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Ergebnisse Juli 2012
Vertical KM in Chamonix/Frankreich - 29. Juni
Mont - Blanc Cross/Chamonix/FRA - 30. Juni
Mont - Blanc Marathon/Chamonix/FRA - 01. Juli
Brixen Marathon/Südtirol/ITA - 30. Juni
Nebelhorn Berglauf/Bayern/GER 1. Juli
Senioren EM Berglauf/Muttersberg/AUT 1. Juli
Berglauf Val Cama/CH 1. Juli
Mountain Run/AUT - 1. Juli
Stanserhorn Berglauf/CH - 1. Juli
Zirbitzkogel-Berglauf/AUT - 1. Juli
Zermatt Marathon/CH - 7. Juli
Berglauf Europameisterschaft Denizli/Türkei 7. Juli
Zugspitz Extrem Berglauf/AUT - 8. Juli
Montafon Arlberg Marathon
- 7. Juli
Kampenwandlauf/Bayern - 8. Juli
Montreux - Le Rochers - de Naye/CH - 8. Juli
Gernkogellauf /AUT - 8. Juli
Schauinsland Berglauf/Schwarzwald/GER - 8. Juli
Hauchenberglauf incl. Bayer. Senioren u. Junioren BLM - 14. Juli
Zillertaler Berglaufsprint/AUT - 15. Juli
Großglockner Berglauf/AUT - 15. Juli
Chiavenna-Lagüng/ITA - km verticale - 15. Juli
Vogellisi Berglauf/CH - 15. Juli
Karwendel Berglauf/Bayern - 21. Juli
Bayerische Berglaufmeisterschaft Karwendel Berglauf - 21. Juli
Stockhorn HM/CH - 21. Juli
Pfelders Berglauf/Südtirol - 22. Juli
Corvatsch Trophy/CH - 21. Juli
1. Val Gardena Mountain Run/Südtirol/ITA - 22. Juli
Le Plans Cabane Plan Neve/Schweiz - 22.Juli
Kampenwand Staffellauf/Bayern - 26. Juli
Swiss Alpin/CH - 28. Juli
Schlickeralmlauf/AUT - 29. Juli
Grintovec/SLO - 29.Juli
Tote Mann Berglauf/GER - 28. Juli
Täschalplauf/CH - 29. Juli |
3. Aug. 2012
Täschalplauf
29. Juli 2012 - 7,64 km - 780 Hm - Schweiz
|
61 Teilnehmer |
1 |
GRAY |
Joseph |
38:00 |
USA |
2 |
ANTHAMATTEN |
Martin |
40:42 |
CH - Zermatt |
3 |
ECOEUR |
Yannick |
41:57 |
CH - Morgins |
4 |
FEUZ |
Patrick |
44:05 |
CH - Ried-Brig |
5 |
EHMELE |
Stefan |
45:54 |
CH - Visp |
1 |
WITSCHI |
Brigitte |
51:42 |
CH - Steffisburg |
2 |
KREUZER |
Viktoria |
53:33 |
CH - Zermatt |
3 |
IMOBERDORF |
Rahel |
56:09 |
CH - Münster |
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31. Juli 2012
Tote Mann Berglauf
28. Juli 2012 - 8,0 km - 750 Hm
|
266 Teilnehmer |
1 |
BAIER |
Heiko |
36:30 |
LG Braunschweig |
2 |
HOFFMANN |
Benedikt |
37:01 |
PTSV Jahn Freiburg |
3 |
JENNE |
Markus |
37:19 |
USC Freiburg |
4 |
DAPP |
Max |
37:42 |
SV Ohmenhausen |
5 |
SOWIEJA |
Dominik |
38:26 |
FC Alemannia Unterkirnach |
1 |
BROD |
Jutta |
45:55 |
TV Konstanz |
2 |
HOLLAND |
Carla |
46:07 |
Droste Running Team |
3 |
GÖTZ |
Anette |
46:11 |
Tri Team Freiburg |
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29. Juli 2012
Schlickeralmlauf
29. Juli 2012 - Österreich - 11,2 km - HD 1270 m
|
92 Teilnehmer |
1 |
NDUNGU |
Geoffrey Gikuni |
59:59 |
KEN |
2 |
KOSGEI |
Isaac Toroitich |
1:00:39 |
KEN |
3 |
WYATT |
Jonathan |
1:02:25 |
NZL |
4 |
ZEILER |
Timo |
1:06:11 |
GER |
5 |
MUTAI |
Hillary |
1:07:14 |
KEN |
6 |
ÜBEL |
Steffen |
1:07:44 |
GER |
1 |
MURIGI |
Lucy Wambui |
1:13:13 |
KEN |
2 |
GOODHEAD |
Kate |
1:15:46 |
GBR |
3 |
MAIR |
Susanne |
1:16:32 |
AUT |
4 |
FREITAG |
Karin |
1:21:53 |
AUT |
5 |
MAIER |
Michelle |
1:23:56 |
GER |
|
|
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Timo Zeiler |
|
Steffen Übel
|
|
Michelle Maier |
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Im Ziel am Sennjoch steht kein Live-TV Reporter und fragt Timo Zeiler, wie kommt´s, dass sie sechs Minuten hinter dem Sieger einlaufen - was ist da passiert? Wie das z.B. bei der Olympiade beim Schwimmen gefragt wurde, wieso schwimmen
sie über 1 sek. hinterher?
Die Ösi-Kenianer haben nur eine befristete Aufenthaltsgenehmigung in den Sommermonaten für Österreich. Den Rest verbringen sie in Kenia ohne Arbeit, somit sind sie Vollprofis. Das wäre schon mal ein einleuchtendes Argument von Timo Zeiler. Dabei würde ich es aber nicht belassen. Nach jüngsten Erkenntnissen kann man Kenia schon als "Dopingland" für Läufer bezeichnen. Es gibt so gut wie fast keine Doping Kontrollen. siehe untenstehenden Artikel vom 27. Juli
Natürlich sind nicht Alle unter einen allgemeinen Dopingverdacht zu stellen, aber auf Grund der letzten Dopingfälle in Kenia könnte man durchaus sich Fragen stellen.
