Berglauf Europameisterschaft - 1. Juli - Skopje - MKD
Gernkogel-Berglauf - 1. Juli - AUT
Stanserhorn-Berglauf - 1. Juli - CH
Montreux-Rochers-de Naye - 1.Juli - CH
KV Face de Bellevarde - 6. Juli - Val d’Isère - FRA
Zermatt Marathon - 7.Juli - CH
Brixen Dolomiten Marathon - 7. Juli - Brixen - ITA
Rosengarten Schlern-Skymarathon - 45 Km - 7. Juli - ITA
Kampenwandlauf - 8. Juli - Bayern
Engadin Ultraks - 7. Juli - CH
30. Traunsee Bergmarathon - 6. Juli - AUT
Watzmannüberschreitung in Rekordzeit von Anton Palzer - 13. Juli - Bayern
Silvretta Run 3000 - 14. Juli - AUT
Bayer. Berglaufmeisterschaften - 14. Juli - Mittenwald-GER
Karwendel Berglauf - 14. Juli - Bayern
Walter Riedle Hauchenberglauf - 14. Juli - Bayern
Großglockner Berglauf - 15. Juli - AUT
DoloMyths Run Vertical Kilometer - 20. Juli - IT
Stockhorn Halbmarathon - 21. Juli - CH
33. Tote Mann Berglauf - 21. Juli - Baden-GER
ITA-Berglaufmeisterschaften - 22. Juli - ITA
DoloMyths Run Skyrace - 22. Juli - ITA
redbull vertical - 28. Juli - ITA
Schlickeralmlauf - 29. Juli - AUT inc. Staatsmeisterschaften
und DLV Quali für die WM in Andorra 2018
29. Juli 2018
30. Schlickeralmlauf - Wer hier von einer "eingestaubten Veranstaltung" spricht, ist anmaßend,
überheblich oder selbst eingestaubt. Selbst noch nie dort gelaufen, oder bei anderen Bergläufen
Zitat: Dass mit der breiten und interessanten Angebotspalette der eingestaubte Schlickeralm Berglauf das Nachsehen hat und unsere Athleten am Großglockner, in Zegama oder am Mont Blanc starten ist doch nur verständlich. Schlickeralm sagt doch heute keinem jungen Läufer mehr was und selbst wenn du den Lauf gewinnst, interessiert es niemanden. Selbst die WM interessiert leider niemanden! Wo ist also der Anreiz dort zu starten? Ich sehe selbst keinen. Da muss man aufhören tote Pferde zu reiten und schauen, wo die Reise hingeht und dann schauen, dass man den letzten Zug noch mitnimmt.
30. Schlickeralmlauf mit Österreichischen Staatsmeisterschaften 29. Juli 2018 - 11,5 Km - 1100 Hm - AUT
Wenn bei einer solch riesigen deutschen Dominanz incl. der Österreichischen Staatsmeisterschaft, die ersten drei kommen aus Kenia - der deutsche Berglaufberater Kurt König nicht einmal es für notwendig erachtet, bei der Siegerehrung anwesend zu sein, dann bezeichne ich das als bodenlose Unverschämtheit gegenüber den deutschen Athleten! Ja - soviel seit ihr wert für Kurt König!Nach Mittenwald sind es nur wenige Kilometer, gegenüber den Wohnorten von den allermeisten Kaderathleten. Kurt König hat nicht einmal die weitaus beste deutsche Bergläuferin, Michelle Maier erwähnt. Der Mann ist nur ein arroganter, unfähiger Hetzer, der seit Jahren Michelle mobbt, diskriminiert und lächerlich macht. Wer mit diesem "Blender und Selbstbeweihreucherer ohne Anstand" (Bibi Anfang vom Hochfelln Berglauf) siehe auch hier
zusammen arbeitet, vergeht sich am deutschen Berglauf.
Der österreichische Berglaufchef Helmut Schmuck (AK-Sieger M-55 in 1:12:54 Std) ist mitgelaufen und war selbstverständlich bis zum Schluss der Siegerehrung anwesend - denn, die Siegerehrung ist Bestandteil der Veranstaltung.
Helmut Reitmeir
AK-55 Sieger Helmut Schmuck, Österr. Berglaufchef und AK-70 Sieger Helmut
Der Schlickeralmlauf war für deutsche Läufer die Qualifikation für die Berglauf Weltmeisterschaft am 16. Sept. 2018 in Andorra.
Bei den Männern
qualifizierten sich Benedikt Hoffmann, Maximilian Zeus, Robert Wimmer
und Marcel Krieghoff
Junioren: Robert Sußbauer und Benedikt Ertl
Bei den Frauen,
Michelle Maier, Stefanie Doll, Monique Siegel, Lisa Writh und Sarah Kistner?
