von links, Alice Gaggi, Antonella Confortola und Nadia Dietz
Camilla Magliano Foto: WMRA HP
Die Sieger - Foto: WMRA HP
Ist der Berglauf am Aussterben??
Es sieht so aus, jedenfalls der Totengräber ist bestellt.
Mit nur 109 Finishern für diesen traditionellen "italienischen!" Berglauf benötigt man Hebammen!
Das selbe Dilemma beim Kitzbüheler Horn Berglauf, siehe unten. mit 131 Teilnehmer/innen. Es werden die Berglaufcracks mit hohen Summen und Einladungen angelockt, aber die Masse der guten, sehr guten Freizeit-Bergläufer bleibt weg - und zu recht.
Simon Lechleitner, einer der besten Österreicher läuft lieber im weit entfernten Susa, anstatt beim Kitzbüheler Horn, wo er meines Wissens noch nie daran teilnahm, jedenfalls nicht in den letzten zehn Jahren.
Bergläufe in dieser Größenordnung (Teilnehmer) interessiert überhaupt niemanden und schon gar kein Youth Berglaufcup irgendwo, wo deutsche
Platzierungen zwischen 25 und 35 erlaufen werden. Verzettelung nennt man sowas!
Kommerzielle Veranstalter von Trail, Berglauf, Bergmarathons oder Ultrabergläufen sowie vertical Läufen sind wesentlich professioneller und erfolgreicher. Beispiele gibt es genügend - und gerade die wollen mit Verbandsküngeleien nichts zu tun haben.
Beim deutschen Berglauf sieht die Bilanz für 2017 sehr mager aus, es zeichnet sich jetzt schon ein starker Läufer-Schwund ab.
Wir benötigen ein völlig neues Konzept, aber dazu ist unsere Fachabteilung nicht ansatzweise in der Lage, innovative Vorschläge zu unterbreiten. Ein gelegentliches Zuschauen vom DLV Vizepräsidenten Matthias Reick bei einer Berglauf EM/WM reicht genauso wenig aus, wie das vom Berglaufberater Kurt König.
Deswegen sollten sich Fachleute (Kompetenzteam) zusammen setzen um grundlegende neue Strukturen und Ideen auszuarbeiten, wie man den rasanten Niedergang des deutschen Berglaufes (Pürschling Berglauf 69 Teilnehmer usw.) stoppen kann, bzw. wieder zu beleben. Einen Vorschlag für die Personalien eines Kompetenzteams werde ich demnächst veröffentlichen.
Helmut Reitmeir
27. Aug. 2017
39. Int. SPARKASSE KITZBÜHELer HORN 27. Aug. 2017 -12,9 km - 1234 Hm - Bergstraßen-Lauf- Österreich
Selten ein so gut besetzter, traditioneller Berglauf in der 39. Auflage, aber mit nur 131 Finisher, das ist ein bedauerlicher Zustand für diesen schönen Straßen-Berglauf.
Mir erklärt es sich nicht, dass keine österreichischen Spitzenläufer daran teilnehmen. Christoph Aschaber ist mit 1:08:27 Std. noch der Beste. Auch Monique Aschaber gut in 1:20:28 Std. Gemeldet waren 179 Teilnehmer/innen.
Silke Schmitz, die Beste aus Deutschland, als Erste in der W-50.
Deutsche
Elite-Bergläufer Fehlanzeige, wird auch so bleiben, so lange Kurt König Berglaufberater ist, denn Michelle Maier läuft nicht unter seiner Regie. Somit sucht Deutschland mit dem Ofenrohr im Gebirge nach Medaillen!
Eine hat Kurt König (KK) ja schon versemmelt. Wenn bei der EM in Kamnik Michelle Maier gelaufen wäre, hätte das Frauen Team eine Silbermedaille gemacht.
Monique Siegel 8. Platz, Melanie Noll 15. Platz, Michelle Maier 4-5 Platz wäre drin gewesen.
Helmut Reitmeir
vorne Andrea Mayr, dahinter Maude Mathys und Lucy Murigi in Premana
Lucy als Weltmeisterin 2017 in Premana/ITA
26. Aug. 2017
43.Pürschling Berglauf 26. Aug. 2017 - 4,8 km - 705 Hm - Bayern
Pürschling-Berglauf - der dritt älteste deutsche Berglauf in der 43. Auflage!
Mit Abstand wird der älteste Berglauf am Brocken zum 47. mal durchgeführt und der Hochfelln Berglauf zum 44. mal.
