Bild links, Florian mit einer guten Leistung beim Zegama Marathon in 4:13:23 Std.
Der Sieg ging an Remi Bonnet in 3:53:56 Std, er siegte auch beim Vertical Race, siehe oben
20 Minuten Differenz zum Sieger das ist aber schon eine Packung für 42,2 Km.. Unser "downhill king" König, alias Berglaufberater für den DLV hat sich aber über den 2. Plartz von Michelle Maier beim Berglaufklassiker Sierre Zinal lustig gemacht, sie diffamiert. Ergebnisse
Herr König ist in seiner Position für den deutschen Berglauf nicht vermittelbar.
Benedikt Hoffmann, GER wird bei den 100 Km
incl. ca. 1300 Hm del Passatore in 7:04:55 Std. Zweiter
Sieger: Andrea Zambelli, ITA - 6:54:36 Std
Siegerin:
Nikolina Sustic, CRO - 7:53::57 Std
18. Masters Berglauf Weltmeisterschaft 2. Juni 2018 Zelezniki 18. WMRA Masters World Mountain Running Championships - Zelezniki, Slovenia
Mail Info vom Veranstalter: Der Transport wird auch für Begleitpersonen - Zuschauer auf der Route Železniki - Prtovč organisiert. Die Busse werden vor der Sporthalle Železniki warten.
Vom Prtovč bis zum Ziel brauchen Sie ca. 1 Stunde zu Fuß gehen.Für alle Läufer/ihnen und Begleitpersonen ist auch Transport zurück nach Železniki organisiert zwischen 12.00 Uhr bis 14.30 Uhr.
Aus der obigen Information geht nicht hervor, wie Betreuer und Läufer vom Ziel wieder nach Zelezniki kommen? Es gibt keinen Lift und auch keine Straße zu dieser Hütte wo das Ziel ist.
Nach diesen Angaben müssen Betreuer und Zuschauer die am Start in Podluk sein wollen,
zu Fuß in´s Ziel wandern, von Prtovc? Sollen die Betreuer und Zuschauer auch im Regen in´s Ziel wandern?
Der obere Teil der Strecke ist selektiv, nicht gerade flach und fordert durchaus den Bergläufer.
Insgesamt betrachtet, eine nicht besonders
optimale Infrastruktur für eine Berglauf Weltmeisterschaft.
18. Masters Berglauf Weltmeisterschaft 2. Juni 2018 Zelezniki 18. WMRA Masters World Mountain Running Championships - Zelezniki, Slovenia
Besichtigung und Erkundung der Gegebenheiten vor Ort, Start, sowie teilweise der Strecke am 22. Mai 2018
Von München nach Zelezniki sind es ca. 400 Km einfach. Es fallen Mautkosten für Österreich 10-Tage Pickerl neun Euro und Tunnelgebühren von € 23,- an. Sie sollten aufpassen, dass Sie nicht auf das kurze Stück der Sowenischen Autobahn kommen, das kostet nochmals für 7 Tage € 15,- Nicht gerade eine preiswerte Fahrt!
ADAC - Tip:
Es empfiehlt sich, die Vignette schon vor der Einreise nach Slowenien zu kaufen, denn wer auf vignettenpflichtigen Strecken ohne gültige Vignette angetroffen wird, zahlt zwischen 300 und 800 Euro Geldbuße.
Mautfreie Alternativen sind keinesfalls empfehlenswert. Abgesehen von der erhöhten Reisedauer ist die Beschilderung vielfach unübersichtlich und Navigationsgeräte helfen meistens nicht weiter. Kritische Bereiche, wie z.B. Kreisverkehre oder autobahnnahe vignettenpflichtige Straßenabschnitte, werden häufig von der slowenischen Polizei überwacht. Auch bei unbeabsichtigten Verstößen gegen die Mautpflicht drohen hohe Bußgelder.
Wenn Sie über den Loibl Pass fahren wie hier, also nicht auf einer Slowenischen Autobahn, verlängert sich die Zeit erheblich nach Zelezniki. Schlechte, enge Ministraßen bergauf - bergab, meist durch den Wald mit endlosen Haarnadelkurven, nur zum empfehlen mit Navi und der/die erzählt auch manchmal einen Schmarrn.
