links - Helmut als 8-maliger AK Sieger Zugspitzlauf
rechts Film vom Wallberg-Berglauf 2014 click

BERGLAUFPUR

 
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Ergebnisse Juni 2014
Hochblauen-Berglauf - 1. Juni - Deutschland
Hohenneuffen-Berglauf - 1. Juni - Deutschland
Rütlischwur Gedenklauf - 1. Juni - Schweiz
Montée des 4000 Marches - 1. Juni - Frankreich
Niesen Treppenlauf - 7. Juni - Schweiz
Sommeralm Marathon - 7. Juni -Österreich
Lodrino - Lavertezzo - 8. Juni - Schweiz
Muttersberglauf - 8. Juni - Österreich
LGT - Alpin Marathon - 14. Juni - Lichtenstein
Schöckel Berglauf - 15. Juni - Österreich
La Montée du Grand Ballon - 15. Juni - Frankreich
Hohe Salve Berglauf (mit Tiroler Meisterschaft) 15. Juni - Österreich
Haldi Berglauf - 15. Juni - Schweiz
Schwarzgupfberglauf - 15. Juni - Österreich
Muckenkogel Berlauf - 19. Juni - Österreich
Mugel Berglauf - 19. Juni - Österreich
Kanzelwandtrail - 19. Juni - Österreich
Dachstein-Krippenstein Berglauf - 21. Juni - Österreich
Tölzer Blomberglauf - 21. Juni - Bayern
Mountainrun - 22. Juni - Österreich
Grenchenberglauf - 22. Juni - Schweiz
Katschberglauf - 22. Juni - Österreich
Bannalper Berglauf - 22. Juni - Schweiz
Orselina - Cimetta - 22. Juni - Schweiz/Tessin
Vertical KM - 27. Juni - Chamonix - Frankreich
Sparda Högl Berglauf - 27. Juni - Bayern
Graubünden 20 Miles - 28. Juni - Schweiz
Graubünden Marathon - 28. Juni - Schweiz
Marathon du Mont Blanc - 28. Juni - Frankreich
Brixen Marathon - 28. Juni - Südtirol/ITA
Osterfelder Berglauf - 29. Juni - Bayern
Berglauf auf den Rosenkogel - 29. Juni - Österreichische Berglaufmeistersch.
Aletsch Halbmarathon - 29. Juni - Schweiz
Zirbitzkogel Berglauf - 29. Juni - Österreich
 





29. Juni 2014


Osterfelder Berglauf

29. Juni 2014 - 11,9 km - 1297Hm

135 Teilnehmer
1
SCHÖNBERGER Korbinian
1:04:56
GER-SWC
2
SEILER Christian
1:07:20
GER-Rennsteig Laufverein
3
OBENDORFER Richard
1:09:56
AUT-LSV Kitzbühel
4
SEVERIN Tobias
1:10:27
GER-LGO Bochum
5
SYME Andrew
1:10:57
GER-LC Mittenwald
davon 19 Frauen
1
NOLL Melanie
1:16:14
GER-TSV Annweiler
2
KISTNER Sarah
1:20:23
GER-MTV Kronberg
3
BÄUSCHER Lea
1:21:33
GER-Asics Frontrunner
4
TANCIC Andelka
1:23:13
GER-LG Telis Finanz
5
BAUER Mechthilde
1:28:33
GER-SC Gaißach
M - 70
1
REITMEIR Helmut
1:31:39
GER-MRRC München
2
KROMKA Prof. Franz
1:47:57
GER-DAV Freising
3
ANNESER Manfred
1:53:08
GER-SG Stadtwerke
Gesamteinlaufliste PDF AK - Liste PDF
siehe auch Osterfelder Bergläufe click





Korbinian Schönberger allein am Berg


     
 
Wieso hat er nicht die Nummer 1
er ist es aber, Korbi, Korbinian Schönberger
 
..genauso wie Melanie Noll, sie lief die zweitbeste,
jemals gelaufene Zeit am Osterfelder Berglauf
 


     
 
Melanie Noll, Mitte siegt beim Osterfelder Berglauf
Rechts Sarah Kistner Zweite und Lea Bäuscher Dritte
 
Korbinian Schönberger, rechts gewinnt in einer
überragenden Zeit den Osterfelder Berglauf
vor Christian Seiler, Mitte und Richard Obendorfer
 


       
  Zweiter Christian Seiler   links die überragende Siegerin Melanie Noll
und die Zweite im Einlauf Sarah Kistner
  Dritte Lea Bäuscher  

Vierunddreißigster Osterfelder Berglauf 2014

Qualifikationslauf deutscher Läufer/innen für die Challenge am 16. Aug. 2014 in USA am Pikes Peak.
Die Qualikriterien stehen seit über 9 Monaten fest - Halbmarathon, Marathon und vordergründig der Osterfelder Berglauf zeitabhängig.

Meine Zeitfenster wurden für das internationale Niveau im Berglauf eher großzügig bemessen, weil ich grundsätzlich afrikanische
Top Zeiten nicht mit einfließen ließ.
Nach fünfzehnmaliger Teilnahme am Osterfelder BL darf man mir durchaus eine Beurteilung zutrauen.

Bei den Männer wurde von mir unter 1:07:.. Std. als Zeitlimit fixiert. Bei den Frauen 1:20:.. Std.
Selbstverständlich kann so eine Zeitvorgabe nicht die Bibel bedeuten, weil extreme klimatische Bedingungen am Berg bei einer Höhendifferenz von 1300 Hm nicht vergleichbar mit einem Straßenlauf sind.
Die nach oben korrigierten Limits von 30 Grad mussten nicht beansprucht werden, wie das z.B. beim Muttersberglauf war.

Schwülheiß war es am Samstag noch um 18:00 Uhr. Die Wetterfrösche prognostizierten schon 5 Tage im Voraus am Samstag Wettersturz an mit Starkregen. Nur Wolfgang Plümpe glaubte das nicht so recht.

Egal, es war tatsächlich so, schon 1 Std. vor dem Start setzte starker Regen ein. Die Wege wurden durch den Wald glitschiger und ab dem Kreuzeck bließ ein empfindlich kalter Wind einem entgegen. Nach der Hochalm, nicht nur frisch, sondern saukalt.
Sicher, kreislauftechnisch besser als die 37 Grad von Bludenz, aber Spitzenzeiten konnten bei diesen Verhältnissen nicht erzielt werden, auch wenn Korbinian Schönberger gerade mal knapp unter seiner Zeit von 2013 blieb.
Die hervorragende Zeit von Melanie Noll stellt meine Aussage überhaupt nicht am Kopf. Melanie hat seit einem Jahr ganz einfach wesentlich mehr Bergtraining, speziell in den Alpen durch geführt. (Wettkämpfe)

Außerdem wurde die heutige Strecke etwas länger als 2013 ausgeschildert. Ob das Wolfgang Plümpe überhaupt weiß,
weiß ich auch nicht. ca. 100 Meter länger, schwer zu schätzen.

Somit ist feststellbar, dass sich für die Challenge in USA bisher nur Christian Seiler qualifizieren konnte.
Er hatte eine Zeit von 1:07: 20 Std. und in Verbindung seiner HM Zeit in Freiburg mit 1:06:46 Std. gibt es keine andere Alternative, als dass er nach den Vorgaben qualifiziert ist.


Bei den Frauen lief Lea Bäuscher 1.21:33 Std.
Meine Vorgabezeit war 1:20:.. Std. also ca. 1 min lag sie drüber, war wetterbedingt.
Auch ich konnte nicht unter 1:30:00 Std. laufen, eigentlich war 1:28:00 Std.geplant - und bei optimalen Verhältnissen wäre dies drin gewesen.. Lea hatte gute Zeiten beim HM - und keine andere war am Berg, bzw. flach bisher so gut wie sie.


Nur, tatsächlich, zur Freude des Berglaufes tauchen plötzlich andere Madl am Berg auf, wie z.B. eine Sarah Kistner am Osterfelder
in 1:20:23 Std. oder beim Muttersberglauf Monique Siegel, knapp hinter Melanie Noll.
Melanie ist derzeit beste deutsche Bergläuferin, was sie eindeutig am Osterfelder BL unterstrich.

Marco Sturm hatte auf seinem Blog angekündigt, er laufe die Quali am Osterfelder -

(Aber die Sehnsucht nach den Bergen/Alpen wächst täglich. Spätestens am 29. Juni heißt es (endlich!!!) wieder: "der Berg ruft". Ziemlich laut sogar: Osterfelder Berglauf Garmisch - schweres Kaliber!) Auszug aus seinem Blog .
Marco wo warst DU?
Marco konnte 2014 bei keinem Berglauf punkten, er hat 2014 überhaupt noch keinen Berglauf-Wettkampf absolviert.
Aller, aller letzte Chance für Marco ist der Nebelhorn Berglauf am kommenden Sonntag.

Stefan Hubert, ausgezeichnete Flachzeiten, HM bei den Deutschen Meisterschaften 1:06:48 Std, sowie jeweils Siege am Älpele Lauf und Gamperney Berglauf. Allerdings Hubert, eine Ausnahme kann es für Dich nicht geben, auch Du mußt die Qualinormen akzeptieren, denn sonst würde man diese nicht benötigen. Bei der olympischen Leichtathletik sind Kriterien noch viel, viel härter. Keine Ausnahmen.

Dass der Nebelhorn BL noch mit einbezogen wird, ist einzig meiner einseitigen Entscheidung zu verdanken, vom DLV war dies nicht vorgesehen. Fingerspitzen-Gefühl und Kenntnis vom Berglauf, bzw. Verfolgung der Leistungen berechtigen dazu.
Aber, Hubert, ich erwarte, dass Du am Nebelhorn Deine Leistungsfähigkeit unter Beweis stellst, ansonsten kein Ticket nach USA.

Anmerkung:
Herr Raatz war den Wetterverhältnissen entsprechend hervorragend ausgerüstet, fotografierte beim Start und ging sogar bis zum Felsentor runter um Fotos zu machen. Wartete auch noch auf mich bei strömendem Regen und Kälte, unter 5 Grad.
Zuvor fragte er bei der Organisation an, ob er was helfen kann.
Ich glaube fast, er konnte auch nicht verstehen, warum so einige Protagonisten dem Qualifikationslauf fern blieben.

