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Aufnahme 7.Okt. 2010 Aufnahme 19. Okt. 2010
 
   
 
Aufnahme 19. Okt. 2010 Aufnahme 22. Okt. 2010
 
   
 
Aufnahme 27. Okt. 2010 Aufnahme 27. Okt. 2010



Ergebnisse Oktober 2010
Mittag Berglauf/Bayern
Smarna Gora/Slowenien
Hasle Berglauf/CH
VKB-Gislauf/AUT
Kaiser Marathon/AUT
München Marathon
Napf Marathon/CH
Rotwandlauf/Bayern
Bayerische Berglaufmeisterschaft am Jenner
Jeizi Berglauf/CH
Astberglauf/AUT
Hochplattenlauf/Bayern




31. Okt. 2010

Hochplatten-Berglauf
31. Okt. 2010 - 4,6 km - 550 Hm - Bayern

109 Teilnehmer
1
WAGNER Dominik 23:15 LG Passau
2
ZEHENTNER Erich 25:14 TG Salzachtal
3
THIEM Hans Thomas 25:41 TG Viktoria Augsburg
4
KELLER Rolf 25:53 SC Haag
5
REITER Herbert 25:58 LC Chiemgau Steigenberger
6
EGGER Michael 26:08 LC Chiemgau Steigenberger
7
SCHLEGEL Sepp 26:26 SV Unterwössen
8
WAGNER Martin 26:30 Gebjgbtl 232
9
MAHN Mario 26:37 LC Chiemgau Steigenberger
10
MAIR Markus 26:50 Triathlon TSV Altenmarkt
davon 28 Frauen
1
LOZA HILARES Marcela 29:49 IronTriZone
2
PREUß Franziska 31:42 SC Haag
3
KICK Julia 31:50 Regensburg
4
NEUMAIR Annelise 32:12 TG Salzach
5
HAGER Renate 32:37 TSV Bad Endorf
6
KNOLLHUBER Ingrid 33::03 LC Bayern
M - 60
1
JÄGER Manfred 29:50 TSV Bad Endorf
2
REITMEIR Helmut 30:39 MRRC München
3
RIEDEL Oswald 33:09 LG Mettenheim
Einlaufliste Gesamt Einlaufliste Frauen - AK Frauen
Einlaufliste Männer AK - Männer


 
 
 
  Die Ergebnisliste      

Den Hochplatten Berglauf - Forststraßen Berglauf
muss man mit seinen 4,6 km und 550 Hm eher zum Bergsprint als zum klassischen Berglauf zählen.
Relativ hoher Frauenanteil, wetterbedingt und doch ein einfacher Berglauf.
siehe auch Beschreibung Okt. 2007

 

Im Ziel bei der Staffn Alm wurde Obst und Tee ausgegeben.

Die Umkleidemöglichkeiten sind nicht gerade optimal, aber als Bergläufer sollte man nicht zu zimperlich sein, zum Glück war es relativ warm für diese Jahreszeit und viele liefen auch mit kurzer Hose und Hemd wie ich.

10,-Euro Startgeld, der uralte Sessellift wird renoviert, teilerneuert und man mußte zu Fuß runterwandern, was bei diesem schönen Spätherbsttag kein Problem darstellte.

Neuerung zu 2007, jetzt wurden Kilometerschilder aufgestellt , bei nur vier Schildern, die man ja per Auto anbringen kann, kein Arbeitsaufwand.
Nachteilig zu den letzten Jahren, es gibt ab jetzt nur noch eine 10 -Jahresabstufung allerdings bis AK 70.

Die Siegerehrung fand relativ schnell statt, anschließend eine kleine Verlosung.
Man merkt, dass sich der Hauptsponsor Kathrein zurück gezogen hat.
Die ersten drei je AK bekamen eine schöne Medaille vom 100-jährigen Bestehen des TSV Martquartstein.
Ein reiner regionaler Berglauf, aus München anreisend zähl ich schon zu den weitest angereisten Bergläufern.
Vorbildliche Ergebnisliste!

Helmut Reitmeir






27. Okt. 2010




Herr Raatz und Herr Münzel, ich fordere Sie unmißverständlich auf, keinen Bergablauf durch´s Hintertürchen in Deutschland einführen zu wollen!
Schicken Sie keine deutschen Bergläufer zur Downhill WM nach Tirana/Albanien.

Sie dürfen hierfür keine Steuergelder und Bezuschussungen vom DLV verwenden.
Ihr seid hierfür nicht legitimiert.

Warum wollen Sie diese Art von Berglauf?
click auf Bild

Helmut Reitmeir

 


Bergablauf durchs Hintertürchen von Herrn Raatz!?

Zunächst ist es ja begrüßenswert,
wenn dringende Reformen beim Berglauf angedacht werden. Bevor man aber schriftliche "Schnellschüsse" im Internet verbreitet, wäre es sinnvoll mit kompetenten Personen des Berglaufes darüber im Vorfeld zu diskutieren und eine Machbarkeitsstudie zu erarbeiten. Dies ist im obigen Fall durch Herrn Raatz und (Herrn Münzel) nicht geschehen.
Grundsätzlich hat eine Einführung vom Bergablauf mit einer Reform überhaupt nix zu tun - kontraproduktiv, wird sowieso von 95 % der Bergläufer/innen und der alpinen Veranstalter abgelehnt. Über diesen "Unsinn" braucht man auch gar nicht reden, reine Zeitverschwendung.
Im übrigen ist es schon eine Anmaßung von Herrn Raatz als "Flachlandtiroler" und nicht Bergläufer, auch nicht Berglaufveranstalter, über das alpine Berglaufgeschehen und eventuellen Reformen in diktatorischer Manier zu bestimmen.
Deutschland hat nur einen 4 bis 5 prozentigen Alpenanteil (je nach Auslegung, ob das Voralpenland mit einberechnet wird. Dies wird aus wirtschaftspolitischen Gründen, Subventionen der Almwirtschaft in den verschiedenen Alpenländern unterschiedlich gehandhabt). In der Schweiz z.B. wird das Voralpenland nicht zum Alpenanteil hinzu gerechnet.


In Deutschland finden wesentlich weniger Berglaufveranstaltungen statt mit verschwindenden Teilnehmerzahlen gegenüber der Schweiz, Österreich und Südtirol. Keine einzige Berglaufveranstaltung in Deutschland kommt unter die TOP-TEN. Siehe Grafik
Fragt sich, wieso Herr Raatz einen so unausgegorenen Vorschlag über den Köpfen von wirkliche GROSSEN Veranstaltern und den Teilnehmer/innen im Alpenbereich bestimmen will??
Der Verdacht liegt durchaus sehr nahe, dass hier tatsächlich durch das Hintertürchen "Bergablauf" im alpinen Berglauf systematisch eingeführt werden soll und "Wadlbeißer" Raatz muß das orthographisch für Herrn Münzel unters Berglaufvolk bringen. siehe untenstehenden Artikel

TOP - TEN im deutschsprachigem Alpenraum 2010
Platz
Berglauf
 
Sonstiges
Km - Hm
Steig.
Teilnehmer
 
2010
     
%
2010
1.
Aletsch Halbmarathon
CH
descent ca. 250 Hm
21,1 - 1.050
5.0
1854
2
Großglockner
AUT
descent ca. 370 Hm
12,7 -1.514
12.0
899
3
Drei Zinnen
ITA
descent ca. 150 Hm
17,5 - 1.350
7.4
835
4
Erzberglauf AUT
AUT
 
12,5 - 745
6,0
749
5
Vogellisi BL Adelboden
CH
13,4 - 824
6,2
562
6
Zugspitze (Gipfel)
AUT
descent 336 Hm
17,9 - 2.235
12,5
543
7
Weissensteinlauf
CH
14,1 - 1.020
7,3
513
8
Matterhorn
CH
12,5 - 980
7.8
449
9
Grenchen Berglauf
CH
12,0 - 880
7,4
429
10
Schilthorn
CH
21,1 - 2.175
10.3
415
 
       
11
Stockhorn
CH
descent 371 Hm
21,1 - 1.724
8,2
403
12
Schneeberg
AUT
 
9,8 - 1.200
12.2
308
13
Gamperney
CH
 
8,8 - 1.000
11.4
315
 
Wallberg
GER
 
5,3 - 830
15,6
295
 
Teilnehmerzahl ohne Stockhorn
Wallberg, Schneeberg, Gamperney
 
 
gesamt
7248

14.07.2010 | Aktuell | Wilfried Raatz

Reform der Teammeisterschaft im Berglauf

Der Deutsche Leichtathletik-Verband (DLV) plant eine Reform der Mannschaftsmeisterschaften im Berglauf. „Wir wollen damit den Berglauf interessanter gestalten und auch für den Berglauf-Weltverband WMRA eine Art von Testphase starten“, erklärt Wolfgang Münzel, der DLV-Berglauf-Berater des DLV und Organisationsdirektor beim Berglauf-Weltverband WMRA.