Timo Zeiler erzielte am 12.7. 2009 bei der Europameisterschaft am Sennjoch sein bestes internationales Ergebnis
mit dem 4. Platz in der Zeit von 59:31 min. Sieger Ahmet Arslan, 58:26 min, Zweiter, Marco de Gasperi in 59:09 min und Dritter wurde Sebastien Epiney in 59:19 min.
Die Teilnehmerzahlen stagnieren seit einigen Jahren, obwohl dieser Traditionslauf schon mal eine WM und EM ausgerichtet hat, seinerzeit noch unter Herrn Künz.
Der Ergebnislistendienst ausgezeichnet durch Chip Zeitmessung. Auch die Altersklassen Einteilung in 5-er Abstufung lobenswert.
Schade, dass durch die sehr teuren Einladungen von Kenianern, insgesamt waren es sieben, die einheimischen Spitzenläufer zu recht fernbleiben.
Helmut Reitmeir
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Vor allem bei den kenianischen Langstrecklern gab es zuletzt eine Häufung positiver Befunde.
Ist der Mythos von afrikanischen Wunderläufern eine Mär?
Seppelt: Diese ganze Folklore über kenianische Laufwunder ist sehr eindimensional. Es gibt sicherlich geografische und physiologische Besonderheiten und Voraussetzungen. Aber man musste davon ausgehen, dass das nicht das Einzige ist, was eine Rolle spielt. Langjährige Erfahrung im internationalen Sport hat gezeigt: Wenn es so eine auffällige Häufung von Weltklasseleistungen, Steigerungen und großen Erfolgen gibt, dann muss man sehr vorsichtig sein. Ich glaube, das ist in Kenia bisher nur ein geringer Teil dessen, was dort tatsächlich an Dopingmissbrauch passiert ist. Wir haben nicht den Eindruck, dass der kenianische Leichtathletik-Verband ein großes Interesse daran hat, das aufzudecken. So lange lügen, bis es einfach nicht mehr geht, scheint die Devise bei manchen Funktionären dort zu sein. Wie lange dieses Gerüst noch aufrecht gehalten werden kann, ist die große Frage.
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Seppelt: "Erwischt wird nur, wer unvorsichtig ist"
ARD-Dopingexperte Hajo Seppelt in London. |
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Die Berglaufveranstalter, die diese Ösi-Kenianer für horrente Summen einladen, müssen sich klar darüber sein, dass die Herren aus Kenia genauso anfällig für Doping sind, wie Herr Seppelt dies obig beschrieben hat.
Beim Harakiri Berglauf ist das nicht Anders, eher verständlich, aus bestimmten Gründen, dass aber ein Franz Puckl scharf auf die Kenianer bei seinem Kitzbühler Horn Berglauf ist, schon mehr als unverständlich. |
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Neuer Streckenrekord beim Schlickeralmlauf 2012
Trotz Hagelkörnern auf der Strecke gaben die Athleten im Stubaital ihr Bestes
Stubaital, 30.07.2012: Das Wochenende in Telfes im Stubaital stand von 28.-29. Juli 2012 im Zeichen des Schlickeralmlaufes. Beim Kinder- und Benefizlauf am 28.07.2012 waren über 300 Nachwuchsläufer am Start. Trotz strömenden Regens haben am 29.07.2012 über 169 gemeldete Starter die Strecke über die Schlickeralm zum Sennjoch in Angriff genommen. Die Strecke war teilweise noch mit Hagelkörnern, eines heftigen Gewitters am Morgen, bedeckt und forderte von den Sportlern vollste Konzentration. Dennoch gab es einen neuen Streckenrekord von unter einer Stunde. Von Anfang an zeichnete sich ein Kampf zwischen dem Vorjahrsiegern aus Kenia und dem Neuseeländer Jonathan Wyatt ab. Selbst der deutsche Meister Timo Zeiler konnte mit der Siegerzeit schwer mithalten. Von 169 gemeldeten Startern gelangten 148 ins Ziel. Die Veranstaltung ist unfallfrei verlaufen, der Schlickeralmlauf findet nächste Jahr, am 28. Juli 2013 statt.