Helmut Reitmeir


     
  Thomas Göpfert gewann das Mountain Bike
Rang 9 im Einlauf in 1:13:01 Std
  Links Günter Krehl, Sieger AK-65, rechts Alois Stöger Rang zwei AK-65  


         
  Dritter, Richard Obendorfer aus Österreich war vom Wetter offensichtlich nicht begeistert   nach Zuruf "lächeln" Ricchi   Tobias Severin Vierter - aus Bochum   Der Wirt vom Osterfelder Restaurant,
Anrew Syme Fünfter
 


       
  Melanie Albrecht, amtierende Junioren Europameisterin, freut mich, dass sie
wieder Spass am Berglauf findet
  Junioren Sieger war Christian Kim, links
mit einer ausgezeichneten Zeit von 1:17:35 Std
  die Beiden sind gut drauf, trotz des Sauwetters  

       
    Rupert Stredele Rang sechs in 1:11:29 Std.   Siegerin Melanie Noll  

       
  Frank Schouren Rang sieben in 1:12:10 Std   Junge, Junge, der war cool, mit 19 Jahren
siegte Christian Kim in 1:17:35 bei den Junioren
  142 - Chris Stavenhagen  

       
  Jürgen Binder   Andelka Tancic Siegerin W-20 in 1:23:13   Norbert Schwartz  

       
          ....gefunden  



Mein Lauffreund von der Waterkant Wolfgang Müller




25. Juni 2014

Streckenrekorde vom Osterfelder Berglauf:

Den Streckenrekord Männer hält immer noch Dieter Ranftl mit 1:01:03 Std. im Jahr 1991
Den Streckenrekord Frauen hält Ellen Schöner mit 1:14:33 Std. im Jahr 2002

Helmut Reitmeir, Bestzeit mit 47 Jahren in 1:13: ..Std. im Jahr 1991

Damals war aber die Strecke vom Osterfelder Berglauf sogar noch etwas länger.

Derzeit ist kein deutscher Läufer in der Lage eine Zeit von 1:01:03 Std. zu laufen. Letztes Jahr gewann der deutsche Vizemeister Korbinian Schönberger in 1:05:09 Std. und steht somit am 14. Rang in der ewigen Bestenliste.

Wer am Sonntag bei dem Qualilauf für den Pikes Peak, Männer nicht unter 1.07: ..Std. läuft, hat keine Berechtigung zur Teilnahme an dieser "Langstrecken WMRA WM" in USA.

Der Afrikaner Mamo Petro würde für den Osterfelder Berglauf ca. 57 - 58 Minuten benötigen. Die Verhältnisse sind derzeit optimal. Kein Schnee, sogar die Wege wurden verbessert.


Helmut Reitmeir
 
   
Alexandra Olarte (COL) im Ziel beim
Osterfelder Berglauf 1999 mit der
zweitbesten je gelaufenen Zeit in 1:16:39
Melanie Weiß/Noll (GER) mit der drittbesten
Zeit am Osterfelder Berglauf 2012 in 1:17:01 Std
Helmut beim Osterfelder Berglauf 2011
AK - Sieger M-65 in 1:28:42 Std
 
Für die Frauen ist eine Zeit von unter 1:20: ..Std. notwendig. Melanie Weiß/Noll lief 2012 in 1:17:01 Std. das ist die
drittbeste Zeit die je gelaufen wurde.
Zweitbeste Zeit lief Alexandra Olarte in 1:16:39 Std. die zeitweise bei mir im Trainigslager von Zermatt mit trainierte.
In Zermatt, Wengen und auf der Bettmeralp wurde unter meiner Leitung mehrmals ein Trainingslager durchgeführt.

Die von Wilfried Raatz, deutscher Berglaufberater, angesetzte Höhen-Trainingswoche auf der Seiseralm für den Pikes Peak (Volksberglauf in USA) ist dazu nicht geeignet, da die mittlere Höhe nur 1500 Meter aufweist. Wenn man erfolgreich am Pikes Peak sein will, Ziel ist auf 4000 Meter, sollte man mindestens in St. Moritz, am Besten aber in Zermatt, wo man von 1000 Meter bis 3600 Meter laufen kann. Auch Teneriffa wäre hervorragend geeignet. Selbst Garmisch-Partenkirchen hätte Vorteile gegenüber der Seiseralm. Herr Raatz verfügt hierüber zu wenig Erfahrung, da er selbst noch nie auf solchen Höhen bis 4000 Meter trainierte.
Das Ziel von H. Raatz ist allerdings beim Volksberglauf am Pikes Peak zu punkten, da natürlich überhaupt keine Weltklasse-Bergläufer daran teilnehmen. siehe 22.Aug. 2010 Ergebnisse Pikes Peak

Am 29. Juni findet der Osterfelder Berglauf statt. Dieser Lauf ist gleichzeitig, zwingender Qualifikationslauf für deutsche Läufer und Läuferinnen die am Pikes Peak in USA vom DLV nominiert werden wollen. Dafür gibt es keine Ausnahmen.
Hier die Normen vom Bundesauschuß Laufen:
Nominierung: Voraussetzung ist eine Marathonleistung (auch Trail-Marathon) im Jahr 2013 bzw. 2014 bzw. eine Halbmarathonleistung (auch Trail-Halbmarathon) sowie ein Bergauf-Leistungsnachweis beim Osterfelder Berglauf (Ende Juni 2014). Es wird erwartet, dass die nominierten Athlet/innen aufgrund der besonderen Höhenlage am Pikes Peak eine zwei- bis dreiwöchige Höhenanpassung vornehmen.
Außerdem zeitabhängig - eine Bergwanderung zum Osterfelder Kopf berechtigt nicht zu einer Teilnahme, in USA




 
 
Helmut beim Osterfelder Berglauf 2007
14 mal nahm ich daran teil!
Heidi beim Osterfelder Berglauf 2004


Wo war Felix Neureuther und Miriam Gössner!?
Im Berglaufvolk war zu entnehmen - Weicheier - oder war´s nur eine Zeitungsente!?


22. Juni 2014

 




30. Juni 2014

Graubünden 20 Miles

28. Juni 2014

106 Teilnehmer
1
ZEILER Timo
2:16.30 Std
GER-LG Brandenkopf
2
SCHWARZ Iwan
2:22.12
CH-TotalSport Winterthur
3
SCHMID Ernst
2:33.35
CH-Udligenswil
4
LEHMANN Oliver
2:36.57
CH-Hofstetten
5
BASEL Jörn
2:37.35
GER-SCC Berlin Triathlon
davon 28 Frauen
1
MÜLLER Britta
2:45.01 Std
GER- VfL Freudenstadt
2
KRAUTLOHER Marion
3:12.51
GER-Aicha
3
SEEBAUER Magdalena
3:23.25
CH-Trigether
Gesamteinlaufliste men PDF Gesamteinlaufliste women PDF

Graubünden Marathon

28. Juni 2014 - 42,2Km - 2682 Hm - minus 402 Hm

244 Teilnehmer
1
Epiney Lucien
3:45.52 Std
CH
2
Birchmeier Ralf
3:46.11
CH
3
Bundi Gion-Andrea
3:51.32
CH
4
Ritter Beat
4:02.18
CH
5
Nef Samuel
4:13.28
CH
davon 39 Frauen
1
Zimmermann Denise
4:30.54 Std
CH
2
Kessler Nadja
4:40.02
CH
3
Dalcolmo-Jegen Jeanette
5:01.30
CH
Gesamteinlaufliste men PDF





30. Juni 2014
Amtierender Deutscher Berglaufmeister Toni Palzer klar demoliert!
Sparda Högl-Berglauf 3.9 Km - 320 Hm

Normalerweise kommentiere ich keine Hügel-oder Kurz-Bergläufe unter 500 Hm.In diesem Fall ist es aber erwähnenswert!

Am schnellsten bewältigte die Distanz in 15:56 min der erst 20-jährige Bundesliga-Triathlet Robert Wimmer aus Bad Endorf, der dieses Jahr bereits als Zweiter am Hochgern seine Berglaufqualitäten unter Beweis stellen konnte. Vorjahressieger Robert Gruber (Salomon Running Team) aus Henndorf erreichte den zweiten Platz und Toni Palzer aus der Ramsau war mit 16:18 min als Dritter...

Toni Palzer legt auf den Berglauf wesentlich weniger wert, als bei seiner Paradedisziplin Ski-Bergsteigen.
Auf Grund dessen ist er gerade bei leichten, kurzen Hügelläufen
keinesfalls Favorit. Es fehlt die Grundschnelligkeit.
Bei klassischen, steilen Bergläufen muss man aber immer mit dem Toni rechnen.


Toni Palzer würde bei der Hügel-downhill WMRA WM in Italien von Afrikanern und Italienern, Engländern, Türken und sonstigen ostischen Harakiri-Bergläufern total vernascht, in die Bedeutungslosigkeit gestellt. Das ist dem DLV und H. Raatz sicher egal. Wichtig ist denen nur, dass sie selber Funktionäre zu solchen Weltmeisterschaften entsenden können. Ohne Athleten müssten sie zu Hause bleiben. Platzierungen sind im Endeffekt wurscht, weil Berglauf keine leichtathletische Disziplin ist. Gott sei Dank!



Sparda Högl - Berglauf

27. Juni 2014 - 3,9 Km - 320 Hm - Bayern

125 Teilnehmer
1
WIMMER Robert
15:56 min
2
GRUBER Robert
16:11
 
3
PALZER Toni
16:18
 
davon Frauen
1
BERGER Waltraud
19:24 min
2
HOCHFILZER Maria
19:51
 
3
SCHREYER Cäcilia
20:44
 
AK - Liste PDF



30. Juni 2014

Aletsch Halbmarathon

29. Juni 2014 - verkürzte Strecke wegen Schlechtwetter

1262 Männer
1
Costa Cesar
51.08 min
2
Bieri Matthias
53.46
 
3
Brügger Michel
54.26
 
4
Lattion Emmanuel
55.38
 
5
Koch Ueli
56.00
 
643 Frauen
1
Berchtold Conny
1:06.55 Std
2
Hauert Christine
1:07.08
 
3
Gobiet Melanie
1:07.39
 
Todesfall beim 29. Aletsch Halbmarathon der wegen Schlechtwetter verkürzt werden musste.