Von 2011 an sollen die Mannschaftstitel nicht mehr durch Addition von drei Einzelleistungen vergeben werden, sondern in Form eines Staffelwettbewerbs. Und damit sind die Sieger und Platzierten einfach zu ermitteln, denn dasjenige Team ist auch Mannschaftsmeister, dessen Schlussläufer als Erster über die Ziellinie läuft.
„Ich denke, wir können hier von den Wintersportarten Skilanglauf und Biathlon durchaus eine Anleihe machen. Diese zeigen uns, wie interessant und publikumswirksam man einen Wettbewerb gestalten kann“, sagt Wolfgang Münzel.
„Wir brauchen dringend Reformen. Im Berglauf war es bislang nicht einmal für Insider auf den ersten Blick erkennbar,
wer nun den Mannschaftstitel gewonnen hat. Oftmals ergibt sich durch die Zeitaddition eine sehr enge Rangfolge, die Dramatik und Spannung ist dabei in keiner Sekunde des Zieleinlaufes sichtbar. Das muss endlich einmal anders werden!“

Völliger Münzel Quatsch - der hat wohl noch nie bei einem Biathlon Wettkampf zugesehen. Das sind total andere Wettkampfkriterien. Eine Biathlon Rundstrecke ist doch nicht mit einem MIni-up and down Berglauf zu vergleichen. Richtig hat Herr Münzel erkannt, dass man Professionalität, nicht nur vom Wintersport übernehmen könnte. Dazu hatte er aber 15 Jahre Zeit und bisher konnte man von ihm nicht einen einzigen Satz in dieser Richtung - und überhaupt vom Berglauf - vernehmen.
Das können Sie alleine schon daran sehen, dass dieser Artikel von Herrn Raatz geschrieben wurde.

Versteckte Dramatik
In der Tat trennten bei den Deutschen Berglauf-Meisterschaften 2009 in Bergen im Chiemgau die drei erstplatzierten Mannschaften TuS Heltersberg, LG Stadtwerke München und LLC Marathon Regensburg gerade einmal 33 Sekunden, eine versteckte Dramatik, die erst ein Blick in die zwei Stunden später ausgehängte Ergebnisliste verriet.

Mit einer elektronischen Zeitmessung ist die Mannschaftsauswertung innerhalb einer Minute fertig und wenn man bei einer EM/WM/DM vorsintflutlich arbeitet, wie z.B. in Bursa/Türkei, dann erfährt man halt nix.

Der Bundesausschuss Laufen des DLV hat nun einen Antrag auf Veränderung der Wertung der Mannschaftsmeisterschaften vorgelegt, der bei einer Befürwortung durch den Bundesausschuss Wettkampfwesen bei der nächsten Verbandsratsitzung verabschiedet werden könnte. Geplant ist dabei im Idealfall eine Strecke von vier bis fünf Kilometern mit einer Höhendifferenz von 400 bis 500 Metern, die im Wechsel mit einem Bergaufläufer, einem Bergabläufer und wiederum einem Bergaufläufer gelaufen wird.

Nach dieser Ausführung muß man sogar annehmen, dass die beiden "DLV Berglaufweisen" noch nie bei einem Berglauf zugesehen haben.
Erstens ist das bei einem "gscheiten" Berglauf überhaupt nicht möglich, denn, wie kommen die Bergabläufer auf die 400 bis 500 Höhenmeter (4-5 km) nach oben? Entweder sie werden mit dem Auto hochgefahren, dann ist es eh kein Berglauf, oder aber der jeweilige Organisator baut mal schnell eine Seilbahn. Eine Restlösung wäre, die drei Bergabläufer wandern hoch.
Der zeitliche und organisatorische Aufwand für die paar Mannschaften - das tut sich mit Sicherheit kein Veranstalter an, wenn er dann am nächsten Tag seinen normalen Berglauf organisieren muß. Haben sich die "Reformer" schon mal überlegt, dass das auch alles Geld kostet? Besser wäre, sie würden sich um Sponsoren für den Berglauf kümmern die Herren Raatz und Münzel.
Außerdem muß man sich die Frage stellen, ob man überhaupt Bergabläufer findet, der Bergablauf wird doch sowieso schon von fast allen alpinen Bergläufer/innen verweigert.

Vor oder nach dem Einzel
Die Staffel wird entweder dem Einzelrennen vor- oder nachgeschaltet sein, so dass die Berglaufmeisterschaften künftig an zwei Tagen ausgetragen werden sollen. Somit ließen sich auch die zugleich vom Bundesfachausschuss geforderten Meisterschaften für A- und B-Jugendliche im Berglaufen integrieren, die auf einer jugendgemäßen Strecke durchgeführt werden könnten.

Das ist ja geradezu hirnrissig, vor - bzw. nachgeschaltet. Bevor die Herren so einen Unsinn sich ausdenken, sollten sie erstmal ihr Berglaufhirn einschalten.
95 Prozent aller Bergläufe werden am Sonntag ausgetragen, einen Wettkampf "nachschalten" ist schlichtweg der "deppertste Vorschlag den es gibt.Bliebe also der Samstag.
Glauben die "Schlaumeier" tatsächlich, dass es Organisatoren gibt, die sich zwei Tage für einen Berglauf (noch dazu downhill) opfern? Glauben die, dass zwei Tage alle Helfer auf der Matte stehen, auch bei Mistwetter? Glauben die tatsächlich, dass alle Mannschaftsläufer übernachten, denn das ist ja Voraussetzung,(kostenintensiv) denn die reisen doch nicht wegen der dämlichen Hügelstrecken an, sondern wollen am nächsten Tag lieber z.B. den Osterfelder BL mitlaufen.
Die gesamte Logistik ist in Frage gestellt, denn die Siegerehrungen sind bei den meisten Bergläufen oben im Ziel, wenn möglich. Da müßte der Veranstalter, diese Hügelläufer wieder zum Gipfel transportieren. Alles Kosten!
Glauben die, dass sich ein Wolfgang Plümpe oder ein Bibi Anfang und die restlichen
350 Veranstalter im Alpenraum für so einen Schmarrn hergeben?

„Damit wird nicht nur eine besondere Dramatik und eine Transparenz für Teilnehmer, Zuschauer und Medien erzeugt, sondern, so einer der Grundgedanken dieser Reform, auch der Teamgedanke gestärkt. Das schnellste Team ist somit auch als Erstes im Ziel. „Wir haben natürlich dabei auch die Gelegenheit, ausgesprochen begabte Bergabläufer herauszufiltern. Schließlich gibt es seit einigen Jahren im Jahresrhythmus den Wechsel zwischen Europa- und Weltmeisterschaften im reinen Bergauflauf und im Bergauf- und Bergablauf“, sieht Wolfgang Münzel einen zusätzlichen Effekt bei der Reform der Mannschaftsmeisterschaft.

Medienwirksam ? Raatz und Münzel müssen wohl pfundweise Tomaten auf den Augen haben!
Die einzige, tatsächlich medienwirksame Berichterstattung über Berglauf war traurigerweise beim Zugspitzberglauf 2008 wo zwei Menschen erfroren. Bei dem Zugspitzlauf 2010 stand in keiner Zeitung auch nur irgend etwas, obwohl es der spektakulärste Berglauf in Deutschland/AUT ist.
Wenn überhaupt mal bei einer überregionalen Zeitung was vom Berglauf steht, dann über "berglaufpur" darauf sind wir stolz.
Ja, das sind alles Ahnungslose die da beim Berglauf rumwurschteln, soll doch der Herr Münzel selber mal so einen "spannenden" Berglauf organisieren!
Herr Raatz will sich scheinbar wieder in´s Gerede bringen, wie seinerzeit, als er den gloreichen Vorschlag mit 20 Grandprix Läufen, incl Nigeria präsentierte. Haben Sie irgendwie wieder was davon gehört? Seinen hochtrabenden Weltkulturerbe Berglauf mußte er mangels Teilnehmer (35) einstellen.

Beim Berglauf-Weltverband WMRA möchte man zunächst einmal die Versuche in Deutschland und anderen Nationen abwarten, ehe man die neue Wettbewerbsform auch bei Weltmeisterschaften ausgeschrieben werden wird.

Nicht einmal der Berglauf-Weltverband möchte da gleich mitziehen - und das will bei dieser Downhill - Truppe tatsächlich was heißen.
Mit welchem Recht spielen diese Leute mit der Gesundheit von Freizeitläufer/innen?
Diese Berglaufbagage will vermutlich doch nur den Bergablauf durchs Hintertürchen in Deutschland einführen.
Mit einer echten Reform hat das nix zu tun.