Wenn Sie dann in Zelezniki angekommen sind, eine triste, nichtsagende Kleinstadt mit ein paar Hochhäusern, eingekesselt im engen, waldreichen Gebirgstal. Dann die spannende Frage, wo ist der Start, wo ist eine Info? Hotels gibt es eigentlich keine vernünftigen. Die meisten Hotels werden außerhalb angeboten.
siehe Basic Info der Ausschreibung http://www.atletsko-drustvo-zelezniki.si/AK/stran/tek-na-ratitovec/info
Wir fuhren dann die Straße von Zelezniki, Start der langen Strecke nach Podlonk, Start kurze Strecke.
Podlonk zu finden war auch nicht gerade "easy" bis einfach!
Allerdings ist die Startlinie für den kurzen Lauf in Prtovc und nicht wie in der Ausschreibung steht all women categories, men categories from M55 to M75, Open Race Women, start in Podlonk village
Podlonk (korrekter,Prtovc) mit ein paar Häuser und einer kleinen Kirche, genau dort ist der Start für die kurze Strecke.
Ein ganz kleiner Parkplatz steht zur Verfügung. Ab hier ist die Strecke schon komplett durchmarkiert. Genau von dort wurden die beiden Schilder fotografiert.
Es geht gleich ein paar Höhenmeter bergauf und sofort wieder ca. 5 Hm steil bergab, dann flach rein in einen kleinen Waldweg mit einer Riesen Wasserpfütze. Ca. 85 Prozent der Strecke verläuft im Wald. Die gesamte Infrastruktur ist ungünstig für Läufer, Angehörige sowie für Zuschauer, wie kommen z.B. die Betreuer ins Ziel
und wieder runter nach Zelezniki? Ich frag mich ernsthaft - wer hat denn diese Strecken, bzw. Zelezniki für eine Berglauf-Weltmeisterschaft ausgesucht?
Im Alpenraum gibt es hierfür hunderte bessere Orte und Strecken. Die wenigen Anmeldungen von Läufer/innen geben die Antwort.
Selbst die Österreicher, für die meisten nur ein Katzensprung nach Slowenien machen sich sehr rar. Insgesamt sind bei
18 Alterskategorien nur 14 österreichische Läufer/innen angemeldet.Nur ein einziger Schweizer gemeldet! Bei schlechten Wetterverhältnissen macht eine Teilnahme keinen Sinn, Zeit-und Geldverschwendung!
Der allgemeine Tenor beim Emberger Alm Berglauf ist die Entäuschung über den neuen WMRA Präsidenten Jonathan Wyatt. Keine attraktiven Meisterschaften, alle, außer der Masters WM mit teilweisen unzumutbaren Bergabpassagen, obwohl Wyatt selbst nie bei Berglauf Weltmeisterschaften bergab daran teilnahm.
Helmut Reitmeir
21. Mai 2018
Emberger Alm Berglauf 21. Mai 2018 - 6,1 Km - 1000 Hm - Österreich
Links der Erfinder des Emberger Alm Berglaufes Hermann Lederer
Bruno Schumi als bester Deutscher auf Rang 4
Zweiter Sebastian Steindl
Emberger Alm Berglauf - 6,1 Km - 1040 Hm - 21. Mai 2018 - Kärnten, Österreich
2012 nahm ich das letzte mal an diesem Berglauf teil, seinerzeit war das noch der Klander Berglauf, Start in Greifenburg, der fast ausschließlich als Straßenberglauf durchgeführt wurde mit 11,0 Km und 1120 Hm.siehe 16. Juni 2012 www.berglaufpur.de/berglauf/aktuell_2012_06.html
Übernachtet haben wir auch diesmal wieder in einem sehr schönen Hotel am romantischen Weissensee.
Seit einigen Jahren wird auf einer neuen Strecke zur Alm gelaufen, dem Trend entsprechend, weg von der Straße - hin zum Bergpfad.
Das ist jedenfalls gelungen.
Der neue Start ist nicht mehr in Greifenburg, sondern ein Dorf weiter in Berg i. Drautal.
Streckenverkürzung von 11,0 Km auf nur noch 6,1 Km bei 1040 Höhenmetern und das ist auch wirklich gelungen.