Der Lauf wurde leider überschattet von einem unerwarteten Hinschied eines Läufers auf dem Streckenabschnitt der Strasse Riederalp West und Riederalp Mitte. Unser Mitgefühl ist in diesen schweren Stunden bei den Angehörigen.
Auszug aus der HP aletschhalbmarathon
Es hat den Eindruck, dass die Organisatoren vom Aletsch Halbmarathon den Tod eines Läufers nicht öffentlich
aufklären wollen.
Die verschiedenen Mediendarstellungen auf der Homepage berichten nur mit einem winzigen Vermerk darüber,
außer Laufreport click Walliser Bote




30. Juni 2014

Zirbitzkogel Berglauf

29. Juni 2014 - 10,0 Km - 1106 Hm - Österreich

98 Teilnehmer
1
TOCKNER Andreas
1:07:29 Std
TUS Schöder Salomon
2
PAUL Herbert
1:08:01
......
3
MOITZI Josef
1:09:05
SV St. Anna
4
SCHÖGGL Christian
1:09:11
TEAM Opel Gspandl
5
HUBER Reinhard
1:09:58
LE- Laufevent
davon 13 Frauen
1
MERL Magdaena
1:18:08 Std
......
2
TOMASCHITZ Helga
1:21:22
LC Vitus St. Veit
3
FREI Maria
1:24:47
Trim ASKÖ Zeltweg
Gesamteinlaufliste und M - W und AK Liste PDF



30. Juni 2014

Brixen Marathon

28. Juni 2014 - 42,2 km - 2340 Hm

350 Teilnehmer
1
RUNNGER Hannes
3:25.28 Std
Sarnthein (BZ)
2
MAMU Petro
3:27.52
Eritrea
3
TRINCHERI Lorenzo
3:48.16
Dolcedo (IM)
4
JUNG Daniel
3:50.59
Naturns (BZ)
5
BRENNWALD Adrian
3:57.21
CH-Aeugst am Albis
davon 57 Frauen
1
THALER Edeltraud
4:19.38
Lana d'Adige (BZ)
2
PEDEVILLA Anna
4:35.32
St. Vigil in Enneberg (BZ)
3
WEISSENSTEINER Doris
4:40.54
Klausen (BZ)
Gesamteinlaufliste men PDF Gesamteinlaufliste women PDF
 
 
Riesensensation - der unbezwingbare Mamo Petro, aus Eritrea,
Berglauf-Weltmeister, wurde auf Rang zwei von Hannes Runger
beim Brixen Marathon verwiesen. Bild aus HP Brixenmarathon.com





30. Juni 2014

Berglauf auf den Rosenkogel - Gaal

29. Juni 2014 - Österreichische Berglaufmeisterschaften
7,2 Km - 824 Hm

103 Männer
1
Paternoster Stefan
38:30
SC Seefeld
2
Ringhofer Andreas
39:33
PSV Leoben
3
Hohenwarter Markus
40:23
LC Villach
4
Mock Jürgen
40:25
Kolland Topsport
5
Gruber Robert
40:33
Kolland Topsport
davon 42 Frauen
1
Mayr Andrea
41:21
SVS-Leichtathletik
2
Reiner Sabine
42:34
hellblau.POWERTEAM
3
Illes Sandrina
46:43
LV-Marswiese
4
Freitag Karin
47:14
LG Decker Itter
5
Zwerger Michaela
49:55
LC Villach
Gesamteinlauf Männer - PDF Gesamteinlauf Frauen - PDF





28. Juni 2014
Marathon du Mont Blanc
28. Juni 2014 - 42,2 Km - 2511 Hm -minus 1490 - Frankreich
2167 Teilnehmer
1
JORNET Kilian
3:23:39 Std
ESP
2
LANNE Michel
3:25:50
FRA
3
OWENS Thomas
3:26:20
 
4
LAUENSTEIN Marc
3:26:30
CH
5
MERILLAS-MOLEDO Manuel
3:27:50
ESP
davon Frauen
1
DESCO Elisa
3:53:33
ITA
2
KIMMEL Megan
3:54:51
 
3
KREMER Stevie
3:55:36
 





27. Juni 2014

Vertical KM

Frankreich/Chamonix

27. Juni 2014 - 3,5 km - 1000 Hm

400 Teilnehmer
1
JORNET Kilian
34:18
ESP
2
DEMATTEIS Bernard
34:36
ITA
3
ZEMMER Urban
34:37
ITA
4
PADUA-RODRIGUEZ Saul Antonio
35:01
COL
5
MIYAHARA Toru
35:57
JAP
davon Frauen
1
ORGUE Laura
41:29
ESP
2
KREMER Stevie
41:37
USA
3
DEWALLE Christel
41:50
FRA
4
CONFORTOLA Antonella
43:14
ITA
5
MAIORA Maite
43:31
ESP
Einlaufliste gesamt


     
 
Foto aus der HP montblancmarathon.net
 
Unten Chamonix, Mitte die steile Liftschneise ist der Laufweg
Das Bild ist vom Aiguille du Midi, 3842 m aufgenommen
siehe meine Teilnahme 2012 click
 




22. Juni 2014
Mountainrun
22. Juni 2014 - ca. 6,0 km - 1000 Hm - Österreich
80 Teilnehmer
1
MAMU Petro
37:54 min
Eritrea
2
PATERNOSTER Stefan
38:45
AUT-LTS Seefeld
3
SIMPSON Robbie
39:19
GBR-Salomon Trail-Team
4
DEBESAY Tsige
40:24
Eritrea
5
LIPOWITZ Florian
42:56
GER-TSV-Erbach
davon 16 Frauen
1
FREITAG Karin
47:28
AUT-LG-Decker Itter
2
SCHMITZ Sylke
54:40
GER-Bahnhof Apotheke
3
MAYER-TANCIC Ulrike
57:08
GER-LG Telis Finanz Regens.
10.
ALBRECHT Melanie
1:04:45
AUT-Unterländer LG
Ergebnisse Gesamt W-M PDF Ergebnisse AK PDF

Melanie Albrecht hat mir mitgeteilt, dass sie nicht für Österreich läuft, da sei offensichtlich ein Fehler bei der Anmeldung passiert.


 
 
Lisa Reisinger hält den Streckenrekord bis 2011, ab 2012 wurde der Start an die Talstation der Bergbahn verlegt und war damit um ca. ein Kilometer kürzer.
Lisa hatte ihre Bestzeit 2009 bei 7 Km 51:11 Minuten.

Melanie Albrecht benötigte dafür heute bei 1 Km weniger 1:04:45 Std.

Zweimal gewann ich meine AK.
2007 in 58:48 min (63 Jahre) und 2010 in 1:05:09 Std.
(66 Jahre) aber auf der längeren Distanz von 7 Km.

Ab 2012 ist die Strecke nur noch 6 Km.
Streckenrekord hält Rungger Renate aus Südtirol in 44:03 min. 2013
Den neuen Rekord pulverisierte 2014 Mamo Petro aus Eritrea.
 
  Die dreifache deutsche Berglaufmeisterin, sowie
3-malige Siegerin Wallberg-Berglauf, Lisa Reisinger gewann den Mountainrun viermal. Hier 2007
  Junioren Europameisterin Melanie Albrecht
als Zweite im Einlauf
beim Wallberg-Berglauf 2013
  click Bilderimpressionen von 2010 PDF  




22. Juni 2014
Bannalper Berglauf
22. Juni 2014 - ca. 11,0 km - 1180 Hm - Schweiz
169 Teilnehmer
1
Grob Armin
1:06:57
Brunnadern
2
Stebler Christian
1:07:35
Wolfenschiessen
3
Gwerder Sascha
1:08:08
Altdorf
4
Joller Bruno
1:08:35
Stans
5
Eggenberger Michael
1:09:04
Zug
davon 39 Frauen
1
Wallimann Alexandra
1:21:27
Kerns
2
Odermatt Conny
1:23:41
Zug
3
Kempf Sarah
1:25:29
Seewen
Ergebnisse AK PDF



22. Juni 2014
Grenchenberglauf
22. Juni 2014 - 12,0 km - 880 Hm - Schweiz
398 Teilnehmer
1
Ramuz Pierre-André
54.13 min
 
2
Mathys Christian
56.11
 
3
Füeg Marius
56.28
 
4
von Allmen Konrad
56.47
 
5
Bigler Markus
57.02
 
davon 87 Frauen
1
STRÄHL Martina
1:01.19 Std
 
2
GASSMANN-BAHR Daniela - W-50
1:03.05
 
3
STEIGER Bettina
1:06.49
 
Ergebnisse Gesamteinlauf- M PDF Ergebnisse Gesamteinlauf - W PDF




22. Juni 2014
Katschberglauf
22. Juni 2014 - 9,7 km - 795 Hm - Österreich
115 Teilnehmer
1
Hohenwarter Markus
44:49 min
LC- Villach
2
Wieltschnig Silvio
46:23
Kolland Topsport
3
Linseder Stefan
47:36
La Sport iva Mountain
4
Ehrenreich Michael
48:37
Askö Villach
5
Höfl Armin
49:18
PreberPanoramaLauf
davon 18 Frauen
1
Penker Marlies W-40
55:16 min
RC ÖAMTC Möllbrücke
2
Drescher Daniela
1:04:08
ASV Maria Saal
3
Offner Monika
1:04:17
Biketeam Köt tmannsdorf
Ergebnisse Gesamt W-M und AK Liste PDF




21. Juni 2014
31. Tölzer Blomberglauf
21. Juni 2014 - 4,7 Km - 500 Hm - Forststraßenlauf - Bayern
199 Teilnehmer
1
LAUTENBACHER Toni
23:18
TSV Benediktbeuern
2
TRAINER Thomas
23:49
RC Martins Bikeshop
3
KLINGER Wolfgang
24:58
SC Anger
4
SCHEIFL Thomas
25:00
LC Tölzer Land
5
MANDL Leonhard
25:04
LC Buchendorf
davon 51 Frauen
1
BALCARZYK Nada
27:41
Lg Würm Athletik
2
STICH Barbara
29:17
PTSV Rosenheim
3
DANNER Regina
29:28
SC Gaißach
Ergebnisse Gesamt W-M PDF Ergebnisse AK PDF

 
Nada Balcarzyk schwingt die Hufe,
sie hat sich das Ticket zur WM in Italien jetzt schon verdient.

Im Bild links als Gesamtsiegerin beim Silvesterlauf 2013 in München.
Nada gewann den Stoißeralm Berglauf, war beste Juniorin am Muttersberglauf und hatte bei der
DM 5000 m eine Zeit von 17:13 min
Der Hauchen Berglauf zählt offiziell noch als Qualilauf für die WM.
Rechts, die Sieger vom Tölzer Blomberglauf
click auf Bild
 
 




22. Juni 2014
Orselina - Cimetta
22. Juni 2014 - 8,7 km - 1270 Hm - Schweiz
116 Teilnehmer
1
FEUZ Patrick
55:41 min
 
2
   
ß
 
3
   
ß
 
4
   
ß
 
5
   
ß
 
davon Frauen
1
IOZZIA Ivana
1:03:23 Std
 
2
   
ß
 
3
   
ß
 




21. Juni 2014
Dachstein-Krippenstein Berglauf
21. Juni 2014 - 8,4 km - 1540 Hm - Österreich
101 Teilnehmer
1
HOFFMANN Christian
1:10:09 Std
AUT-Goldsemmel Racing
2
DLUGOSZ Andrzej
1:11:29
POL-Alphawoolf
3
ENGELBRECHT Andi
1:15:13
AUT-Sport Lichtenegger
4
GRUBER Robert
1:16:25
AUT-Salomon Running
5
TRILER Klemen
1:16:50
SLO-TSK Olimpik
6
TOCKNER Andreas
1:21:01
AUT-TUS Schöder
davon 21 Frauen
1
MERL Magdalena
1:30:32
AUT
2
EGELSEDER Margit
1:33:32
AUT-LG-Kirchdorf
3
ERTL Irmgard
1:43:47
AUT-Bigtime Maishofen
Einlaufliste W-M PDF


Ohne Doping nicht nach oben
Christian Hoffmann gewinnt den 1. Kitzsteinhorn Schneekönig
am 30. Nov. 2013
click mehr
Beachtlich, was man mit jahrelangem Doping auch im Nachhinein
noch erreichen kann.

Eigentlich dürfte er an einem Berglauf überhaupt nicht teilnehmen!
 

Hoffmann hatte seine Langlauf-Karriere im Dezember 2009 nach der Einleitung eines Dopingverfahrens beendet.

