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19. Feb. 2009

Wintermärchen am Wallberg
Liebe Bergläufer und Bergläuferinnen, für Euch sind die Winterbilder sicher nichts Aufregendes, "berglaufpur" hat aber sehr viele Besucher aus Afrika und Südamerika und die sind ganz begeistert von den Schneebildern.
Das Foto wurde von Rottach-Egern aufgenommen.
31. Jan. 2008


     
           

 
Fotos.H. Reitmeir 30.Jan. 2009
 






 


 
Fotos.H. Reitmeir 30.Jan. 2009
 


 


In der Mitte die Alpspitze


 
 





21. Feb. 2009

Das ist der Sonderzug nach Pankow..
Das Doping-Glamour Sprintgirl ist pleite
Ex-Sprint-Königin Krabbe musste Insol..mehr


Am 23. Juli 1992 endete Katrin Krabbes Karriere. Nach einer Urinprobe bei ihr und Trainingspartnerin
Grit Breuer
wurde das Dopingmittel
Clenbuterol nachgewiesen.
Obwohl das Asthmamedikament, welches den
Wirkstoff enthielt, damals noch nicht auf den offiziellen Dopinglisten stand, wurden beide Sportlerinnen vom Deutschen Leichtathletik-Verband für ein Jahr gesperrt. Der Internationale Leichtathletikverband IAAF verlängerte diese Sperre wegen unsportlichen Verhaltens um weitere zwei Jahre, bis August 1995.
Ein Comeback-Versuch scheiterte. Katrin Krabbe – Wikipedia


Thomas Springstein war ihr Trainer..
Aufgrund des Verstoßes gegen das Arzneimittelgesetz sowie der Weitergabe von Dopingmitteln an Minderjährige in einem besonders schweren Fall wurde
Thomas Springstein am 20. März 2006 zu einer 16-monatigen Freiheitsstrafe auf Bewährung verurteilt. Während des Verfahrens kamen E-Mails ans Licht, in denen er
sich nach dem Gen-Dopingmittel
Repoxygen erkundigt. Thomas Springstein.

Die Pankow - Seilschaften....siehe auch unten

16. Feb. 2009
"Goldi" Goldmann
der DDR Dopingtrainer lehnt Güteverhandlung ab
Seine Arroganz und Unverschämtheit gegenüber dem DLV, seinen Dopingopfern und dem Steuerzahler ist schon erstaunlich.
Herr Bartels, Sie können ihn weiter als Trainer engagieren, nur nicht
auf Kosten des Steuerzahlers, da hat er genug Unheil angereichtet
.

Der ehemalige Trainer von Kugelstoß-Olympiasieger Ulf Timmermann bestritt stets, mit verbotenen Mitteln gearbeitet zu haben. Nachdem der von ihm früher ebenfalls trainierte Kugelstoßer Gerd Jacobs im Juli 2008 behauptet hatte, Goldmann habe ihm in den 80er-Jahren Anabolika verabreicht, empfahl der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) dem DLV, das Arbeitsverhältnis zu beenden. Das Bundesinnenministerium kündigte zudem an,
Goldmanns
Gehalt in Höhe von 4000 Euro nicht länger zu übernehmen.

Die 20 Doping-Ignoranten , siehe unten, die sich hinter Herrn Goldmann gestellt haben können ja "Ihren Lieblingstrainer" einstellen und bezahlen. Niemand verweigert das denen.
Markus Bandekow, Ralf Bartels, Candy Bauer, Max Bedewitz, Oliver-Sven Buder, Franka Dietzsch, Andy Dittmar, Julia Fischer, Christoph Harting, Robert Harting, Sophie Kleeberg, Nadine Kleinert, Jessica Kolozei, Petra Lammert, Christina Obergföll, Gunnar Pfingsten,
Marc Roos, Peter Sack, Marco Schmidt, David Storl

Christina Obergföll hat sich von den anderen mittlerweile distanziert:


DLV 16.02.09 | www.leichtathletik.de/

Deutschland, einig Doping-Land




17. Feb. 2009
Auszug von "SportWelt"
Bei seinem Krisenmanagement hatte der DLV seinen Leitenden Bundestrainer Jürgen Mallow zum Sportdirektor gemacht und in der Zentrale in Darmstadt an den Schreibtisch verbannt.
«Wenn man Fußball-Bundestrainer Joachim Löw mit Jürgen Mallow vergleicht, dann sieht man, was in den vergangenen Jahren in der Leichtathletik passiert ist und oder nicht», sagt Lobinger.

Der wird niemals ein "Löw"!
click SportWelt


Herr Mallow hat nicht einmal Lust (Arroganz?) mir zu antworten!

Sehr geehrter Herr Reitmeier,
da der Berglauf im DLV im Referat Allgemeine Leichtathletik organisiert ist, leite ich Ihr Schreiben dem zuständigen Präsidiumsmitglied, Hrn. Prof. Böhnke und der Referatsleiterin Frau Hoffmann zu.

Mit freundlichen Grüßen
DEUTSCHER LEICHTATHLETIK-VERBAND
Jürgen Mallow
Sportdirektor

Herr Prof. Böhnke hat vom Berglauf soviel Ahnung, wie ein Ochs vom klavierspielen. Mit was haben wir so einen verdient??
Es ist so, Herr Theologie Professor Böhnke, damit will ich nicht Ihre Person in Frage stellen, lehren Sie doch lieber das was Sie gelernt haben!

Michael Boehnke click

siehe auch EM Lenzerheide 2008




14. Feb.2009



Unsere Bundeskanzlerin
für Teamgeist und Fairness,
gegen Doping


Die Videobotschaft in
verschiedenen Formaten
Dr. Angela Merkel Portrait
© Foto: Laurence Chaperon



13.Feb. 2009
Berglaufausländer unerwünscht?
Am 14. Feb.2009 findet in Südtirol/ITA der Bergstraßenlauf
Algund - Vellau 6,5 km - 600 Hm statt.
Nach Aussage des dortigen Veranstalters:
Leider hat uns die Fidal Bozen nicht die Ermaechtigung fuer Auslaender gegeben, da diese dort nicht eingeschrieben sind.
Es bestuende nur die Moeglichkeit, Auslaender als "Gaeste" aufzunehmen und dementsprechend in dieser eigenen Kategorie bewerten zu koennen.

Dann fahren wir halt nicht mehr nach Südtirol/Italien zum Berglaufen, letztes Jahr war das in Sterzing genauso. siehe auch Aktuelles Juli 2008

Helmut Reitmeir

Berglauf Algund - Vellau
Südtirol/ITA Landesmeisterschaft

14. Feb 2009 - 6,6 km - 580 Hm

133 Teilnehmer im Ziel, davon Frauen
1
FRICK Gerd 28.08 Telmekom Team
2
GSCHIEßLER Paul 29.09 LC-Kaltern
3
ACHMÜLLER Hermann 29:31 Südt. Laufverein
4
TORRESANI Franco 29:38 Trento
5
PINAMONTI Adriano 29:44 Val di Non
Frauen nach Einlauf
1
Iachemet Francesca 34.40 Trento
2
THALER Edeltraud 35.45 Telmekom Team
3
HAFNER Michaela 35.55 LC - Bozen

Ergebnisse


10. Feb. 2009
   
Der Präsident des
WMRA Berglaufverbandes
Danny Hughes ist am 9. Feb. 2009
an einer Herzattacke gestorben
.
     

According to Danny’s wife Norma:
“Danny died suddenly this morning of a heart attack.  It is the way he would have wanted to go but of course a big shock to us all.  I have all the family here so am very lucky.  We will let you know the funeral arrangements etc. later. Perhaps you could let everyone know the news.
Best wishes, Norma”


Danny Huges, rechts klatschend für die deutsche Sieger-Mannschaft
bei der Masters Berglauf-WM Sauze d'Oulx 2004

   
 
Das Foto zeigt Danny bei der Siegerehrung in Crans Montana bei seinem letzten offiziellem Auftritt, der World Trophy 2008.
   