Vertical up - straigth ahead (würde Michelle schreiben) auf Forststraße
den Himmel entgegen. Bei nur 4,8 Km sind über 705 Höhenmeter zu bewältigen, immerhin 14,7 Prozent durchschnittliche Steigungsrate. Zwischendrin ein ca. 600 Meter flaches Teilstück.
Meine schwachbrüstige Zeit wird natürlich nicht hinter der Ergebnisliste mit den verschiedenen Ausreden vermerkt. OK, die schwülen 31 Grad am Start hatte Jeder, aber dass ich schon erst nach Ultimo zur Anmeldung gestresst ankam, dank "Dobrindts-Staugenerator" am Ende der Garmischer Autobahn, die bis dahin absolut verkehrsfrei war, durfte ich vor Oberau eine dreiviertel Stunde zusätzlich im Auto bei den 31 Grad verbringen.
Start um 16:00 Uhr, Nachmeldegebühr 14,- Euro. Im Ziel ein riesiges Kuchenbuffet, die waren auch echt gut. Der Veranstalter hatte Glück, dass es nicht regnete, ansonsten gäbe es keine Ergebnisliste, da schon die "Papier-Startnummern" vom Schweiß der Läufer aufweichten, bzw. kaputt gingen. Also, das war einmal vor 30 Jahren mit Papier, muss man nicht vertiefen.
Ausnahmsweise wartete ich die Siegerehrung nicht ab, das hätte mir zu lange gedauert, mindestens eine halbe Stunde nach dem letzten Einlaufenden, (meist dauert es eh länger) denn zu Fuß runter benötigte ich schon fast genau so lange wie rauf.
Rückreise nach München Ost über Oberammergau, Ettal
und natürlich durch "Dobrindts Nadelöhr Oberau)
69 Finisher, eine magere Bilanz, die Umgebung ist keinesfalls so dünn besiedelt wie im Bayerischen Wald, Garmisch. P. Mittenwald, Murnau, Weilheim, Schongau , Bad Tölz, nur ein Katzensprung entfernt.
Der Berglauf wird in Bayern und Deutschland immer bedeutungsloser! Es zeichnet sich jetzt schon ein starker Teilnehmer Rückgang zu 2016 ab.
Helmut Reitmeir
auch er hat das Ziel erreicht, war aber nicht der "letzte"
26. Aug. 2017
Berglauf Simonysee 26. Aug. 2017 - 6,6 km - 980 Hm - Österreich
109 Teilnehmer
1
Innerhofer
Manuel
46:27 min
AUT
2
Knopf
Stefan
47:07
GER
3
Seibald
Manuel
47:37
AUT
davon 18 Frauen
1
Hauser
Alexandra
57:07 min
AUT
2
Mair
Susanne
59:20
AUT
3
Streitberger
Verena
1:00:18 Std
AUT
Keine Einlaufliste
In Österreich gibt es viele Bergläufe, mehr als in Deutschland, aber auch im Land der Berge reduziert sich die Beteiligung am Berglauf deutlich. Teilweise Berglaufveranstaltungen mit nicht einmal über 50 Teilnehmer/innen, z.B. im August der Stoaberglauf, 29 Finisher, Alpkogellauf, 27 und Zdarsky-Hütten Bergrennen 69. Kommt noch ein Grund hinzu, früher nahmen wesentlich mehr Deutsche an österreichischen Bergläufen teil. Trailläufe werden beliebter, auch Ultrabergläufe.
Hier mal wieder eine Info zum Abschreiben für den deutschen Berglaufberater Kurt König.
Wichtig - Robbie Simpson wird Zweiter! Kadermitglied Fabian Alraun "nur" Achter!
Außerdem ist der Skala Opp ein "vertical up" mit einer durchschnittlichen Steigungsrate von 22,12% und nicht der Karwendel Berglauf mit nur 13,3 % Steigung.Zweimal nahm ich selbst an diesem super Berglauf teil!!Wie oft Herr König??
Stian Angermund Vik
Karoline Holsen Kyte
19. Aug. 2017
Schilthorn Inferno Halbmarathon 19. Aug. 2017 - 21,1 km - 2175 Hm - Schweiz
In Mürren klebt Werner Marti Jonas Lehmann noch an den Fersen...
Was mag sich wohl der Mann im Rollstuhl denken??