Der erste Kilometer noch auf einer kleinen Forststraße nicht gerade flach bergan, aber dann brutal steil durch den Wald, teilweise auf ganz engen Bergpfaden, nur einmal unterbrochen für ca. ein Km auf der Teerstraße die zur Emberger Alm gut mit dem Auto befahrbar ist. Diesen anspruchsvollen Berglauf kann man getrost als "vertical" bezeichnen was gerade im Alpenraum "in" ist. Das hat sogar der österreichische Berglaufchef Helmut Schmuck zu spüren bekommen, "Ja Helmut die Strecke war sogar mir teilweise zu steil. Gefühlte 2km konnte ich nur wandern! Nun gut, ich musste gefühlte vier Kilometer wandern und deswegen war "Schmucki" im Gesamteinlauf Fünfter. Super Leistung!
Aber, es ist nicht verboten zu wandern, Helmut Schmuck wandert scheinbar auch schnell.
Die Beschilderung und die Markierungen waren gut, ebenso ausreichend Labestationen. Siegerehrung pünktlich durchgeführt.
Für die Masse der Bergläufer dürfte dieser Lauf aber zu steil sein.
Die Sieger in der M - 70
incl. Kinderläufe ...
...und alle Sieger erhielten die bekannten, orginellen Steinpokale
20. Mai 2018
Hochgernlauf 20. Mai 2018 - 7,4 Km - 905 Hm - Bayern
37. GRAND PRIX VON BERN 19. Mai 2018 -10 Meilen - Schweiz
Teilnehmer
1
Bekele
Kenenisa
46:47 min
ETH
2
Abraham
Tadesse
48:24
CH-ERI
3
Kipchirchir
Sylvester
49:45
KEN
4
Tesfay
Simon
49:54
ERI
5
Yazew
Tola
50:41
ETH
6
Lyon
Julien
50:56
CH
29
Schmauder
Stefan
55:09
GER
davon Frauen
1
Strähl
Martina
53:50 min
CH
2
Neuenschwander
Maja
57:26
CH
3
Hrebec
Laura
59:41
CH
4
Meier
Andrea
1:00:09 Std
CH
15
Wings
Susanne
1:05:28
GER
Einlaufliste- gesamt - PDF
AK - Liste - PDF
links die beiden Sieger Martina Strähl und Kenenisa Bekele. Das rechte Bild war die Hitzeschlacht vom 14. Grand Prix von Bern am 6. Mai 1995. Der damalige Sieger Shem Kororia aus KEN benötigte 48:15 min. Die Siegerin Ornella Ferrara aus Italien hatte 57:09 min. Meine damals schwache Zeit war 1:02:31 Std. Für die Ergebnisse und Bebilderung hat die Berner Zeitung eine 80-seitige Extraausgabe gedruck, die jeder Teilnehmer erhielt.
Auszug Flash News DLV vom 20. Mai 2018
Kenenisa Bekele siegt in Bern Äthiopiens Lauf-Star Kenenisa Bekele hat am Samstag das Straßenrennen über 10 Meilen in Bern (Schweiz) gewonnen. In 46:47 Minuten setzte sich der zweifache Langstrecken-Weltrekordler (5.000 und 10.000 m) mit großem Vorsprung gegen den Schweizer Marathon-Rekordler Tadesse Abraham (48:24 min) durch. eme/aj
Was hat der Deutsche Leichtathletik-Verband gegen Frauen? Keine Erwähnung von dem überwältigenden Sieg von Martina Strähl
17. Mai 2018
Berglauf-Europameisterin Lisa Oed siegt bei den 5.000 Metern in Pliezhausen. Dominika Mayer wird Vierte über 10.000 Meter.
