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BERGLAUF PUR   DIE ALPEN Teil 3




 

Die Schweizer Alpen Flagge der Schweiz





sie nehmen eine Fläche von 27 000 qkm=15% der Alpenfläche ein.
Allerdings zählen die Schweizer das Alpenvorland nicht zu den Alpen. Es wohnen dort ca. 1,7 Mill. Einwohner.
Die Schweizer Alpen betragen 65 Prozent des Landes.
1870 lebten dort noch 37 % der Bevölkerung - im Jahr 2008 nur noch 28 %.
Ein Zeichen der Entvölkerung der Alpen sowie der Almwirtschaft, außer den wenigen mondänen und verunstalteten Touristenorte, speziell für den Wintersport.
Der höchste Berg ist die Dufourspitze, 4634m in der Monte Rosa Gruppe. Grenzberg zu Italien.
(Erstbesteigung 1855 Hudson u. a.) Vom Gornergrat können Sie diese imposante Gletscherwelt mit 29 Viertausendern betrachten.

Es gibt 4 Breithörner, alle in der Schweiz.
Das Zermatter B. 4165 m, Lötschentaler B.3785 m, Lauterbrunner B. 3782 m und am Simplonpass das Breithorn mit 3366 m.

Am Grand Combin, 4314 m, in den Walliser Alpen gibt es auch einen ganz feinen, grandiosen super Berglauf zur neuen Combin Hütte. Einzelstart oder Vierergruppe, kein Gepäcktransport und zu fuß wieder runter. ( Kein DLV Wald u. Wiesenhügel.)
Jeder der schon mal in der Schweiz war, kennt das Calanda, das kristallklare Bier, aber den Haldensteiner Calanda, 2805 m (immerhin!!) in den Glarner Alpen kennt keiner.
Die Schweizer Alpen sind dreigeteilt: Die regenreichen Nordalpen (Berner Alpen mit der Eigernordwand)
die trockenen Alpen im Wallis und Engadin, sowie die mediterranen Südalpen.(Tessin)



Der meistfotografierte Berg der Welt


 
 
 
  v.links, Eiger und Mönch, der dunkle Spitz ist das Lauberhorn, bekannt durch die weltberühmte Lauberhorn Abfahrt, rechts davon die Jungfrau   Das Wetterkreuz Berner Alpen bei Grindelwald.
Foto v.d. Kleinen Scheidegg
 

 
 
 
  Der Eigergipfel 3970 Meter von Grindelwald   Die Silberhörner siehe auch hier  

 
 
 
  Die mächtige Eiger von Mürren aus
1858 war Christian Almer, mit Peter Bohren und
Charles Barrington als erster Mensch auf dem Eigergipfe
l
  links der Eiger mit Eigergletscher, rechts der Mönch mit 4107 Meter
Erstbesteigung durch Christian Almer und..
 



.
Eiger Nordwand, 1800 Meter von Mürren
1938 gelang einer Vierer­seilschaft mit Anderl Heckmair, Heinrich Harrer, Ludwig Vörg und Fritz Kasparek die Erstbegehung. Die vorwiegend deutsch-österreichischen
Erstdurchsteigungsversuche zur Zeit des Nationalsozialismus wurden wegen ihrer politischen Ausrichtung und ihres relativ neuen, in den Westalpen noch nicht etablierten Kletterstils stark kritisiert.
 


 
 
 
  Die "Jungfrau" 4158 Meter Erstbesteigung 3. Aug. 1811 durch...   Johann Rudolf Meyer und sein Bruder Hieronymus
mit den Führern Joseph Bortis und Alois Volken,
 


links Der Eiger, 3967 Meter, mit Eiger Gletscher, Berner Alpen



 
 
 
 
  direkt unterhalb der mächtigen Eigernordwand...   ..bilden sich diese Gumpen durch ständige Wasserfälle vomEiger   Eislawine, Gletscherabbruch  


Die Schweiz hat 48 Berge die über 4000 Meter hoch sind. Kein anderes Land hat so viele. (ohne Nebengipfel)

Die 3 höchsten: Dufourspitze 4634 m,  Nordend 4609 m, Zumsteinspitze 4563 m.
Das Matterhorn mit 4478 m kommt erst an 10. Stelle.
Viele 4000er sind auch Grenzberge zu Italien.
Der höchste Berg von Helvetia, der ausschließlich auf Schweizer Gebiet steht, ist der "Dom" mit 4545m



Schweizer Alpen im Rhonetal


Die höchsten Berge der Schweizer Alpen

Wenn keine 300 Meter Schartenhöhe erreicht wird, so habe ich diese sogenannten

Nebengipfel nicht gezählt, wie z.B. Nordend und Zumsteinsteinspitze.