Pressemitteilung vom Tourismusverband Stubaital
Es waren definitiv nicht 148 im Ziel, sondern nur 92 Läufer/innen. Helmut Reitmeir
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29. Juli 2012
swiss alpine davos K-78
Schweiz
28. Juli 2012 - 78,5 km - +2260/ - 2260 Hm
|
888 Männer |
1 |
BUUD |
Jonas |
5:57:25 |
SWE |
2 |
TSYGANOV |
Dimitri |
6:09:33 |
RUS |
3 |
SCHMID |
Martin |
6:32:08 |
CH |
4 |
WYSS |
Roman |
6:34:37 |
CH |
5 |
VERME |
Patrik |
6:39:19 |
SWE |
6 |
BECH |
Claus |
6:46:08 |
DEN |
7 |
UBERSAX |
Dan |
6:47:10 |
CH |
8 |
KNELL |
Martin |
6:48:44 |
AUT |
9 |
STRÄHL |
Stefan |
6:52:46 |
CH |
10 |
ERNI |
Rolf |
6:55:18 |
CH |
13 |
NICKEL |
Thomas |
7:04:54 |
GER |
1 |
NUNIGE |
Jasmin |
6:31:43 |
CH |
2 |
HAWKER |
Elisabeth |
6:56:30 |
GBR |
3 |
ZAKRZEWSKI |
Joasia |
7:21:30 |
GBR |
4 |
ZIMMERMANN |
Denise |
7:29:35 |
CH |
5 |
DALCOLOMO |
Jeanette |
7:48:04 |
CH |
6 |
POLLARDY |
Kate |
7:56:04 |
USA |
7 |
KARAU |
Anja |
7:56:31 |
GER |
8 |
FAUSER |
Birgit |
7:59:08 |
GER |
9 |
ZWAHLEN |
Edith |
8:00:00 |
CH |
10 |
PFAUE |
Nicole |
8:01:07 |
GER |
|
Grintovec Mountain Running Race
WMRA Grand Prix - Slowenien
29. Juli 2012 - 9,6 km - 1960 Hm
|
Teilnehmer |
1 |
TEKLAY |
Azerya |
1h17:27 |
ERI |
2 |
ARSLAN |
Ahmed |
1h21:54 |
TUR |
3 |
KUHAR |
Nejc |
1h22:03 |
SLO |
4 |
KIDANE |
Abraham |
1h22:56 |
ERI |
5 |
MIKLOŠA |
Matjaz |
1h28:00 |
SLO |
6 |
EDWARDS |
Orlando |
1h28:46 |
GBR |
1 |
MILESOVA |
Iva |
1h39:37 |
CZE |
2 |
CLAYTON |
Emma |
1h39:44 |
GBR |
3 |
KOSOVELJ |
Mateja |
1h41:14 |
SLO |
27. Juli 2012
25.07.2012 | Aktuell | sid/sb
Dopingfälle in Kenia häufen sich
Das Olympiateam ist bisher nicht betroffen, aber über Kenias Langstrecklern liegt vier Jahre nach den sechs Siegen und 14 Medaillen bei den Sommerspielen in Peking (China) ein Dopingschatten. Binnen drei Tagen gibt es Berichte über vier positive Fälle. Lesen Sie den ganzen Artikel
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Der schwedische Sportwissenschaftler und Dopingfahnder Bengt Saltin hatte schon im Mai erklärt: "Wir haben von 2008 bis 2010 beobachtet, dass die Blutwerte der Kenianer, wenn sie in Europa an den Start gehen, viel höher sind als in den Jahren davor. So ein Phänomen wurde vorher noch nicht beobachtet. Es steht für mich daher außer Frage, dass es da irgendeine Form von Blutmanipulation gibt." |
Warum nach Kenia zum Höhentraining?
Anmerkung zu dem oberen Artikel des schwedischen Dopingfahnders Bengt Saltin
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Seit einigen Jahren pilgert die europäische Laufelite, unter anderem auch viele Deutsche, nach Kenia, um dort nach eigenem Bekunden -teils mehrfach im Jahr- wochenlange Höhentrainingslager zu absolvieren und zu schauen, wie die Kenianer so trainieren. Man will ja lernen, endlich wieder zu siegen. Leider vergeblich, jedenfalls für deutsche Athleten.
Wie das kenianische bzw. afrikanische Training abläuft, ist detailliert und zigfach beschrieben worden; man kann es auf den einschlägigen Homepages von Toptrainern und den Verbänden nachlesen. Niemand muss deswegen nochmals nach Kenia fahren.
Warum ein Höhentraining z.B. in den Alpen oder Pyrenäen nicht mehr funktionieren sollte, bleibt offen.
Man fragt sich, wieso das Risiko einer Tropen Erkrankung, Magenverstimmung, Durchfall und die Schwierigkeiten der Unterbringung und der medizinischen Versorgung in Kenia nicht gescheut werden.
Gebracht haben die "abgestuften Höhentrainings" jedenfalls für deutsche Langstreckler nichts.
Wenn man freilich bedenkt, dass es in Kenia keine Blutkontrollen gibt, sehen die Dinge anders aus.
Das soll nicht bedeuten, dass alle Sportler in Kenia dopen! Aber es hat ein "Geschmäckle" und die Trennung zwischen fairen Sportlern und den Betrügern fällt schwer, denn so wie Spanien lange als Eldorado der Doper galt, ist Kenia jetzt das neue Ziel für alle, die ungeniert betrügen wollen, weil sie es dort beruhigt tun können.
Ohnehin ist ein Höhentraining ja fast schon die Dauerausrede für alle, die eine Erklärung für ihre verrückt spielenden Blutwerte anführen wollen.
Es ist durchaus fraglich, ob ein Land, in dem keine internationalen Standards der Dopingbekämpfung angewendet werden, oder werden können, Athleten zu internationalen Meisterschaften zu entsenden.
Das gilt selbverständlich für alle Länder, nicht nur für Kenia. |
Warum laufen diese Ösi-Kenianer nicht bei der Olympiade?
Ok, dafür sind sie zu langsam, warum laufen sie nicht bei der WM mit, warum nicht bei den großen Meetings, da könnten sie doch für ihre Manager und den angeblichen sozialen Einrichtungen in Kenia, mehr Geld erlaufen?
Warum laufen sie nur gegen Amateursportler? Timo Zeiler arbeitet den ganzen Tag und führt enorm hohe Steuern ab! Was arbeiten die Kenianer?
Warum heuerte z.B. Franz Puckl für viel Geld letztes Jahr die Kenianer zu seinem Kitzbüheler Hornlauf an?
Nein, hier ist keine Waffengleichheit, zu wenig Fairness, auch wenn die Leute nette Jungs und Madl sind. |
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27. Juli 2012
Kampenwand Staffellauf
26. Juli 2012 - Bayern
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100 Gesamtteilnehmer |
1 |
HERRMANN |
Joachim |
22:42 |
|
1 |
HOBMEIER |
Reimund |
28:39 |
51:21 |
2 |
LOJEWSKI |
Tobias |
22:43 |
|
2 |
SCHUSTER |
Alexander |
29:06 |
51:49 |
|
BRETTL |
Florian |
23:42 |
|
3 |
EIGER |
Georg |
30:00 |
53:42 |
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26. Juli 2012
Betrugsverdacht beim Großglocknerberglauf 2012:
Kelag Energy Running Team und Team UNIQA involviert
795 Läuferinnen und Läufer haben den Großglocknerberglauf 2012 erfolgreich absolviert. Leider stehen zwei Läufer eines bekannten Klagenfurter Vereins in Verdacht das Rennergebnis manipuliert zu haben.