Seine im Dezember 2011 ausgesprochene Sechsjahres-Sperre war im Juli des Vorjahres auf zwei Jahre reduziert worden, weil in zweiter Instanz "nur" noch das Vergehen Blutdoping durch Anwendung einer verbotenen Methode übrig geblieben war.
Durch das revidierte Urteil wäre er im Langlauf nach Ablauf der bis zu sechsmonatigen Wartezeit nach Wiedereingliederung in den Doping-Testpool wieder startberechtigt. Aktuell führt die FIS den einstigen ÖSV-Topstar, der seine Comeback-Absichten in dieser Woche erneuert hatte, unverändert als nicht teilnahmeberechtigt. Bewerbe im Skibergsteigen oder Berglauf, die nicht einem Verband unterliegen, der den Code der Welt-Anti-Doping-Agentur (WADA) ratifiziert hat, darf der Olympiasieger von 2002 hingegen bestreiten.

DerWMRA Berglaufverband hat aber den Code der Welt-Anti-Doping-Agentur (WADA) ratifiziert
Also Christian Hoffmann, wieso läufst Du bei einem Berglauf mit!?

www.nachrichten.at/sport/wintersport/Skibergsteigen-Christian-Hoffmann-gewann-Mountain-






19. Juni 2014
Kanzelwandtrail
19. Juni 2014 - 10,7 km - 1070 Hm - Österreich
190 Teilnehmer
1
FELDER Hannes
1:08:43 Std
AUT BLT Bludenz
2
MAYER Jakob
1:08:54
AUT TS Dornbirn
3
KECKEIS Stefan
1:09:09
AUT hellblau.POWERTEAM
4
METZLER Hannes
1:09:15
AUT BLT Bludenz
5
SCHÄDLER Philipp
1:09:52
GER Team Dynafit Germany
8
REINER Sabine
1:12:02
AUT hellblau.POWERTEAM
davon Frauen
1
REINER Sabine
1:12:02
AUT hellblau.POWERTEAM
2
KIEßLING Nadine
1:24:51
AUT im Wald Läuft´s
3
FEUERSTEIN-RAUCH Andrea
1:26:08
AUT im Wald Läuft´s
Gesamteinlaufliste PDF



19. Juni 2014
Muckenkogel Berglauf
19. Juni 2014 - 10,0 Km - 850 Hm - Österreich
76 Teilnehmer
1
Fessl Franz
46:42
SC Zwickel Zwettl
2
Felnhofer Karl
48:09
Kollar Running Team
3
Schneeberger Klemen
48:44
Union Perchtholdsdorf
4
Zöchling Andreas
49:04
Askö Sp. Hainfeld
5
Steininger Thomas
49:36
Skvg Pottenbrunn
davon Frauen
1
PREYSER Silvia
55:02
Mautern
2
KRENDL Magdalena
56:22
Union Perchtholdsdorf
3
JEDYNAK Anja
1:00:22
Team p.t. tigris
Einlaufliste Gesamt M-W PDF



19. Juni 2014
Int. Mugel Berglauf
19. Juni 2014 - 10,1 km - 1.100 Hm - Österreich
Teilnehmer
1
MOCK Jürgen
53:10 min
 
2
   
ß
 
3
   
ß
 
4
   
ß
 
5
   
ß
 
davon Frauen
1
LACHNER Evelyn
1:17:21 Std
 
2
   
ß
 
3
   
ß
 
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15. Juni 2014

La Montée du Grand Ballon
15. Juni 2014 - 13,2 km - 1241 Hm - ca. minus 220 Hm - FRA/Elsass
250 Männer - 13,2 km - 1241 Hm
1
MAMU Petro
57"36 min
Erithrea Team
2
TEKLAY Azaria
1"00"29 Std
Erithrea Team
3
TSEGE Debessay
1"00"46
Erithrea Team
4
RANCON Julien
1"01"12
FRA
5
BURRIER Georges
1"02"28
FRA
31 Frauen 8,3 km - 832 Hm
1
BELOTTI Valentina
47"41 min
ITA
2
MERENYI Timea
49"12
HUN
3
NOLL Melanie
49"54
GER
4
JEANNIER Celine
52"13
FRA
5
COLLE Quentin
53"16
FRA
Einlaufliste Frauen PDF Einlaufliste Männer PDF

Melanie Noll wird immer besser!
Der Fleiß an gut besetzten Bergläufen teil zu nehmen zahlt sich aus.
Als einzige deutsche Teilnehmerin beim WMRA Grand Prix - La Montee de Grand Ballon, 15. Juni - belegte sie den dritten Rang, hinter Valentina Belotti und der Wallberg Siegerin Timea Merenyi.
Erwähnenswert ist noch, dass der zeitliche Abstand zur Wallberg-Siegerin 2014. Timea Merenyi aus Ungarn trotz längerer Strecke am Grand Ballon kürzer wurde. Melanie verlor auf Timea nur 42 Sekunden.
Melanie belegte 2013 am Grand Ballon den neunten Rang mit der Zeit von 49:51 min.
Das gibt berechtigte Hoffnungen bei der WM in Italien unter den besten Zwanzig zu kommen.


 
 
  Melanie Noll, im Bild als Siegerin am Donnersberglauf 2014. Außerdem Siegerin
Nanstein Berglauf, Rockie Mountain Lauf
Melanie Noll - Dritte beim Wallberg-Berglauf 2014   Melanie Noll - Dritte beim Muttersberglauf 2014  

Deutsche Elitemänner waren nicht vertreten, überhaupt waren nur vier Deutscher Läufer klassifiziert. Der Grand Ballon hat schon wesentlich bessere Zeiten erlebt. 250 Männer und nur 31 Frauen nahmen daran teil. 2013 waren 495 Männer und 116 Frauen im Ziel.
Also weit über doppelt so viele. Das ist schon ein Teilnehmer Einsturz nur vergleichbar mit einem schweren Erdbeben.

Das Erithrea Team hat aber gezeigt, dass für deutsche Läufer bei der WM Streckenführung in Italien nicht die Bohne zu erreichen ist und ein dortiger Einsatz keinen Sinn macht. Alleine die Nationen Eritrea, Uganda, Italien, Türkei mit jeweils 4 Vertretern, verweisen Deutsche auf die hintersten Plätze. Selbst die Briten sind schneller, die trainieren den Bergablauf.
Kein Deutscher dürfte unter den Top "40" einlaufen.
Der deutsche Meister 2013, Toni Palzer war fast vier Minuten hinter Petro Mamo bei 8,9 Km. Bei 12 Km wird der Abstand noch größer, noch dazu mit den vielen Bergabpassagen.
Der WMRA Verband mißachtet seine eigenen Regeln, was nicht neu ist. http://www.wmrc2014.com/content/percorso
das soll "only uphill" sein!?

Bruno Kozzelino, WMRA Präsident hatte eigentlich die WM 2014 in Nigeria geplant wo schon seit vielen Jahren der Obudu Mountain Race mehr statt findet - sein Lieblingsberg. Wo das Auswärtige Amt auf...
Dringende Sicherheitshinweise für die Region - Gefahr von Entführungen und Anschlägen click hinweist und das seit Jahren.
Nicht erst, seit dem die 200 Mädchen entführt wurden die immer noch in der Gewalt von Terroristen sind.

DLV Vizepräsident für den Breitensport und oberster deutscher Berglauf-Fachmann Dr. Reick ist übrigens ein Fan vom WMRA Berglaufverband.
Auf der DLV Berglauf-Veranstalter Tagung wies Herr Reick ausdrücklich auf die Kompetenz und Akzeptanz dieses Verbandes hin.

Helmut Reitmeir

Helmut mit Mamo Petro, rechts und Yossief Tekle beide Eritrea


Machen wir uns nix vor, deutsche Läufer sind bei der WM in Italien völlig chancenlos bei diesem bergab-bergauf Hügellauf. Andere Aussagen sind absurd.
Timo Zeiler, 5-facher deutscher Meister landete bei der WM in Temu/ITA als Bester auf Rang 40, Steffen Übel Rang 66.
In Casette die Massa,WM 2014 würden die Ergebnisse noch grausamer ausfallen.

Genau das ist der Grund, dass Herr Raatz den Breitensport-Berglauf am Pikes Peak als Weltmeisterschaft titulieren will, damit wenigstens einige akzeptable Platzierungen für die deutschen Läufer zu verzeichnen sind. (hopefully)
Afrikanische, sowie fast alle anderen Nationen entsenden dorthin keine Athleten, weil´s eben nur ein anspruchsvoller Hobby-Berglauf mit weit über 1000 Teilnehmern ist. Roßtäuschereien sind eher kontraproduktiv.




16. Juni 2014
Schwarzgupfberglauf
15. Juni 2014 - 10,7 km - 950 Hm - Österreich
135 Teilnehmer
1
Heit Manfred
55:14
AUT
2
Kozak Erwin
56:04
AUT
3
Fonyó Sándor
56:42
UT
4
Ehrenreich Michael
57:29
AUT
5
Fister Gerald
57:31
AUT
davon Frauen
1
Penker Marlies
1:03:39
AUT
2
Kozak Sabine
1:06:35
AUT
3
Tomaschitz Helga
1:10:18
AUT
Ergebnisse Einlauf gesamt und AK



15. Juni 2014
Haldi Berglauf
15. Juni 2014 - 9,5 Km - 1419 Hm - Schweiz
Teilnehmer
1
LUSTENBERGER Daniel
1:01:11 Std
CH
2
LUSTENBERGER Martin
1:02:10
CH
3
UEBEL Steffen
1:02:35
GER
4
LUSTENBERGER Stefan
1:02:57
CH
5
   
 
davon Frauen
1
STRÄHL Martina
1:09:50 Std
CH
2
Odermatt Conny
1:24:02
CH
3
Briggs Ruth
1:24:42
CH
4
Ettlin Franziska
1:24:49
CH
5
Giger Marlis
1:24:58
CH
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15. Juni 2014
Schöckel Classic
15. Juni 2014 - 2,0 Km - 660 Hm - Österreich
69 Teilnehmer
1
Rohringer Daniel
24:01 min
AUT
2
Gärtner Lukas
24:10
AUT
3
Mock Jürgen
24:44
AUT
4
Meißel Hannes
25:39
AUT
5
Minghel Christian
26:09
AUT
davon 14 Frauen
1
Mandlbauer Barbara
33:14
AUT
2
Eberhardt Gabi
33:52
AUT
3
Pierer Elfi
34:50
AUT





14. Juni 2014
LGT Alpin Marathon
14. Juni 2014 - 42,2 Km - 1800 Hm- minus 600 - Lichtenstein
512 Teilnehmer
1
HUBERT Stefan
3:07.57 Std.
GER
2
BIRCHMEIER Ralf
3:13.59
CH
3
AEMISEGGER Arnold
3:15.32
LIE
4
HEUBERGER Bruno
3:20.50
CH
5
BOLT Daniel
3:21.31
CH
davon 94 Frauen
1
NUNIGE Jasmin
3:40.55 Std.
CH
2
BÄUSCHER Lea
3:45.15
GER
3
MAIER Michelle
3:45.44
GER
Gesamteinlaufliste Männer PDF Gesamteinlauf Frauen PDF

Zum Vergleich:
Am 14. Juni 2008 lief Jonathan Wyatt den LGT Marathon in 2:56:27 Std. und Carolina Reiber, die sich noch nie als Weltklasse-Läuferin bezeichnete, am 5. Juni 2004 in 3:30:16 Std.
Bin sehr oft mit Carolina am Start gestanden, öfters am Jungfrau Marathon und kenne Carolina als Bergläuferin sehr gut.

