denn eine Medaille in der Kerndisziplin ist so gut wie ausgeschlossen.
Helmut Reitmeir
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"IOC hat Verantwortung"
Antje Buschschulte erinnert an die Verantwortung des Internationalen Olympischen Komitees (IOC): "Wenn man die Menschenrechte als Maßstab nimmt, dann hätte man die Spiele erst gar nicht nach China vergeben dürfen." Ausserdem: "Bei vielen anderen Kriegen interessiert es auch nicht, ob Olympische Spiele stattfinden. Leider hält sich die Welt nicht mehr an den Grundsatz aus der Antike, wonach während der Olympischen Spiele kein Krieg geführt werden darf." Duplitzer machte in dem Zusammenhang klar: "Es ist die Verpflichtung des IOC, die Spiele nur an Länder zu vergeben, die der Olympischen Idee würdig sind."
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26. März 2008
28. März 2008
Danckert kritisiert DOSB wegen Boykott-Verzicht
Großansicht
Passau (dpa) - Peter Danckert (SPD), Vorsitzender des Sportausschusses im Bundestag, hat die frühzeitige Festlegung des Deutschen Sportbundes (DOSB) kritisiert, die Olympischen Spiele in Peking nicht zu boykottieren.
«Der DOSB hätte klüger gehandelt, wenn er seine Entscheidung erst im Mai oder Juni öffentlich gemacht hätte», sagte Danckert der «Passauer Neuen Presse». «Ich hätte mir gewünscht, dass das Thema vorher noch einmal mit der Politik erörtert wird. Wer sich bereits jetzt rigoros gegen einen Boykott äußert, handelt voreilig. Niemand weiß, wie sich die Situation in Tibet bis zu den Spielen entwickelt. Ich hätte mir deshalb alle Maßnahmen offen gehalten.»
Danckert stellte gleichwohl die Wirksamkeit eines Boykotts in Frage. Er regte stattdessen an, die Entwicklungshilfe für China zu überdenken: «Wer den Boykott der Olympischen Spiele anregt, sollte vorher prüfen, ob nicht im Bereich der Wirtschaft effektivere Maßnahmen denkbar sind. Überhaupt sind die Entwicklungshilfezahlungen problematisch. Angesichts der Wirtschaftsmacht Chinas erscheinen sie nicht verständlich.» |
21. März 2008
4 Goldmedaillen und zwei Rekorde für den Münchner Guido Müller |
BLVonline
Guido Müller war wieder einmal auf Rekordjagd. Der für den TSV Vaterstetten startende Münchner gewann bei den Deutschen Hallen-Seniorenmeisterschaften in Erfurt vier Goldmedaillen (drei in Einzelwettberben, eine mit der Sprintstaffel) und stellte zwei deutsche Hallenbestleistungen in der Altersklasse M 70 auf. >> weiterlesen |
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Guido Müller präsentiert hier |
unser T-Shirt |
für die 1. Münchner Berglaufmeisterschaft |
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15. März 2008
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Deutlich kann man den schon fast senkrechten Weg erkennen. |
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Meine GPS Messung hat 2.08 Km auf 657 Höhenmeter ergeben. |
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Das Profil der Plattekliff Gorge am Table Mountain. |
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Das Problem ist nicht so sehr die Steigung, meist sehr hohe Felsstufen, sondern die 40 Grad die schon am frühen Morgen in den Weg reinknallen, was auch noch gerade erträglich wäre, wenn man nicht zusätzlich mit langärmeliger Laufkleidung und Mütze hochlaufen müsste. Der feuerrote Sonnenbrand macht hinterher auch keine Freude.
Meine Zeit mit Laufrucksack, Foto und GPS Gerät, nicht gerade leicht - 36:40 Min.
Aufnahmen H.Reitmeir 13. März 2008
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Auf die Stöcke habe ich aber verzichtet. |
3. März 2008
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Ergebnisliste aus dem Computerland USA |
Run to the Sun auf Maui/Hawaii - 56 km und 3090 Höhenmeter nur bergauf!