Anm.: Direktor Erich Strutzmann (Team UNIQA) und Erwin Koziak sen. (KELAG Energy Running Team) wurden bereits disqualifiziert und vom OK Team des Großglocknerlaufs lebenslang für den Lauf gesperrt.
Auszug aus WOCHE.at Lesen Sie den ganzen Artikel
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Um was geht´s ?
Beim diesjährigen Großglockner Berglauf startete
Direktor Erich Strutzmann, Jahrgang 49, Konsulent der Firma UNIQA und sein Clubkollege Erwin Kozak Sen., Jahrgang 64, vom Kelag Energy Running Team.
Bei der Siegerehrung wurde
Direktor Erich Strutzmann, Jahrgang 1949, mit einer Zeit von 1:59:09 Std. als Zweiter in seiner AK gewertet. Dass hier irgendwas nicht stimmen konnte, fiel scheinbar einigen Läufern auf.
Erwin Kozak, Jahrgang 1964 hatte nach der Ergebnisliste eine Zeit von 2:37:33 Std. stand natürlich nicht auf dem Stockerl.
Erich Strutzmann kenn ich nicht, sehr wohl aber Erwin Kozak, relativ gut sogar.
Schier unmöglich diese beiden Zeiten, hundertprozentig weiß ich, dass die von Erwin Kozak nicht stimmen kann.
Erwin ist um Einiges schneller als ich, zweimal stand ich mit ihm schon diese Jahr am Start und im Ziel.
2008 hatte ich am Glockner eine Zeit von 1:43:36 Std. und gewann meine AK eindeutig.
Dann kann ein Erwin Kozak niemals über fast eine Stunde länger brauchen.
Es gibt hierfür nur eine Erklärung:
Da beim Großglockner Berglauf mit Chip gelaufen wird und auch Zielfotos gemacht wurden, hat Erwin Kozak und Erich Strutzmann, wissentlich oder unbewußt den Chip vertauscht.
Da aber Erich Strutzmann als Zweiter seiner AK auf das Siegerpodest gerufen wurde - und er hatte sich auch als Zweiter feiern lassen, ist anzunehmen, dass die Zeitnahmechips bewußt vertauscht wurden.
Eine Verwechslung bei der Chipanbringung kann schon mal passieren,
aber, wenn man dann zur Siegerehrung aufgerufen wird, muß man sofort protestieren und erklären, dass "meine" Zeit nicht stimmt, dann wäre ja die Sache gegessen, wer sich aber dann als "Zweiter" feiern lässt, dem muß man betrügerische Absichten unterstellen.
Dies gilt hauptsächlich für Direktor Erich Strutzmann, Erwin Kozak wurde natürlich mit dem "106. Platz" nicht auf das Podest gebeten, nur, warum hat er das nicht gleich den Organisatoren mitgeteilt? Dass auch seine Zeit nicht stimmt?
Helmut Reitmeir
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Mitteilung vom OK Großglockner Berglauf
Aufgrund der uns vorliegenden Fakten haben wir im OK beschlossen, beide Läufer zu disqualifizieren und für den Grossglockner Berglauf zu sperren. Es ist für uns nicht ersichtlich, wo der Anteil des einen beginnt und der Anteil des anderen endet, aus diesem Grund müssen wir beide gleich behandeln. Auch Berglauf ist ein fairer Sport, der Grossglockner Berglauf eine faire Veranstaltung. Beide Läufer haben gegen die absoluten Grundregeln der Fairness und Ehrlichkeit verstoßen. Wir sind es allen anderen fairen Teilnehmern, Sponsoren und Partnern schuldig, hier klare Linien zu ziehen. |
Erklärung von Erwin Kozak auf seiner Homepage:
Erich Strutzmann DSQ
Aufgrund einer unabsichtlichen Vertauschung der Chips bei der gemeinsamen Anreise von Erich und mir (beide hatten wir die Chips auf den gleichen Bändern angebracht, die auf der Rückbank des Wagens waren) wurden wir von der OK Chefin Disqualifiziert und aus der Wertung genommen.
Die Begründung liegt in ihrer Annahme, das wir absichtlich diese Vertauschung durchführten, was blanker Unsinn ist.
Bei der Vertauschung lag keine Absicht vor.
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Wolfgang Zingl beim Großglockner Berglauf
vor einigen Jahren
Homepage von Wolfgang Zingl
http://www.wolfgangzingl.com/de/ |
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Im Bild das Kelag Energy Running Team beim Wallberg Berglauf 2007
"berglaufpur" EM Extrem. vorne Erwin Kozak, rechts stehend
Wolfgang Zingl. Damals war Wolfgang noch im Kelag Team
Homepage von Erwin Kozak/Kelag Energy
http://kelagenergy.jimdo.com
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25. Juli 2012
25.07.2012 | Aktuell | sid/sb
Dopingfälle in Kenia häufen sich
Das Olympiateam ist bisher nicht betroffen, aber über Kenias Langstrecklern liegt vier Jahre nach den sechs Siegen und 14 Medaillen bei den Sommerspielen in Peking (China) ein Dopingschatten. Binnen drei Tagen gibt es Berichte über vier positive Fälle. Lesen Sie den ganzen Artikel
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Berglaufveranstalter die rudelweise die sogenannten "Ösi-Kenianer" einladen für enorm hohe Beträge
, müssen damit rechnen, dass auch "Ihre" schwarzen Bergläufer nicht alle "sauber"
sind. Die bewegen sich nur ca. 3-4 Monate im Alpenraum um abzusahnen, incl. Manager und was die im Rest des Jahres in Ihrer Heimat treiben, lässt sich schwerlich nachvollziehen.
Außerdem meiden immer mehr einheimische Bergläufer diese Veranstaltungen.