... im Ziel hatte er drei Minuten
auf Jonas eingebüßt
Philipp Feuz im Ziel als Dritter
Vierter wieder ein Lehmann aber Cédric
Nr. 1001 Bruno Schumi Fünfter im Einlauf und Philipp Feuz Dritter
der letzte brutale Steilhang
Siegerin Emmi Pooley
Emmi und...
Melanie Noll im Nebel kurz vor dem Ziel
noch eine Deutsche stand auf dem Podest, Elke Keller,
links wurde Zweite in der Seniorinnen Klasse 2
"Der Teuflische Berglauf"
Andrea Huser aus der Schweiz wurde Dritte
"gschafft"
Jonas Lehmann - Ankunft Bahnhof Mürren
Melanie Noll, fast im Ziel
Bruno Schumi kurz nach dem Start
Einmal ist immer das erste mal,
das erste mal, dass ich beim Inferno Schilthorn Berglauf nur als Zuschauer und Fotograf dabei war.
Als Zuschauer war es spannend, als Fotograf im Nebel weniger. Aber die Horror Wetterberichte im Vorfeld stimmten Gott sei Dank nicht. Kein Regen, kein Schneefall und nicht einmal kalt auf dreitausend Meter. Berge sah man allerdings keine, was soll´s man lief ja auf "Einen" und was für EINEN!!
Im Alpengebiet ist es der Einzige mit 2.175 Hm ohne Kumulation und das auf einen Dreitausender.
Die Strecke muss ich nicht mehr beschreiben, steht schon mehrmals auf meiner HP, und das incl. Berge bis über 4.000 Meter.
click Ausschreibung Zweifelsohne zählt dieser schwere, abwechslungsreiche Berglauf mit einer idealen Infrastruktur zum Besten was es in den Alpen überhaupt gibt. Schade nur, dass gerade denjenigen, die das erste mal dabei waren, dazu zähle ich auch die zahlreichen Zuschauer nichts von der grandiosen Bergkulisse sahen, sie ist wirklich einmalig. Schon bei der Zugfahrt von Grütschalp nach Mürren kommt man aus dem Staunen nicht mehr heraus. Überwältigend wie die Jungfrau-Bergkulisse an einem vorbeizieht in 1.600 Meter.
Für mich als mehrmaliger Teilnehmer genauso überwältigend, dass Jonas Lehmann aus Deutschland vom TuS 06 Heltersberg, schon führend bei der Ankunft in Mürren als Sieger am Piz Gloria-007 auf dreitausend Meter, angefeuert von zahlreichen Zusehern einlief.
Unter den Top drei hatte ich ihn sowieso schon vor dem Start in Lauterbrunnen gesetzt, er war sich nur nicht so sicher, weil sein Training halt nur in den Pfälzer Hügeln sich abspielte und die weisen nicht viel mehr als 600 Hm auf.
Umso erstaunlicher sein klarer Vorsprung vor den Schweizer Bergziegen Werner Marti, Rang zwei und Philipp Feuz, Rang drei.
Im Ziel war Jonas aber fix und fertig, wahrscheinlich ist dort oben die Höhenluft doch anders als am Kalmit.
Dann hatten wir noch so ein Trumpf As, Bruno Schumi mit dem fünften Rang in der guten Zeit von 2:16:16 Std.
Die Vereinskollegin von Jonas Lehman, Melanie Noll, ebenso Pfälzerin, konnte sich mit ihrem guten zweiten Rang zwar nicht zeitlich zu 2015 verbessern, 2:30:09 Std. dritter Rang, aber bei der Platzierung. Sie musste sich nur der Britin und Duathlon Weltmeisterin Emmi Pooley beugen, die in 2:21:10 Std den Gipfel erreichte.
Zur Info: Martina Strähl lief 2013 in 2:19:35 Std.
2017 wäre sie ohne ihrer Verletzung auf 2:25:... gekommen.
Auch hier steht nicht hinter der Ergebnisliste dass jemand seit über ca. 20 Jahren voll berufstätig ist oder sich als Sportprofi eine zeitlang durchschlägt.
Das gilt für deutsche und internationale Bergläufer/innen.
Beispiele gibt es genügend, an vorderster Front war das Jonathan Wyatt, jetzt Robbie Simpson oder Mamu Petro, aber ebenso für Lucy Murigi und Michelle Maier, alle Austro-Kenianer, genau so wie Arne Gabius oder Sabrina Mockenhaupt usw. usw. muss ich hier nicht alle aufführen. Simples Argument, es ist nicht verboten Profi zu sein.