Sarah Kistner, im Bild, deutsche Berglaufmeisterin 2017, nach langer Zeit ihr erster
Berglauf-Wettkampf hatte körperliche Probleme, benötigt somit nochmals einen Leistungsnachweis. Melanie Noll ist vom Leistungssport zurück getreten. Juniorinnen: Franziska Schmieder und Paulina Wolf
Bei Betrachtung der guten Ergebnisee sollte man nicht in eine Medaillen-Euphorie
für die Berglauf Weltmeisterschaft in Andorra verfallen.
Außer Andrea Mayr, AUT haben die Österreicher keine Berglaufkaliber für die WM.
Da gibt es sogar welche, die noch schneller sein können als Andrea Mayr, da kanns passieren, dass unsere Mädels, außer Michelle 10-15 min dahinter sind - und das sind dann Galaxien dazwischen. Stellen Sie sich das mal auf einer Tartanbahn vor!?
Sieben Schweizer für Berglauf-WM selektioniert
Die prominenteste Athletin im Schweizer Team ist die zweifache Europameisterin Maude Mathys. An der könnte sich sogar Andrea Mayr die Zähne ausbeißen!mehr Dann wird es Zeit, dass auch die Deutschen sowie die Österreicher ihre Athleten nominieren
In einer bombastischen Hochgebirgslandschaft im Stubaital wurden im Rahmen des 30. Schlickeralmlaufes die Österreichischen Staatsmeisterschaften und die Qualifikation deutscher Läufer/innen für die Berglaufweltmeisterschaft am 16. Sept. 2018 in Andorra ausgetragen, die sich hierfür, bis auf ganz wenige Ausnahmen, hervorragend auf einer sehr selektiven und anspruchsvollen Strecke empfahlen.
Die Abstände bei den Männern sind zu der sehr guten Zeit von Benedikt Hoffmann als bester Deutscher mit ca. einer Minute relativ gering. Nur Marcel Krieghoff, noch Vierter beim Nebelhorn Berglauf konnte sich aber hier verbessern,liegt geringfügig drüber.
Bei den Frauen bewies zum wiederholten mal die Vorjahressiegerin Michelle Maier mit dem zweiten Gesamtplatz wieder ihre einsame Spitzenposition im deutschen Berglauf. Ausgezeichnet
die junge Stefanie Doll vom SV Kirchzarten und knapp dahinter Monique Siegel sowie Lisa Wirth. Melanie Noll immer noch hervorragend, ca. eine Minute folgend. Die Deutsche Meisterin 2017 Sarah Kistner kam weinend ins Ziel, da sie nach Aussage Schwindelanfälle während des Laufes bekam und damit deutlich hinter Melanie mit zwei Minuten Abstand folgte. Eine Chance sollte man ihr noch einräumen. Regina Högl kann nicht zum Kreis der Nominierten zählen, da ist die zeitliche Differenz doch zu groß.
Helmut Reitmeir
30. Schlickeralmlauf 2018 - v. links, Susanne Mair, AUT 11. Platz
Nr. 246 Juniorin Franziska Schmieder, GER deutliche Siegein kurze Strecke
Aussage Kurt König, deutscher Berglaufberater: Eine Athletin ist mir beim fotografieren durch die "Lappen" gegangen, die mich aber besonders beeindruckt hat:
Dampfplauderer Kurt König, uns ist das Madl nicht durch die "Lappen" gegangen, wir kennen sie, im Gegensatzt zu H. König, er kennt doch dieses Madl gar nicht, aber ich lief mit ihr z.B. am Haldi Berglauf und am Nebelhorn Berglauf, Kurt König war dieses Jahr und 2017 (außer 1 Meisterschaft) bei noch keinem Berglauf anwesend und am Schlickeralmlauf fand er es nicht für notwendig, wenigstens der Siegerehrung beizuwohnen, noch dazu, dass viele deutsche Athleten am Siegerpodest standen. Das ist nicht nur Arroganz gegen "seinen Athleten" sondern auch ein Affront gegen den Veranstalter!Kurt König ist untragbar für den deutschen Berglauf geworden!