Man kann Reitmeir schon sehr verschieden schreiben, aber so hab ich es noch nicht gesehen. click mehr
Erlebnisberichte
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2. März 2008
Die Organisation vom Schafberglauf hat reagiert und sich entschuldigt.
Lieber Helmut,
natürlich sind die Läufer in allen Altersklassen eingeladen teilzunehmen und in der Originalausschreibung findet sich das auch wieder!
Ich werde das ändern lassen, da sich hier offensichtlich ein Fehler eingeschlichen hat.
Also liebe Grüße und hoffentlich bis bald Alexandra
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2. März 2008
Hunderte deutsche Trainer mussten in den letzten Jahren gehen, obwohl sie um hundert mal mehr Erfolg hatten als der Deutsche Berglaufberater Wolfgang Münzel.
Beispiel:
Bei allen 6 Europameisterschaften im Berglauf die es bisher gab, wurde nur eine einzige Medaille erzielt bei Damen und Herren. (Helmut Schießl EM Silber am Großglockner Berglauf)
Eine katastrophale Bilanz!
Bei der World Mountain Trophy (WM)
war im selben Zeitraum nicht eine einzige Medaille erzielt worden.
Zugegeben, Helmut Schießl war mit Abstand bei WM und EM, sofern er daran teilgenommen hat, immer gut platziert, nur 2007 hat er, obwohl als einziger im sogenannten A-Kader, weder an einer Bayerischen oder Deutschen Meisterschaft teilgenommen und auch nicht an der EM sowie WM.
Herr Münzel das ist Ihre Bilanz!
Helmut Reitmeir
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Helmut Schießl hier beim Nebelhornlauf |
29. Feb. 2008
Am 4. Mai 2008 finden die Deutschen Marathonmeisterschaften in Mainz statt...
...damit der DLV nicht auch noch andere Marathonveranstalter, (es gibt ja kaum welche!?) für die nächsten Jahre anbetteln muss, hatte Frank Hensel die riesen Idee, wie seinerzeit in München, was nicht funktioniert hat, das Problem den "Mainzern" aufzuhalsen.
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28.02.2008 | DLV News |
Vertrag für Mainz-Marathon unterschrieben
Präsidium und Verbandsrat des Deutschen Leichtathletik-Verbandes (DLV) haben auf ihrer Sitzung in Sindelfingen die Deutschen Marathon-Meisterschaften auch für die Jahre 2009 und 2010 nach Mainz vergeben.
Frank Hensel setzt auf den Marathon in Mainz
„Es war die richtige Entscheidung 2007 nach Mainz zu gehen und das erste Jahr der Zusammenarbeit ist als ausgesprochen gelungen zu bezeichnen“, sagte DLV-Generalsekretär Frank Hensel anlässlich einer Pressekonferenz am Donnerstag in Mainz, bei der die Zusammenarbeit mit der Stadt Mainz in Person von Sportdezernent Norbert Schüler vertraglich fixiert wurde. „Der DLV ist an der perspektivischen Entwicklung dieser Veranstaltung interessiert und betrachtet dies als gemeinsame Herausforderung mit der Stadt Mainz“, erklärte Frank Hensel.
Die Deutsche Leichtathletik Promotion- und Projekt GmbH (DLP) wird erstmals in diesem Jahr die Gesamtvermarktung übernehmen. „Wir sehen uns nicht nur als Vermarkter des Gutenberg-Marathons, sondern auch als Marketingberater“, sagte DLP-Geschäftsführer Frank Kowalski.
Ziel sei es, einer außergewöhnlich bedeutsamen Regionalveranstaltung eine nationale Note zu geben. Das Vorhandene soll dabei nicht in Frage gestellt werden, sondern die ausgezeichnete Arbeit der Stadt Mainz soll ergänzt werden. „Mittelfristig wollen wir nationale Partner zum bestehenden Sponsorenpool hinzufügen und kurzfristig werden wir bereits in diesem Jahr den ein oder anderen neuen Marketingimpuls setzen.“ |
München ist Sporthauptstadt!