Eindämmen kann man das nur, wenn die Veranstalter keine hohen Preisgelder ausschreiben.
Eine einmalige Veranstaltung mit hervorragender Organisation, obwohl der Triathlon, korrekter "Quadrolon" eine wesentlich höhere Bedeutung für die Veranstalter darstellt.
Helmut Reitmeir
Anmerkung:
Wann stand schon mal ein Deutscher auf dem obersten Podest von einem solch bedeutenden Berglaufklassiker!?
Zuletzt Timo Zeiler, Markus Jenne und Michael Barz beim Schilthorn Inferno Berglauf.
Jonas wurde vom DLV Berglaufberater Kurt König auf das "Abstellgleis" geschoben. Ein Kardinalfehler auf Grund seiner mangelnden Fachkenntnisse. Bei der EM in Kamnik hätte er wesentlich besser abgeschnitten als Benedikt Hoffmann der zwei Wochen vorher Deutscher Meister über 100 Km wurde. Eine Erholung ist in so kurzer Zeit nicht möglich, das weiß H. König nicht, weil er selbst noch nie 100 Km, Marathon oder einen Ultraberglauf lief. Sogar der DLV hatte Bedenken für die Nominierung von Benedikt Hoffmann. Einem Wolfgang Münzel oder Wilfried Raatz oder dem österreichischen Berglaufchef Helmut Schmuck unterliefen/unterlaufen solche gravierenden Fehler nicht. Timo Zeiler wäre die beste Alternative zu Kurt König.
Jonathan Wyatt wurde zum WMRA (Berglaufdachverband) Präsidenten gewählt, Timo Zeiler sollte zum deutschen Berglaufberater gewählt werden. Obendrein kann er englisch, da im WMRA Verband englisch die Kommunikationssprache ist.
Helmut Reitmeir
Ab 2005 gab es beim Schilthorn Inferno Berglauf sechs deutsche
Siege!
Die Bestzeit überhaupt ab 2005 hält
Markus
Jenne mit 2:01:04 Std.
Eine weitere super Zeit von ihm
2007 in
2:02:50 Std.
2008 siegte er in 2:06:03 Std.
2011 in 2:07:40 Std und
2012 in 2:07:53 Std.
eine wahrlich super Sieges-Serie
2017 siegte
ein weiterer Deutscher,
Jonas Lehmann in 2:04:47 Std. für seinen ersten
Start am Schilthorn sehr beachtlich!
Im Bild mit Melanie Noll die Zweite
wurde und James Bond 007 Darsteller
Mit 53 Jahren,
am 23. Aug. 1997 gewann
ich die Seniorenklasse 2 in 2:19.59
Std.
Der damalige Sieger Christoph Melcher
aus Deutschland gewann
in 1:57:33 Std
Was würdet
ihr oder Melanie Noll sagen, wenn ich zu ihrem zweiten Rang diesen Kommentar
abgäbe:
"Emmi Pooley gewann mit über 10
Minuten Vorsprung beim Schilthorn Inferno - Berglauf vor der
Zweiten"???
Kurt König ist charakterlich und fachlich als deutscher
Berglaufberater untragbar geworden.
So was gab es beim deutschen Berglauf
noch nie, auch nicht beim DLV, bzw. im gesamten deutschen Sportgeschehen. siehe unten
13. Aug. 2017 Karwendel-Berglauf Sieger Robbie Simpson musste sich beim
Berglaufklassiker Sierre Zinal in der Schweiz denkbar knapp dem Spanier Jornet
Burgada Kilian geschlagen geben.
Die Damenkonkurrenz dominierte erwartungsgemäß
die amtierende Weltmeisterin Murigi Lucy Wambui (Kenia) mit 7 Minuten
Vorsprung auf die Zweitplatzierte. Aussage Kurt König, deutscher
Berglaufberater in seiner Facebook Seite - Berglauf-Team
Deutschland
Wer so etwas
schreibt - und das als deuscher Berglaufberater ist pädagogisch nicht in der
Lage junge Menschen zu führen, man kann ihm diese nicht anvertrauen, Kurt König
hat jegliches menschliches und fachliches Vertrauen verloren. Deswegen werde ich
beim Vorsitzenden des Bundesausschuß Laufen, Herrn Rösch seinen Rücktritt
einfordern.
Michelle Maier wurde beim Sierre Zinal Berglaufklassiker Zweite,
als weitaus beste Europäerin über 20 Minuten vor der Dritten bei der Berglauf
Weltmeisterschaft in Premana, Sarah Tunstall, Michelle Maier war um 6 Minuten
vor der Langstrecken Weltmeisterin Silvia Rampazzo und Kurt König hat nicht den
Arsch in der Hose, den Namen Michelle Maier zu nennen.