Die Zeit vom Stefan Hubert ist aber nicht nur bemerkenswert, sondern für einen deutschen Bergläufer sehr beachtlich.
Klar, Afrikaner sind haushoch überlegen und können für uns kein Maßstab darstellen, selbst Jonathan Wyatt´s Zeiten waren ein Jahrzehnt für alle Bergläufer unerreichbar.
Es sieht aber so aus, dass sich Stefan Hubert zum besten deutschen Berglauf-Allrounder entwickelt hat, auch wenn die Zeitdifferenz zum Streckenrekord von Jonathan Wyatt gewaltig erscheint.

Das gleiche gilt fast analog bei den deutschen Frauen. Die Absstandszeiten zur Schweizer Siegerin Jasmin Nunige sind mit fünf Minuten nicht groß. Trotzdem, beide deutsche Läuferinnen gleich auf und von Michelle Maier eine starke Leistung für ihren ersten Bergmarathon.
Beim Hochgernlauf im Mai sagte sie mir, dass ihr die langen Läufe mehr Spass geben. Vielleicht war dies die Motivation, die zu dem guten Resultat führte. Lea Bäuscher hat schon etwas mehr Erfahrung auf längeren Strecken.

Wenn man aber die super Zeit von Sabine Reiner, 1:55:55 Std. beim 25 Km Lauf analysiert, kommt man schnell zu dem Ergebnis, dass sie den Marathon mit Sicherheit gewonnen hätte und eventuell sogar den Streckenrekord von Carolina Reiber eingestellt.



LGT Halbmarathon plus
14. Juni 2014 - 25 Km - ca. 1500 Hm - Lichtenstein
237 Teilnehmer
1
Charles-Mangeon Benoit
1:53.57 Std.
FRA
1
Reiner Sabine
1:55.55 Std.
AUT
2
Roblick Matthias
2:00.46
GER
3
Spettel Patrick
2:03.36
AUT
4
Tribelhorn Patrick
2:04.15
CH
5
Längle Alexander
2:05.19
AUT
davon 79 Frauen
1
Reiner Sabine
1:55.55 Std.
AUT
2
Heeb Irene
2:10.34
CH
3
Besler Heidrun
2:16.44
GER




15. Juni 2014
Hohe Salve Berglauf
mit Tiroler Meisterschaft
15. Juni 2014 - 7,9 km - 750 Hm - Österreich
49 Teilnehmer
1
Lechleitner Simon
36:18
LG-Decker Itter
2
Mattle Martin
38:00
LG-Decker Itter
3
Rudigier Dietmar
38:39
LG-Decker Itter
4
Singer Michael
39:41
Sportunion Raika Lienz
5
Wibmer Ingemar
39:41
Sportunion Raika Lienz
davon 18 Frauen
1
Mair Susanne
41:52
Sportunion Raika Lienz
2
Freitag Karin
41:58
LG-Decker Itter
3
Berglund Kerstin
45:34
SC LT Breitenbach
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10. Juni 2014

  Leitender deutscher Bundestrainer für Lang-und Mittelstrecke, Wolfgang Heinig inkompetent

Gegner im eigenen Lager
Die deutschen Langstreckenläufer scheinen mit ihrem Latein am Ende.
Sie empfinden ihren Leitenden Bundestrainer als inkompetent. Doch der Deutsche Leichtathletikverband will an ihm festhalten.
 
Bei den besten deutschen Läufern auf der Lang- und Mittelstrecke brennt‘s, doch von Rauch und Feuer keine Spur. Gut zwei Dutzend Läuferinnen und Läufer der ersten Reihe, deutsche Meister und Olympiateilnehmer darunter, empfinden den Leitenden Bundestrainer als inkompetent und fordern seine Abberufung. Der Betroffene, Wolfgang Heinig, äußert sich nicht zur Situation. Damit scheinen die Sportlerinnen und Sportler am Ende mit ihrem Latein. Ihre Position ist so schwach, dass sie Athletensprecher Nils Winter vor vier Wochen baten, ihren Brief an den Deutschen Leichtathletik-Verband zu leiten, jedoch die zum Teil prominenten Namen der Absender für sich zu behalten. Beim Empfänger kamen die Einlassungen als anonymer Brief an. Allein dieser Umstand untergräbt das Anliegen.

ganzen Artikel lesen click

Aufstand der Läufer
Clemens Prokop im Gespräch mit Marina Schweizer
ganzen Artikel lesen

Herr DLV Präsident Dr. Prokop, der DLV Vizepräsident, Dr. Reick behandelt uns Berglauf-Veranstalter sowie die Berglauf Fachkommission als "Beratungstrottel" die nix aber auch gar nix zu entscheiden haben"! Herr Dr. Reick hat keinerlei Fachkompetenz für den Berglauf, wieso entscheidet er Alles!?
Gilt auch in Sachen Berglauf für den BLV Vizepräsident Wahl!
Ist in der Fachkommission - hat er in der Lotterie gewonnen!



Was ist daran so neu?? Nur, dass erwachsene, kompetente, erfolgreiche Athleten sich gegen unfähige, inkompetente aristokratische, nach Turnvater Jahn´s Philosophie orientierte Trainer wie DLV Fünktionäre auf den miserablen Zustand aufmerksam machen.
Ham ma beim Berglauf a! - Ist beim Berglauf nicht anders.
Wir lassen uns von unfähigen, inkompetenten DLV Funktionäre in Zukunft nichts mehr bieten!

Frage: Glaubt ein Dr. med. Reick aus Bremen, Vizepräsident Breitensport, tatsächlich den Berglauf besser beurteilen und dafür Entscheidungen treffen zu können, als z.B. Bibi Anfang, 40 Jahre Organisator Hochfelln Berglauf, oder der ehemalige deutsche Spitzen-Bergläufer Kurt König, Organisator Karwendel Berglauf, oder vom 34-maligen Organisator Osterfelder Berglauf, Wolfgang Plümpe und mit Verlaub, reihe ich mich ebenso zu den genannten Berglauf-Fachleuten mit ein. Auch die Organisatoren vom Tegelberglauf, Hochgrat Berglauf und Nebelhorn Berglauf gehören dazu.

Helmut Reitmeir

Sehr geehrter Herr Dr. Reick, 

bei der Fußball WM kommentieren nur Welt-und Europameister, beim deutschen Berglauf reden, entscheiden ausschließlich Berglauf Nobodys die noch nie auf einen Berg liefen.
Sie entscheiden über Alles, haben aber selbst keine Ahnung vom Berglauf.
Was würden Sie denn sagen, wenn ich eine Ferndiagnose in Ihrer Praxis über einen Patienten stellen würde, ob dieser am Meniskus operiert werden soll oder nicht!? Genau so sehe ich Sie beim Berglauf.
Sie erklären mich als "Beratungstrottel" geben keine Auskunft über die zu vergebenden Gelder.
Keine Transparenz, obwohl Sie dazu verpflichtet sind, denn, das sind Steuergelder.

So kommen wir beim Berglauf nicht weiter. Kann ja sein, dass Sie das gar nicht wollen.
Die Quintessenz bekamen Sie zu spüren, dass kein einziger deutscher Veranstalter die Berglauf DM wollte.
Vielleicht haben Sie trotzdem Interesse mit mir auf Augenhöhe zusammen zu arbeiten und mich nicht nur als "Beratungstrottel"
an zu sehen. Die Bergläufer/innen stehen nicht hinter Ihnen, die kennen Sie doch gar nicht, nicht einmal Bibi Anfang
kannte Sie vor der DM 2013.

Mail von Helmut Reitmeir an den DLV Vizepräsidenten Breitensport, Dr. med Reick in Bremen.


Pseudokommission - Berglaufkommission

Wieder dunkle Wolken an der Berglauffront

Dr. Matthias Reick, Vizepräsident des Deutschen Leichtathletikverbandes (DLV) machte gegenüber Mitgliedern der Berglaufkommission in den letzten Tagen mehrfach deutlich, sie seien lediglich für die „Beratung“ von „Berglaufberater“ Wilfried Raatz zuständig. „Für Entscheidungen/Einflussnahme in aktuelle Berglaufangelegenheiten waren sie nie vorgesehen.“ Eine Pseudokommission also und eine gut durchdachte Ablenkungsstrategie auf kritische Anmerkungen seitens couragierter Berglauffunktionäre.
Und nicht mehr!                   
Auch hinsichtlich Bayerischer Berglaufwart besteht neuerdings dringender Handlungsbedarf:  Willi Wahl ist Mitglied in der Berglaufkommission, somit Bayerischer Berglaufwart und so für Bayerische Berglaufinteressen zuständig. Immer wieder jedoch wird ein kommissarischer Ehrenamtlicher ins Gespräch gebracht, um die Verantwortung jeweils auf andere Schultern  abzuschieben. Nach der Veranstaltertagung in Ulm glaubten die Vertreter Bayerischer Bergläufe, die Baustellen würden jetzt umgehend in Angriff genommen und ein frischer Wind komme endlich in die deutsche Berglaufszene. Dem ist nicht so, eher umgekehrt.
Auszug www.hochfellnberglauf.de

Womöglich zieht sogar ein gewaltiges Unwetter auf






08. Juni 2014



Die Sieger vom Muttersberglauf

Muttersberglauf
8. Juni 2014 - 8,5 Km - 1140 Hm - Bludenz/Österreich
159 Teilnehmer
1
MUTHONI Simon
48:13
KEN
2
BALDACCINI Alex
48:39
ITA
3
WANDANGI Hirum
49:02
KEN
4
SCHNEIDER David
49:21
CH
5
AEMISEGGER Arnold
49:23
LIE
6
PATERNOSTER Stefan
49:52
AUT
7
KOSOVELJ Mitja
50:22
SLO
8
KARANI Samuel
50:50
KEN
9
SZABO Sandor
52:11
HUN
10
KOVACS Adam
5242
HUN
29
SCHUHMACHER Martin
59:51
GER
davon 29 Frauen
1
MAYR Andrea
51:44
AUT
2
REINER Sabine
53:48
AUT
3
BELOTTI Valentina
56:41
ITA
4
MAINA Veronicah
56:55
KEN
5
MERENYI Timea
57:13
HUN
6
FREITAG Karin
58:07
AUT
7
NOLL Melanie
58:34
GER
8
SIEGEL Monique
58:48
GER
9
MAIR Susanne
59:12
AUT
10
KOSOVELJ Matea
59:33
SLO
13
UNTERBERGER Birgit
1:01:50
GER
15
BALCARCZYK Nada
1:09:13
GER
M - 70
1
REITMEIR Helmut
1:12:02
GER-berglaufpur
2
BETTINAZZI Jürgen
1:52:26
AUT-Bludenz
Gesamteinlaufliste M-W PDF AK - Liste


Die Siegerinnen vom Muttersberglauf

 
 
  Sein erster Berglauf - Sieger Simon Muthoni aus Kenia Ein alter Hase am Berg, Europameister Alex Baldaccini aus Italien Rang zwei  

 
 
  Hirum Wandangi aus KEN Dritter
sein erster Berglauf
vorne David Schneider aus der Schweiz Rang vier
und fünfter Armin Aemisegger LIE
starke Leistung vom besten Österreicher, Stefan Paternoster auf Rang sechs  

 
 
  magere Leistung von Helmut Reitmeir Rang 71   AK- 70 Platz 1  

1. WMRA Grand Prix - von der deutschen Männer-Elite war Keiner vor Ort. Nicht zwingend notwendig, da dies nur der erste Qualifikationslauf für die deutsche Damen-Elite war. Gegen die Afrikaner ist sowieso kein "Kraut" gewachsen, aber ein Vergleich zu dem Schweizer David Schneider oder Stefan Paternoster wäre interessant gewesen. An David Schneider wäre höchstens derzeit noch Stefan Hubert rangekommen auf dieser Strecke, Stefan Paternoster, der für das österreichische Nationalteam startet zu bezwingen, ebenso keine leichte Aufgabe.