Die Siegerinnen, auch diesmal wieder die beste Deutsche Michelle Maier auf den zweiten Platz
Die Sieger, bester Deutscher Benedikt Hoffmann auf Rang vier
Wenn das keine Werbung ist !? Benedikt Hoffmann schnellster Deutscher beim Schlickeralmlauf
Schon beeindruckend die Leistung von Andrea Mayr mit neuem Streckenrekord und natürlich österr. Berglaufmeisterin
Mit klarem Vorsprung und zweite in der Gesamtwertung zeigte Michelle Maier wiederum, dass sie die absolute Nummer 1 in Deutschland ist
Der letzte steile Stich für Michelle Maier
Dritte Silvia Schwaiger, SVK
Karin Freitag wird Österreichische Vizemeisterin
Irina Spira lässt nicht locker - wir haben den gleichen Jahrgang
Ehre wem Ehre gebührt, der überragende Sieger
Geoffrey Ndungu, KEN
Der Zweite kommt ebenfalls aus Kenia, KiruiTimothy
auch der Dritte kommt aus Kenia, Isaac Kosgei darf aber mittlerweile bei
Österr. Meisterschaften gewertet werdenund ist somit "Staatsmeister"
Bester Deutscher auf Rang vier, Benedikt Hoffmann
gleich dahinter, eigentlich der beste "Österreicher"
Simon Lechleitner
Zweitbester Deutscher auf Rang sechs
Maximilian Zeus
knapp dahinter wieder Deutschland
Rang sieben, Robert Wimmer
Manuel Innerhofer, (Zweiter) aber Dritter aus AUT
Hat sich gesteigert, Marcel Krieghoff, Rang 9
Junior Sußbauer, GER Zweiter bei der Kurzstrecke
Stefanie Doll, zweitbeste Deutsche Rang vier
knapp dahinter Monique Siegel, 5. Platz
Lisa Wirth 6. Platz
und Melanie Noll, mit typischer Armbewegung, 7. Platz
Der letzte "Stich" beim 30. Schlickeralmlauf am 29. Juli 2018
Die Männer lassen den Kopf hängen? Laura Huber strahlt
28. Juli 2018
redbull vertical 28. Juli - 2018
Teilnehmer
1
Anthamatten
Martin
2:05:13 Std
CH
2
Kovacic
Luka
2:11:01
SLO
3
Gachet
Xavier
2:11:09
FRA
davon Frauen
1
Kreuzer
Victoria
2:23:03 Std
CH
2
Mollaret
Axelle
2:32:42
FRA
3
Magliano
Camilla
2:37:46
ITA
22. Juli 2018
DoloMyths Run Skyrace 22. Juli - 2018 - 22,0 Km - 1950 Hm kumuliert - 1950 Hm minus - ITA
Die Gesamtlänge beträgt 22 km, 10 km Anstieg, 12 km Abstieg. Start und Ziel in Canazei, 1.450 Meter
maximale Höhe Piz Boè, 3.152 Meter, Höhenunterschied 1.950 Meter kumuliert.
In Italien sowie in Frankreich benötigt man für einen Berglaufstart einen medizinischen Nachweis von einem Arzt, dass man dafür geeignet, bzw. keine gesundheitlichen Einschränkungen vorhanden sind.
Sinn und Unsinn hierfür kann man in Frage stellen, soll jeder für sich selbst entscheiden,aber es ist nun mal so.
Wer z.B.
1000 Hm nur bergauf läuft, benötigt diesen Arztnachweis genauso wie derjenige der fast 2000 Hm direkt senkrecht runter rennt auf 12 Km, ca. durchschnittlich 17% Gefälle, teilweise sogar 60%.
Das weiß natürlich der Arzt, der das Gesundheitszertifikat ausstellt nicht, denn ansonsten müsste/dürfte er dafür keinen Gesundheits- Freibrief ausstellen, da solche Strecken von vornherein größte ärztliche Bedenken hervorrufen. Kein Sportorthopäde der Welt gibt dafür einen Freibrief, erstens orthopädisch gefährlich, führt zur Zerstörung von Knie-und Hüftgelenken, außerdem ist eine wesentlich höhere Sturzgefahr, zumal bei über 30% Gefälle vorhanden.
Das Argument, bergauf kann man auch stürzen ist Unsinn, da Stürze bergab wesentlich schlimmere Folgen nach sich ziehen.
47 gemeldete nicht am Start!!
und 17 Teilnehmer/innen nicht im Ziel, unter anderem der deutsche Berglaufmeister Toni Lautenbacher, 2016 und Tina Fischl, deutsche Berglaufmeisterin, 2015.
Das Anmeldprocedere, wie auch immer, muss für Veranstalter optimiert werden. Es ist nicht anzunehmen, dass alle 47 die Startgebühr bezahlten.
Er dankt ab: König organisiert (e) seinen letzten Karwendel-Berglauf
zum Vergleich 2016, siehe unten
2016 waren genau so viele Teilnehmer wie 2018, aber dafür wesentlich mehr Frauen, 21 mehr!
2017 kann man nicht vergleichen, da die Strecke auf Grund schlechter Wetterverhältnisse verkürzt wurde.
Robbie Simpson läuft in einer anderen Liga, 2016 sogar unter einer Stunde.
Melanie Noll war 2016 noch sieben Minuten schneller, (verkürzte Strecke) sie hat sich aber vom "Leistungssport" zurück gezogen, was ja nicht bedeutet, an keinem Wettkampf mehr teil zu nehmen.