Verschwinde!!
Warum nennst Du nicht
den Namen Michelle Maier!!
Hau ab, verschwinde
von dieser Position, Du kannst nur unsere beste Bergläuferin, Michelle Maier,
die derzeit zur allerbesten in Europa zählt mobben, beleidigen,
diskriminieren!
Links, bei meinem erster Schilthorn HM am 23. Aug. 1997
Mit 53 Jahren gewann ich die Seniorenklasse 2 in der Zeit von 2:19.59 Std.
mit dieser Zeit wäre ich 2017 Einlauf Zehnter geworden.
Zweiter wurde ebenfalls ein Deutscher, Helmut Aigner in 2:29:13 Std und Dritter Rudolf Lengacher, CH in 2:30:58 Std
Gesamtsieger wieder ein Deutscher, Christoph Melcher in 1:57:33 Std.
Siegerin Vroni Steinmann in 2:26:59 Std.
Das Bild zeigt mich kurz vor Almendhubel, die Aufnahme wurde von der leider sehr früh verstorbenen Frau von Helmut Aigner, noch nicht mit einer Digitalkamera aufgenommen.
Klassensieger 2011 - mit 64 Jahren benötigte ich 2:43: Std
es war ein Traumtag
Aufnahmen vom 20. Aug. 2017 auf 3.600 Meter
20. Aug. 2017
Intern. Rigiberglauf 19. Aug. 2017 - 11,3 km - 1.380 Hm - Schweiz
13. Aug. 2017
Karwendel-Berglauf Sieger Robbie Simpson musste sich beim Berglaufklassiker Sierre Zinal in der Schweiz denkbar knapp dem Spanier Jornet Burgada Kilian geschlagen geben. Die Damenkonkurrenz dominierte erwartungsgemäß die amtierende Weltmeisterin Murigi Lucy Wambui (Kenia) mit 7 Minuten Vorsprung auf die Zweitplatzierte. Aussage Kurt König, deutscher Berglaufberater in seiner Facebook Seite - Berglauf-Team Deutschland
Wer so etwas schreibt - und das als deuscher Berglaufberater ist pädagogisch nicht in der Lage junge Menschen zu führen, man kann ihm diese nicht anvertrauen, Kurt König hat jegliches menschliches und fachliches Vertrauen verloren. Deswegen werde ich beim Vorsitzenden des Bundesausschuß Laufen, Herrn Rösch seinen Rücktritt einfordern.
Michelle Maier wurde beim Sierre Zinal Berglaufklassiker Zweite, als weitaus beste Europäerin über 20 Minuten vor der Dritten bei der Berglauf Weltmeisterschaft in Premana, Sarah Tunstall, Michelle Maier war um 6 Minuten vor der Langstrecken Weltmeisterin Silvia Rampazzo und Kurt König hat nicht den Arsch in der Hose, den Namen Michelle Maier zu nennen. Verschwinde!!
Warum nennst Du nicht den Namen Michelle Maier!!
Verschwinde von dieser Position, Du kannst nur unsere beste Bergläuferin, Michelle Maier, die derzeit zur allerbesten in Europa zählt mobben, beleidigen, diskriminieren!
Liebe Kadermitglieder, wollt ihr wirklich noch für diesen Mann laufen?
Helmut Reitmeir
14. Aug. 2017
Kurt König hat klein beigegeben, hat den Namen Michelle Maier hinzugefügt, ich bleibe aber bei meiner Aussage, es war gezieltes Mobbing, Diskriminierung. Er schreibt auch jetzt noch nicht, dass Michelle weitaus die beste Europäerin war, vor der Langstrecken Weltmeisterin aus ITA Silvia Rampazzo. Kurt König, ich bin stolz, dass wir in Deutschland eine so gute Bergläuferin haben, Du diskriminierst Michelle Maier!
Helmut Reitmeir
Kilian Jornet und Lucy Murigi - Sierre Zinal Sieger
Im Übrigen, Kilian hätte bei Teilnahme der Langstrecke
in Premana vor Petro Mamo gewonnen
Michelle Maier, mit Abstand beste deutsche Bergläuferin wird mit dem 2. Rang weitaus beste Europäerin. Ich werde es nicht zulassen, dass ein Kurt König Michelle diskreditiert, die verdiente "Ehre" abschneidet und schlecht redet.Helmut Reitmeir
13. Aug. 2017
32. Heimgarten Berglauf 13. Aug. 2017 - 5,0 Km -1.000 Hm - SBayern
1994, am 2. Okt. benötigte ich mit 50 Jahren am Heimgarten 45:34 min.