U-20 Junior Julius Hild Platz 14 bei den 10.000 Meter der Männer, männliche Jugend 3. Platz
Auch hier hängen die Trauben für deutsche Athleten sehr hoch Trail World Championships 2018
in Penyagolosain ESP
60 Km - 3300 Hm diese Versnataltung ist nicht verbandsgebunden
Markus Mingo, Sieger vom 1. Chiemgau Trail landete nur auf den 44. Rang. Bester Deutscher, Janosch Kowalczyk Rang 10
weitere Plätze Matthias Dippacher 31 und Benjamin Bublak 63
Schnellste Deutsche, Eva Sperger Platz 17
Brigitte Stork Platz 47 und Simone Philipp 49
Die Sieger vom Nasego Vertical,alle ITA v.l. Hannes Perkmann, Nr. 1 ist die Nr eins,
Patrick Faccini und Bernard Dematteis, ganz rechts der Vierte, sein Bruder Martin. Ergebnisse - PDF - 80 Finisher
Die Siegerinnen v. l. Ilaria Bianchi, Siegerin aus Rumänien, Denisa Dragomir
und Elisa Coppagnoni Ergebnisse - PDF 19 Finisher
12. Mai 2018
Lichtenstein Trail Halbmarathon inoffizielle Deutsche Meisterschaften
12. Mai 2018 - ca. 22,0 Km - ca. 1000 Hm
Lichtenstein Trail am 12. Mai 2018
1. inoffizielle Deutsche Meisterschaft im Trailmarathon
Ob nun mit oder ohne Verband – wir suchen beim Lichtenstein Halbmarathon und Marathon die „Deutschen Meister“ und veranstalten somit die „1. inoffiziellen Deutschen Meisterschaften im TRAILMARATHON und TRAILHALBMARATHON“. Wieso? Weil wir dazu keinen großen Verband brauchen, es den DLV vermutlich auch nicht interessiert und wir eine Strecke haben die dafür gemacht ist, die besten dieses Sports zu finden.
Auszug trail-magazin.-lichtenstein-trail-am-12-mai-2018-1-inoffizielle-deutsche-meisterschaft-im-trailmarathon/
Ein Schlag ins DLV Kontor
- Berglauf interessiert den DLV genau so wenig!
Der angekündigte mehrfache Berglaufweltmeister Jonathan Wyatt war nicht am Start
Lichtenstein Trail Marathon inoffizielle Deutsche Meisterschaften
12. Mai 2018 - ca. 43,0 Km - ca. 1900 Hm
Beim Traillauf wachsen die Bäume - Teilnehmer mäßig auch nicht in den Himmel
10. Mai 2018
Transvulcania - vertical - Isla de La Palma 10. Mai 2018
Wer "Kardinalfehler begeht" braucht sich nicht wundern, wenn man von der Konkurrenz eine über die "Rübe" gezogen bekommt.
Vertical Race
7,6 Km - 1160 Hm - das ist nach gängiger Definition schon mal kein "vertical" diese durchschnittliche Steigungsrate hatte der normale Wallberg-Berglauf.
Was mit dem "Kardinalfehler" von Michelle Maier aber nicht´s zu tun hat.
Wer in so einem wichtigen, stark international besetzten Feld eine Woche vorher einen Berglauf up and down mit über 1100 Höhenmeter und angehängten ca. 5 Kilometer flach bestreitet, (Chiemgau Trail) wird halt von der Weltelite gnadenlos vorgeführt, bestraft.
Transvulcania vertical - schlechte Zeit von Michelle Maier
Elke Keller, die am Transvulcania vertical ebenso teilnahm teilte mir mit, dass Michelle Maier gestürzt sei und an beiden Knien und Ellbogen blutete. Das erklärt natürlich ihr schlechtes Abschneiden. Dafür muss die Zeit aus einem anderen Blickwinkel betrachtet werden und ist je nach schwere der Verletzung sogar noch sehr gut. Trotzdem ist es nicht optimal, eine Woche vorher einen 20 Km Berglauf mit über 1100 Hm bergauf, bergab zu laufen.
Aus der Homepage oder der Facebookseite vom Veranstalter, auch nicht aus der Facebookseite
von Michelle Maier war diesbezüglich nichts zu vernehmen.
Tut mir leid, dass Michelle Maier bei diesem wichtigem Lauf, worauf sie sich sehr freute, gestürzt ist.
Helmut Reitmeir
Ich lass mir hier kein X für ein U vormachen
Transvulcania Halbmarathon Keine Frage, wenn man bei einem Berglauf - bergauf stürzt, verliert man Zeit und eine Top-Platzierung. Michelle Maier wäre aber trotz des Sturzes keinesfalls unter die ersten drei gekommen. Warum - weil eine Woche vorher die 20 Km bergauf und bergab über 1100 Hm zur Leistungsminderung für einen top besetzten Berglauf führen MUSS.