Eine Weltmeisterschaft im Berglauf konnte er leider nicht mehr erleben
Beide Fotos: W. Lilge
 

       
  Berglauf... ...á la... ...Danny Hughes  

Nachruf zum Tod von Danny Hughes

DD – das Synonym von Danny Hughes geprägt von „berglaufpur“ verstarb viel zu früh
72-zig jährig, völlig unerwartet an einer Herzattacke.


Der WMRA Berglaufpräsident war agil, sportlich und auch lebensfroh nicht nur in seiner Ausstrahlung.
Danny habe ich immer als sehr freundlichen netten Mann kennen gelernt. Sein über 10-jähriges Engagement für „seine Art  Berglauf“ war enorm. Deswegen hat sich mittlerweile die internationale Bezeichnung für ihn „DD“ „Downhill Danny“ durchgesetzt.
Richtig ist, dass es zwischen uns fachlich große Unterschiede über Berglauf gab, die eigentlich nicht zu überbrücken waren und das nicht nur zwischen mir und Danny, sondern der ganzen Alpenrepublik.
Gerade dort hat es ihm aber immer wieder sehr gut gefallen, deswegen kam ihm sein diplomatisches Geschick, mit einer großen Portion Schlitzohrigkeit zu gute, in dem er doch so manchen soliden, gutgläubigen Berglaufveranstalter gehörig über den Tisch zog. Manchmal konnte er sein touristisches Versprechen auch wahr machen. Bei der Masters WM in Unterharmersbach musste man sogar beim Besuch im Nachbardorf englische Grundkenntnisse mitbringen, soviele britische Berglauftouristen tummelten sich dort. Insgesamt gesehen waren und sind die meisten alpinen Berglaufveranstalter nach einer WM/EM oder seinem WMRA Grand Prix  enttäuscht gewesen. Danny hat sogar den Mitbegründer des ersten Grand Prix und „alten Hasen“ in der Berglaufszene, Bibi Anfang  seinerzeit austricksen können. Der Hochfelln Veranstalter hat ihm das bis heute nicht verziehen. Mittlerweile ist der WMRA Grand Prix unter seiner Führung zum Auslaufmodell mutiert.
Ein ausgezeichneter Schachzug von ihm war die Einbindung für die Langstrecken WM beim Jungfrau-Marathon, nur dieser ist trotzdem kein Berglauf (durchschnittliche 4,4% Steigung) sondern ein Marathon auf einem Berg.
Danny Hughes hat das alles nicht so eng gesehen, ob sich die Läufer/innen halsbrecherisch beim idiotischen Rundkurs bei 400 Hm im Hochgebirge das Genick womöglich brechen oder im korrupten Nigeria sich 150 Läufer auf einem Straßenhügel bewegen, war ihm egal, wichtig war das Anzapfen der Korruptionsgelder im verarmten afrikanischen Land. Bei allen Berglaufveranstaltungen in der reichen Alpenrepublik wurden zusammen genommen nicht annähernd so viele Preisgelder ausgeschüttet wie beim Obudo Ranch zum Vorteil für die Profi-Spitzenbergläufer und auch für ihn.
Das war eben „seine Art Berglauf“
Seine Führung im WMRA Council war nach Gutsherrenart, das hat dem Berglauf insgesamt geschadet, von mündigen Sportlern hat er nicht viel gehalten.
Dem Jonathan Wyatt hat er jedes zweite Jahr den Weltmeistertitel gestohlen durch die Einführung einer WM up and down. 98 % aller Bergläufe in den Alpen führen von unten nach oben – er wusste das ganz genau, mein Vorschlag, eine WM jährlich nur bergauf und auch eine up and down, hatte der schlitzohrige Präsident abgelehnt weil er wusste, dass die bergab führende WM zum Teilnehmerdesaster wird, wie z.B. die EM in Unterharmersbach, somit vergewaltigte er die Läufer/innen jedes zweite Jahr diese unsinnige Veranstaltung mit zu laufen.
Natürlich hat er auch nicht eingesehen, dass das Berglaufpräsidium besser im Alpenbereich aufgehoben ist als auf der Hügelinsel England. Die provokative Frage dürfte wohl erlaubt sein, warum die britische Admiralität nicht ihr Headquarter auf die Zugspitze verlegt.
Er hat noch bei Verhandlungen erreicht, dass die Berglauf „World Trophy“ sich jetzt  Berglauf Weltmeisterschaft nennen darf, was aber letztlich egal ist. Jeder kann eine WM ausrufen, die „Anerkennung“ ist abhängig von den Medien und den Sportlern und eine „Downhill WM wird niemals Anerkennung finden, weil die Harakiri-Läufer dafür fehlen.
Was bleibt, zunächst ein Riesen Loch und sicher ein Schock für seine Familie.
Der Rest vom WMRA Council Mitglieder waren  sowieso nur Lakaien und keiner von denen ist in der Lage ähnliches zu bewerkstelligen, denn Verhandlungsgeschick und das dazugehörige Auftreten hatte
Danny Hughes.
Es wäre geradezu eine totale Katastrophe für den Berglauf wenn von denen einer zum WMRA Berglaufpräsidenten gewählt würde.
Das Wahlgremium müsste sowieso völlig anders zusammengesetzt sein und es darf keine Diktion von Verbandsfunktionären geben, denn dann würde das Tohuwabohu für den Berglauf noch verheerender, wenn von vornherein ein Präsident nicht akzeptiert wird.
Die Gefahr ist, dass ohne einen geeigneten Nachfolger der übergeordnete Berglauf wie WM und EM im Sande verläuft, denn bei aller fachlichen Differenzen und Auffassungen zwischen Danny Hughes und uns Bergläufern, hat er gewaltiges Engagement für „seine Art von Berglauf“ gezeigt.