1995, am 3. Okt. 51 Jahre, 45:52 min. Siegerzeit von Martin Echtler 40:34 min. Siegerin Angelika Tratz 51:45 min
2006, also mit 62 Jahren, bin ich den Heimgarten Berglauf noch in 49:49 min. gelaufen. siehe auch Aug. 2006 2007 mit 63 Jahren, Zeit 51:40 min. siehe auch 19. Aug. 2007
2009 noch schlechter, mit 65 Jahren 53:28 min.siehe 23. Aug. 2009
2012
viel schlechter, mit 68 Jahren, 57:02 min
2016 geht mit 72 Jahren, 61:23 min
2017 schlecht, mit 73 Jahren 63:21 min
Acht mal nahm ich am Heimgarten Berglauf teil und gewann die jeweilige Altersklasse
Helmut Reitmeir
Siegerehrung
Alle teilnehmenden Frauen waren Siegerinnen
Fast alle Altersklassen-Sieger
AK - 20 Sieger, Mitte der Gesamtsieger Michael Laur
er nahm an allen 32 Heimgarten Bergläufen teil - bravo
Hermann Pacher
Chef und Macher seit Jahrzehnten Klaus Albrecht
AK-70 Sieger
Steffen Uebel wurde Einlauf Zweiter
AK-60 Sieger
in´s Land eini schaugn
12. Aug. 2017
Fanaraken Opp 12. Aug. 2017 - 8,4 km - 1.250 Hm - Norwegen
Das Profil der Langstrecken WM 2017 in Premana/ITA. 32 Km mit 2400 Hm up and DOWN.
Vom höchsten Punkt 2063 Meter auf 1090 Meter, das sind auf 4,8 Km - 973 Meter downhill Gestürze.
Ergibt ein durschschnittliches Gefälle von 20,3 %
Bilanz-Analyse:
Schonungslos, gnadenlos, ergebnislos hat die internationale Konkurrenz unsere Athleten sowie den deutschen Berglaufberater Kurt König vorgeführt
und das sogar ohne Uganda, Kenia, Äthiopien und Eritrea (Ausnahme Petro Mamu)
Die Bilanz in Zahlen, dabei gilt es nicht nur auf Platzierungen zu achten, sondern viel wichtiger sind die enormen Zeitdifferenzen zu den vorderen Läufer/innen:
Frauen: Maria Koller auf den 39. Rang im 5:03 Std. somit weit mehr als eine Stunde hinter der Siegerin Silvia Rampazzo, 3:56 Std.
noch schlimmer die Zeitdifferenz für Tanja Grießbaum, 5:12 Std. über 1:16 Std. langsamer und das bei 32,0 Km und 2.400 Hm.
Das ist jenseits von gut und böse!
Anderes Beispiel:
Die 42-jährige Antonella Confortola, 4:11 Std ist um eine Stunde eher im Ziel gewesen als Tanja Grießbaum.
Männer: Mit der Platzierung, Rang 23 von Florian Reichert, 3:38 Std. kann man leben, trotz allem war er 25 Minuten hinter Petro Mamu und 20 Minuten hinter Pascal Egli, Rang drei in 3:18 Std. aus der Schweiz. Lukas Naegele 5 Minuten langsamer als Florian Reichert, vergessen wir nicht, er wird im A-Kader von Kurt König geführt. Einen A-Kader Läufer hatten wir beim Berglauf noch nie! Meines Wissens nicht einmal Timo Zeiler.
Mit Thomas Kühlmann, 3:47 Std. Rang 36 wird die Zeitdifferenz heftig aber völlig absurd die Vorstellung von Marcel Krieghoff,
Rang 107 in 4:20 Std. das ist 1:10 Std. Rückstand zum Sieger.
Grundsätzlich sind nicht die Athleten schuld, sondern Kurt König, der seine "im Vorfeld sorgsam ausgewählten" nominierte??
Erstens kennt er die Qualitäten im internationalen Berglauf nicht, kann sie nicht richtig einordnen und Zweitens müsste er wissen, dass unsere Läufer/innen diesen Parcours
nicht trainierten und sich auch nirgends qualifizierten, da in Deutschland solche Läufe überhaupt nicht angeboten werden.