Wer was anderes behaupetet, sollte das begründen. Da warte ich wirklich drauf.
So schlimm kann der Sturz allerdings nicht gewesen sein, außer dem Zeitverlust, denn heute, zwei Tage später lief sie den Halbmarathon mit. Ausdrücklich befürworte ich das, aber auch diesmal, sicher geschwächt sowie im Kopf, kam sie nur auf den
10. Rang in 3:16:01 Std. Siegerin Laura Orgue in 2:45:52 Std.
Fest steht, Michelle wurde weit unter Wert "geschlagen" hauptsächlich wegen der brutalen Bergabstrecke beim Chiemgautrail, das war übrigens kein Traillauf mit einer durchschnittliche Steigungrate bergab von ca. 13,5 Prozent auf etwa 8 Km, das nur mal zur Klarstellung. Helmut Reitmeir
Transvulcania - vertical
10. Mai 2018 - 7,6 Km - 1160 Hm - Isla de la Palma-ESP
Dabei ist der 9. Rang weniger das Problem, sondern die enorme Zeitdifferenz zur Siegerin Christel Dewalle mit 10 Minuten.
Allerding wurde Dewalle schon mal wegen Dopingvergehen gesperrt, bei ihr lege ich mal grundsätzlich nicht die Hand in Feuer.
Aber Laura Orgue aus Spanien neun Minuten vor Michelle und die Ränge 3-5 auch noch über fünf Minuten und das nur bei 7,6 Km und 1160 Hm. Elisa Desco am 6. Platz ist noch so eine "Dopingkandidatin" wurde deswegen schon mal gesperrt. Also nicht gerade erfreulich was sich da im Berglauf abspielt.
Ich erlaube mir durchaus diese Kritik sowohl an die schon mal wegen Doping gesperrten Protagonisten, als auch an das schwache Abschneiden von Michelle.
Erstens, weil man eine Woche vorher nicht so einen brutalen Berglauf - Bergablauf mit über 1100 Höhenmeter
durchzieht, denn eine vollständige Regeneration ist da nicht möglich.
Zweitens, da ich die Strecke sehr gut kenne. Im Februar 2000 lief ich diese ca. 3-4 mal wegen des Trainings für den Grand Raid auf Reunion im Oktober 2000 der mit 130 Km und ca. 8500 Hm eine andere Hausnummer darstellte. Dafür benötigte ich 26:50 Std.
Michelle hätte ja auch mal fragen können, so ein Berglauf-Nobody bin ich nun gerade auch wieder nicht.
Gesamtsiegerin Vera Nunes, POR lief in München, Sieger Aron Anderson, SWE
Zweiter Andreas Straßner, GER lief ebenso in München, sowie Florian Neuschwander, GER 5. Platz. Von den Bergläuferinnen Nada Balcarczyk,
GER 24. Platz und Tina Fischl, GER 35. Platz weltweit Ergebnisse
Unmittelbar nach seinem Start (30 Minuten nachdem die Läufer ihre Rennen begonnen haben) verfolgt das Catcher Car die Teilnehmer mit einer Geschwindigkeit von 15 km/h. Anschließend erhöht das Catcher Car seine Geschwindigkeit stufenweise nach dem folgenden, weltweit gleichen Tempoplan:
11:00 UTC – RENNSTART
11:30 UTC – START DER CATCHER CARS – Geschwindigkeit: von 15km/h
12:30 UTC – GESCHWINDIGKEITSERHÖHUNG: auf 16km/h
13:30 UTC – GESCHWINDIGKEITSERHÖHUNG: auf 17km/h
14:30 UTC – GESCHWINDIGKEITSERHÖHUNG: auf 20km/h
16:30 UTC – GESCHWINDIGKEITSERHÖHUNG: auf 35km/h – bis der letzte Teilnehmer überholt ist.
06. Mai 2018
Trentapassi Vertical Race
6. Mai 2018 - 3,5 Km - 1050 Hm - ITA
Siegerin: Kathi Hallweger in 5:32:38 Std. Bergwacht Bergen GER Sieger:
Lukas Sörgel in 4:17:49 Std. Salomon Trailrunning Team GER
05. Mai 2018
World Champions Towerrunning mit 2046 Steps im 91. Stockwerk
Suzy Walsham, AUS und Piotr Lobodzinski, POL siegen im Taipei Tower am 5.Mai 2018
Christian Riedl, GER wird Zweiter und Goerge Heimann, GER Sechster.