Helmut Reitmeir


WMRA Council - Das Rumpfkabinett
President
Danny Hughes
Hallsteads, Gosforth
Cumbria CA20 1BJ
England
verstorben
am 9. Feb. 2009
Phone/Fax +44 1 9467 25 366
E-Mail dannyhughes@ukonline.co.uk
Secretary
Bruno Gozzelino
via Susa 23 I-10138
Torino
Italy
Phone (home) +39 11 38 55 914
Fax/Fax (office) +39 11 43 43 372
E-Mail bgozzel@libero.it
Treasurer
Nancy Hobbs
PO Box 9454, Colorado Springs,
CO 80932, USA
or
5011 Rocking R Drive,
Colorado Springs,
CO 80915, USA

Phone +1 719-573-4133
Fax +1 719-573-4408
E-Mail trlrunner@aol.com
Director of Competition
Raimondo Balicco
Via Div. Acqui 5
I-24011 Alme, Bergamo
Italy
Phone (home) +39 35 54 52 93
Phone (office) +39 35 24 73 27
E-Mail balicco.rai@tin.it
Director of Organisation
Wolfgang Münzel
Schippacherstr. 6
D-63906 Erlenbach
Germany
Phone: +49 9272 714 26
Fax: +49 9372 56 10
E-Mail W.M.52@web.de
Director of Development
Tomo Sarf
Nedohova 6
1133 Ljubljana
Slovenia
Phone +386 41 785 859
Fax: +386 1 722 4330
E-Mail tomo.sarf@helios.si
Director of Marketing
Adrian Woods
Ty'r Mynydd,
7,Heol Coed Cae Uchaf,
Blaenafon, Torfaen,
NP4 9JA
Wales
Phone ( home ) + 44 1495 791754
Phone ( office ) + 44 1633 644551
E-Mail adrian.woods@virgin.net
Council member
Ingrid Kristiansen
Nils Collett Vogts v. 51 b
0766 Oslo
Norway
Phone + 47 - 22490213
Mobile + 47 - 95076130
Mail ebas@c2i.net