Warum sah sich Kurt König diese Strecke läuferisch im Vorfeld nicht selbst an? Er bekommt vom DLV eine Aufwandsentschädigung
es wäre seine Pflicht gewesen. Wenn man dann überhaupt noch Jemanden nominieren wollte, dann wäre ein Training vor Ort zwingend. Da Herr König solche Distanzen selbst noch nie lief, hätte er auch den bayerischen Berglaufberater Josef Wolf zur Besichtigung hinschicken können.
Wer solch gravierende Fehler begeht, kann nicht weiter diese Position bekleiden! Ergebnislisten lügen nicht!!
Helmut Reitmeir
Langstrecken WM - Premana -ITA
6. Aug. 2017 - 32,0 Km - 2400 Hm plus - minus
Secondo Fiasco Grande für den deutschen Berglaufberater Kurt König
bei der Langstrecke
in Premana Langstrecke Premana - 32,0 Km - 2400 Hm plus -minus
Riesen Klatsche für die "im Vorfeld sorgsam ausgewählten"durch Herrn König
Frauen absolute "Null Nummern" Maria Koller auf den 39. Rang und weit mehr als eine Stunde hinter der Siegerin Silvia Rampazzo, ITA. Die hochgelobte Tanja Grießbaum Rang 44, wie von mir oben beschrieben, seit ca. 2 Jahre nicht mehr am Berg gewesen.
Man sieht also deutlich, Kurt König hat keinerlei Ahnung!!
Bei den deutschen Männern
ist nur Florian Reichert erwähnenswert mit seinem 23. Rang. Die anderen Plätze: 31 - 36 und 107. Der 107. Platz ist ja wohl der Hammer, seiner "im Vorfeld sorgsam ausgewählten"
Kurt König, ich fordere Dich auf Grund der untragbaren Ergebnisse zum sofortigen Rücktritt auf. Eventuell betreibst Du Deine Position im Eigeninteresse!
Vier Männer und zwei Frauen starten für Deutschland
Für das Deutsche Team sind vier Männer und zwei Frauen am Start, die von Berglaufchef Kurt König im Vorfeld sorgsam ausgewählt wurden. Im Nationaltrikot auflaufen werden Maria Koller, Tanja Grießbaum, Lukas Naegele, Florian Reichert, Thomas Kühlmann und Marcel Krieghoff. Tina Fischl war nominiert, musste jedoch verletzungsbedingt passen. weiterlesen
Wenn ich die Aussage von Kurt König (im Vorfeld sorgsam ausgewählt) auf die Waagschaale werfe, dann ist es eine glatte Lüge, denn genau genommen hat sich hierfür Keine qualifiziert. Seit zwei Jahren hört und sieht man keinerlei Ergebnisse von Tanja Grießbaum, Maria Koller, war gut beim Zugspitz Trail, allerdings waren hier vier verschiedene Strecken ausgeschrieben.
So war´s dann auch Tanja Grießbaum 44. Platz
Ein Bild sagt mehr als tausend Worte - Marcel Krieghoff Rang 107 und 1:08 Std hinter dem Sieger!
Nicht er ist Schuld, sondern die Fehlnominierungen von Kurt König
sind das Problem.
Vier Männer und zwei Frauen starten für Deutschland
Für das Deutsche Team sind vier Männer und zwei Frauen am Start, die von Berglaufchef Kurt König im Vorfeld sorgsam ausgewählt wurden. Im Nationaltrikot auflaufen werden Maria Koller, Tanja Grießbaum, Lukas Naegele, Florian Reichert, Thomas Kühlmann und Marcel Krieghoff. Tina Fischl war nominiert, musste jedoch verletzungsbedingt passen. weiterlesen
Wenn ich die Aussage von Kurt König (im Vorfeld sorgsam ausgewählt) auf die Waagschaale werfe, dann ist es eine glatte Lüge, denn genau genommen hat sich hierfür Keine qualifiziert. Seit zwei Jahren hört und sieht man keinerlei Ergebnisse von Tanja Grießbaum, Maria Koller, war gut beim Zugspitz Trail, allerdings waren hier vier verschiedene Strecken ausgeschrieben.