 
 
  An "Ihr" kommt Keine vorbei - beeindruckende Leistung der Berglauf-
Weltmeisterin Andrea Mayr, rechts Veranstalter Hubert Rödhammer
Sabine Rainer/AUT mit Rang zwei
hoch zufrieden
Dritte Valentina Belotti/ITA

 
 
  Wallberg Siegerin 2014
Timea Merenyi - 43 Jahre auf Rang fünf
Sechste Karin Freitag Beste Deutsche, wie das ganze Jahr 2014 bei allen
bisherigen Bergläufen Melanie Noll auf Platz sieben.
Mit dieser Leistung hat sich Melanie für die WM qualifiziert

 
 
  Die absolute Überraschung - nur ein paar Sekunden
hinter Melanie Noll, Monique Siegel Rang acht
Birgit Unterberger, die deutsche Meisterin 2013
Rang 13, da muß sie noch "Nachlegen" das weiß die erfahrene Vize-Weltmeisterin von 2000 selbs
t
 
Nada Balcarczyk Juniorinnen-Siegerin Im Bild als Gesamt Siegerin beim Münchner Silvester Lauf 2013

  Der Muttersberglauf war gleichzeitig die erste Qualifikation für das deutsche Frauenteam.
Wiederum war Melanie Noll aus der Pfalz die Beste - aber, nur
14 Sekunden dahinter die Quereinsteigerin, Skilangläuferin aus dem Erzgebirge vom SG Adelsberg Monique Siegel.
Daran sieht man wieder, wie wichtig es ist, dass die Nominierungsrichtlinien transparent über die Berglauf-Presse "berglaufpur" dargelegt werden.
Ohne offene Informationen erreicht man Niemanden.
Melanie Noll ist mit diesem Ergebnis für die WM nominiert, wenn Monique Siegel am Tegelberglauf die selbe Leistung abrufen kann, kommt man an
ihr nicht vorbei.
Die Meisterin von 2013, Birgit Unterberger muss noch "Nachlegen" aber
Michelle Maier aus Bayern will am Tegelberg auch noch ein Wörtchen "mitlaufen" links Monique Siegel und Melanie Noll.
 
Machen wir uns aber nix vor, der Abstand zu Weltelite ist riesig, siehe Zeitdifferenzen nicht nur zur Berglauf Weltmeisterin Andrea Mayr sondern ebenso Sabine Reiner oder gar der 43-jährigen Wallbergsiegerin aus Ungarn Timea Merenyi usw.
Viele Top-Läuferinnen kommen bei der Weltmeisterschaft noch hinzu.

Deutschland hat 80 Mill. Einwohner, davon sind 40 Mill. Frauen, wiederum davon kommen 20 Mill. für den Berglauf aus Altersgründen nicht in Frage, Rest 20 Mill. von denen sind mindestens 10 Mill. zu fett, bzw. unsportlich.
Bleiben 10 Mill. über. Österreich hat nur 8,5 Mill. Einw.

Von den 10 Millionen übrig gebliebenen Frauen nahm nur eine einzige deutsche Juniorin daran teil - und Nada Balcarczyk war sogar die Einzige Juniorin überhaupt!
Eigentlich ein trauriger Rekord, aber bei anderen Berglauf-Veranstaltungen sieht es nicht viel besser aus.
Dass Juniorinnen berglaufen können wurde schon mehrfach bewiesen.
Hier ein Leistungsprofil von Nada: Sie gewann den Münchner Silvesterlauf 2013 deutlich in 35:43 min. Am 3. Mai bei den Deutschen Meisterschaften erzielte sie eine 5000 Meter Zeit von 17:13 min und am Stoißeralm Berglauf wurde sie Bayer. Junioren Meisterin und siegte im Gesamteinlauf in 36:38 min auf 7,0 Km und 670 Hm. Nada nahm mir fast 6 min ab.
Diesmal am Muttersberglauf hat sie mich nicht ganz so alt aussehen lassen. Ihre Zeit auf 8,5 Km und 1140 Hm 1:09:13 Std. meine Zeit 1:12:02 Std. Auf dieser längeren Strecke und mit viel mehr Höhenmeter war sie nur 3 min vor mir.
Nicht weil sie schlechter war, sondern weil ich bei einem differenzierten, echten Berglauf wesentlich mehr Erfahrung besitze.
Letztlich brauchen wir nicht drum herum reden, Nada hat sich qualifiziert. Zur Absicherung empfehle ich trotzdem noch den zweiten vorgesehenen Qualilauf am Tegelberg.

Helmut Reitmeir


30. Muttersberglauf - dieser Top Berglauf sowie Veranstaltung hätte mehr Teilnehmer verdient
Anlässlich der 30-jährigen Durchführung des Muttersberglaufes und den damit verbundenen WMRA Grand Prix mußte natürlich mehr her als der doch einfache, ursprüngliche Berglauf, der bisher immer nur zur Muttersbergalm ging mit
7,8 km bei 841 Hm.

Nein, diesmal "einen draufsetzen" und bis zur Fraßenhütte auf 1725 Höhenmeter, was dann insgesamt 1160 Hm ergibt.
Allerdings waren auf den letzten 800 Metern ca. 320 Hm mit vielen Stufen und Wurzelwerk bei Gluthitze zu bewältigen. Erstaunlich, Keiner hat deswegen nach Ausreden für seine Zeit gesucht, alle waren gut drauf und niemand bekam einen Hitzeschlag.

Die Afrikaner laufen sowieso in einer anderen Liga, deren Namen muss man sich auch gar nicht merken, ständig Neue und Bessere und diesmal gewann locker und leicht sogar ein Junior aus Kenia, der nach eigener Aussage, vielleicht schon einen Berg sah, auch trainierte, aber noch keinen Berglauf-Wettkampf absolvierte. Sogar der Europameister Alex Baldaccini wurde vom Jungspund auf Rang zwei verwiesen. Ergo, bei der WM Strecke in Italien ist für Deutsche nix zu holen, dabei sind die Besten, Kenianer und Äthiopier von ihrem Verband gar nicht gemeldet. Die aus Uganda und Eritrea reichen aber auch. Deutsche Elite Männer waren eh nicht am Start.
Ebenso läuft die Österreicherin Andrea Mayr genauso in einer anderen Liga bei den Damen. Einzig Sabine Reiner,auch Österreicherin kann hier noch so einiger maßen dran bleiben. Selbst die Italienerin Valentina Belotti weit abgeschlagen.

Der Muttersberglauf zählte diesmal zur Qualifikation des deutschen Damenteams für die Berglauf WM.
Zunächst mal Hochachtung an unsere Läuferinnen, die von sehr weit anreisen mußten. Aus Berlin, der Pfalz und aus Thüringen, bzw. Ruhpolding. Extra Lob auch an die Juniorin Nada Balcarczyk, war sicher ihr härtester Berglauf bisher. Hart ist sie aber im Nehmen, weiß ich, vermutet man gar nicht.

In der Stadthalle, war die Nummernausgabe, sehr gut abgewickelt und organisiert. Man konnte einen Gepäckteil für das Ziel auf der Frassenhütte abgeben und zusätzlich eine Wärmekleidung? für die Muttersbergalm.

Bei meiner Startnummern Abholung gab es leider für mich ein negatives Erlebnis.
Frau Raatz kam wie von der Tarantel gestochen auf mich zu und schrie mich an:
"Sie sind das allergrößte Arschloch der Welt"
Diese Aussage schrie sie in dem Raum ca. fünf mal, dafür habe ich Zeugen. Damit nicht genug, an der Laufstrecke,
nach ca. 1,5 Km stand Frau Raatz und schrie mich wieder an: " Jetzt ist das Arschloch auch schon da"
Frau Raatz ist die Ehefrau von Herrn Wilfried Raatz, also der deutsche Berglaufberater für den DLV.
Explizit erkläre ich, dass Wilfried Raatz hierfür nicht verantwortlich ist, er wußte noch nicht einmal davon.

Schade, dass man bei einer so tollen Berglaufveranstaltung in solcher Weise beleidigt wird. Beeindrucken ließ ich mich aber davon nicht und genoß die abwechslungsreiche Berglaufstrecke. Wäre schon EM/WM würdig mit "berglaufpur"

Dass bei dieser Hitze mehrere Getränkestellen vorhanden waren, sehr lobenswert. Kilometrierung ebenso selbstverständlich.
Hubert Rödhammer im Zielbereich mit seinen Ansagern unermüdlich anfeuernd.
Im Ziel hervorragende Versorgung und wirklich eine tolle Stimmung unter den Athleten, ob Spitzenläufer/innen oder müde "Schnecken"
  Ein Gepräch vor der Siegerehrung mit dem Veranstalter Hubert Rödhammer, Mitte.
Die beiden Speaker redeten, begeisternd von dieser Veranstaltung, zu recht, aber wenn man die Mimik von Hubert richtig interpretiert war er doch nicht so davon überzeugt, nächstes Jahr eine EM am Muttersberg zu veranstalten, obwohl der rechte Herr, ja schon fast hypnotisch auf Hubert einredete, "das brauchen wir hier".
Hubert hat mir mitgeteilt, dass 2015 der Lauf wieder auf der Muttersbergalm endet und nicht auf der Frassenhütte.
Im Gespräch mit Läufern und Hubert im Ziel nahm er das schon vorne weg.
 