6. Feb. 2009

Die Kader-Läufer/innen für die kommende Berglaufsaison 2009

Deutschland
 
Deutschland
 
Männer   Frauen  
ZEILER Timo A-Kader HEILIG-DUVENTÄSTER Marie-Luise B-Kader
BEHA Josef B-Kader ABLER Barbara P-Kader
STÖCKERT Manuel B-Kader SCHERZER Lina P-Kader
STÖCKERT René C-Kader STRAUB Kerstin P-Kader
ALRAUN Fabian P-Kader TUCH Carolin P-Kader
KLAEREN Philipp P-Kader ULRICH Veronika P-Kader

10. Feb. 2009
Wilfried Raatz war so freundlich und hat mir heute die obigen Kader Mitglieder für den Berglauf 2009 mitgeteilt.


Österreich:
 
Österreich:
 
Männer   Frauen  
HEIGL Thomas (80) EBERHART Tanja (89)
HEIT Manfred EGLSEDER Margit (67)
HOLKOVIC Alexander (90) (U-20) KUBICKA Irmgard (60)
KRÖLL Markus (72) LEUTNER Lisa-Maria (90) JunEM
MAYER Jakob (U-20) LILGE-LEUTNER Carina (60)
POLEDNAK Andreas (89) MAYR Andrea (79) A-Kader
REDL Alois (72) REICH Karoline (83)
SCHMUCK Helmut (63) SUMMER Petra (75)
STEININGER Paul (90) (U-20)    
WEBERHOFER Bernd (86)    
HOHENWARTER Markus (80) B-Kader    

Schweiz
 
Schweiz
 
Männer   Frauen  
ANCAY Tarcis (B Kader) STRÄHL Martina (B Kader)
EPINEY Sébastien (B Kader) MEIER--BRÄNDLE Bernadette (B Kader)
GEX-FABRY Alexis (B Kader) FLÜCKINGER - JOLY Angéline (B Kader)
ANTHAMATTEN Martin (C Kader) CHOLLET Maya (C Kader)
LOMBRISER Gabriel (C Kader) GASSMANN Daniela (C Kader)
Salamin Augustin (C Kader) KREUZER Victoria (C Kader)
WENK Stephan (C Kader) RUEDA OPPLINGER Fabiola (C Kader)
  PRALONG Candide (C Kader)

Italien:
In Italien gibt es keine Kadermannschaft für den Berglauf, sondern die Läufer müssen sich über festgelegte Rennen, z.B. Italienmeisterschaft qualifizieren.
6., 7. Juni Tarvisio (UD):
Campionato Italiano Assoluto individuale e di società- prima prova
Für alle Angaben keine Gewähr.

Bei aller internationalen miesen Leistung unserer deutschen Bergläufer/innen gilt zu berücksichtigen, dass sie alle nur ambitionierte Hobbyläufer sind,(Berglauf ist und bleibt Breitensport) die ihr Bestes geben ohne irgendeiner Vergütung.
Vordergründig muss für sie ihre berufliche Ausbildung oder der Brötchenerwerb im allgemeinen sein. Dies gilt natürlich auch für alle übrigen Bergläufer/innen der anderen Nationen, wenn man mal von einer Hand voll Athleten wie z.B. Wyatt u.a. meist Italiener absieht.
Weder ein DLV oder ein Sponsor finanziert ein professionelles Training. Mit einem warmen Händedruck vom Berglaufberater kann man junge Leute heutzutage nicht mehr für Höchstleistungen motivieren, aber mehr kann Wolfgang Münzel auch nicht bieten.
Ich bin aber davon überzeugt, mit einem spezifisch zielorientierten richtigen Training und besserer Motivation sowie Sichtung unserer Athleten,
(keine Geld-und Zeitverschwendung für blödsinnige Downhill Trainings)
könnte man Ressourcen freisetzen für das deutsche Berglaufteam.