 
Gipfel
Höhe
Land
Gebirgsgruppe
1
Dufourspitze  4634 m Helvetia/Italy Monte Rosa Gruppe
2
Dom 4545 m Helvetia/VS Mischabel
3
Lyskamm 4527 m Helvetia/ VS/Italy Lyskamm Gruppe
4
Weisshorn 4505 m Helvetia/VS Weisshorn Gruppe
5
Täschhorn 4491 m Helvetia/VS Mischabel
6
Matterhorn 4478 m Helvetia/VS/Italy Matterhorn Gruppe
7
Dent Blanch 4357 m Helvetia/VS WeisshornGruppe
8
Nadelhorn 4327 m Helvetia/VS Mischabel Gruppe
9
Grand Combin 4314 m Helvetia/VS Grand Combin
10
Finsterahorn 4274 m Helvetia/Bern Bern
11
Zinalrothorn 4221 m Helvetia/VS Weisshorn Gruppe
12
Grand Combin 4314 m Helvetia/VS Grand Combin
13
Alphubel 4206 m Helvetia/VS Mischabel Gruppe
14
Rimpfischhorn 4199 m Helvetia/VS Mischabel Gruppe
15
Aletschhorn 4195 m Helvetia/Bern Bern
16
Strahlhorn 4190 m Helvetia/VS Mischabel Gruppe
17
Dent d`Herens 4171 m HelvetiaVS/Italy Matterhorn Gruppe
18
Breithorn 4164 m Helvetia/VS Lyskamm Gruppe
19
Jungfrau 4158 m Helvetia/Bern Bern
20
Mönch 4107 m Helvetia/Bern Bern
21
Schreckhorn 4078 m Helvetia/Bern Bern
22
Obergabelhorn 4063 m Helvetia/VS  
23
Piz Bernina 4049 m Helvetia Bernina
24
Gross Grünhorn 4044 m Helvetia Bern
25
Weissmies 4023 m Helvetia/VS Weissmies Gruppe
26
Lagginhorn 4010 m Helvetia/VS  


Nun: Welcher ist der schönste Berg in der Schweiz? Die allermeisten Schweizer und die Zermatter sowieso, meinen das Matterhorn. Weit gefehlt, auch nicht der Eiger, sondern das Weisshorn mit 4506 m mit 98% gewählt, mit 81% das Finsterahorn 4274 m und erst dann kommt das Matterhorn mit 77%.

Für mich ist aber das Matterhorn der interessanteste Berg zum beobachten: Sunrise und Sunset ist schon ein Genuss und dann die ständig wechselnden Wolkenformationen um den Gipfel sind faszinierend. Kaum    hat man einen Schluck Fendant getrunken schon schaut der Berg wieder anders aus.



14. - 16. Juli 2015

Matterhorn - Monte Cervino - Mont Cervin

Zum Auftakt des 150-Jahr-Jubiläums der Erstbesteigung des Matterhorns installierte der Schweizer Bergsportspezialist Mammut zusammen mit den Zermatter Bergführern eine temporäre Lichterkette an dem helvetischen Paradeberg.
Sie reichte von der Hörnlihütte bis zum Gipfel. An vielen Stellen der Kette trugen Bergsteiger die Stirnlampen am Kletterhelm, an anderen Stellen kamen von den lokalen Bergführern vorinstallierte Lampen zum Einsatz. Für die Umsetzung dieser Installation arbeitete Mammut sehr eng mit den Zermatter Bergführern zusammen, die im Jubiläumsjahr die Route der Erstbesteiger während eines Monats beleuchten werden und die Mammut-Aktion als willkommenen Testlauf nutzten. Den besonderen Moment kurz vor dem Eindunkeln hielt der Bergsportfotograf Robert Bösch fest. Auch er kann sich der Faszination nicht entziehen, die der Berg ausübt: „Das Matterhorn hat mich zuerst als Bergsteiger interessiert – vor allem wegen seiner außergewöhnlichen Form und Erstbesteigungsgeschichte. Der Gipfelerfolg vor bald 150 Jahren war der Höhepunkt der großen Erstbesteigungen das Ende der goldenen Jahre des Alpinismus. Den Erstbesteigern um Edward Whymper wurde alles abverlangt, was allein schon die Tatsache beweist, dass vier von sieben im Abstieg zu Tode stürzten.“