Helmut Reitmeir

 




26. Okt. 2010


Zur frühen Dopinggeschichte der Bundesrepublik gehört der Verdacht gegen die Fußball-Weltmeister von 1954.
„Die Indizien sprechen dafür, dass in ihren Spritzen kein Vitamin C war“, sagt Eggers. Es könnte Pervitin gewesen sein. Auf jeden Fall unzulässig war, dass der Masseur Spielern Spritzen verabreichte, das hätten nur Ärzte gedurft. Doping von Minderjährigen haben die Forscher in ihren Gesprächen ebenfalls ermittelt, auch das war also kein exklusives Verbrechen in der DDR.

Ausschnitt aus Potsdamer Neueste Nachrichten click





25. Okt. 2010

Astberglauf
24. Okt. 2010 -  6,0 km - 568 Hm - Österreich/Tirol

57 Teilnehmer
1
OBENDORFER Richard 28:12  
2
ADELSBERGER Josef 29:46  
3
DRAXL Rainer 31:31  
4
FLUNGER Peter 31:31  
5
ASCHABER Christoph 31:53  
davon 12 Frauen
1
FREITAG Karin 34:38  
2
LECHNER Verena 38:04  
3
KERSCHBAUMER Sigrun 40:26  

Auf der Homepage von Franz Puckl ist keine Ergebnisliste zu finden.
Richard Obendorfer war so nett und hat seine Papierliste gescannt und
mir geschickt. Ergebnisse

 
Richard Obendorfer als Sieger
beim Brauneck Berglauf 2009
  Richard links und Andi Biberger
zeitgleich Brauneck Berglauf 2009



24. Okt. 2010




Was es nicht alles gibt!

Jürgen Mallow neuer Cheftrainer von Österreich

Foto:dpa
 





23. Okt. 2010


10 000,- Euro für den deutschen Berglauf! - Ausreichend oder mehr?
Der deutsche Berglauf,
sprich Nationalkader incl. Berglaufberater Wolfgang Münzel und seinem Ghostwriter Wilfried Raatz, bekommt vom Deutschen Leichtathletik Verband (DLV) (großzügig) 10 000,- Euro zur Verfügung gestellt.
Stellt sich die Frage - ist das viel, oder viel zu wenig?
In unsererm pluralen, kapitalistischen Wirtschaftsgefüge sieht jeder die Gaben des Staates (Steuergelder von Jedermann) als zu gering an. Ob das die Rente, Hartz IV, Kindergeld oder die Olympiabewerung für die Winterspiele 2018
(35 Millionen = 35 000 000,- Euro) ist!
Im deutschen Berglaufteam 2011 sind 14 Läufer/innen nominiert, plus die beiden Manager Raatz und Münzel.
Lässt sich also relativ einfach teilen. Macht pro Mann/Frau pro Jahr 625,- Euro.
Ist das nun zuviel? Die Frage zu wenig braucht man nicht stellen, siehe oben.
Wir müssen von den Fakten ausgehen. Berglauf ist keine leichtathletische Disziplin, somit sagt sich der DLV, Präse Dr. Prokop, der Berglauf ist bei uns nur ein Anhängsel und die müssen froh sein, wenn´s überhaupt was gibt. (Wäre anders, wenn wir einen eigenen Verband hätten) Das ist tatsächlich so - und somit sind die 10 000,- Euro schon recht viel. Anderseits glänzt der deutsche Berglauf in den letzten 10 Jahren nun wirklich nicht mit Medaillen. Anders ausgedrückt, damit können wir nicht´s einfordern. Wenn wir international erfolgreicher wären, bestünde durchaus die Chance mehr Geld vom DLV, aber auch von Sponsoren zu bekommen. Die Medien würden ebenso wesentlich aufmerksamer auf unsere Sportart reagieren.
Momentan weiß eigentlich vom Berglauf keiner was, außer, dass irgendwie auf der Zugspitze ein "paar Verrückte" um´s Leben kamen.
Wenn ich dann diese 10 Tsd. dahingehend aufteile: Trainingskosten und Wettkampfkosten ist der letztere Posten im Geldausgeben dominat, auf Grund der Reisekosten.
Reisekosten zu WMs und EMs. Teilweise schon kostenintensiv für ein Team. Nur, wenn man jedes Jahr irgendeine dämliche, gesundheitschädliche Bergab WM/EM bestückt und unsere Athleten nur im letzten Drittel zu finden sind
(Unsere Athleten trainieren das nicht, deswegen kann man keine Ergebnisse erwarten, Teamchef Wolfgang Münzel)

ist das reine Geldverschwendung und man könnte dadurch Tausende einsparen für ein ordentliches Training für die nur bergauf führende WM/EM. Nein, man wirft seit über ein Jahrzehnt das Geld zum Fenster raus, weil sich H. Münzel und in abgeschwächter Form H. Raatz für diese depperten Bergabmeisterschaftenen stark machen. Wahrscheinlich nur deswegen, damit sie selber dort hinfahren können, bzw. weil H. Münzel bei dieser WMRA Truppe Council Mitglied ist und sich nicht unbeliebt machen will/wollte bei "Downhill Danny"
Ergo, zehntausend Euro sind nicht viel - aber für den Berglauf scheinbar doch genug.

Schon öfters wurde von mir angeboten, den deutschen Berglaufkader finanziell zu unterstützen - Einzige Voraussetzung - es darf kein deutsches Team zu einer Bergablauf WM/EM entsendet werden, weil dies sowieso kein deutscher und auch kein alpiner sowie einigigermaßen vernünftiger Bergläufer für richtig hält. Problem dabei,
Herr Münzel und Herr Raatz könnten auch nicht mehr dort hinfahren, sonder müßten sich wesentlich intensiver für ein vernünftiges Training kümmern.

Somit sind die 10 000, Euro für den Berglauf auf Grund der verschiedensten Faktoren und Tatsachen ausreichend.

Die nächste bergab, berauf-führende WM findet in Tirana/Albanien statt. Start und Ziel aus dem Stadion von Tirana.
Das war der einzige Veranstalter in Europa/Welt die sich für eine uninteressante Crossmeisterschaft, WMRA sagt dazu Berglaufweltmeisterschaft beworben hat.
Mitgestimmt hat auch das Council Mitglied Wolfgang Münzel.

Die Hauptstadt von Albanien - Tirana - schaut doch hochalpin aus, oder?

Helmut Reitmeir




20. Okt. 2010

Wolfgang Münzel - deutscher Berglaufchef hat sich immer....

für deutsche Bergläufer überproportional eingesetzt, was leistungsmassig - und das weiß auch er - mit Sicherheit nicht den tatsächlichen Leistungen unserer Läufer international entsprach. Das wurde leider nicht anerkannt. Für die finanzielle Ausstattung der Reisen und Trainingscams würde ein anderer Verband bei weitem nicht das bezahlen, für die erzielten Ergebnisse unserer Bergläufer/innen.

Wolfgang Münzel wird von mir weiterhin kritisiert, zu seiner Einstellung "wettkampfmäßiger Bergablauf" bei Meisterschaften
und - völlig unverständlich für die übrige Berglaufwelt, dass er, als WMRA Council Mitglied Doping in seinem eigenem Verband akzeptiert, duldet. Er wird von der internationalen Berglaufgemeinde diesbezüglich geächtet, für Beides. Wir wollen keinen Bergablauf und schon gar nicht diese akzeptierende WMRA Doping-Bagage, übrigens, gleich in welcher Sportdisziplin.

Es ist also falsch, wenn behauptet wird, dass ich generell gegen die Person Wolfgang Münzel bin, ganz im Gegenteil, ich bewunderte immer seine läuferischen Leistungen und sein damaliges faires, sportliche Verhalten.
Internationale Spitzenleistungen kann man heute, auch beim Berglauf, nur noch durch absolute professionelle Einstellung erzielen. Es ist weder möglich, wenn ein Trainer mal so nebenbei optimale internationale Ergebnisse erzielen soll und das gilt genauso für die Läufer/innen. Ob das für den Berglauf überhaupt sinnvoll ist, mag von so manchen Bergläufer und Funktionär in Frage gestellt werden, aber dann brauchen wir nicht mehr an WM/EM teilnehmen.


Helmut Reitmeir



19. Okt. 2010

US-Sprinter Merritt: Sperre nach Penis-Doping 19.10.2010 | 21:34 |   (DiePresse.com)
Die Sportwelt lacht über den zweifachen Olypmiasieger LaShawn Merritt. Er nahm ein Medikament, das den Penis verlängern sollte, und zog daraufhin bei einer Dopingkontrolle den Kürzeren

"Ich bin der dümmste Sportler der Welt", sagt LaShawn Merritt und würde am liebsten im Erdboden versinken. Über den 24-jährigen US-Amerikaner, der bei den olympischen Spielen in Peking 2008 Gold über 400 Meter und über die 400 Meter-Staffel gewonnen hat sowie dreimal Weltmeister wurde, lacht die Sportwelt. Bei einer Dopingkontrolle wurde bei ihm nämlich die verbotene Substanz Dehydroepiandrosterin festgestellt. Die Substanz findet man in einem Medikament namens ExtenZe. Der Erzeuger preist es als "Penis-Verlängerungsmittel" an. LaShawn Merritt hatte also gar nicht die Leichtathletik im Sinn, als er zu diesem Mittelchen griff. Nun wird er für 21 Monate aus dem Verkehr gezogen. Zumindest was den Sport betrifft. Die Strafe ist relativ mild, offenbar hatten die Doping-Fahnder Mitleid mit dem von kleinen Unzulänglichkeiten geplagten Athleten. "Die Strafe ist nichts gegen die öffentliche Demütigung", sagte Merritt, für den die Mediziner auch noch eine zweite schlechte Nachricht hatten. Das Präparat vergrößert nur eines: Den Kontostand der Hersteller.
 