Mit diesem Titel hat uns im Oktober 2007 das Hamburger Weltwirtschafts-Institut gekürt.
Dabei belegen wir in der Kategorie Breiten- und Profisport den 1. Platz |
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Der spätgotische Backsteinbau mit der korrekten Bezeichnung "Dom zu Unserer Lieben Frau" kurz "Frauenkirche" ist die Kathedralkirche des Erzbischofes von München und Freising.
Beide Türme sind 98,57 Meter hoch. In der Mitte sehen Sie die "Mariensäule" 1637 erbaut am heutigen Marienplatz vor dem Rathaus. |
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Der Münchner Maibaum steht am Viktualienmarkt |
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München
die Landeshauptstadt von Bayern hat 1,35 Mill. Einw. und liegt auf einer Höhe von 520 Meter.
1158 wurde München zum ersten Mal als "Villa Munichen" urkundlich erwähnt. Herzog von Bayern und Sachsen, "Heinrich der Löwe" hat über die Isar an der heutigen Ludwigsbrücke eine Überfurt gebaut, somit profitierte München von dem Salzhandel von Salzburg über München nach Augsburg usw.
Der Aufschwung unserer Stadt begann! |
1781
hatte München nur 37 840 Einwohner - davon waren aber nur 1 479 Steuerzahler und damit Vollbürger |
1808 am 1. Mai wurde die erste Baierische Verfassung von König Max I. Joseph für das Königreich Baiern verordnet. |
1850
wurde die Grenze von 100 000 Einwohnern überschritten und war damit die viertgrößte Stadt Deutschlands nach Berlin, Hamburg und Breslau. Das Wachstum brachte vor allen Dingen in der Hygenie große Probleme mit sich
1873 wurde sogar ausdrücklich davon abgeraten die Stadt zu besuchen.
1883 wurde die Trinkwasserversorgung aus dem Mangfalltal in Betrieb genommen
1890 auch die Kanalisation. |
1922 - 1923 Inflation
Seinerzeit war der Sport noch nicht die "wichtigste Nebensache der Welt"
Viel mehr der Bierpreis, was in München sowieso das "Wichtigste" ist.
Ein paar Beispiele:
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Reichsmark |
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August 1922 |
14 |
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September 1922 |
24 |
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Oktober 1922 |
52 |
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Dezember 1922 |
170 |
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Februar 1923 |
740 |
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Juni 1923 |
3200 |
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1. August 1923 |
20 000 |
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11. August 1923 |
70 000 |
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29. August 1923 |
280 000 |
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11. September 1923 |
1 446 000 |
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25. September 1923 |
12 300 000 |
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18. Oktober 1923 |
260 000 000 |
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26. Oktober 1923 |
5 040 000 000 |
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16. November 1923 |
140 000 000 000 |
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19. November 1923 |
260 000 000 000 |
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1 Ei kostete |
15 Milliarden Mark |
Ein Prosit der Gemütlichkeit, oans, zwoa gsuffa, schwoam mas owi! |
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1939
hatte München 824 000 Einwohner und am Ende des 2. Weltkrieges |
1945 waren es nur noch 479 000 Einwohner.
München war ein einziger Trümmerhaufen, die gesamte Stadt war zerbomt. Es standen, bis auf wenige Ausnahmen nur noch Fragmente.
Karl Scharnagel war der erste Bürgermeister unserer Stadt nach dem Krieg,
1948 wurde dies Thomas Wimmer. Rama Dama der berühmte Ausspruch vom "Wimmer Dammerl"
Es gab sogar ernste Überlegungen, ob man München wieder aufbauen sollte, stattdessen die Stadt am Starnberger See neu zu gründen, andachte. München-Chronologie
Rama Dama, war nix anderes, als die gesamten Reste der zerstörten Häuser auf die Straße zu schaffen und die Stadt hat den Schutt nach Oberwiesenfeldt (ehemaliger Münchner Flughafen) gebracht.