Helmut Reitmeir
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Der schwedische Sportwissenschaftler und Dopingfahnder Bengt Saltin hatte schon im Mai erklärt: "Wir haben von 2008 bis 2010 beobachtet, dass die Blutwerte der Kenianer, wenn sie in Europa an den Start gehen, viel höher sind als in den Jahren davor. So ein Phänomen wurde vorher noch nicht beobachtet. Es steht für mich daher außer Frage, dass es da irgendeine Form von Blutmanipulation gibt." |
Genauso ist es, was die im Rest des Jahres in der "Pampa" betreiben weiß kein Mensch! Helmut Reitmeir |
Hier ein Beispiel von den Bergläufen 2011 in Österreich. Im Prinzip sind es immer wieder dieselben Afrikaner,
die kein einziges Wort deutsch sprechen und deswegen auch immer mit ihrem Managern anreisen.
Gerade Mini-Veranstaltungen kaufen diese Afrikaner ein, Ausnahme der Großglockner Berglauf. Das bewegt sich nur in den Monaten Mai bis September. Dafür haben die Afrikaner ein Visum für Österreich. Es stellt sich sogar die Frage, ob sie in Italien überhaupt einreisen dürfen.
Auch an diesem Sonntag, 29. Juli 2012 nehmen beim Schlickeralm Berglauf wieder dieselben Ösi-Kenianer teil. |
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Bergläufe 2011 |
Nation |
Teilnehmer |
|
Meran - Südtirol |
3 Läufer Äthiopien |
120 |
|
Zirbitzkogel - AUT |
5 Läufer Kenia |
90 |
|
Mugel - AUT |
4 Läufer Kenia |
76 |
|
Muttersberg - AUT |
2 Läufer Kenia |
118 |
|
Harakiri - AUT |
4 Läufer Kenia |
100 |
|
Schlickeralm - AUT |
7 Läufer Kenia |
88 |
|
Großglockner - AUT |
5 Läufer Kenia |
902 |
|
Kitzbüheler Horn - AUT |
5 Läufer Kenia |
148 |
|
Feuerkogel - AUT |
5 Läufer Kenia |
184 |
2012 |
Zillertaler Berglaufsprint |
4 Läufer Kenia |
69 |
Da offensichtlich in Kenia, bzw. Schwarzafrika massive Manipulatinen an Läufern festzustellen waren und sind,
bitte ich darum, nicht an Bergläufen teilzunehmen, wo Schwarzafrikaner gezielt eingeladen werden.
Warum laufen diese Afrikaner nicht bei Olympia oder bei Weltmeisterschaften oder bei den großen Meetings?
Ganz einfach, teilweise, weil sie sich dafür nicht qualifizieren können, konnten.
Bei Bergläufen werden so gut wie nie Dopingkontrollen durchgeführt, weil diese viel zu teuer sind. Eine Kontrolle kostet
ca. 800,- Euro, dazu können noch Spesen kommen, das können sich Berglaufveranstalter nicht leisten.
Berglauf ist Breitensport und dafür gibt die NADA und WADA kein Geld aus, nicht einmal stichprobenartig Dopingkontrollen durchzuführen.
Helmut Reitmeir |
21. Juli 2012
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Ehre wem Ehre gebührt - dem Sieger Andrzej Dlugosz |
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aber genauso dem Zweiten - Toni Palzer |
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Toni Palzer vom SK Ramsau
war der schnellste Bayer und wurde trotzdem nicht zum Bayerischen Meister gekürt.
Warum: Toni wurde nicht von seinem Verein angemeldet Somit hat BLV Referent H. Wahl völlig korrekt gehandelt.
Eine Meldung muß nach Aussage von Herrn Wahl folgendermaßen geschehen:
Der Verein - oder die damit beauftragten Personen des Vereines - müssen die Athleten melden. Dazu hat jeder Verein sich vrher um einen Zugangscode zu bemühen. Nur mit diesem offiziellen Zugangscode kann dann über das Onlineportal gemeldet werden. Es werden aber auch noch klassische Anmeldungen über DLV Meldebogen angenommen, die jedoch mit einer kleinen Bearbeitungsgebühr belegt werden. |
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Karwendel Berglauf
21. Juli 2012 -10,1 km - 1330 Hm = verkürzte Strecke
incl. Bayerische Berglaufmeisterschaft
|
269 Teilnehmer |
1 |
DLUGOSZ |
Andrzej |
1:01:04 |
POL - RMS MONTRAIL |
2 |
PALZER |
Anton |
1:02:19 |
GER - SK RAMSAU |
3 |
PATERNOSTER |
Stefan |
1:03:46 |
BAY - LG PASSAU |
4 |
SCHÖNBERGER |
Korbinian |
1:03:49 |
BAY - LLC MARATHON |
5 |
ECHTLER |
Martin |
1:04:15 |
BAY - SVO LA GERMA |
6 |
PREIßL |
Ralf |
1:04:26 |
BAY - LLC MARATHON Regensb |
7 |
FLADE |
Matthias |
1:06:02 |
BAY - TV MÜNCHBERG |
8 |
MOONEY |
John |
1:06:16 |
BAY - PTSV ROSENHEIM |
9 |
OBENDORFER |
Richard |
1:06:20 |
AUT - RLC WOHNRECHT |
10 |
SYME |
Andrew |
1:06:24 |
GBR - RACELITE GARMISCH |
11 |
WINDISCH |
Thomas |
1:06:44 |
BAY - LG STADTWERKE MÜ |
12 |
LISTON |
Chunky |
1:06:52 |
TEAM SALOMON |
13 |
STURM |
Marco |
1:06:55 |
LLC MARATHON REGENSBURG |
1 |
GOODHEAD |
Kate |
1:11:07 |
GBR |
2 |
MAIR |
Susanne |
1:15:14 |
AUT - UNION RAIKA LIENZ |
3 |
STRAUB |
Kerstin |
1:16:01 |
GER - Team Salomon |
4 |
MAIER |
Michelle |
1:16:37 |
BAY - PTSV ROSENHEIM |
5 |
COENEN |
Nora |
1:16:51 |
GER-TSV KROFDORF-GLEIBERG |
6 |
FISCHL |
Tina |
1:18:06 |
BAY - LG PASSAU |
7 |
CLEMENS |
Ellen |
1:18:41 |
BAY - LG TELIS REGENSB. |
8 |
KRUHME |
Nicole |
1:21:05 |
GER-RENNSTEIGLAUFVEREIN |
9 |
BÄUSCHER |
Lea |
1:21:14 |
GER-LG OVAG FRIEDBERG |
10 |
KALCHSCHMID |
Gaby |
1:24:27 |
GER - SONTHOFEN |
1 |
OPPEL |
Christian |
1:08:51 |
BAY - TS LICHTENFELS |
2 |
GRÜNDEL |
Christian |
1:28:08 |
BAY - TS LICHTENFELS |
1 |
MAIER |
Michelle |
1:16:37 |
BAY - PTSV ROSENHEIM |
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Beim Hochwandern sieht man mehr, als..... |
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Grauer Alpendost (Adenostyles alliariae) |
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Alpenrose (Rhododendron ferrugineum) Almenrausch |
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Direkt bei der Dammkarhütte .... |
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...und ab in´s Geröllfeld |
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Helfer trugen die leeren Plastikbehälter für die Getränke- Versorgung an die Bergwachthütte
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Ausgezeichnete, hervorragende Markierung. Unmöglich, selbst bei dichtem Nebel, dass man die Wegstrecke nicht gefunden hätte.