Helmut Reitmeir
Die Ergebnisse der Weltmeisterschaft 2008

World Trophy 2008
12,0 km - 1046 Hm
Männer/men
158 klassiert

1.
WYATT Jonathan 55:03,8 NZL
2.
TOROITICH Martin 55:16,0 UGA
3.
ARSLAN Ahmet 55:26,6 TUR
4.
DEMATTEIS Bernard 55:48,,3 ITA
5.
FONTAINE Raymond 55:52,4 FRA
6.
VARGAS Jhon 56:39,7 COL
7.
ZEILER Timo 56:43,1 GER
8.
DE GASPERI Marco 56:50,3 ITA
9.
SAFRONOV Andrey 56:53,5 RUS
10.
SCHNEIDER David 56:54,6 CH
39.
STÖCKERT Manuel 59:29,7 GER
46.
BEHA Josef 1.00:31,7 GER
80.
STURM Marco 1:02:46,2 GER


Die deutsche Gesamtbilanz ist ja eine totale Katastrophe!
siehe auch Aktuelles Sept. 2008

World Trophy 2008
8,4 km - 733 Hm
Frauen/women 95 klassiert

1.
MAYR Andrea 43:57,9 AUT
2.
RUNNGER Renate 44:57,0 ITA
3.
DESCO Elisa 45:29,0 ITA
4.
OTTERBU Kirsten 45:29,2 NOR
5.
STRÄHL Martina 45:43,8 CH
6.
EVERTEN Anita 46:02,5 NOR
7.
TUDORAN Paula 46:35,5 ROM
8.
MEIER Bernadette 47:00,0 CH
9.
DEVILLERS Constance 47:07,4 FRA
10.
FROST Anna 47:35,3 NZL
53.
ULRICH Veronika 52:26,0 GER
67.
BENDIG Annette 54:02,1 GER
82.
STRAUB Kerstin 56:06,7 GER
Man muss sich das mal vor Augen halten, die beste deutsche Läuferin ist ca. 9 Minuten hinter der Siegerin eingelaufen und das bei nur 8,4 Kilometer.

 

World Trophy 2008
4,7 km - 314 Hm
Juniorinnen/women
48 klassiert

1.
PARK Laura 22:34,2 GBR
2.
GULLA Esra 23:07,9 TUR
3.
DUNNE Alex 23:33,3 USA
4.
KREUZER Victoria 23:55,3 CH
5.
PALETTA Gina 24:04,9 GBR
22.
TUCH Carolina 25:51,7 GER
32.
ABLER Barbara 26:54,2 GER
43.
SCHERZER Lina 29:01,0 GER
Eine Weltmeisterschaft mit 314 Höhenmeterist ein Witz!
Auch hier durch falsche Trainingsangaben von
Herrn Raatz außer Spesen nix gewesen.

World Trophy 2008
8,4 km - 733 Hm
Junioren/men 24 klassiert

1.
BURAAS Sindre 42:12,1 NOR
2.
STERNI Riccardo 42:25,1 ITA
3.
SAVASER Mevlut 42:43,3 TUR
4.
DEMIR Alper 42:51,2 TUR
5.
SMITH TIM 43:02,0 USA
23.
STÖCKERT Rene 44:56,0 GER
Das war die einzige richtige Massnahme von Herrn Münzel, dass er nur Rene mitgenommen hat.
Unter die ersten zehn wurde er gehandelt vom deutschen Trainer Duo. Die Realität sieht auch hier anders aus.