Matterhorn
Vor 150 Jahren, am 14. Juli 1865 war die Erstbesteigung des "Horu" Zermatter Dialekt für das Matterhorn

Am 16. Juli 1865 war die Erstbesteigung vom Monte Cervino also von der italienischen Seite Breul-Cervinia über die Südwand.
Ost,-Nord-und Westwand liegen auf Schweizer Gebiet, die Südwand ist italienisch.


Über 500 Bergsteiger sind seit dem abgestürzt!

Am 22. April 2015 war die schnellste Besteigung durch Dani Arnold in 1:46 Std.



 




     


 
Matterhorn 4478 m Schweiz
     
 
Der meistfotografierte....
 
.....Berg der Welt!!
 
Alpinmuseum Zermatt
 

 

       
 

6:50 Uhr Sept. 2005

 
7:00 Uhr Sept. 2005
 
7:15 Uhr Sept. 2005
 

       
  8:15 Uhr auf dem Weg nach Riffelberg   Mittag   Nachmittag  

       
  Matterhorn Stoamandl   Spätnachmittag   Abend  
 
Aufnahmen H.Reitmeir
         


     
  So schaut das Matterhorn von Zinal aus im Val Anniviers   Aufnahme von der Bergstation Sorebois  




Das Matterhorn liegt zwischen den Walliser Alpen, (Zermatt, Schweiz)) früher Penninische Alpen und Breuil. (Cervinia, Italien) Ein Grenzberg zwischen den beiden Ländern.

Hier wurde auch die einzige Olympische Goldmedaille im Bersteigen vergeben. Für die erste Durchsteigung der Nordwand im Jahre 1931 erhielten die beiden Deutschen Franz und Toni Schmid die Olympische Goldmedaille.

Das Matterhorn, 4478 m ist der siebthöchste Berg der Alpen. Es ist der bekannteste und meistfotografierte Berg der Welt.

Das Matterhorn wurde durch die Rückerosion von Gletschern (Karren) gebildet.

Das Wort "Matterhorn" kommt von der "Matte", das sind kurze, grasbewachsene Hänge zum Tal abwärts.
Daher entstammt auch die Bezeichnung für das Dorf "Zermatt" ist "zur Matt", Obere Matten, Untere Matten usw.

Von den Zermattern wird das Matterhorn "s`Horu" genannt. (Horn)

Erstbesteigung, 14. Juli 1865 von dem Engländer Eduard Wymper mit einer 7-er Seilschaft.Michael Croz, (Chamonix) Charles Hudson, Lord Francis Douglas und R. Hadow, (alle England)

sowie die Zermatter Bergführer Peter Taugwalder und Sohn Peter Taugwalder.

Beim Abstieg stürzten vier der Seilschaft, Croz, Hadow, Hudson und Douglas ab.

Am selben Tag gabs auch ein Wettrennen um die Erstbesteigung von italienischer Seite mit dem ehemaligen Seilkameraden von Wymper, Jean Antoine Carrel aus Breuil.
Ulrich Inderbinden aus Zermatt bestieg mit 90 Jahren zum letzten mal seinen "Horu".
Insgesamt stand er 371 mal auf dem Gipfel.

Ca. 500 Bergsteiger sind bisher tödlich verunglückt.



     
  Manchmal ändern sich die Wolkenformationen ....   ...in einigen Sekunden  




     
  so klassisch, wolkenlos sieht man ...   ...das Matterhorn nicht oft als Urlauber  



 

 

 
  Matterhorn mal von einem anderen Standort    Helmut auf der neuen Hörnli Hütte, 3260 Meter - (2023)  

Hier die winzige Hörnli Hütte, 3.260 m - dann fängt das Matterhorn erst richtig an - 4.478 m




       
 

Einzige Olympiasieger im Bergsteigen.

Die beiden Münchner Franz und Toni Schmid.

 

Das gerissene Originalseil von Wymper.