21. Okt. 2010
Korbinian Schönberger hat sich mißverstanden gefühlt und ein Seniorenhasser, wie er glaubt, dargestellt zu werden, ist er ganz bestimmt nicht. Ich bitte alle Bergläufer/innen, speziell die Älteren, jetzt nicht Korbinian zu anzuprangern.
Ich bin sicher, dass er sich ganz einfach im Ton und der Wortwahl vergriffen hat, das kann mal passieren und es sollten keinerlei weiteren Animositäten gegen ihn geführt werden. Ich bitte darum!
Korbinian Schönberger ist begeisteter Bergläufer und unter uns sollten keinerlei Streitigkeiten aufkommen, auch nicht zwischen jung und alt - und schnell und langsam.

Helmut Reitmeir


19. Okt. 2010

Auf Wunsch von Herrn Korbinian Schönberger wurde sein Bild entfernt!
Bericht vom BLV über die Meisterschaft am Jenner click
  Diskriminierung und Ausgrenzung älterer Bergläufer durch
den frisch gebackenen bayerischen Berglaufmeister
Korbinian Schönberger
Vorneweg: Die Maßnahmen zur Kaderaufstellung des deutschen Berglaufteams 2011 durch Herrn Münzel und Herrn Raatz sind absolut korrekt und richtig. (siehe untenstehenden Bericht vom 15. Okt. 2010)
Die beiden Verantwortlichen für den Berglauf haben nichts anderes getan, als die Ergebnislisten von 2010 objektiv gelesen und beurteilt und dann konnte man zu keinem anderen Ergebnis kommen. Ganz im Gegenteil, dem Perspektivkader wurde noch sehr wohlwollend entgegen gekommen.
Anlässlich der Bayerischen Berglaufmeisterschaft am Jenner schrieb mir der neue bayer. Berglaufmeister Korbinian Schönberger eine Mail auf Grund meines Kommentars zur Altersklassen-Einteilung
(siehe untenstehenden Bericht vom 17. Okt. 2010)
Ich zitiere Herrn Schönberger wörtlich:
ob ein berglauf eine 10er oder 5er ak-abstufung für die senioren macht, glauben Sie mir,
den ersten 10 des heutigen
tages ist dies vollkommen schnuppe...das sind scheingefechte mehr nicht, und sie
nerven total.

Diese Ansicht ist eindeutig eine Diskriminierung und Ausgrenzung von älteren Bergläufer/innen und zeigt klar und deutlich, dass alle die hinter dem "Zehnten" im Einlauf ankommen Herrn Schönberger "schnuppe" sind!
Nur Herr Schönberger, beim Hochfellnberglauf (9. Platz) oder z.B. auch beim Harakiri Berglauf wären auch Sie nicht unter den
ersten "Zehn" gelandet. Bei der Weltmeisterschaft sind Sie 58. (achtundfünfzigster) geworden und wenn da die ersten Zehn sagen würden, die anderen dahinter sind mir "schnuppe" dann ist es auf Grund Ihrer Zeit und Platzierung auch richtig, dass Sie nur im Perspektivkader sind.
Solche Äußerungen habe ich noch von keinem Weltklasseläufer gehört, ob das Jonathan Wyatt, Helmut Schießl, Ahmet Arslan, Timo Zeiler, David Schneider, Andrea Mayr, Helmut Schmuck, Gerd Frick, Lisa Reisinger usw. usw. auch noch von keinem anderen deutschen Bergläufer/in.
Glauben Sie wirklich, dass Ihre Äußerungen im Interesse aller Berglaufveranstalter ist. Berglauf ist und bleibt Breitensport und kein Veranstalter kann einen Berglauf organisieren wenn er nur die ersten Zehn akzeptiert, so wie Sie zum Beispiel.
Ein Herr Anfang hat bei seinem Berglauf Weltklasse am Start, aber hofiert gerade auch wieder die Hobbyläufer, das Gleiche gilt für den Karwendellauf oder Osterfelder, oder Nebelhorn Berglauf und am Wallberg-Berglauf sowieso, wir zahlen sogar Geldpreise für die ersten drei der jeweiligen AK.
Nur um einige der teilnahmestärksten aufzuführen. Alle anderen sind sowieso fast nur an Hobbyläufern interessiert, da Weltklasseläufer natürlich Geld kosten.
Sie haben mit Ihrer Ansicht dem Berglauf einen Bärendienst erwiesen Herr Schönberger.

Marco Sturm, auch nur im Pespektivkader hat mir eine Mail geschrieben, so wörtlich zu diesem Thema:
Ich schließe mich Korbinain´s Aussagen bezügl. AK-Wertungen jedenfalls an und bin mit dieser Meinung auch nicht alleine!
Wenn zwei, international dritt bis viertklassige Bergläufer diese Meinung vertreten dürfte dies den restlichen 4500 Altersklassen Läufer/innen nicht stören und die Berglaufveranstalter legen auf "Euch Zwei" keinen sonderlichen Wert, denn eine Veranstaltung benötigt eben Altersklassenläufer, weil Ihr Beiden sonst nur noch privat auf einen Berg laufen könnt.
Auch Ihr werdet mal älter!
Ohne AK Läufer (gerechte Einteilung) kann man keinen Berglauf veranstalten, weil sich dann zu wenig Läufer daran beteiligen und das ist dann gerade zum Nachteil der Spitzenläufer. Genau deswegen befürworten Weltklasse Läufer die AK Einteilung weil, umso mehr Alte umso mehr Einnahmen und dadurch können die Spitzenläufer entlohnt werden.

Welche Helfer würden sich dafür hergeben, wenn nur 10-20 Spitzenläufer den Berg hoch laufen. Welcher Sponsor würde sich für eine Veranstaltung interessieren wenn a paar Hansl auf irgend einen Berg rennen?
Welche Presse würde sich für einige "Verrückte" interessieren?

Ich bin Herrn Korbinian Schönberger nicht böse auf Grund seiner Einstellung, aber die Folgen kann er leider diesbezüglich
nicht ein-und abschätzen.

Helmut Reitmeir






19. Okt. 2010

Jeizi - Berglauf
17. Okt. 2010 - 6,1 km - 885 Hm - Schweiz

134 Teilnehmer
1
MÜHLEMATTER Marco 35:07 CH
2
ANTHAMATTEN Martin 36:08 CH
3
VAUDAN Emmanuel 36:28 CH
davon 23 Frauen
1
FLOREY Isabelle 46:49 CH
2
KREUZER Victoria 47:50 CH
3
GEORGEOT Nicole 48:00 CH
keine Einlaufliste
Offizielle Rangliste 09



17. Okt. 2010

30. Jenner Berglauf
Bayerische Berglaufmeisterschaft

17. Okt. 2010 - 5,0 km - 690 Hm

52 Teilnehmer
1
SCHÖNBERGER Korbinian 31:37 LLC Marathon Regensburg
2
MOONEY John 31:54 Post-Telekom-SV Rosenheim
3
WAGNER Dominik 32:40 LG Passau
4
PREIßL Ralf 33:24 LLC Marathon Regensburg
5
SYME Andrew 33:59 LC Mittenwald
6
STURM Marco 34:42 LLC Marathon Regensburg
davon 17 Frauen
1
STICH Barbara 40:45 LLC Marathon Regensburg
2
CLEMENS Ellen 41:28 LG TELIS FINANZ Regensburg
3
MAIER Michelle 41:45 Post-Telekom-SV Rosenheim
4
LOZA HILARES Marcela 41:50 LLC Marathon Regensburg
5
MANGOLD-Wolf Paula 42:42 Post-Telekom-SV Rosenheim
Teamwertung Bay. Meisterschaft

30. Jenner Berglauf
17. Okt. 2010 - 5,0 km - 690 Hm

26 Teilnehmer/innen - Ergebnisliste nach Klassen




 
Leider besitze ich kein Bild von Barbara Stich,
der neuen Bayerischen Berglaufmeisterin 2010
Barbara Stich ist nicht im Perspektivkader
von Herrn Ratz und Herrn Münzel

Korbinian Schönberger hier bei der WM 2010 in Kamnik/SLO erzielte er den 58. Platz.
Wenn man die Zeit von Marco Sturm bei der Bay.M. zur WM hochrechnen würde, wäre er um den 100. Platz gelandet.