Am frühen Nachmittag markierten zwei Helfer nochmals mit Sprühdosen nach, die ich kurz vor dem Ziel einholte. |
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Und dann taucht er aus dem Regen - Nebel auf
der Sieger aus Polen Andrzej Dlugosz |
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Die Siegerin aus Großbritannien Kate Goodhead |
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Das sind alle Teilnehmerinnen bei der Bayerischen Berglaufmeisterschaft. Nur acht Damen waren bereit, bei einer "Bayerischen" mit zu laufen.
v. links, Michelle Maier, als einzige Teilnehmerin auch Junioren Meisterin. Tina Fischl, Ellen Clemens, Michaela Schedler, Paula Mangold-Wolf, Ulrike Mayer-Tancic, Sabine Schneider und Sonja Decker |
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Der schnellste Deutsche, der schnellste Bayer
Toni Palzer vom SK Ramsau |
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Der Bayerische Meister
Stefan Paternoster |
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vorne Korbinian Schönberger, Vizemeister,
dahinter Martin Echtler als Dritter |
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Ralf Preißl |
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John Mooney, dahinter Matthias Flade |
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vorne Andrew Syme und
Richard Obendorfer |
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Marco Sturm - und Marco von hinten.
Der sehr stark zusammengepresste Oberkörper ist keine optimal Haltung, da das Zwerchfell zu sehr zusammen gedrückt wird.
Das Zwerchfell ist aber der wichtigste Atemmuskel. Die Rolle dieses Muskels ist gerade bei der Einatmung von enormer Bedeutung. Das ist keine Kritik, sonder soll ebenso zum Verständnis auch für andere Bergläufer beitragen. Das mittlere Bild zeigt deutlich die Fehlhaltung.
Eigentlich müßte ihm das sein Trainer Wilfried Raatz sagen, aber Erstens versteht dieser vom Berglaufen nichts
- und Zweitens ist Herr Raatz so gut wie nie dabei, wenn Marco Sturm läuft, außer, wenn das in der Schweiz ist. Nach Bayern traut sich Herr Raatz offensichtlich schon lange nicht mehr.
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Susanne Mair aus Österreich
wurde Zweite im Einlauf |
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Kerstin Straub Dritte |
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Nora Coenen Fünfte |
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v. links BLV Referent Willi Wahl, Stefan Paternoster, Korbinian Schönberger, Martin Echtler,
Matthias Flade, Ralf Preißl und Marco Sturm |
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Der Kleine war der Schnellste |
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Junior Christian Oppel als Sieger
mit einer Spitzenzeit von 1:08:51 |
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Bayerische Berglaufmeisterschaft im Rahmen des 11. Karwendel Berglaufes
Teilnehmer Fiasko Corsa in Bavaria Montagna
Vorneweg, dies ist keinesfalls dem Veranstalter oder sogar dem Berg anzulasten. 60 Läufer/innen waren gemeldet, klassifiziert nur 8 Damen und 37 Männer. Das dürfte wohl ein trauriger Rekord für den bayerischen Berglauf sein.
Heinzi und Kurti würde sagen: "Da miaßma noma drüber redn"
Die Juniorenmeisterin Michelle Maier stand ja schon seit Wochen fest, einzige am Start, aber, des Madl erreichte mit
1:16:37 Std. eine hervorragende Zeit bei diesem doch schwierigen Geläuf im Dammkar.
Aufgehorcht, bei den Junioren eine 100-prozentige Zuwachsrate, zwei Teilnehmer. Christian Oppel aus dem hohen Norden
bei Lichtenfels mit 1:08:51 Std. super Zeit. Zum Vergleich, Berglauf fast Profi Marco Sturm war nur 2 min. schneller.
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Michelle Maier |
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Christian Oppel u. Christian Gründel |
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Zuerst wurde die Bayerische Meisterschaft durchgeführt. Mangels eines bayerischen Berglaufwartes, man erinnert sich, Hans Lang hat wegen Differenzen mit dem BLV/DLV fristlos gekündigt, war hierfür Willi Wahl zuständig. Kritik gab es dafür bei so einigen Läufern. Aussage: Wegen den "paar Hanseln" dauert die reguläre Siegerehrung viel zu lange.
Riesige Verwirrung gab es allerdings, dass der schnellste Bayer, Toni Palzer, im Gesamteinlauf Zweiter, nicht als Bayerischer Meister geehrt wurde - dafür im Facebook
Servus Toni! Gratuliere zur gewaltigen Leistung beim Karwendelberglauf und zum Bayrischen Meistertitel - tolle Zeit!!!