3. Feb. 2009
Am 3. Feb. 2009 fand der bekannteste Treppenlauf der Welt im
Empire State Building statt.
Thomas Dold gewinnt zum 4. mal in Folge die 1576 Steps im
Empire State Building in 10:07 Minuten,
Suzy Walsham zum 3. mal Siegerin in Folge mit einer Zeit von 13:27

32.Empire State Building Run up
2 Meilen - 1576 Stufen - 3. Feb. 2009 New York

177 Männer nach Einlauf
1
DOLD Thomas 10:07 GER
2
DE GASPERI Marco 10:29 ITA
3
GATES Rickey 10:40 USA
4
MC TAGGART Scott 11:15 AUS
5
JAHN Matthias 11:24 GER
6
MANZI Emanuele 11:32 ITA
7
DONAHUE Tim 11:49 USA/N.Y.
8
SANTIAGO Javier 11:56 MEX
9
BLAKE Eric 11:56 GBR
13
ACKERMANN Daniel 12:35 CH
Thomas Dold

60 Frauen nach Einlauf
keine deutsche Teilnehmerin
1
WALSHAM Suzanne 13:27 AUS
2
VASSALLI Daniela 13:40 ITA
3
HARRIS Cindy 13:49 USA
4
HOSKING Jessamy 14:00 AUS
Suzanne Walsham

  Empire State Building   Donauturm   Olympiaturm München  
  Empire State Building   Donauturm Wien   Olympiaturm München  
Turmläufe von Helmut Reitmeir
1994 Olympiaturm München 1230 Stufen 203 Hm 6:13 min 1. M-50
1995 Olympiaturm München 1230 Stufen 203 Hm 5:58 min 1. M-50
1996 Olympiaturm München 1230 Stufen 203 Hm 5:44 min 1. M-50
1996 Donauturm Wien 776 Stufen 150 Hm 4:37 min 1. M-50
1997 Olympiaturm München 1230 Stufen 203 Hm 6:00 min 1. M-50
1997 Donauturm Wien 776 Stufen 150 Hm 4:52 min 1. M-50
1998 Donauturm Wien 776 Stufen 150 Hm 4:50 min 1. M-50

Helmut beim Donauturmlauf in Wien

Anmerkung:
Am 4. Feb. 2009 zeigte das Frühstücksfernsehen einen Ausschnitt vom
32. Empire State Building Run up, am 5. d.M. brachte die Süddeutsche Zeitung einen relativ großen Bericht mit zwei riesigen Bildern vom selben Event.
Bezeichnend dabei ist, dass dieser Bericht nicht unter der Rubrik
"Sport" erschien, sondern auf der Seite "Panorama"
Trotzdem, wenn ein "Deutscher" gut, bzw. Spitze in einer Disziplin ist, wird in den Medien davon berichtet, wenn allerdings beim Berglauf international
Plätze zwischen 35. bis 80- zigsten Platz erzielt werden, was die Regel ist (außer Timo Zeiler und Helmut Schießl) werden wir nie erwähnt werden.
Von einem Berglaufdiktator, der seit über 15 Jahren keinerlei Kommentar oder Information zum deutschen Berglauf von sich gegeben hat, (es gibt nicht einmal eine Internetpräsenz), ebenso ein völlig falsches Trainingskonzept permanent dem Nationalteam aufdoktriert, kann man natürlich nix anderes erwarten.
Die Arroganz von Herrn Münzel und Herrn Raatz sind signifikant auch für den vorgesetzten Verband DLV.
Wenn man den total inkompetenten, dafür zuständigen, Herrn Prof. Böhnke anschreibt,
(der war noch nie in seinem Leben auf einem Berg zu fuß, bzw. gelaufen), bekommt man keine Antwort.

Herr Professor, warum sind Sie beim DLV eigentlich so eingebildet??
Sie sind doch Theologe!



Die Arroganz des Theologie Professors Michael Böhnke
clicken Sie diese Seite mal durch, Michael Boehnke dann sehen Sie das Fachgebiet von
Prof. Michael Böhnke, nur, woher will dieser ehrenwerte Theologe was vom Berglauf verstehen, ich red ihm doch auch nicht in seine "Fundamentaltheologie" rein.
Herr Böhnke, stellen Sie sich doch mal vor, wenn ich Ihnen "theologische Moral" vorschreiben würde! Von Ihnen hätte ich allerdings mehr Moral erwartet.
Zumindest bin ich in meiner "Professur" nicht so arrogant und antworte jemanden, wenn er mir eine Frage stellt.