Regina Högl und Thomas Kühlmann zeitlich schon noch weit weg für eine Nominierung einer Berglauf Weltmeisterschaft. Der Streckenrekord wird von Robbie Simpson in
59:48min gehalten.
Karwendel - Berglauf 16. Juli 2016verkürzte Strecke -11,0 Km - 1462 Hm -
Bayern
Bei den Bayerischen Berglaufmeisterschaften waren 51 gemeldet, 41 Finisher. Ob bei so einer geringen Teilnahme eine Meisterschaft überhaupt noch Sinn macht, bezweifle ich.
15. Juli 2018
Großglockner Berglauf 15. Juli 2018 - 12,7 km - 1.494 Hm - kumuliert - minus 380 Hm - AUT
Teilnehmer
1
Ndungu
Geoffrey
1:12:06 Std
KEN
2
Palzer
Anton
1:12:35
GER
3
Puppi
Francesco
1:14:18
ITA
4
Douglas
Andrew
1:14:53
GBR
5
Arthur
Chris
1:15:08
GBR
davon Frauen
1
Mayr
Andrea
1:21:51 Std
AUT
2
Gitonga
Purity Kajuju
1:28:51
KEN
3
Schorná
Pavla
1:30:38
CZE
12
Balcarczyk
Nada
1:40:34
GER
Einlaufliste - M - PDF
Einlaufliste - W - PDF
Beim Großglockner Berglauf 2017 erreichte Michelle Maier hinter der Kenianerin Lucy Murigi den zweiten Platz in 1:29:40 Std. Darauf hin machte sich der deutsche Berglaufberater Kurt König nicht nur lustig über den 2. Platz von Michelle, sondern kanzelte sie genüsslich ab, drei Minuten hinter der Siegerin Lucy.
Dann beobachten wir mal, was KK über die beste Deutsche Kaderläuferin 2018 Nada Balcarczyk, die mit 1:40:34 Std 11 Minuten langsamer und nur Zwölfte wurde, aussagt.
Kurt König, wie kann man nur so gehässig gegen so eine hervorragende Bergläuferin sein?
Nada Balcarczyk mit dem blauen Trikot
Vor was haben die Angst??
Vom Großglockner Berglauf am 15. Juli 2018 gibt es keine Starterliste!
Opening of the 2018 World Cup at the Großglockner in Austria
The great Austrian classic of Heligenblut ready to become an ideal “trait d’union” between past and present of a circuit on which the new WMRA council is investing a lot for the future to promote mountain running in a proffessional and easy to understand format.
Noch nicht einmal eine Starterliste bei einem WMRA Berglauf Cup?
Schwache Leistung Herr Präsident!"to promote mountain running in a proffessional"?
Andrea Mayr
Doni Palzer
14. Juli 2018
Walter Riedle Hauchenberglauf 14. Juli 2018 - 6,8 Km - 509 Hm - Bayern
auf ca. 15 Km direkt 1400 Höhenmeter, fast 10% durchschnittlich bergab für Hüft-und Kniegelenke "Gift" Der Cheftrainer lässt grüßen!
Vom Krankenbett aus habe er seinen letzten Karwendel-Berglauf organisiert, den er als „mein Baby“ bezeichnet. Auf seiner Facebook-Seite veröffentlichte der Berglauf-Bundestrainer ein Foto, das ihn mit Laptop auf dem Schoß im Krankenhaus zeigt.
Neuer Rekord: Watzmannüberschreitung in 3 Stunden und 6 Minuten! Der deutsche Skibergsteiger Anton Palzer hat die Watzmannüberschreitung in Rekordzeit geschaf...ft. Für die 23 km und 2400 Höhenmeter brauchte er gerade mal 3 Stunden, 6 Minuten und 55 Sekunden.
Für die Überschreitung des 2713 m hohen Watzmann in der nähe von Berchtesgaden benötigt ein Durchschnittsbergsteiger 2 Tage (ca. 14 Stunden). Am Grat muss ein längerer Abschnitt in der Schwierigkeitsgrad UIAA II ohne jegliche Sicherung bewältigt werden. (150 m Klettersteig wurde letztes Jahr abgebaut.)
Palzer startete von der Wimbachbrücke bei Ramsau. Die ersten 2000 Höhenmeter zum Hocheck schaffte er in 1 Stunde und 28 Minuten. Vom Hocheck brauchte er 28 Minuten durch den Watzmanngrat bis die Südspitze. Der Abstieg zum Wimbachgries dauerte 34 Minuten, und nach weiteren 36 Minuten war er wieder zurück bei der Wimbachbrücke.