Also Heinzi und Kurti, "Da miaßma a noma drüber redn"
Meine Vorhersage mit Stefan Paternoster traf ein, wenn auch nur mit 3 sek. Vorsprung zum Vizemeister Korbinian Schönberger. Etwas überraschend für mich die starke Leistung von Martin Echtler, der sich Bronze sichern konnte.
Dahinter Ralf Preißl, Matthias Flade und John Mooney mit einer kompakten, starken Vorstellung.
Völlig enttäuschend nach seinen hohen, weltmeisterlichen Ansprüchen, Marco Sturm die er sich auf der eigenen Homepage austellt. Marco will, bzw. ist offiziell schon für die Langstrecken WM beim Jungfrau Marathon gesetzt. Mit den eher sehr schwachen Ergebnissen bei seinen letzten Rennen, hat er keinerlei Anspruch im nationalen Kader aufgestellt zu werden.
Für die WM im Rahmen des Jungfrau Marathones hat sich bisher nur Michael Barz qualifizieren können.
Bei den Damen hätte ich nicht gedacht, dass die Juniorin Michelle Maier auch Bayerische Meisterin wird und selbst
Tina Fischl vor Ellen Clemens rangiert.
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11. Karwendel Berglauf 2012
Haarscharf an der Dritten Wetterkatastrophe vorbei geschrammt. Allerdigs, es war dann doch besser als vom Wetterbericht angekündigt, ganz im Gegenteil, für Läufer, die es etwas kühler wollen, mit leichtem Nieselregen geradezu ideal.
Trotzdem, wenn dieser Termin wieder abgesagt worden wäre, bestünde die Gefahr, dass dieser schöne, klassische Berglauf nicht mehr im Terminkalender stehen würde.
Bitte nicht ärgern und schimpfen, den Samstag hab ich dem Kurt König vorgeschlagen - und es war richtig. Notfalls kann man den Start auf Sonntag verlegen. Der Eine oder die Andere war darüber sicher nicht glücklich, aber 270 Läufer/innen kann man nicht alle gleich bedienen.
Ich bin kein schneller Flachläufer, aber die Atmosphäre rechtfertigt den Start im Ortszentrum von Mittenwald.
Knapp zwei Kilometer fast flach durch den Ort, bis zur ersten sehr steilen geteerten Rampe, die breite Forststraße entlang leicht gewellt, zum Schluß ansteigend bis man sozusagen zum eigentlichen Berglauf kommt. Mehr brauch ich die Strecke
nicht beschreiben, ist bebildert.
Die meisten Läufer finden den Streckeabschnitt vom "Bankerl" bis zur Dammkarhütte als den schönsten Teil.
Andere freuen sich auf die Herausforderung anschließend durchs Dammkar steil auf Geröllschotter, Steinwüste,
die teilweise weglos ist.
Die Markierung, besser gehts nicht, wer am Samstag den Weg nicht fand, sollte zum Augenarzt gehen. siehe Bilder.
Allerdings sind Brillenträger bei leichtem Nieselregen und Nebel tatsächlich benachteiligt, was mir Korbinian Schönberger bestätigte. Korbi hat aber zumindest im Vergleich zum Stefan Paternoster keine Ausrede, denn Stefan ist ebenso Brillenträger.
Versorgungsstellen genügend, ausreichend vorhanden.
Der hochalpine Charakter der Strecke unterstreicht nachhaltig "Berglauf" vom Feinsten für Bergläufer.
Hügelläufe gibt es mehr und fast überall, nix dagegen - aber bitteschön diese nicht als Bergläufe zu bezeichnen noch dazu
mit Meisterschaftsambitionen.
Die "Streif der Bergläufer" nennt der Organisator Kurt König seinen Lauf.
Die losen, großen Gesteinsbrocken, zwischendurch wieder steiler, loser Schotterpfad, sind sicherlich die größte Herrausforderung einen optimalen Laufschritt zu behalten.
Gerade dies dürfte für Flachläufer, die ja immer auf Tempo fixiert sind, zum Problem werden.
Genau damit ist aber die Abgrenzung vom Hügel-und Straßenlauf zum Berglauf, ganz bewußt durch die Fachabteilung
Berglauf bisher nicht definiert.
Vom WMRA Berglaufverband kann man sowas nicht verlangen, auch nicht von Herrn Münzel, der diesbezüglich überfordert ist.
Der optische und läuferische Knaller ist aber im Endspurt der 400 Meter lange Tunnel, der natürlich nicht wegen uns angelegt wurde, sondern für die alpinen Skifahrer.
Vom steilen Bergtrail im Nebel laufend, mehr gehend, dann in die dunkle, nicht endend wollende Röhre, mit der Annahme,
sie sei flach führend, glaubt man, nochmals richtig Gas geben zu können. Irgendwie kommt Jeder so recht und schlecht durch und freut sich in den Zielkanal einzulaufen.
Zum Glück - oder auch Pech, je nach dem wie man´s nimmt war hier Schluß. Normalerweise dreht man erstaunt am Tunnelende eine scharfe Linkskurve und der Berglauf geht 500 Meter bei ca 50 Hm weiter Richtung Bayerisch-Tiroler Grenze.
Verkürzt wurde wegen schlechter Sicht. Somit betrug die Gesamtlänge ca. 10,2 km bei 1330 Hm.
Streckenrekord hält der 6-fache Berglaufweltmeister und King of Mountain Running Jonathan Wyatt mit 59:10 min 2003, 2005 lief er 59:43 min aber die volle Strecke, also bis zur Landesgrenze. Beeindruckende Zeit!
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Der nicht endende 400 Meter Tunnel als Zielgerade |
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Direkt bein "Victory Finger" kommt man aus dem Tunnel |
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Im Ziel die obligatorischen Nudeln und Freibier. Siegerehrung leider nicht im Freien. Eine tadellose Organisation unter den schwierigen Voraussetzungen, denn Notfalls mußte entweder die Entscheidung kurzfristig getroffen werden, zu starten oder Alternativstrecke oder auf den Sonntag verschieben. Nicht leicht für die Organisatoren.