Daraus entstand der Schuttberg im späteren Olympiagelände wo
1972 die XX. Olympischen Spiele ausgetragen wurden, das absolute sportliche Highlight von München. |
1952
Meine Erstbesteigung auf den Wallberg als achtjähriger (Helmut Reitmeir) |
1957
wurde erstmals die Millionengrenze der Bevölkerung überschritten. |
1958 am 6. Feb.
in München-Riem stürzte vor 50 Jahren bei starkem Schneefall eine Chartermaschine ab in dem die Mannschaft von Manchester United acht Spieler verlor.
6. Feb. 2008
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Mitte das Gedenkreuz in München-Trudering mit der heutigen Abordnung aus Manchester.
Links der Weltklasse Spieler und spätere Weltmeister Bobby Charlton, wurde mit noch 3 anderen vom Torwart Harry Gregg gerettet. Insgesamt kamen 23 Personen ums Leben.
Foto: H.Reitmeir 6.2.08 |
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1968 am 22. Februar wurde der Fernsehturm, (spätere Olympiaturm) eröffnet.
290 Meter hoch und mit Abstand das höchste Bauwerk von München.
Einige Jahre gab es Turm-Läufe. Der König des Olympiaturmlaufes war der Kurt König.
Ich habe dort meine Bestzeit von 5:44 Min. 9. Gesamtrang und 1. Platz M-50
Vor 65 Jahren, am 22. Feb. 1943 wurde in Stadelheim, (Gefängnis in München) das Todesurteil an die Geschwister Sophie und Hans Scholl, sowie Christian Probst vollstreckt. (Weiße Rose) |
1972 vom 26. Aug. bis 11. Sept. wurden in München die XX. Olympischen Sommerspiele ausgetragen mit über 7000 Athleten. Die Olympische Flamme entzündete der damals sehr erfolgreiche Läufer Günter Zahn.
Erfolgreichster Teilnehmer war der US-amerikanische Schwimmer Mark Spitz mit 7 Goldmedaillen.
1972 waren noch 2 deutsche Nationen vertreten, BRD und DDR.
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1974 am 7. Juli wurde im weltberühmten Olympiastadion in München die Bundesrepublik Deutschland zum zweiten mal Fußball-Weltmeister unter anderem mit dem Münchner Fußball-Urgestein
Georg Schwarzenbeck.
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2004 erster Wallberg-Berglauf |
2006 Fußball WM in Deutschland
Eröffnungsspiel in München in der neuen Allianz Arena am 9. Juni Deutschland gegen Costa Rica
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2007 Erste Europameisterschaft im Extrem-Berglauf
Am 1. Mai wurde auf der berühmt-berüchtigten Skiabfahrt am Wallberg die
1. Europameisterschaft im Extrem-Berglauf veranstaltet. 3,1 km - 830 Hm.
Erster Europameister in dieser Disziplin wurde Gerhard Hötschl in 29:45 |
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"Katsche" Schwarzenbeck stellt hier unser T-Shirt vor |
Das Olympiastadion |
mit Olympiaturm |
Die bisherigen Münchner Oberbürgermeister
Bis 1918 war München Sitz der Wittelsbacher Dynastie, deren Herrscher die Stadtpolitik dominierten. |
1919 - 1924 |
Eduard Schmid SPD |
1925 - 1933 |
Dr.h.c. Karl Scharnagl (BVP) |
1933 - 1945 |
Karl Fiehler (NSDAP) |
1945 - 1948 |
Dr.h.c. Karl Scharnagl (CSU) |
1948 - 1960 |
Thomas Wimmer (SPD) |
1960 - 1972 |
Dr. Hans-Jochen Vogel (SPD) |
1972 - 1978 |
Georg Kronawitter (SPD) |
1978 - 1984 |
Erich Kiesl (CSU) |
1984 - 1993 |
Georg Kronawitter (SPD) |
seit 1993 |
Christian Ude (SPD) |
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Das "Neue Rathaus" in München erbaut von Georg v. Hauberisser 1867-1909 im neugotischen Stil.
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Das weltberühmte Olympiastadion - Park |
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