09. Juli 2018
30. TraunseeBergmarathon 6. Juli 2018 - 70 Km - 4500 Hm - 4500 Hm minus - AUT
lief ich diesen schönen Bergmarathon in 12:01 Std und gewann die M-50.
Sekunden wurden seinerzeit nicht aufgeführt.
Insgesamt kamen 102 Läufer/innen in´s Ziel bei brütender Hitze, die Letzten kamen dann noch in ein heftiges Gewitter rein. Letzter Finisher in 19:27 Std. Übrigens, mit Stöcken liefen wir damals nicht.
Das Profil vom 30. Traunsee Bergmarathon
08. Juli 2018
Engadin Ultraks - Vertival - St. Moritz 07. Juli 2018 - 6,0 Km - 830 Hm - Schweiz
Matterhorn - 4478 Meter - der sechshöchste Berg der Schweiz
Zermatt Marathon 6. 7. 2002
Der erste Zermatt-Marathon fand 2002 statt, den ich in meiner Altersklasse M-55 deutlich in 4:14:33 Std. gewann. Ergebnisse datasport.com/2002/lauf/zermattmarathon/
Der Lauf ging seinerzeit bis zum Gornergrat. In Zermatt setzte strömender Regen ein und ab Wixi fing es an zu schneien und wurde eiskalt. Trotzdem lief ich nur mit kurzer Hose und Hemd - wie immer! Bis Sunnegga konnte ich mit der damaligen Spitzenläuferin und Siegerin Carolina Reiber mithalten. Sieger war der Deutsche Stefan Tassani Prell. Bericht von 2002 unten
...der "Riese" mit der Nummer 169 gewinnt dann auch noch!
Die Sieger/innen vom Nebelhorn Berglauf - Philipp Zewe als Dritter war nicht mehr anwesend
Jedenfalls haben sie alle drei gut Sonne abbekommen, v. l. Sieger Jonas Lehmann, Zweiter Maximilian Zeus und Marcel Krieghoff als Vierter
Siegerin Monika Pletzer
Zweite, Susi von Borstel...
...und Dritte Eva Maria Sperger
links Nadia Dietz als Vierte und Alexandra Hagspiel Fünfte
Franziska Schmiederer hat mir 8 min abgenommen,
na ja, über 50 Jahre Differenz
LG Telis Finanz - Maximilian Zeus, dritter von links wird Zweiter
zu recht freut sich Michael Laur
W-55 Siegerin Marie-Luise Heilig-Duventäster
Siegerehrung AK-65
anschließend wurde ich von Läufern angesprochen, warum es keine Ehrung für die 70-jährigen gibt. Gut, es stand so in der Ausschreibung, aber es waren vier 70er im Ziel und was hätte dagegen gesprochen, wie letztes Jahr, auch diese auf´s Stockerl zu holen? Dem Veranstalter geht es nicht um irgend einen Pokal, denn ca. 6-7 Läufer waren bei der Siegerehrung nicht anwesend, somit sparten sie den "Schuhpokal" sondern ältere Menschen wollen sie nicht mehr bei ihrer Veranstaltung, da ist aber der Nebelhorn BL bei weitem nicht der einzige. In Österreich werden bei den meisten Berglaufveranstaltungen die AKs sogar bis 75 Jahre ausgeschrieben. Ich kenne einige deutsche AK Läufer die deswegen in Deutschland nicht mehr starten und lieber nach Österreich sich orientieren. Die Wertschätzung ist dort wesentlich höher angesiedelt. Jedenfalls nehme ich am Nebelhorn-Berglauf deswegen nicht mehr teil - und ich versichere euch, die Jungen werden auch älter. Lieber laufe ich dann bei Veranstaltungen mit, die überhaupt keine Altersklassen ausschreiben.
Wie´s auch sei - Berglauf interessiert sowieso Niemanden und schon gar nicht ob es eine AK-50 und drüber, oder gar keine Altersklassen gibt. Trotzdem hat das kleine Berglauf-Völkchen viel Freude an diesem Sport- bergauf wohlgemerkt Helmut Reitmeir Anmerkung Nebelhorn Berglauf Der Veranstalter schrieb mich an, er entschuldige sich, es sei sein Fehler gewesen, dass die Altersklasse
M-W 70 nicht geehrt wurde, da er es versäumte in die Ergebnislisten während der Siegerehrung einzusehen. Selbstverständlich gibt es 2019 wieder die Altersklassen M-W 70 eventuell auch 75.
Besten Dank für die Info und Berücksichtigung älterer Bergläufer/innen. Helmut Reitmeir
19. Nebelhorn Berglauf 2018 - hier die netten "Schuhpokale" die es seit einigen Jahren für die ersten drei je Altersklasse gibt. Der "Goldene"für den Sieger, Silber, Zweiter und Bronze dritter Rang. Chapeau! an den Veranstalter - sein Eingeständnis es versäumt zu haben, die AK-70 zu ehren.