Das sind Worte vom heutigen Vize-Präsidenten des DLV
Jürgen Mallow!

Peking - Deutschlands Leichtathleten waren in Peking "zahnlose Tiger" mangels ausreichender Unterstützung.
Fehlende finanzielle Mittel machten in einem Rundumschlag gegen den Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) und das Bundesinnenministerium (BMI) Cheftrainer Jürgen Mallow und Vizepräsident Eike Emrich vom Deutschen Leichtathletik-Verband (DLV) für ihre Olympia-Minusbilanz verantwortlich.
Mallow nannte Verhaltensweisen von BMI und DOSB "arrogant, entwürdigend, hochnäsig und verantwortungslos".
Zudem bezeichnete Mallow den Ehren-Präsidenten Helmut Digel als "Dummschwätzer".


Herr Mallow antwortet ebenso nicht auf einen Brief von mir, genauso wenig wie der obige Professor für Theologie Herr Böhnke.
Wer ist da nun arrogant?

Helmut Reitmeir





2. Feb. 2009
Medaillen brauchte das Land - um jeden Preis
click! Doper, vereint Euch

Neuss  Kugelstoß-Europameister Ralf Bartels hat die Reaktion des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) auf den offenen Brief von 20 Sportlern im Fall des entlassenen Kugelstoß-Bundestrainers Werner Goldmann heftig kritisiert. Wie der Deutsche Leichtathletik-Verband (DLV) gestern bestätigte, wird nach einer Klage Goldmanns ein Gütetermin zwischen
ihm und dem DLV am 16. Februar vor dem Arbeitsgericht Darmstadt stattfinden.
 
"Werner Goldmann klagt auf Weiterbeschäftigung. Es ist ein laufendes arbeitsrechtliches Verfahren", sagt DLV-Generalsekretär Frank Hensel. Eine der Grundfragen sei die, ob Goldmann nach fünf nacheinander geschlossenen Arbeitsverträgen überhaupt noch im Zeitvertragsarbeitsverhältnis stand oder ob es mittlerweile nicht schon ein unbefristetes Arbeitsverhältnis war.



Dem Goldmann waren und sind scheinbar die Dopingopfer "Scheiß egal"
Auf solche Trainer, Herr Bartels sollten Sie und Ihre Kollegen verzichten!
Denken Sie an die Sportler die gestorben und Sportkrüppel wurden dank
der Dopingphilo von Herrn Goldmann.
Sollte der DLV einen Kompromiss mit Goldmann eingehen, ist die Glaubwürdigkeit in Frage gestellt und die Leichtathletik WM in Berlin wird
zur Farce.
Helmut Reitmeir




31. Jan. 2009

Demokratische Ausschreibung vom Österreichischen Leichtathletik Verband (ÖLV)
mehr..
.
Sowas fällt dem DLV in Sachen Berglauf nicht ein..
nur, die Verhältnismäßigkeit bei den Abgaben für den Verband, stehen konträr zur Wirklichkeit.
Anbotlegung über eine Veranstaltungsgebühr von mindestens

EURO 2800,- (Marathon)
EURO 2000,- (Halbmarathon)
EURO 1500,- (Berglauf)
EURO 1000,- (Langdistanz-Berglauf)
EURO 1000,- (10 km-Straßenlauf)
EURO 1000,- (Ultralauf).

Beim Wienmarathon und vielen anderen sind teilweise um bis zu zehn und über fünzig mal mehr Teilnehmer als bei der Staatsmeisterschaft im Berglauf.
Ich finde dies eine finanzielle Überbelastung von Berglaufveranstaltern!
Helmut Reitmeir








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