Der Taipei oder Taipeh 101 Tower ist mit 508 Metern das zehnthöchste Gebäude der Welt. https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_h%C3%B6chsten_Hochh%C3%A4user_der_Welt
03. Mai 2018
"Zu den Bergen gehört eine bestimmte Stille, eine bestimmte Entschleunigung, eine unverbrauchte Landschaft", sagte er.
Es gehe langfristig darum, die "Aggression des Tourismus" auszusperren. Ich wüsste nichts, was daran falsch sein sollte! Reinhold Messner fordert Sperrung von Pässen in Südtirolclick
....und wenn Ihr denkt, das sei eine Erfindung von der "Legende des Sports" dann seit Ihr auf dem Holzweg
öfter mal genauer "berglaufpur" durchlesen siehe24.5.2004 click
24.5.2004
PÄSSE - MAUT in SÜDTIROL
Jetzt ist es soweit. Die Landesregierung von Südtirol hat beschlossen, dass Pässe in Zukunft Geld kosten sollen, berichtet der Auto Club Europa. Den Anfang macht das Stilfserjoch, Timmelsjoch und Stallersattel ab Juni 2005. Pro Auto und Pass soll das 5 Euro kosten. Bericht SZ v.18.Mai 2004
Ich werde mir sorgfältig überlegen ob sich ein Berglauf in Südtirol bei den hohen Mautkosten, Pickerl in Österreich, Europabrücken-Maut, Autobahn-Maut in Italien und jetzt Pässe-Maut, noch rechnet.
Das betrifft den Winter-und den Sommertourismus und dazu gehört auch der Berglauf. In Deutschland wurde der Berglauf so gut wie zu Tode gewirtschaftet, somit fahren die Bergläufer mehr und mehr in die tollen Gebirgsregionen von Österreich, Schweiz, Südtirol und Italien.
Täglich bekomme ich Einladungen zu sehr attraktiven Berglauf "EVENTS" (grässliches Wort) sowie von Hotels und ich muss zu geben, dass ich schon bei sehr vielen attraktiven daran teilnahm. "Entschleuningern einer unverbrauchten Landschaft"?
Helmut Reitmeir Natürlich hat er recht, jedenfalls muss man darüber nachdenken dürfen. Der Vorwurf, dass Messner sein Museum betreibt um Massentourismus anzuziehen ist genauso albern, wie IHM die Schuld für die Vermüllung im Himalaya in die Schuhe zu schieben.
Es macht bei den Kommentaren ebenso keinen Sinn Messners Schwachsinn von der "Abschaffung der Gipfelkreuze" auf unseren Bergen hin zu weisen, oder zu dem Kommentar von ihm, keine Bergläufe mehr durchzuführen sage ich nur, dass dieser Mann meinen hohen Respekt genießt als EXTREM Bergsteiger und nur in dieser Welt lebt er, der Mediengeile acht Achttausender Bergsteiger. siehe http://www.berglaufpur.de/zugspitzlauf.html Aber - als erfahrener Berglauf-Tourist in den gesamten Alpen muss ich Herrn Messer zustimmen, dass es so nicht mehr weiter gehen kann. Als wir vom Monte Baldo letzte Woche zurückfuhren war auf der A-8 nach Österreich ein 65 Km LKW Stau (AUT Blockabfertigung) und ca. 25 Km Stau am Brenner Richtung Südtirol.
Riesige Touri Busse kurven umständlich auf den kleinen Bergpässen umher, dazwischen die "wilden Motor-Biker" dass einem Himmelangst wird und Staus sind am WE die Regel.
Somit muss irgendwas geregelt werden!
Helmut Reitmeir
02. Mai 2018
Einladung zum Empfang unseres Skibergsteigen-Weltcupsiegers im Vertical 2018 Toni Palzer am Mittwoch, 02. Mai 2018 ab 18.00 Uhr im Rathaus Ramsau-Vortragssaal.Ski-Klub und Gemeinde Ramsau sowie die Sektion Berchtesgaden im DAV feiern gemeinsam den Champion aus dem Bergsteigerdorf Ramsau