Ich war sehr überrascht, dass er mir nachträglich - und nicht nur mir, den "Goldenen Schuh" für meinen Sieg zukommen ließ. Damit dürften alle 70er und Günter Krehl zufrieden gestellt sein. Herzlichen Dank.
Helmut Reitmeir
die Jüngsten
links, das war der fühere Bergweg. Schöner!!
01. Juli 2018
20. Gernkogel Berglauf 1. Juli - 2018 - 10,4 Km - 1015 Hm - AUT
Solche Bergläufe sind viel attraktiver als als z.B. die EM-Hügel von Skopje. Außerdem ist die Verletzungsgefahr sehr gering, was
für Spitzen-Bergläufer sehr wichtig ist, damit sie sich dadurch nicht die ganze Saison versauen. Teilweise werden hohe Prämien ausgelobt und diese will sich z.B. wie hier in Montreux am Rochers de Naye Robbie Simpson,GBR nicht entgehen lassen.
Aus Facebook Robbie Simpson
The last five weeks in Switzerland have been great fun and the races gone really well. The first race after flying straight in from Scotland was Gamperney berglauf which I won for the second time then had three solid weeks of training before three races in three weeks after that.
The first was Neirivue le Moleson where we had three Scots (myself, Andy Douglas and Jacob Adkin) on the podium!
One week later I ran and won the Aletsch half marathon which was one of the most stunn...ing courses I’ve ran, the last section running above the longest glacier in the Alps. Last weekend I returned to Montreux to race up Rochers de Naye for the third time and managed to get my third win. That means I get to keep the gigantic trophy! It was a roasting hot day so was perfect to enjoy a cool down swim in Lake Geneva afterwards.
Now I’ve got a few easy days left before lining up at the Zermatt marathon for my first time with fellow race addicts Ben Riddell, Sarah Tunstall and Ginie Barrand. After that I’m looking forward to some weekends off racing to recover and prepare for the rest of the season. Thanks to everyone who’s helped make this trip so enjoyable and joined in training, racing and pizza eating!
Was will der bei einer unattraktiven Berglauf Hügel WM in Skopje?
01. Juli 2018
32. Stanserhorn Berglauf 1. Juli 2018 - 10,9 Km - 1416 Hm - Schweiz
Italien ist nach wie vor die beste Berglaufnation - alle drei ersten Plätze bei den Männern gehen an Italien! Deutsche Männer verzichteten. Die deutsche 7-köpfige Berglauf-Rumpftruppe (außer Dominika Mayer) wird gnadenlos, erbarmungslos, ergebnislos bei
der Europameisterschaft in Skopje von der Konkurrenz vorgeführt. Rossi Thomas RoserTimo Zeiler wird das schon richten in Facebook
Es wurden folgende Platzierungen von deutschen Läufer/innen erzielt: Domenika Mayer, Rang 7,damit war sie eigentlich die Einzige die nominiert hätte werden dürfen.
die restlichen Platzierungen - 20
- 26 - 31 - 31 - 36 - 46
Das ist teilweise Jenseits
von Gut und Böse. Die ersten vier Juniorinnen waren schneller als der deutsche Junior Lukas Bunzel.Ob das Timo Zeiler gerichtet hat?? Es gab keinen einzigen Qualifikationslauf für diese EM - völlig unmöglich, dementsprechend die Resultate. Timo Zeiler und Kurt König redeten die Ergebnisse sogar noch schön!?
Bei der Leichtathletik geht es um Sekunden und das bei einem völlig höherem Niveau Dann stürzten die wiedergenesene Alina Reh (SSV Ulm) und die sensationell auftretende amtierende Deutsche 10.000m-Meisterin Anna Gehring (ASV Köln) mit ihren 32:17,17min und 32:20,37min Altmeisterin Sabrina Mockenhaupt (LT Haspa Marathon Hamburg) und Telis-Nesthäkchen Miriam Dattke ins Tal der Tränen, weil sie die beiden im letzten Moment aus dem deutschen EM-Team kegelten. Für die tapfere Regensburgerin war das besonders schlimm, weil sie als Dritte des Rennens mit 32:44,79min erneut besser als die EM-Norm von 32:55,00min war, aber am Ende eben knapp neun Sekunden langsamer als jene 32:36,15 Minuten, die die in Amerika lebende Deutsch-Amerikanerin Natalie Tanner bereits am 30. März in Stanford (USA) erzielt hatte. Beim einzigen direkten Vergleich, Ende Mai beim Europacup in London, hatte Dattke gegenüber Tanner noch die Nase vorn.