Hubert Rödhammer ist kein Mathematik Professor, aber das Einmaleins des Berglaufes versteht er. Er ist verantwortlich dafür in seinem Verein, 1 x 159 x 20 ausrechnen zu können. Wobei wir jetzt bei der doch recht geringen Teilnehmerzahl sind.
Ehrlich gesagt, das haben die Veranstalter mit dem hohen Aufwand nicht verdient.
Hervorragend organisiert, mit viel Liebe im Detail, Einsatz der Helfer und Sponsoren! Aber, vielleicht ist doch mal so eine kleine Kritik an zu bringen. Ösi Bergläufer können ganz schön empfindlich reagieren, nur von Kenianern kann man nicht leben.
Jeder weiß, dass die nicht für einen Kaiserschmarrn kommen, organisiert mit Manager/in. Sie greifen die ganzen Preisgelder ab, das stößt auf. Der beste Ösi, Stefan Paternoster auf Rang sechs mußte sich mit 150 Euro Preisgeld begnügen, Afrika kassierte 975, Euro. Hoteleinladungen und Fahrgeld nicht inbegriffen.
Klar, jeder Veranstalter entscheidet nach seinen Gesichtspunkten, aber einfach mal so zum Nachdenken.
Meine Berichte sind nicht dazu da, Veranstaltungen sowie Läufer/innen nach dem Mund von bezahlten Journalisten zu reden.
Manches sehe ich aus anderen Blickwinkeln.

Trotzdem vielen Dank in Namen aller Bergläufer/innen für die super tolle Berglauf-Veranstaltung.

Helmut Reitmeir

 
 
  vor dem steilen Schluss-Hang war
Monique Siegel noch..
....vor Melanie Noll Rudolf Herdt





11. Juni 2014
27éme Montée des 4000 Marches
1. Juni 2014 - 11,0 km 1222 Hm - Frankreich
297 Teilnehmer
1
MANSE GILLES
1:04:07 Std
 
2
VICENTE LAURENT
1:04:31
 
3
PELLÉ Ludovic
1:07:30
 
4
DESSEIN JEAN SEBASTIEN
1:09:55
 
5
DEBAENE LAURENT
1:10:40
 
davon Frauen
1
LELUT Jana
1:19:14
 
2
COMBE Julia
1:27:13
 
3
FOURDRINIER Sylvie
1:27:58
 
Einlaufliste-Results




07. Juni 2014
Niesen Treppenlauf
7. Juni 2014 - 11'674 Stufen - 1723 Hm - Schweiz
157 Teilnehmer, gemeldet 227
1
von Känel Lukas
1:02:56
CH - Reichenbach
2
Ryffel Lorenz
1:03:51
CH - Schwarzenburg
3
   
 
davon 26 Frauen
1
Oester Doris
1:13:18
CH - Adelboden
2
Zbinden Kathrin
1:22:06
CH - Thierachern
3
   
 
Keine Einlaufliste Keine Verlinkung mehr,
wenn keine Einlaufliste geliefert wird




07. Juni 2014
Sommeralm Marathon
7. Juni 2014 - 42,2 Km - 1770 Hm - minus 740 Hm - Österreich
33 Teilnehmer
1
Peindl Klaus
3h37:28
AUT
2
Ropin Andreas
4h04:22
AUT
3
Winkler Anton
4h19:02
AUT
4
Oszaczki Geza
4h23:01
AUT
5
Meissl Herbert
4h39:09
AUT
davon 4 Frauen
1
Augustin Karin
4h10:13
AUT
2
Mai Sybille
4h51:14
GER
3
Schweie Eva
4h52:30
AUT
4
Wippel Christina
5h11:25
AUT
Einlaufliste W - M






03. Juni 2014



Kein Ende der Pannenserie vom Marathon Organisator Wilfried Raatz

Da hat er sich wohl mächtig übernommen unser Deutscher Berglaufchef - wie heißt das so schön?
"Schuster bleib bei deinen Leisten"

http://www.morgenweb.de/sport/sport-allgemein/paukenschlag-nach-marathon-1.1731927

Sollte Herr Raatz sich nicht lieber um den deutschen Berglauf kümmern!?

Mit dem Veranstalter sicher keine Werbung für eine Wiederholung. Kackdreist zu behaupten, dass ein persönlicher Betreuer des führenden Marathonläufers falsch geleitet hat. Wir standen mit mehreren Zuschauern neben der Abzweigung. Die Ordner haben einfach falsch geleitet, inkl. Führungsfahrräder. Eine Zuschauerin hat dann energisch drauf aufmerksam gemacht, nachdem wir über die Streckenführung diskutiert haben. Die mussten erst telefonieren. Auch die Beschilderung war in der Masse kaum zu sehen und zudem falsch, Auch von weiteren Fehlleitungen auf der Strecke war zu hören. Auch bei den Handbiker. Das geht gar nicht. Das ein fetter BMW mit sportlichen Leiter sich agressiv hupend durch die langsameren Überrundeten durchhupen musste, war meiner Meinung nach in den engen Gassen schon unverschämt. Im Ziel musste Anna um ein Stück Kuchen diskutieren, weil die Helfer nicht wussten, was ihre Startnummer bedeutet und ob sie sich einen nehmen kann. Warum Zuschauer in den Zielbereich können, habe ich auch nicht verstanden. Das wahr ja mal gar nix.
Auszug http://www.runnersworld.de/marathon-mannheim-2014

Hier das Bild vom "sportlichen Leiter (Raatz) im fetten BMW http://rhein-neckar-sport.de/?p=4085 click

Auszug:
Weiterer Kritikpunkt, der zum Ende des Vertrags mit Raatz führte: Das wohl nicht ausreichende Briefing der Helfer. "Ihnen ist wohl zu viel zugemutet worden", meint Herbert, "wir können von den über 1000 freiwilligen Helfern, die den ganzen Tag an der Strecke sind, nicht zu viel erwarten."
Wilfried Raatz war tief enttäuscht über die Beendigung der Zusammenarbeit. "Dass ich der Hauptschuldige bin, muss ich wohl erst einmal stehenlassen", meinte er gegenüber dieser Zeitung, befand mit Blick auf die Kritik an seiner Person aber auch: "Die haben ja richtig reingehauen."
Denn so ganz alleine wollte er sich den Schwarzen Peter für das Chaos am Samstag auch nicht zuschieben lassen. "Einen Zwei-Runden-Kurs in Mannheim war mit diesen ganzen Vorgaben eigentlich nicht machbar", sah er eine Fehlerquelle auch in der anspruchsvollen Streckenführung und den vielen verschiedenen Disziplinen. "Wir haben versucht, das Ganze durchzuführen und hatten an den Schlüsselstellen gute Leute. Aber es war eine Organisation mit über 1000 Helfern - dass da Fehler passieren können, ist normal." Eine Reihe von kleineren Pannen habe sich leider "zu einer großen Panne entwickelt", bedauerte Raatz und macht sich seinerseits nun Sorgen um die Zukunft des Mannheimer Marathons. "Nicht zuletzt dank meiner sehr zahlreichen Kontakte ist der Marathon so groß geworden."
Raatz war mit seiner Agentur aus Neu-Isenburg seit 2005 für die Sportorganisation des Mannheimer Marathons zuständig gewesen. Er verantwortete die Leitung, Konzept und Durchführung sowie das Helfer-Management. Außerdem entwarf er die Streckenführung des Dämmermarathons, was das Konzept, den Aufbau und die Sicherung betraf.

Mannheimer Morgen, Mittwoch, 04.06.2014

Auszug der Pannen-Liste

  • Die Pannen beim Marathon am Samstag entstanden laut Vermarkter m3 GmbH durch Fehler in der Sportorganisation, der Streckenführung und dem Helfer-Management.
  • Die Gruppe der Spitzenläufer um den späteren Sieger Aboye kam bei Kilometer 19 von der Strecke ab: In der Fressgasse startete sie nach Ludwigshafen durch und folgte nicht dem abbiegenden Führungsfahrzeug, das sie auf
    die Schleife durch den Luisenpark lotsen sollte.
  • Spätere Läufer wurden von Helfern ebenfalls falsch geleitet. Erst nach zwei Kilometern schickte man
    sie zurück.
    Einige Handbiker gerieten gar in den normalen Straßenverkehr.
  • Beim Zieleinlauf des Frauen-Marathons überließ die Zweitplatzierte Eunice Jelagat Lelei irrtümlich der Siegerin Simret Restle-Apel kampflos den Endspurt vor der Ziellinie, weil sie dachte, diese würde nur den Halbmarathon laufen.
  • Ein weiterer tief enttäuschter Läufer berichtet, dass sein Kontrollchip nicht mit seinen richtigen Daten konfiguriert worden sei, sondern mit den Daten eines anderen Läufers. Statt seiner Zeit von 1:40 Stunden wurde er mit 2:31 Stunden gelistet.


Mannheim: Marathon-Organisator entlassen

Mannheim - Dienstag, 03.06.2014

Die Verantwortlichen des SAP Arena Marathons in Mannheim haben die Konsequenzen aus dem chaotischen Ablauf der Veranstaltung am vergangenen Samstag gezogen und den sportlichen Organisator Wilfried Raatz von seinen Aufgaben entbunden.
Der auslaufende Vertrag mit der Agentur von Raatz wird nicht verlängert.

http://www.morgenweb.de/newsticker/rhein-neckar/mannheim-marathon-organisator-entlassen-
1.1730797

SAP Arena Marathon: Veranstalter m3 feuert Sportchef Raatz

3. Juni 2014 14:10 Mannheim (wg). Der Streit rund um den SAP Arena Marathon 2014 wird heftiger. Der Veranstalter m3 GmbH trennte sich heute mit sofortiger Wirkung von Sportchef Wilfried Raatz. “Ausschlaggebend für die Neuaufstellung der Sportorganisation waren organisatorische Fehler beim 11. Dämmermarathon am 31. Mai, die viele Teilnehmer zu Recht kritisiert haben. Wie die Sportorganisation innerhalb der m3 in Zukunft personell besetzt wird, soll in den nächsten Wochen entschieden werden”, heißt es in der Erklärung, die hier im vollen Wortlaut nachzulesen ist:

 Nach dem SAP Arena Marathon durch Mannheim und Ludwigshafen geht die veranstaltende m3 GmbH neue Wege bei der Sportorganisation. Der mit der Veranstaltung 2014 ausgelaufene Vertrag mit Wilfried Raatz wird nicht verlängert. Die m3 GmbH stellt die Sportorganisation für ihre Laufveranstaltungen  neu auf. Geplant ist, die sportorganisatorischen Aufgaben in Zukunft selbst zu erbringen. Der Vertrag mit Wilfried Raatz, der die Sportorganisation bisher als externer Dienstleister übernommen hat, ist mit dem Dämmermarathon 2014 ausgelaufen.
Wilfried Raatz war seit 2005 für die Sportorganisation (Leitung, Konzept, Durchführung) mit Streckenführung (Konzept, Aufbau, Sicherung), Helfermanagement (Akquise, Einweisung, Handbuch), Startvorbereitungen und Athletenakquise des Dämmermarathons verantwortlich. Ausschlaggebend für die Neuaufstellung der Sportorganisation waren organisatorische Fehler beim 11. Dämmermarathon am 31. Mai, die viele Teilnehmer zu Recht kritisiert haben.


Hier kommt das ganze Ausmaß der Verstrickungen und Verflechtungen von Herr Raatz zu tage.
Niemals kann er die ehrenamtliche Position des Berglaufberaters/Trainers für den DLV ausüben, wenn er solche, rein aus wirtschaftlichen Gründen seines Verlages, Tätigkeiten ausübt. Vetterleswirtschaft vorprogrammiert, die nachweislich ist.