17. Okt. 2010


Jenner Berglauf 2010
Liebe Berglauffreunde, ich mache darauf aufmerksam, dass beim Jenner Berglauf 2010 eine völlig diskriminierende Klasseneinteilung gegen ältere Bergläufer ausgeschrieben ist.
Entscheiden Sie selbst, ob Sie diese akzeptieren - auch Sie werden mal älter!

Klasseneinteilung: Jugend W/B Jahrgang: 1993 – 1994
Jugend W/A Jahrgang: 1991 – 1992
W 20 Jahrgang: 1981 – 1990
W 30 Jahrgang: 1971 – 1980
W 40 Jahrgang: 1961 – 1970
W 50 Jahrgang: 1960 >>>>>
Jugend M/B Jahrgang: 1993 – 1994
Jugend M/A Jahrgang: 1991 – 1992
M 20 Jahrgang: 1981 – 1990
M 30 Jahrgang: 1976 – 1980
M 35 Jahrgang: 1971 – 1975
M 40 Jahrgang: 1966 – 1970
M 45 Jahrgang: 1961 – 1965
M 50 Jahrgang: 1956 – 1960
M 60 Jahrgang: 1946 >>>>>
Originalkopie der Ausschreibung vom Jenner Berglauf

6.1. Bayerische Berglaufmeisterschaft:
Meldegebühr Bayerische Meisterschaften je Person:
17 €

6.2. Offener Lauf: Meldegebühr pro Person: 17 €
Nachmeldung bis 10.10.2010 - 10:00 Uhr: 22

  Bei den Damen gibt es über W - 50 (fünfzig) überhaupt keine Klasse mehr. Sollten Sie also etwas über fünfzig sein, können Sie gleich zu Hause bleiben.

Bei den Männer ist ja der größte Berglaufwitz, dass man zwischen 30 und 50 eine 5er AK Abstufung hat, aber bei den älteren Jahrgängen ab 50 (fünfzig) nur noch 10er AK Wertung und über 60 (sechzig) gibt es überhaupt keine AK Wertung mehr!
Empfehlung für die Senioren! Bleiben Sie zu Hause oder laufen Sie zum Training auf irgend einen Berg, das ist billiger und nicht diskriminierend.

Meldeliste für die Bayer. Berglaufmeisterschaft
am Jenner Berglauf click


neue Meldeliste Stand 11. Okt.2010 click
 

Die ersten Worte des Veranstalters vom Jenner Berglauf, (Bayerische Seniorenmeisterschaft 2007),
Herrn Wilfried Däuber bei der Siegerehrung waren:

Wir haben uns nicht um diese Meisterschaft gerissen, sie wurde uns mehr oder weniger aufgedrängt.

siehe 7. Okt. 2007 click

  Bildmitte Herr Däuber bei der Siegerehrung im Freien, in der Kälte bei Nacht, versucht Herr Geigl, links nervös irgendwelche Ergebnisse zu verkünden.
Da das Tohuwabohu groß war, hat Herr Däuber zugegeben:

Wir haben uns nicht um diese Meisterschaft gerissen, sie wurde uns mehr oder weniger aufgedrängt.

Es wurden ihm aber nach 2007 noch mehrere Meisterschaften "aufgedrängt" (lassen)
Vetterleswirtschaft hoch zehn. Herr Däuber ist auch Geschäftsführer der Jenner Bergbahn. Deswegen gibt es auch nur ermäßigte Talfahrten für die Läufer.

Ermäßigte Fahrkarten für die Talfahrt der
Jennerbahn, gültig nur für Teilnehmer und
Betreuer, können nur beim Organisator vor dem
Start bzw. nach der Siegerehrung erworben
werden!
Orginaltext von der Ausschreibung!


Beispiel:
In Österreich investierten die Seilbahnunternehmen im Jahr 2008 in die Modernisierung und dem Neubau von Beschneiungsanlagen ca. 200 Millionen Euro.
Über 4 Millionen wurde in dem relativ winzigem Skigebiet am Jenner durch die Berchtesgadener Bergbahn AG für 53 Schneekanonen und Lanzen investiert.
Wilfried Däuber, Geschäftsführer der Bergbahn AG "Wir müssen die Wertschöpfung, die wir zusätzlich brauchen, im Winter kreieren, denn da können wir noch expandieren"
Wilfried Däuber ist auch Veranstalter des Jenner Berglaufes und hat behauptet, man dürfe keine Kilometerschilder aufstellen wegen des Umweltschutzes (angeblich) Sie können aber problemlos mit einem Sibirischen Großlastwagen bis ca. 300 Hm unterhalb des Gipfels auf einer breiten Forststraße hochfahren.
Wilfried Däuber wirbt für eine positive Energiebilanz mit dem Slogan: " Skifahren vor der Haustüre." Es sei doch besser, wenn die Energie nicht auf der Fahrt nach Frankreich oder Südtirol verschleudert werde.
Und überhaupt: "Generell gibt es keine Alternative zum Skifahren und Beschneien."
Vielleicht beim Berglauf Kilometerschilder aufstellen, die 2 Std. später wieder entfernt werden
Herr Däuber, sofern man will.

  und hier die "ultimative Lösung" und überhaupt "Generell"  




16. Okt. 2010

Rotwandlauf
16. Okt. 2010 - 6,2 km - 652 Hm - Bayern

48 Teilnehmer
1
HUBER Winfried 36:09 Bergwacht
2
HUBER Markus 37:10 SC Bad Kohlgrub
3
STOFFEL Roman 37:29 RC Schwalben München
Frauen
1
NEUMAIER Anneliese 44:51 TG Salzach
2
SCHLIECKENRIEDER Andrea 47:32 Skizunft Neuhaus
3
REUTHER Kathrin 47:43 Bergwacht
Ergebnisse Einlaufliste



15. Okt. 2010

   
2011- Einschnitte im Berglauf-Kader?
Nicht viel Neues - wenig klare Aussagen!
„Die Kadernominierung erfolgte exakt nach unseren Kaderrichtlinien“, erklärt DLV-Berglauf-Berater Wolfgang Münzel die vergleichsweise harte Linie. „Wenn wir uns für die Einbeziehung von internationalen Resultaten neben dem Abschneiden bei Welt- und Europameisterschaften stark machen, dann müssen wir auch diese Blickweise bei der Nominierung einsetzen. Es reicht bei weitem nicht aus, nur bei den nationalen Meisterschaften zu glänzen.“
 
 
 
Die zweifache Deutsche Berglaufmeisterin 2009 und 2010 Lisa Reisinger
 
Lisa Reisinger und Timo Zeiler, sowie viele andere Spitzenbergläufer/innen verweigerten die Teilnahme an der
Mugel/Hügel EM 2010 in Sapareva Banya/Bulgarien.

 
Der dreifache deutsche Berglaufmeister 2008/2009
und 2010 - Timo Zeiler
 


14.10.2010 | DLV News | Wilfried Raatz

Einschnitte im Berglauf-Kader

Mit einem verschlankten Kader gehen die Verantwortlichen des Deutschen Leichtathletik-Verbandes (DLV) in die Berglauf-Saison 2011. Trotz der internationalen Erfolge mit zweimal Silber und einmal Bronze bei den Berglauf-Weltmeisterschaften in Manitou Springs (USA) und Kamnik (Slowenien) stehen nur vier Athleten des DLV im B- und C-Kader, mit allerdings zehn Athleten ist der Perspektivkader (P-Kader) zumindest zahlenmäßig stark besetzt.



Völlig falsche Interpretation von Wilfried Raatz - Schönfärberei hoch zehn
!
Begründung:
Bei der inoffiziellen WM in USA wurde keine Einzelmedaille erzielt.

Trotz fehlender internationaler Elite, es nahm daran so gut wie überhaupt keiner daran teil, war die beste Platzierung von Timo Zeiler faktisch der 14. Platz, alle anderen Ergebnisse waren bedeutungslos bei diesem Volksberglauf.
Die WM in Kamnik/Slowenien war ein "Grande Fiasko" für die Deutschen Bergläufer, siehe untenstehende Ergebnisliste.
Schauen Sie sich die Zeitabstände an!!
Einzig das Juniorenteam konnte überzeugen. Bisher war es aber immer so, wenn die Junioren zur Elite wechselten, wurden Platzierungen zwischen 40 und 80 eingefahren.

Für den Berglaufkader 2011 wurden 14 Läufer/innen nominiert:
Timo Zeiler (LG Eintracht Frankfurt) als Einziger im B-Kader. Einen A-Kader gibt es zu recht nicht mehr!

