"berglaufpur" - Besucherstatistik 2022 - insgesamt 398.438 Seiten und 5.542.423 Zugriffe
Keine andere Homepage verzeichnet für den Berglauf so viele Besucher

Dopingweltmeister Kenia - Doper sind Betrüger, Lügner und keine Sportler.
Sind Sie als ehrlicher Athlet weiterhin bereit diese Menschen und Veranstalter zu finanzieren?
Traue KEINEM schwarzafrikanischen Läufer, speziell den Kenianern.

Nehmen Sie nicht an Läufen teil, wo schwarzafrikanische Athleten/innen von Veranstaltern mit horrenden Summen finanziert werden. Sie können davon ausgehen, dass von denen 80% gedopt sind, oder waren.

Boston-Marathon-Siegerin unter mehreren gesperrten Athleten aus Kenia
Diana Kipyokei, die letztjährige Siegerin des Boston-Marathons ist ebenso wie vier weitere Athletinnen und Athleten aus Kenia wegen Dopings gesperrt worden. Die unabhängige Integritätskommission des Leichtathletik-Weltverbandes teilte am Dienstag mit, dass insgesamt fünf Sportlerinnen und Sportler Sanktionen erhielten. Neben Kipyokei wurde die Marathonläuferin Purity Rionoripo – Siegerin 2017 in Paris – für fünf Jahre gesperrt, und auch Betty Wilson Lempus ist nach ihrem Erfolg beim Halbmarathon in Paris im vorigen Jahr zunächst suspendiert. Alle drei hätten die Gründe für ihre positiven Dopingproben zu verschleiern versucht. Bereits am Montag hatte die Kommission mehrjährige Sperren für drei Athleten aus Kenia bekannt gegeben. dpa


Kenianische Doper am "Laufenden Band" ohne Ende erwischt und überführt.

Weitere kenianische Athleten gesperrt
Der kenianische Sprinter Mark Otieno ist fünf Monate nach seinem positiven Dopingtest bei den Olympischen Spielen in Tokio (Japan) für zwei Jahre gesperrt worden. Das gab die Unabhängige Integritätskommission (AIU) von World Athletics bekannt. Otieno war in Japan wenige Stunden vor seinem 100-Meter-Vorlauf aus dem Wettkampf genommen worden, da bei ihm die verbotene Substanz Methyldrostanolon festgestellt worden war. Zudem wurden dieMarathonläufer Alice Jepkemboi Kimutai und Johnstone Kibet Maiyo (beide Kenia) für jeweils drei Jahre aus dem Verkehr gezogen. Kimutai, die im November den Porto-Marathon gewonnen hatte, war positiv auf das männliche Sexualhormon Testosteron getestet worden, Maiyo auf EPO.