Alpinmuseum Zermatt

 
Aufnahmen entstammen aus dem Alpinmuseum in Zermatt.
 


 

   
 
Gedenktafel auf dem Bergsteiger Friedhof von Zermatt
  Nicht nur am Matterhorn stürzten viele ab....  

 

   
 
Hunderte Aufnahmen hab ich vom Matterhorn und alle sind beeindruckend
Raufgelaufen bin ich nicht
  rechts das Gipfelkreuz
alle Aufnahmen H. Reitmeir
 


 

   

Matterhornlauf
Insgesamt nahm ich dreizehn mal am Matterhornlauf teil. Beim 10. mal bekam man diese Tafel wo man seine Medaillen einfügen konnte
Jedes Jahr wurde ein anderer Berg der Viertausender auf den Medaillen abgebildet.
Insgesamt gibt es rund um Zermatt 38 Viertausender. Der Matterhornlauf ist Geschichte - gibt es nicht mehr.



 

   
  Helmut Reitmeir 1998   Markus Jenne - Matterhornlauf 2005 - war selten Schnee  


Das Matterhorn.
Es ist eines der drei großen Nordwände der Alpen und gehört sicherlich, mit seinen charakteristischen, gezackten Kanten, die zum Himmel ragen, zu den legendärsten Gipfeln der Welt. Der Laie kennt das Matterhorn wahrscheinlich nur von der Toblerone Schokolade. Doch der Gipfel blickt auf eine berühmte Geschichte zurück, insbesondere die atemberaubende Nordwand. Der Schweizer Bergsteiger Dani Arnold hat auf dieser Route einen blitzschnellen neuen Weltrekord aufgestellt. Er kletterte in einer Stunde und 46 Minuten auf den Berg – im unteren Video kannst du dich davon überzeugen. www.redbull.com/de/de/adventure/dani-arnold-speed-klettern-matterhorn


     
 
Die Zermatter Bergsteiger-Legende, Ulrich Inderbinden, bekam im historischen, ursprünglichen
Teil von Zermatt ein Denkmal gesetzt. Ganz bewußt wurde das Bild von mir nicht beschnitten.

     

  Am 14. Juni 2004 verstarb der "König des Matterhorns"
mit 104 Jahren.
1921 war Ulrich Inderbinen mit seiner Schwester das erste Mal
auf dem schönsten Gipfel der Alpen.
370 mal bestieg Ulrich Inderbinen das Matterhorn, zum letzten Mal mit 90 Jahren
Er bestieg auch 84-mal den Mont-Blanc und 81-mal die Dufourspitze, den höchsten Berg der Schweiz.

Das Meer hat er nie gesehen.

 



Dorf Zermatt mit dem Bahnhof um 1900


Dorf Zermatt 1923



 

   
  Zermatt 2005 mit dem berühmten Zermatterhof   Das Alte zerfällt, muß der Moderne weichen - 2005  


Dorf Zermatt 2019

Dorf Zermatt 2019 - wie lange werden die kleinen, netten Holzhäuser noch stehen?




 

   
  Blick vom Kleinen Matterhorn zu Großen   Die Walliser Fahne  


Die Dufourspitze hieß früher Gornerhorn,
wurde umbenannt zu Ehren des Schweizer Generals "Henri Dufour"


Das mittlere Bergmassiv ist die Monte Rosa Gruppe mit dem höchsten Berg der Schweiz - die Dufourspitze,
4634 Meter mit Gorner-und Grenzgletscher. Die Spitze liegt auf Schweizer Gebiet.Grenzberg zu Italien.
Dominanz 78 Km zum Mont Blanc und Schartenhöhe zum Großen St. Berhnard 2165 Meter


Deutlich sieht man hier die Aufstiegsspur zur Dufourspitz. Rechts unten blinkt das Dach der neuen Monte Rosahütte



In der Schweizer Armee gibt es das ungeschriebene Gesetz, dass, sobald man sich auf einer Höhe von 3000 Meter begibt, alle Formalitäten wegfallen und man sich "Du" sagt.
Ein Bergführer im Rang eines einfachen Soldaten kann Chef über eine Gruppe hoher Stabsoffiziere sein.