Im C-Kader sind die Junioren mit Matthias Dorfer (LG Festina Rupertiwinkel) - Toni Palzer (SK Ramsau) -
Fabian Alraun
(PTSV Rosenheim).
Aufgrund fehlender internationaler Ergebnisse wird die Deutsche Meisterin Lisa Reisinger (SSC Hanau-Rodenbach) lediglich im P-Kader geführt. Die 25 Jahre alte Lehramtsstudentin absolviert derzeit ein Auslandssemester in Lausanne (Schweiz) und möchte sich allerdings 2011 auch wieder international präsentieren. (Wilfried Raatz)
Kann man so stehen lassen, trotzdem ist sie die beste deutsche Bergläuferin und sofern sie sich am Wallberg-Berglauf 2011 wieder beweist, muß sie in den B-Kader aufsteigen:
Der Rest der Truppe ist "Perspektiv-Kader" und das geht auch in Ordnung, nur auf einer WM hat dabei keine/r
was verloren.

Selbst für eine EM fehlt noch ein Qualifikationsnachweis, den sich die Damen und Herren aber beim 8. Wallberg-Berglauf erarbeiten können.
Für den P-Kader wurden Anja Carlsohn (Potsdamer LC), Nora Coenen (LAV Habbelrath-Grefrath), Diana Lehmann (Potsdamer LC), Michelle Maier (PTSV Rosenheim), Lisa Reisinger, Kerstin Straub (beide SSC Hanau-Rodenbach), Korbinian Schönberger (LLC Marathon Regensburg), Manuel Stöckert, René Stöckert (beide TSV Ostheim) und Marco Sturm (LLC Marathon Regensburg) nominiert.
Eines muß aber sowieso klar sein, eine Bestückung einer Downhill WM oder EM darf es aus den verschiedensten Gründen nicht mehr geben. Dieses Thema werden wir noch ausführlich thematisieren.

Helmut Reitmeir

2. Okt. 2010

   
Symbolisch schaut Nora Coenen hier nach oben
(Deutschland Fahne) während Wolfgang Münzel schon eher, zu recht, skeptisch schaut im Gespräch mit Alexandra Bott, die 9,5 Minuten hinter der Siegerin einlief bei der WM 2010. Unvorstellbar bei einer WM, da hätte sogar ich noch eine Berechtigung mit zu laufen,. Schlechter kann ich auch nicht abschneiden.
Ganz rechts, Franz Geigl, der seit ca. 20 Jahren auf keinen Berg mehr lief und überhaupt keine Funktion mehr beim DLV/BLV hat. Für was ist der eigentlich in Slowenien gewesen?
Geldverschwendung ohne Kompetenz!
   
WMRA Münzel, er akzeptiert Doping in seinem eigenem Verband. Bisher noch keine einzige offizielle Stellungnahme von ihm über die positiv getestete Elisa Desco, die der WMRA Verband und somit auch Wolfgang Münzel immer noch als Weltmeisterin akzeptiert und führt.

Wallberg-Berglauf 2010
295 Teilnehmer, international hochrangig besetzt, aber kein einziger aus dem sogenannten Nationalteam dabei!?
Auch hier wurde boykottiert und früher schon empfohlen von Herrn Münzel und Herrn Geigl.
Wörtlich v. Herrn Geigl vor einigen Jahren:
"Solange ich bayer. Berglaufchef bin, bekommt der Reitmeir keine Meisterschaft!"
Es wurde sogar von der Firma Salomon (inoffiziell, Namen weiß ich nicht) eine Empfehlung an Teammitglieder heraus gegeben, die für das Salomon Team laufen, nicht am Wallberg-Berglauf teil zu nehmen. Wie weit hier Herr König, der Veranstalter vom Karwendellauf und Salomon Repräsentant für den Berglauf ist, Bescheid weiß, entzieht sich meiner Kenntnis.
Frage an alle Teammitglieder, glaubt ihr denn wirklich, dass dies der richtige Weg ist und dass Herr Münzel überhaupt noch für diese Position tragbar ist?
Die Verantwortung von Herrn Raatz, der ja auch von Herrn Anfang in seinem Artikel mit einbezogen wurde kann ich diesbezüglich nicht kommentieren. Von Herrn Raatz bekam ich auf Anfrage von mir in Sachen Boykott per Mail folgende Antwort: Er habe in seiner Funktion keinerlei Einfluß auf die Teammitglieder.
Jetzt helfen nur noch drastische Maßnahmen und wohl auch personelle Konsequenzen. Bibi Anfang

Kurz und bündig: Wolfgang Münzel ist für diese Position ungeeignet, unfähig!
Der deutsche Berglauf kann auch nicht nur von zwei (Raatz und Münzel) voll Berufstätigen gemanagt werden, da muß Murcks rauskommen. Somit werden unsere Läufer/innen weiterhin nur mit dem Ofenrörl ins Gebirg schaung, oder man glaubt eventuell, man hilft mit a paar Pills weiter, weil Wolfgang Münzel da eh nix dagegen hat, siehe Fall Elisa Desco.

Helmut Reitmeir

 
WMRA Berglaufweltmeisterschaft
Frauen/women
69 finishers

8,5 km - 1035 Hm - 75 Hm
1
MAYR Andrea 49:30 AUT
2
BELOTTI Valentina 50:08 ITA
3
STRÄHL Martina 50:42 CH
4
SEMOVA Swetlana 51:02 RUS
5
KOSOVELJ Mateja 51:24 SLO
6
CONFORTOLA Antonella 52:19 ITA
7
RUKHLYADA Elena 52:30 RUS
8
HELFENBERGER Claudia 52:35 CH
9
ROBERTI Maria-Grazia 52:42 ITA
10
MEIER-B. Bernadette 52:57 CH
48
BOTT Alexandra 59:00 GER
 

WMRA Berglaufweltmeisterschaft
Kamnik/Slowenien

12, 0 km - 1295 Hm - 75 Hm

Männer/men
149 finishers
1
GASHAZGHI Samson 56:25 ERI
2
WELDEMARIAM Teklay 56:28 ERI
3
KUSURO Geoffrey 56:57 UGA
4
SHAKU Petro Mamu 57:00 ERI
5
KIPROTICH Stephan 57:16 UGA
6
HABTOM Abraham K. 57:55 ERI
7
ARSLAN Ahmet 58:14 TUR
8
WYATT Jonathan 58:23 NZL
9
MOHAMED Haben I. 58:59 ERI
10
GRAY Joe 59:27 USA
44
STÖCKERT Rene 1:03:35 GER
55
HECKTOR Matthias 1:04:18 GER
58
SCHÖNBERGER Korbinian 1:04:33 GER
74
BEHA Josef 1:05:56 GER
89
GÖPFERT Thomas 1:07:48 GER
 
 
Das ist ja der reine Wahnsinn, 9,5 Min. läuft unsere einzige deutsche Frau bei 8,5 Kilometer hinterher.
 
Der beste Deutsche läuft 7 Min. hinter dem Sieger ein.
Stellen Sie sich diese beiden Ergebnisse mal auf einer Tartanbahn in einem Stadion vor.
 

Folgende Aussage von Herrn Münzel, unserem Bundestrainer Berglauf:
"Unsere Sportler trainieren nicht bergab, deswegen kann man nicht viel von ihnen erwarten"

 

Europameisterschaft

Sapareva-Banya/Bulgarien

4.. Juli 2010

60 Frauen 9,0 Km - 495 +/- Hm
1
Dumergues Marie Laure 39:13 FRA
2
Belotti Valentina 39:29 ITA
3
Nagovitsyna Elena 39:44 RUS
4
WYATT Antonella 40:11 ITA
5
Krkoc Lucija 40:17 SLO
27
STRAUB Kerstin 43:04 GER
 

Europameisterschaft

Sapareva-Banya/Bulgarien

4.. Juli 2010

78 Männer 12,2 km - 685 +/- Hm
1
Arslan Ahmet 46:14 TUR
2
Dematteis Martin 46:40 ITA
3
De Gasperi Marco 47:19 ITA
4
Rancon Julien 47:22 FRA
5
Abate Gabriele 47:42 ITA
13
STÖCKERT Manuel 49:19 GER
29
STÖCKERT Rene 50:58 GER
49
BEHA Josef 53:34 GER
 
 
 
 


14. Okt. 2010
14.10.2010 | Laufen & Walking | Wilfried Matzke

Breitensport-Pionier feiert 70. Geburtstag

Kaum ein anderes Land kann so viele Laufveranstaltungen und so viele Laufsportler vorweisen wie??
Diese Entwicklung in Deutschland mit auf den Weg gebracht hat Herwig Leiter. Der Breitensport-Pionier feiert am Samstag (16. Oktober) in seiner Heimatstadt Bobingen südlich von Augsburg den 70. Geburtstag.


 
Herwig Leiter (Foto: Matzke)    

Bereits im Alter von 22 Jahren engagierte er sich in der Leichtathletik-Abteilung des TSV Bobingen. Der ehemalige Angestellte der Hoechst AG war maßgeblich an der Idee und der Durchführung des ersten Volkslaufs in Deutschland beteiligt. So entwickelte er für diese Premiere am
13. Oktober 1963 in Bobingen das Programm und zeichnete für den Zieleinlauf verantwortlich.