Bedauerlich, dass Dominika Mayer beim Bergablauf stürzte und sich verletzte, eine bessere Platzierung wäre möglich gewesen.
Wenn es aber für Timo Zeiler "geniale Strecke" und für Downhill King Kurt König ein Trost ist, die Österreicher schnitten noch schlechter ab. Nur Manuel Innerhofer konnte mit einem 10. Platz überzeugen. Simon Lechleitner musste wegen eines Sturzes aufgeben und Philipp Ertl nur Platz 37 bei den Junioren, Karin Freitag auf den ganz mageren Platz 45, ebenso gestürzt und Katharina Zipser sowie Julia Praxmarer schieden aus.
Text und Bild aus der Facebookseite von Karin Freitag "
Wenigstens habe ich heute als einzige Österreicherin das Ziel erreicht, nur mit einen Sturz, der paar Plätze gekostet hat, aber nicht das Laufen stark beeintächtigt hat....
Leichte Müdigkeit bergauf von der Langdistanz WM und wenig Mut bergab, die Platzierung hat ungefähr meinen realistischen Vorstellungen entsprochen, deswegen war ich nicht wirklich enttäuscht sondern es war mir eine Ehre Österreich vertreten zu dürfen. Das Rennen war eine Selektion, wer startfähig ist, wer das Rennen ohne Sturz oder Beschwerden zu Ende bringt und wer dabei noch eine gute Platzierung schafft. Der einzige der das alles geschafft hat war heute Manuel Innerhofer mit dem 10.Platz im stark besetzten Männerrennen. Er hat die österreichische Ehre gerettet. Philipp Ertl hat sein erstes Juniorenrennen auch gut gemeistert und spannende Erfahrungen sammeln dürfen. Helmut Schmuck unser Teamchef hat alles super gemanagt auf der Strecke und kein wirklich schwer verletzter Österreicher - das ist das Wichtigste! Ich bin glücklich darüber, gesund und heil ins Ziel gekommen zu sein, auch wenn es nur der 45.Platz ist. Mazedonien als eines der ärmsten Länder Europas hat die Berglauf EM einwandfrei über die Bühne gebracht, vielleicht die Erstversorgung von Verletzten wäre noch verbesserbar.
Aber für den Standard des Landes ist diese Veranstaltung wirklich zu loben!
Ein interessanter selektive Kurs für einen guten Trail-oder Crossläufer (im gut ausgeruhten Zustand), ein Rennen bei dem man viele läuferische Qualitäten braucht."
Berglauf Europameisterschaft - Skopje - 1. Juli 2018
Der rot eingefärbete Text durch H.Reitmeir - Bildquelle: Helmut Schmuck, österreichischer Berglaufchef
Liebe Karin, das Bild widerspiegelt Deine Aussage "wenig Mut bergab" aber, Du hast wenigstens Mumm
einen ehrlichen Bericht zu schreiben, ganz im Gegenteil zur deutschen Berglaufführung mit deren Lobhudelei von inakzeptablen Leistungen.
Helmut Reitmeir
Im Bild der Österreicher Simon Lechleitner, rechts bei der Berglauf EM up and down. Er musste aussteigen DNF
Auch hier sieht man eine Abneigung des Bergablaufens.
Sein Kommentar:
"Berglauf-EM up and down in Skopje (Moldawien): Mein erstes DNF... Bergab in der ersten Runde fast gestürzt und dabei eine Zerrung im Oberschenkel zugezogen. Wollte weiter kämpfen aber konnte nicht mehr richtig abrollen. In der zweiten Runde wurden die Schmerzen immer schlimmer.
Downhillrennen gehören für mich der Vergangenheit an - aber so kann und will ich mich nicht vom Leistungssport verabschieden.
Nächstes Ziel: Staatsmeisterschaft im Berglauf beim Schlickeralmlauf"
Berglauf EM 2018 in Skopje, up and down ist mittlerweile das Synonym für den WMRA Verband. Wenn ich mir den Laufstil des Läufers aus Portugal betrachte, ist es kein Wunder, dass er nur hinterher läuft oder sturzgefährdet ist.
Allein die Fußstellung mit durchgestrecktem Knie ist komplett falsch, dadurch kippt der Körper extrem in die Rückenlage. Er hat überhaupt nicht die Möglichkeit das Geläuf, Strecke, Unebenheiten zu fixieren, er sieht und weiß nicht, wo er hintritt. Dadurch knallt er in die Hüfte und ins Kniegelenk, was sowieso sehr empfindlich ist. Simon suggeriert eher eine ängstliche Haltung, fühlt sich nicht gerade wohl dabei.