Das muss man sich mal in einer Deutschen Armee vorstellen! Zurecht sagen Sie, wir haben keine 3000-ender



 
 
 
 
Menschliche Alpen-Schizophrenie - auf knapp 3000 Meter wird ein kleines Stück Gletschereis mit Planen abgedeckt, damit man im Winter vom Lift aus gesichertzu der Abfahrtspiste gelangt. ( bei Pontresina, Diavolezza
    Man fährt Ski, wenn es schneit - ohne künstlichen Getrickse.
Im Hintergrund die Berninagruppe.
 

 
 
 
 
Piz Bernina, 4048 Meter, Mitte,
ist der einzige Viertausender der Ostalpen und gehört zur Berninagruppe. (Graubünden/Schweiz) Schartenhöhe 2240 Meter zum Malojapass - Dominanz 140 Km Finsterarhorn. Nur nach diesen Kriterien wird ein Berg definiert.
    Berninagruppe - dazu gehören, Piz Palü, Piz Roseg und Bellavista -
von der Diavolezza aus.
 

 
 
 
 
Das ist der berühmte Biancograt, der schönste Eisgrat der Alpen,
auch als "Himmelsleiter" bezeichnet, er führt auf
den Nordgipfel des Piz Bernina, 4048 Meter
    Ganz winzig erscheinen auf dem Grat die Bergsteiger
siehe detaillierte Beschreibung click
 


Piz Bernina Gruppe, links der Biancograt, Aufnahme vom Piz Corvatsch





 

Lichtenstein Nationalflagge von Liechtenstein
autonomes Fürstentum mit 30 000 Einw. und 160 qkm, spielen für den Alpenbereich keine Rolle. Hauptstadt Vaduz.
Es liegt an der breiten Rheinebene und das angrenzende Gebirge gehört zum Rätikon.
Höchster Gipfel:
Die Grauspitze, 2599 m. Malbun ist der einzige Tourismusort mit ca. 500 Betten.
Der Standort, Finanzen, Banken wird durch den Steuervorteil geprägt. Dahin hat sich auch ein Geldtourismus entwickelt.


 
 
 
  Fürstentum Lichtenstein >   Geldtourismus  


Vaduz vom Schloß - die Berge im Hintergrund liegen auf Schweizer Gebiet

 
 
 
  Malbun   Der linke Weg markiert die Laufstrecke oberhalb von Malbun
beim LGT Marathon
 

 
 

Es gibt einen sehr schönen Bergmarathon,

der anfangs 10 km flach am Rheinufer entlangführt, dann durch Vaduz am Schloss vom Fürsten vorbei und das Ziel ist oben in Malbun.
Die „Downhill  Passagen“ sind gerade noch an der Grenze des erträglichen, denn nur so werden die 1800 Gesamthöhen Meter erreicht.

Vor dem LGT-Bergmarathon
in Lichtenstein.

Schneekanonen ohne Schnee, kurz unterhalb von Malbun. Aufnahme 3. Nov. 2010



 
     
  Die Kirche von Malbun aus dem selben Fels wie die Berge     Das wunderschöne Kirchenfester  
                                                                   
                                                                   
 
 
 
  Hoch über Vaduz....   ...die fürstliche Burg  


 
 
 
  Der neue Landtag von Vaduz   Triesenberg  



 

Die Slowenischen Alpen Flagge Sloweniens
haben eine Fläche von 6850 qkm = 4% der Alpenfläche und eine Bevölkerung
von ca. 400 000 Einw.

Im westlichen Teil sind die Julischen Alpen mit dem höchsten Gipfel, den Triglav, 2863 m. Auch die Karawanken besitzen noch Hochgebirgscharakter. Von den 4 % Anteil a. d. Alpen besitzt ein großteil Mittelgebirgscharakter, ähnlich wie Bayern.

Mir haben die Karawanken sehr gut gefallen, sind aber touristisch wenig erschlossen.

Es gibt einen ganz feinen, extremen Berglauf in Kaminski Bistricia, 9,6 km und 1970 Höhenmeter.



     
  Ganz rechts der Berg Grintovec mit 2558 Meter   Die Karawanken vom Loiblpass, 1369 m Richtung Österreich  


     
  Blick Richtung Grintovec Berge - Steiner Alpen   Steiner Alpen mit Grintovec  


     
  Velika Planina - eine Hochebene für die ..   ..Alm -und Waldwirtschaft...  


     
  ...vor den Toren der Provinzhauptstadt Kamnik      


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