Noch keiner zuvor hatte sich intensiv mit der Frage beschäftigt, wie man Platzierungen und Zeiten von vielen Läufern und Gehern zuverlässig registrieren kann. Sein erfolgreiches Konzept mit Zieleinlauf-Kanälen und selbst konstruierten Stempeluhren vermittelte er dann zahlreichen Vereinen, die sich der Volkslauf-Bewegung anschließen wollten.
Motor der Laufbewegung
Herwig Leiter wurde so zusammen mit seinem Bobinger Vereinskameraden Otto Hosse, der bereits verstorben ist, zum Motor der Laufbewegung in Deutschland. Über viele Jahre hinweg oblag Leiter in seiner Funktion als stellvertretender Volkslaufwart des Deutschen Leichtathletik-Verbandes (DLV) die Koordination sämtlicher Volkslauftermine. Mit inzwischen fast 4.000 Veranstaltungen und rund 2,1 Millionen Teilnahmen hat sich die Bobinger Volkslauf-Idee in 47 Jahren prächtig entwickelt.

Besonders intensiv wirkte Herwig Leiter in Bayern. Bereits 1966 wurde er als Mitarbeiter des Bayerischen Leichtathletik-Verbandes verpflichtet und dann 1977 in die Vorstandschaft gewählt. Als BLV-Vizepräsident war er bis vor vier Jahren für den gesamten Breitensport verantwortlich. Trotz seines enormen Einsatzes auf deutscher und bayerischer Verbandsebene engagierte sich Leiter weiterhin beim TSV Bobingen.

So wurden unter seiner Regie diverse Bayerische Meisterschaften durchgeführt, heuer zum 100-jährigen Vereinsjubiläum die Straßenlauf-Titelkämpfe. Schon im Jahre 1977 richtete Herwig Leiter einen Lauftreff ein, der sich bis heute eines regen Zuspruchs erfreut. Dort trifft man ihn selber beim Dauerlauf oder Walking.
Seine enormen Verdienste um den Breitensport wurden unter anderem mit dem Bundesverdienstkreuz gewürdigt



13. Okt. 2010


Napf Marathon

10. 10. 2010/Schweiz  - 42,2 km - 1542 Hm

204 Teilnehmer
1
JENZER Urs 3:02:15 CH
davon 39 Frauen
1
ZELLER Corinne 3:31:53 CH
Ergebnisse
Keine Einlaufliste - Manche Veranstalter sind grenzenlos stur, deswegen werden diese Veranstaltungen immer bedeutungsloser, siehe Teilnehmerzahlen.


15. Okt. 2010

Doofmannshausen in Nigeria - das war doch gar keine deutsche Kolonie

15.10.2010 | Aktuell | sid/fc

Wieder Doping! Nigeria verliert zweimal Silber

Auch einen Tag nach Ende der Commonwealth Games in Neu-Delhi (Indien) kommt die Veranstaltung nicht zur Ruhe. Am Freitag wurde der inzwischen dritte Dopingfall im nigerianischen Team bekannt.


Die Kontrolle der Viertelmeilerin Folashade Abugan fiel positiv aus, ihr wurde in der A-Probe Testosteron nachgewiesen. Auf die B-Probe verzichtete sie, sodass die Athletin und ihre Teamkolleginnen die Silbermedaille aus dem 4x400-Meter-Staffelrennen aberkannt bekamen. Platz zwei geht nun an England, Rang drei an Kanada.
Obendrein verlor die erst 19-Jährige Silber aus dem Einzelstart über 400 Meter. Dort rücken Aliann Pompey (Guyana) und Christine Amertil (Bahamas) auf.
Vor Folashade Abugan waren während der Spiele aus dem nigerianischen Team bereits 100-Meter-Siegerin Osayemi Oludamola und Hürdensprinter Samuel Okon positiv auf die amphetaminähnliche Substanz Methylhexaneamin getestet worden. Außerdem wurde die einheimische Geherin Rani Yadav des Dopings überführt.


mit Material des Sport-Informations-Dienstes (sid)

Dritter Dopingfall bei den Commonwealth Games
Weiterer Dopingverdacht in Neu-Delhi
Sprintsiegerin unter Dopingverdacht

Von den schwarzen Läufern werden wir sportlich mehr betrogen, als wir bisher annahmen.
Sie müssen beim WMRA Obudu Mountain Run - ist eh nur ein Straßen-Hügellauf - am 27. Nov. 2011 genauso mit gedopten schwarzen Läufern rechnen. Der entscheidende Unterschied zur Leichtathletik ist nur der, dass das dem WMRA Berglaufverband sowieso egal ist, sie akzeptieren dies sogar, siehe Elisa Desco.
Die WADA, ob es überhaupt eine NADA in Nigeria gibt ist sowieso fraglich, interessiert dies beim Berglauf auch nicht so recht.

Helmut Reitmeir

13. Okt. 2010


Zahnpasta-Affäre click (Dieter Baumann) hatten wir schon mal - er war gedopt!
neu ist jetzt die Zahnweh-Affaire
12.10.2010 | Aktuell | Christian Fuchs
Weiterer Dopingverdacht in Neu-Delhi
Bei den Commonwealth Games in Neu-Delhi (Indien) greift der Dopingverdacht im nigerianischen Leichtathletik-Team um sich.

Dritter Dopingfall bei den Commonwealth Games mehr

Dann fragen Sie doch mal Frau Baumann, Trainerin von Dieter Baumann und Ehefrau über Afrikanische Läufer - die sind nur durch Ziegenmilch so schnell, oder?!
Ich gehe davon aus, dass in den Ausdauerwettbewerben die Mehrzahl der Spitzenathleten gedopt ist.
Wer dahin reist und erwischt wird, muss aus Doofmannshausen kommen. Prof. Werner Franke

siehe auch 12. Feb. 2010
  Kämpfer für die Wahrheit - Werner Franke. Foto: Bongarts/Getty Images



8. Okt. 2010

 

Das war der 100. Marathon von
Rainer Scherer, unserem Ehrenpräsidenten
des MRRC München!
"berglaufpur" gratuliert recht herzlich
zu dieser Leistung
.


 

25 Jahre München Marathon am 10. 10. 2010 - 10:00 Uhr - 25 Jahre MRRC München


 
Start zum 3. München Marathon 27. April 1985 im Olympiagelände   Im Nymphenburger Park - wird nicht mehr gelaufen

 
Königsstraße - vorbei an der Maximilians Universität
siehe auch 11. Okt. 2009
  Münchner Schnee - Marathon 1985 - wäre scheinbar auch für die
WMRA Langstrecken Berglauf Weltmeisterschaft geeignet

 
Der MRRC Stand auf der Marathonmesse
Mitte, unsere derzeitige Präsidentin Alexa Eisner
 
Das weltberühmte Olympiastadion war das Ziel vom 25. Marathon München

10. 10. 2010

25. München Marathon

10. 10. 2010 - 42,2 km

5 174 Männer
1
Naumov, Andrej Ukraine 2:18:23 UKR
2
Achmüller, Hermann Südtiroler Laufvere... 2:23:46 ITA
3
Sterzinger, Andreas TV Immenstadt 2:26:11 GER
4
Giesen, Boris PSV Grün-Weiss Kass... 2:27:34 GER
5
Dr. Zakis, Raivis WEST WATERFORD A.C. 2:27:49 LV
6
Schneble, Gerhard TV Gailingen 2:28:50 GER
7
Butzlaff, Martin SC Magdeburg 2:30:57 GER
8
Mair, Gühnter ASC Rasen 2:33:12 GER
9
Blas, Wayne Guam Running Club 2:33:53 GU
10
Loth, Lothar WSV Viechtach 2:34:31 GER
1 230 Frauen
1
Pichlmaier, Bernadette LAG Mittlere Isar 2:35:28 GER
2
Lennartz, Birgit LLG St. Augustin 2:58:40 GER
3
Oleary, Mary FC Perlach 2:59:52 IE
4
Firsching, Cornelia   3:02:23 GER
5
Faltermeier, Andrea   3:04:33 GER
6
Weissteiner, Doris SG Eisacktal 3:05:43 ITA
7
Rybak, Gabriele LT Winnenden 3:09:14 GER
8
Kläger, Bernadette   3:09:32 CH

Mika Timing falsch - oder Betrug beim 25. Münchner Marathon!?
Übrigens, der Sieger Andrej Naumov ist nicht Deutscher wie in der offiziellen Ergebnisliste steht, sondern Ukrainer.
Hermann Achmüller ist Italiener und nicht Deutscher wie gelistet, auch wenn er deutsch spricht.