Liebe deutsche Kadermitglieder, dann fragt doch mal die Fachabteilung Berglauf, Vizepräsident Matthias Reick, BAL Vorsitzender Harald Rösch oder gar den Berglaufberater Kurt König, ob euch diese Herren das besser vormachen können, wie man das richtig macht. Die können nur "nominieren" ohne davon eine Ahnung zu haben.
Berglauf-Topereignisse im Wochentakt –
Akzeptanz und Resonanz lassen jedoch nicht nur beim DLV zu wünschen übrig
Spitzenathleten laufen lieber „auf eigene Rechnung“ –
Nach Langstrecken-WM in Polen nun Bergauf-bergab-EM in Mazedonien
Der internationale Berglauf befindet sich in einer Krise. Dies zeigt sich nicht alleine an den stark gesunkenen Teilnehmerzahlen, sondern auch in der Beteiligung von Spitzenathleten.
Die WMRA Youth Challenge im italienischen Lanzane (16. Juni) wurden lediglich von 14 Nationen beschickt, die Masters-Weltmeisterschaften als in der Regel Massenveranstaltung wollten im slowenischen Zelezniki (2. Juni) nur 350 Mastersläufer wahrnehmen, die Langdistanz-Weltmeisterschaften im polnischen Karpacz (24. Juni) nur 150 Athleten – und die nun am Sonntag (1. Juli) im mazedonischen Skopje folgenden Europameisterschaften führen zu allem Übel über eine bei vielen Athleten eher ungeliebten Bergauf-bergab-Distanz.
Selbst die sport- und speziell berglaufinteressierte Öffentlichkeit nimmt kaum von diesen im Wochentakt durchgeführten internationalen Titelkämpfen Notiz. Zumal die internationalen Spitzenathleten diese Titelkämpfe weitgehend meiden und dafür lieber auf „eigene Rechnung“ bei gut dotierten Veranstaltungen laufen.
Der Deutsche Leichtathletik-Verband (DLV) als einer der größten Fachverbände weltweit nimmt diese Meisterschaften nicht oder eher peripher wahr, der eingesetzte Berglaufwart lässt sich bei allen (!) Veranstaltungen von zumeist wenig kompetenten Repräsentanten vertreten – sicherlich Ausdruck eines geringen Interesses oder mangelnder Perspektive der derzeit verfügbaren Athleten.
Wer über 28 Jahre auf keinen Berg mehr lief, bei keinem Berglauf anwesend war/ist, noch nicht einmal bei den Meisterschaften,
der hat als deutscher Berglaufberater in dieser Position nichts zu suchen. Kurt König fehlt in jeder Hinsicht die Expertise dafür.
Helmut Reitmeir
Maude Mathys, Mitte EM-Meisterin 2017 ist die große Favoritin in Skopje, Sarah Tunstall, links
und Andrea Mayr nehmen nicht an der EM teil - downhill auf einem Waldmugel
Großer Gott, lass Hirn auf die deutsche Fachabteilung Berglauf regnen!
Berglauf Europameisterschaft - Skopje -Mazedonien am 1. Juli 2018
Alle deutschen Bergläufer und Bergläuferinnen verweigerten die Teilnahme im "hochalpinen" Skopje, siehe Bild
Die deutsche "Fachabteilung" versteht offensichtlich sehr viel vom Berglauf und nominierte sechs Frauen und zwei Männer. Keine/er lief 2018 auf einen Berg, bzw. bergab und selbst 2017 sind sie in keiner Ergebnisliste eines Berglaufes aufgetaucht. (außer Robert Sussbauer, Rang 31. WM in Premana) Das nenne ich "Fachwissen" vom Feinsten!
Man nominiert lieber "Irgendwelche" weil die tatsächlichen Bergläufer an diesen Mugellauf in dieser Umgebung kein Interesse zeigen.
Nominierungen: Junioren:Robert Sussbauer und Lukas Bunzel - laufen nur einen Hügel Juniorinnen:Lisa Basener, Jana Vollert und Paulina Wolf - laufen nur einen Hügel Frauen:Domenika Mayer, Regina Högl, Inga Hundeborn - laufen zwei Hügel
Keine Männer nominiert - scheinbar alle verweigert
Der absolute Weltklasse Bergläufer Robbie Simpson und viele andere Spitzenläufer/innen
nehmen nicht an der EM teil. Auch die mehrfache Berglauf-Weltmeisterin aus Österreich Andrea Mayr ist nicht gemeldet,
dafür die Europameisterin 2017 und Jungfrau-Marathon Siegerin Maude Mathys die als Favoritin gilt.
Außerdem 24 Italiener/innen - gewaltig!Da wird für deutsche Sportler nicht viel übrig bleiben.
Lisa Oed, Europameisterin der Juniorinnen 2017 in Kamnik verweigerte die EM in Skopje
wegen den Downhill - Hügeln - "Hill" heißt ja schließlich auch "Hügel"