Die Männer nahmen an einigen längeren Trail Wettkämpfen teil, die aber ebenso nicht als Qualifikationsläufe ausgeschrieben waren. Ein Halbmarathon kann dafür niemals herangezogen werden. Ein Podestplatz dürfte auch hier für die deutsche Gebirgstruppe nicht zu erwarten sein. Favorit ist, wegen Abwesenheit der Ugander Petro Mamu
Italien gewann die Mannschaftswertung der Männer und Frauen! Mannschaftsgeist führt zum Erfolg!
Neudeutsch Teambuilding, Teamentwicklung fördert den Teamgeist, soziale Kommunikation sowie Motivation.
Daran mangelt es beim deutschen Team
06. Aug. 2017
Rugghubel Berglauf 6. Aug. 2017 - 9,0 Km -1286 Hm- Schweiz
Rugghubel Berglauf - das einzige vernünftige Foto, T- Shirt -und Wärmegepäckausgabe im Kuhstall
Ansonsten nur dichter Nebel und Regen die 9,0 Km und 1286 Hm
Rugghubel Berglauf - 9,0 Km - 1.286 Hm 6. Aug. 2017
Der Lauf bekam seinen Namen wegen der Rugghubelhütte die auf 2.296 Meter oberhalb von Engelberg liegt mit einem super Blick zum 3.000 Meter hohen Titlis.
Engelberg, auf ca. 1.000 Meter, gehört zum Kanton Obwalden in der Schweiz.
Allerdings
vom "super Blick zum Titlis" erblickten die 130 Läufer/innen nichts bis gar nichts, außer vom Start weg bis ins Ziel eine undurchdringliche Nebelwand, 20 Meter vor dem Ziel sah ich dann die Rugghubelhütte.
Auf Grund des Nebels konnte der Heli mit den Wärmeklamotten
nicht fliegen. Im Ziel erhielt man warmen Tee und eine Suppe.
Der Organisator organisierte schnell Plastikfolien, mit der Schere ein Loch reingeschnitten, über den Kopf gestülpt und dann den Laufweg ca. 5,5 Km und 550 Hm bei leichten Regen wieder zu Fuß runter. Während des Rennens regnete es teilweise ziemlich heftig.
Beim "Abstieg" tauchte in der Nebelsuppe plötzlich ein Kuhstall auf und zu meinem Erstaunen wurde der umfunktioniert zur T-Shirt- und Wärmegepäck - Ausgabe.
Schnell umgezogen, noch ein Bild geschossen, andere Bilder hätten eh keinen Sinn gemacht, und weiter zur Ristis Bahn um wieder nach Engelberg zu kommen.
Das war´s dann, und wie es halt so ist, am Abend wurde es wolkenlos.
Viele werden sagen, hat sich nicht rentiert die weite Anreise - doch hat sich, denn ich reiste bei sehr schönem Wetter schon am Freitag an und Samstag war Kaiserwetter
am 3.238 Meter hohen Titlis.
Gestartet wird der sehr schwere Berglauf in der Dorfstraße direkt vom Hotel weg wo ich logierte. Keine Firlefanz-Dorfrunden, sondern "zack hi und nauf am Berg" Der erste Kilometer noch auf Teer aber dann verdammt steil durch den Wald, auf den ersten drei Kilometern sind 600 Hm
zu bewältigen. Anschließend, ca. 2 Km leicht ansteigend auf Teer, im Nebel verlor man ja den gesamten Überblick, um dann wieder auf teilweise felsigen, glitschigen, steilen Bergpfaden weiter keuchend durch die Nebelschicht bis ins Ziel zur Rugghubelhütte. Optimistisch waren die Veranstaler durchaus, die Getränkestellen hätten auch für 30 Grad ausgereicht. Gejammert hat Keine/r, sind halt nicht solche Verbands-Weicheier wie bei der DM am Arber ohne Regen und Nebel.
Helmut Reitmeir
Nach dem Nebellauf um 20:30 Uhr
5. Aug. 2017
Engelberg am 5. Aug. 2017, ganz rechts - wenigstens das das Kloster steht noch
So wars einmal im Jahre 1895 - wesentlich schöner! Mit Klosterkirche
Cliff Walk, vielleicht kann mir das einer übersetzen - der Schmarrn
auf den Dreitausender wird immer größer
Eis - Walk auf chinesisch
Rugghubelhütte - Archivbild
Der Blick vom Titlis zur Jungfrau Region mit
Wetterkreuz, Finsterahorn, Mönch und Eiger
Über 3.000 Meter sagen die Gletscher schon Aufwiedersehen
06. Aug. 2017
Tegelberglauf 6. Aug. 2017 - 8,0 Km - 920 Hm- Bayern