Wenn keine, versehentliche falsche Altersangabe von Valdimir Minasch angegeben wurde und auch sonst kein Fehler von Mika Timing vorliegt, behaupte ich, dass die Zeit von Valdimir Minasch in der AK 65 durch Betrug erreicht wurde. Er erzielte angeblich eine Zeit von 2:38, und wurde damit Erster in der M-65 und 18. Platz im Gesamteinlauf. Wenn man diesen Namen "googelt" findet man gar nix von ihm. Bei dieser Zeit wäre er Weltmeister in seiner Klasse. Klicken Sie auf seinen Namen, dann sehen Sie die Zwischenzeiten, schier unmöglich! In der Liste steht weder eine Altersangabe noch ein Verein, bzw. Ort.
Auf Grund meiner Intervention wurde die Ergebnisliste dahingegen korrigiert, dass jetzt Herbert Fröhlich mit
3:18:17 Std. der AK 65 Sieger ist. Offensichtlich war es Betrug! Valdimir Minasch wird überhaupt nicht mehr gelistet.
18 1 8176 » Minasch, Valdimir (GER)   M65 02:38:32 02:38:34
633 2 3694 » Fröhlich, Herbert (DE) TDM-Franken M65 03:17:28 03:18:17


 
Wanderung zum Start   Startaufstellung

 
Überlegene Siegerin ist wohl weit untertrieben
Lokalmatadorin Bernadette Pichlmaier LAG Mittlere Isar
  "Nur" überlegener Sieger und somit offensichtlich bester deutscher Marathonläufer - Andrej Naumov, sofern er Deutscher ist?

 
 
Frank Shorter (USA) wurde hier 1972 Olympiasieger in 2:12:20
Jonathan Wyatt, 7-facher Berglaufweltmeister gewann 2002 in 2:23:19
  Bester MRRC-ler Johann Lendner   Schon eine Ultra-Berglauflegende
und zweite Frau - Birgit Lennartz

 
Der vordere Läufer, Hermann Achmüller wurde Zweiter ...
  ...und Andreas Sterzinger Dritter

 
 
. Timo Zeiler, deutscher Berglaufmeister 2010 wird Dritter in 1:09:02 beim Halbmarathon in München - Archivbild
  Kurz vor dem Einlauf ins Olympiastadion   Olympiastadion


9 Okt. 2010

Kaisermarathon
AUT/Tirol
9. Okt. 2010 - 42,2 km - 2.160 Hm descent 1.030 Hm

314 Teilnehmer
1
Kemboi Henry 3:12:02 KEN
2
Chemungor Raymond 3:16:03 KEN
3
Bett Daniel 3:16:33 KEN
4
Wieser Patrick 3:19:02 CH
5
Birchmeier Ralf 3:19:44 CH
6
Widauer Stefan 3:22:54 AUT
7
Fuchsluger Andreas 3:34:19 AUT
8
Hechenberger Peter 3:41:00 AUT
9
Frieden Thomas 3:43:11 AUT
davon 47 Frauen
1
STAICU Simona 3:41:17 HUN
2
HUSER Andrea 4:02:51 CH
3
AMIET Tanja 4:04:56 CH
4
BAUER Beate 4:18:16 GER
5
DÄNZER Sandra 4:19:24 CH
6
ZDOUC Zala 4:30:13 AUT

Bei Kaiserwetter mußte der Kaisermarathon große Federn bei den Teilnehmerzahlen verzeichnen. Speziell bei den Damen. Von 79 Läuferinnen 2009 waren diesmal nur 47 im Ziel. Insgesamt klassifizierten sich heute 110 Teilnehmer weniger, also von 424 auf 314 Marathonis.
Die Begründung hierfür dürfte wohl sein, dass über 1000 Höhenmeter bergab gelaufen wird und ebenso die eingekauften, hochdotierten afrikanischen Vollprofis alle einheimischen, alpinen Bergläufer verprellen, was sicher nicht die Schuld der Kenianer ist.
Überhaupt keine deutschen Klasseläufer am Start, die sich letztes Jahr soviel von dieser Veranstaltung versprachen. Nicht einmal der Vielstarter Wyatt trat an.
siehe 10. Okt. 2009
Das müßte eigentlich auch so manch andere österreichischen Veranstalter zu denken geben, die ebenso gewaltige Teilnehmer Rückgänge 2010 verzeichnen mußten. Helmut Reitmeir






4. Okt. 2010

37. VKB-Gislauf
Austria
2. Okt. 2010 -7,1 km - 653 Hm

125 Teilnehmer
1
REDL Alois 31:48 Ortner Loosdorf
2
BLAHA Jan 32:25 CZE
3
STURM Marco 34:13 GER
4
MÄRZINGER Wolfgang 34:51 LG-AU Pregarten
5
PFEIFFER Daniel 35:25 LC Waldviertel
davon 20 Frauen
1
SPRINGER Andrea 37:58 Union Rohrbach/Berg
2
BAUMANN Sandra 38:57 IGLA Long Life
3
KUBICKA Irmi 39:14 LG-AU Pregarten
Ergebnisse Gesamteinlauf M/W Ergebnisse AK

Alois Redl, österreichischer Vizemeister BL 2010 und Petra Summer Vizemeisterin



4. Okt. 2010

33. Berglauf Hasle-Heiligkreuz-First
Schweiz 2. Okt. 2010 - 8,0 km - 710 Hm
94 Teilnehmer

1
Anthamatten Martin 38.25  
davon 16 Frauen
1
Fähndrich Andrea 44.21  
Ergebnisse



2. Okt. 2010

Šmarna Gora - WMRA Grand Prix
Ljubljana/ Slowenien - 02. Okt. 2010
Neue Strecke 9,0 km - 710 Hm bei 350 Hm descent/owi

131 Teilnehmer
1
AHMET Arslan 42:28 TUR
2
WYATT Jonathan 42:38 NZL
3
KRUPICKA Robert 42:45 CZE
4
SCHNEIDER David 44:07 CH
5
KOSOVELJ Mitja 44:29 SLO
6
COSTA Eris 44:58 ITA
7
EDWARDS Orlando 45:04 GBR
8
SKALSKY Roman 45:51 CZE
9
ALIC Simon 46:08 SLO
10
BREGAR Gašper 46:30 SLO
davon 34 Frauen
1
MAYR Andrea 48:48 AUT
2
CONFORTOLA Antonella 51:09 ITA
3
KOSOVELJ Mateja 51:26 SLO
4
OBIDIC Kaja 52:44 SLO
5
JESKA Lauren 54:23 GBR
6
FROST Anna 55:13 NZL


Der letzte WMRA Grand Prix Lauf - wahrscheinlich auch für die nächsten Jahre
Grund: Fast kein Veranstalter zeigt daran Interesse für einen WMRA Grand Prix Lauf durchschnittlich auch noch ca. 2000,- Euro an den WMRA Verband - was heißt Verband, an die Gurkentruppe Bruno Gozzelino und Co. abzuliefern, wenn man auch noch die Gefahr läuft, in Dopingakzeptanz sich mit diesen Leuten zu begeben.
siehepositiv getestete Elisa Desco, Bericht 10. Okt 2009.
Es waren überhaupt keine deutschen Teilnehmer beteiligt. Die Begründung dürfte sein, relativ weite Anreise und vor allen Dingen diese 350 Höhenmeter bergab. Der Türke Arslan Ahmet, bester europäischer Bergläufer konnte sich aber nur kapp vor den Vielläufer Jonathan Wyatt platzieren. Der Tscheche Robert Krupicka sehr stark und deutlicher vor David Schneider, der die "Runterrennerei" auch nicht so sehr gerne mag. Ähnlich wie Timo Zeiler, auch kein Freund davon, sowie 95 % aller Bergläuer/innen. Dass bei den Damen die Weltmeisterin Andrea Mayer keine Probleme hatte, versteht sich von selbst.
Gesamtsieger/in ist zum erstenmal jeweils Ahmet Arslan und Andrea Mayr.

Helmut Reitmeir

Robert Krupicka als Sieger beim Grintovec Berglauf




1. Okt. 2010

Seppelt: "Radsportverband hat im Fall Contador gelogen"
Der ARD-Dopingexperte Hajo Seppelt äußert sich zum Doping-Fall Alberto Contador und dem Verhalten des Radsportverbandes UCI.

http://www.sportschau.de/sp/radsport/news201009/30/contador.jsp

 

Wer Doping "akzeptiert"

"animiert"





1. Okt. 2010

Mittagberglauf
Bayern
25. Sept 2010- 3,0 km - 650 Hm

14 Teilnehmer
1
RÄDLER Georg 27:18  
2
Endreß Florian 27:25  
3
Kauper Frank 28:25  
4
BECK Matthias 29:05  
5
Veit Michel 30:21  
6
Rädler Uli 31:10  
7
Rothmayr Markus 32:56  
8
Gehrman Martin 35:26  
9
Egger Josef 35:31  
10
Böck Jürgen 37:05  
11
Haidlas Karl Heinz 41:43  
12
Böck Stefan 41:44  
13
Dürr Günter 44:22  
14
Hiermer Hans 50:52  
keine Frau

 

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