Herr Raatz betreibt seit weit über 10 Jahren in seiner Funktion als Berglaufchef/Macher des Deutschen Leichtathletik-Verbandes Sportkorruption, in dem er diese Funktion für seinen Verlag wus-media ausnützte um wirtschaftliche Vorteile zu erreichen. Die Verknüpfung seines Unternehmens, mit seiner ehrenamtlichen Funktion als Berglaufberater des DLV, ist nicht vereinbar - und musste, nicht nur zur zwangsweise von ihm betriebenen Vetterleswirtschaft führen, sondern zur handfesten Sport-Korruption.
Seine oligarchischen Entscheidungen, welche Athleten zu welcher WM/EM nominiert wurden, sind ausschließlich diktatorisch, nicht fachmännisch, für seine wirtschaftlichen Vorteile betrieben worden, nicht nach sportlicher Objektivität.
Beispiel: Berglauf-Weltmeisterschaft 2013 in Polen. Herr Raatz nominierte seine Frau, die sich noch nie für einen Berglauf qualifizieren konnte zu dieser WM und wurde von 79 Teilnehmerinnen auf den 72. Rang durchgereicht mit 14 min Rückstand zur Siegerin auf 9,1 Kilometer. Viele solcher Beispiele kann ich nennen!


Herr Raatz erkennt die Fachkenntnisse der Berglaufkommission nicht an, entscheidet immer ALLES alleine obwohl ihm ausreichende Kenntnisse des "Berglaufens" fehlen. Herr Raatz hat seine Unfähigkeit für die Position als deutscher Berglaufchef mehrfach bewiesen, Es gibt keine Berglauf-Ertgebnisliste wo Herr Raatz gelistet wäre. .Außerdem ist er nicht teamfähig - das konnte er nach seiner langjährigen Tätigkeit in dieser Funktion auch nicht lernen. Kann ich auf Grund der mit ihm vor kurzem geführten Korrespondenz belegen.

Als Mitglied der deutschen Fachkommission Berglauf, erwarte ich von Herrn Dr. Reick, Vizepräsident , DLV Breitensport, dass er Herrn Raatz von seiner derzeitigen Position - deutscher Berglaufchef - entbindet.
Herr Raatz ist nicht mehr tragfähig als deutscher Berglaufchef.


Helmut Reitmeir




08. Juni 2014
Lodrino - Lavertezzo Skyrace
08. Juni 2014 - 13,0 km - 1500 Hm /minus 1150 Hm
141Teilnehmer
1
BECERRA Walther
2:40:29
 
2
MAMLEEV Mikhail
2:41:23
RUS
3
FEUZ Patrick
2:41:31
CH
4
HUGENSCHMIDT Stephan
2:41:39
GER
5
CARRARA Luca
2:54:43
 
davon 18 Frauen
1
MERTOVA Michaela
3:56:00
 
2
PAGNOCELLI Patrizia
3:58:42
CH
3
GENNARI Maria
4:01:13
CH
Man muß sich anmelden, wenn man eine PDF Liste sehen will,
kommt für mich nicht in Frage

Lodrino - Forcarella
08. Juni 2014 - 6,0 km - 1300 Hm- CH-Ticino

32 Teilnehmer
1
JANATA Milan
2:03:33
 
2
CAIROLI Andrea
2:04:53
 
3
RIZZI Bruno
2:15:31
 
4
   
ß
 
5
   
ß
 
keine Frauen
Man muß sich anmelden, wenn man eine PDF Liste sehen will,
kommt für mich nicht in Frage



03. Juni 2014


"Ich verstehe vom Berglauf nichts"

6. Sept. 2009
" - Aussage von
Willi Wahl, anlässlich der Bayerischen Berglaufmeisterschaft am Hochgrat Willi Wahl ist BLV Vizepräsident Breitensport, Mitglied der DLV Berglaufkommission und neuerdings auch zusätzlich selbsternannter Bayerischer Berglaufwart.
Wieso ist dann Herr Wahl in der Fachkommission Berglauf vertreten!?
Der Fahrlehrer hat keinen Führerschein
Der Fußball-Nationaltrainer hat noch nie Fußball gespielt
Der Schwimmtrainer kann nicht schwimmen
Logische Folgerung: Herrn Wahl erkenne ich als Mitglied der Fachkommission Berglauf nicht an!

Helmut Reitmeir


Lieber Veranstalter Kollege Bibi Anfang,
bezüglich des von Dir eingestellten Artikels auf Eurer Homepage, siehe unten, muss ich folgende sachliche Anmerkung hinzu fügen.

Am 31. Mai 2014 lief ich anlässlich der Bayer. Berglaufmeisterschaft beim Stoißeralm-Lauf. Bei der Siegerehrung wurde explizit
Herr Geigl als bayerischer Berglaufwart vorgestellt und H. Geigl bestätigte seine Position als Berglaufwart für den BLV vor ca. 250 Läufer/innen. Somit kann Herr Wahl nicht der neue bayerische Berglaufwart sein, oder weiß beim Bayerischen Leichtathletik-Verband die rechte Hand nicht was die Linke tut?
Bayerischer „Berglaufwart“ installiert.
Jahrelang war die Position Bayerischer Berglaufwart im Bayerischen Leichathletikverband (BLV) verwaist, nachdem sich der Pidinger Franz Geigl 2009 nach 22 Dienstjahren für das Ehrenamt nicht mehr zur Verfügung stellte. Und jahrelang wurde nach einem Nachfolger gesucht. Vermeintlich. Tatsache jedoch ist, dass nach einem kurzen „Gastspiel“ von Helmut Strobl, SVO Germaringen und Hans Lang, Regensburg zwar immer wieder Personen ins Spiel gebracht wurden: Marco Gössmann-Schmitt, Karlstadt zum Beispiel und zuletzt der Ruhpoldinger Sepp Wolf, ernsthaft ist jedoch eine Neubesetzung der vakanten Stelle nie angestrebt worden. Nun erklärt sich die Sachlage. Bei der endgültigen Benennung der Mitglieder der DLV-Berglaufkommission wurde überraschend der neue Bayerische „Berglaufwart“ (lt. Duden veralt. für Aufsichtsführender) präsentiert: Vizepräsident Breitensport des Bayerischen Leichtathletikverbandes (BLV), Willi Wahl, Erlangen übernimmt das Aufgabengebiet Bayerischer Berglauf. Er, der angeblich jahrelang vergeblich einen Geigl-Nachfolger gesucht hatte, hält sich selbst für die beste Lösung.

(Auszug von www.hochfellnberglauf.de)





01. Juni 2014
26. Beurener Hohenneuffen-Berglauf
1. Juni 2014 - 9,3 Km - 438 Hm - Deutschland
375 Teilnehmer
1
Khelifi Mehdi
36:31
Team Sport Schweizer
2
Schiessl Helmut
38:51
Mammut Sports Group
3
Keinath Peter
39:08
SV Ohmenhausen
4
Lipowitz Florian
39:29
TSV Erbach - 14 Jahre
5
Lipowitz Marc
39:50
TSV Erbach
davon Frauen
1
Blaschke Yvi
47:39
LG Neckar-Enz
2
Veith Pamela
48:07
TSV Kusterdingen
3
Pletzer Monika
49:48
TSV Frickenhausen



01. Juni 2014
20. Hochblauen Berglauf
1. Juni 2014 - 10,5 Km - 905 Hm - Deutschland
Forststraßenlauf
351 Teilnehmer
1
ZEILER Timo
46:43
LG Brandenkopf
2
KÖHLER Felix
46:45
LG Brandenkopf
3
ULRICH Dominik
48:22
USC Freiburg
4
BAIER Heiko
48:22
Laufteam Baier
5
LUTZ Fabian
49:30
LG Region Karlsruhe
davon 68 Frauen
1
CARL Monika
58:17
LG Welfen
2
KÖNGETER Katrin
1:01:57
FC Unterkirnach
3
KELLER Elke
1:02:04
LG Filstal
Einlaufliste W-M PDF



01. Juni 2014
Rütlischwur-Gedenklauf Seelisberg
1. Juni 2014 - 9,5 km - 1115 Hm Hm - Schweiz
Teilnehmer
1
LUSTENBERGER Daniel
55:06
CH
2
LUSTENBERGER Stefan
58:15
CH
3
       
4
       
5
       
davon Frauen
1
STRÄHL Martina
1:01:30
CH
2
GASSMANN-BAHR KatrinDaniela
1:02:41
CH
3
       
Keine Einlaufliste
Keine Verlinkung mehr,
wenn keine Einlaufliste geliefert wird




31. Mai 2014
Gefängnis für Doper

Justizminister kündigt neues Gesetz an


Berlin – Noch in diesem Jahr soll ein Anti-Doping-Gesetz vorgelegt werden, das den Betrug mit Hilfe unerlaubter Substanzen künftig unter Strafe stellt. Das hat Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD) im Hessischen Rundfunk angekündigt. Vorgesehen seien Geld- und Freiheitsstrafen. Schon zuvor hatte Maas erklärt, dass gedopte Athleten und Doping-Ärzte mit Haftstrafen von bis zu fünf Jahren rechnen müssten.

Alfons Hörmann, Präsident des Deutschen Olympischen Sportbundes, reagierte zurückhaltend auf den Vorstoß der Politik. Vor einer Verabschiedung müsse über das Gesetz intensiv diskutiert werden, sagte Hörmann bei der Bundestrainer-Konferenz in Leipzig. Maas räumte ein, es gehe um komplizierte Regelungen, aber es bestehe dringender Handlungsbedarf zum Schutz der ehrlichen Athleten. „Betrug ist zum Beispiel, wenn sich im Profisport Sportlerinnen oder Sportler dopen und sich damit einen Vorteil verschaffen und damit Preisgelder gewinnen, die sie auf andere Weise nicht gewonnen hätten“, sagte Maas. Künftig sollen auch der Besitz und Vertrieb von Doping-Mitteln als Delikt ins Strafgesetzbuch aufgenommen werden. Nach der aktuellen Gesetzgebung ist nur der Besitz nicht geringer Mengen von Doping-Mitteln strafbar. dpa
SZ vom 30.05.2014




01. Juni 2014


Im Mai waren bei "berglaufpur" knapp 95 000 Besucher zu Gast, die über 160 000 Seiten anklickten. Herzlichen Dank für Ihr Interesse. Unten, aus einigen Ländern ein grafischer Besucherauszug vom Mai 2014 der verschiedenen Städte der jeweiligen Nationen.
Wir hätten schon eine weltweite Reputanz fürdie Gründung eines neuen Berglauf-Weltverbandes!

 
 
  Mai Österreich - AUT Mai Schweiz - CH Mai Niederlande - NED  

 
 
  Mai Großbritannien - GBR Mai Frankreich - FRA Mai Italien - ITA  

 
 
  Mai Polen - POL Mai Spanien - ESP Mai Ungarn - HUN  

 
  Mai - USA Mai - Brasilien