Schlußendlich war ich mehr erledigt wie wenn ich gelaufen wäre. Schweren Rucksack am Puckel mit zweifacher Wechselkleidung, Kamera, schnell hochmarschiert, umgezogen, wieder raus zum Fotografieren, der Knipsfinger halb eingefroren und fröstelnd nochmals umgezogen.
Das Bier und der Kaiserschmarrn, zufriedene Läufer/innen und Organisatoren, an der Spitze Kurt König haben die
Strapazen entschädigt.
Die Zahlen: Dass insgesamt "nur" 224 Läufer/innen beim Karwendel Berglauf teilnahmen war wetterbedingt, dass aber nur 45 Läufer/innen bei der Bayerischen Meisterschaft teilnahmen sollte zu Überlegungen Anlass geben.
Irgendwie, so ähnlich muß das auch der BLV Referent Willy Wahl (ich verstehe vom Berglauf nix) mitbekommen
haben.
Bis dato, also 24. Juli 2012 ist auf der Homepage des Bayerischen Leichtathletik Verbandes von dieser Meisterschaft kein Bericht zu finden. Die Organisatoren und die Läufer/innen hätten das schon verdient.
Helmut Reitmeir
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19. Juli 2012
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Im Bild, Berglauftraining Donnerstag, 19. Juli 2012
Noch ist super Wetter......
Dauerregen mit nur 10 Grad wird am Samstag, 21. Juli bei der Bayerischen Berglauf-Meisterschaft angesagt.
Dieter Claus vom BLV stellt sich schon wieder die Frage:
Wird Organisator Kurt König den 11. Karwendellauf mit integrierten Bayerischen Meisterschaften durchführen können? weiterlesen
Meldeliste Bayerische Berglaufmeisterschaft
Berg Heil für die Läufer und Läuferinnen am Samstag |
Sehr dünne Beteiligung bei der Bayerischen Berglauf-Meisterschaft mit nur 60 Teilnehmer/innen!
Eine Meisterin steht jetzt schon fest, sofern sie ins Ziel kommt!
Michelle Maier vom PTSV Rosenheim ist die einzig gemeldete Juniorin.
Michelle belegte beim Wallberg-Berglauf 2012 den Dritten Platz.
Da hat es der amtierende Bayerische Berglaufmeister Korbinian Schönberger schon schwieriger. Seinen Titel möchte er natürlich unbedingt verteidigen, aber Andere wollen auch ein Wörtchen mitreden. Da wären die beiden St öckert Brüder, schnelle Jungs, aber am Berg haben sie dieses Jahr noch nix gebracht. Ralf Preißl und Marco Benz muß man auch zum Favoritenkreis hinzuzählen ebenso wie Toni Palzer und John Mooney. Die härteste Konkurrenz könnte aber Stefan Paternoster sein, der tiefstapelt:
"Ich bin eher nur mittelmäßig trainiert, und so lange Läufe liegen mir nicht."
Hat er eigentlich vergessen, dass er beim Zugspitz-Extrem Berglauf bis Sonnalpin lief, immerhin 17 Kilometer, außerdem hat er tatsächlich in diesem Jahr die meisten Bergläufe von allen Anwärtern im Kreuz. Das ging beim sehr gut besetzten Wallberg-Berglauf mit dem 3. Platz schon los. Mitgelaufen auch bei der Österreichischen Berglaufmeisterschaft usw. usw.
Bei den Damen, ja bei den Damen???
Ach so, Altmeisterin und Zugspitzsiegerin Ellen Clemens wird´s wohl wieder machen. Weitere Mitfavoritinnen auf das oberste Stockerl sehe ich nicht.
Im Bild der noch amtierende Bayerische Berglaufmeister Korbinian Schönberger.
Bildquelle BLV
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Das Bild was hier von Korbinian Schönberger stand mußte ich entfernen.
Übernommen habe ich es vom Bayerischen Leichtathletik Verband.
siehe hier
Der "Kleinkrämer" Dietrich Claus hat mich angemahnt, dass ich "sein" Bild nicht verwenden darf.
Beim BLV stand nicht die Bildquelle unter dem Bild von Korbinian Schönberger.
Somit konnte ich nicht wissen, dass es das Bild von Dietrich Claus ist.
Sorry about it
Dietrich Claus ist BLV Laufwart für den Bezirk Schwaben |
25. Juli 2012
Les Plans - Cabane Plan Névé
Schweiz
22. Juli 2012 - 6,4 km - 1190 Hm
|
125 Teilnehmer |
1 |
SALAMIN |
Augustin |
51 ' 07 |
CH |
2 |
BOSCH |
Jérôme |
53 ' 00 |
CH |
3 |
MABBOUX |
Vincent |
53 ' 29 |
CH |
4 |
JANIN |
David |
54 ' 26 |
CH |
5 |
HEDIGER |
Jovian |
55 ' 10 |
CH |
1 |
GOBIRT |
Mélanie |
1 h 05 ' 54 |
CH |
2 |
FALCONNIER |
Catherine |
1 h 07 ' 43 |
CH |
3 |
GEORGEOT |
Nicole |
1 h 09 ' 37 |
CH |
|
22. Juli 2012
1. Val Gardena Mountain Run
Südtirol/ITA
22. Juli 2012 - 14,5 km - 1.280 Hm
|
148 Teilnehmer |
1 |
KOSGEI |
Isaac Toroitich |
1:07'47 |
KENIA |
2 |
WYATT |
Jonathan |
1:09'55 |
NZL |
3 |
WANGARI |
Francis Muigai |
1:11'23 |
KENIA |
4 |
NIEDEREGGER |
Thomas |
1:12'59 |
Südtirol |
5 |
RUNGGER |
Hannes |
1:14'37 |
Südtirol |
1 |
MURIGI |
Lucy Wambui |
1:21'35 |
KENIA |
2 |
CONFORTOLA |
Antonella |
1:24'30 |
ITA |
3 |
LUPTON |
Anna |
1:33'04 |
GBR |
|
|
Auch im Berglauf sind die Kenianer mittlerweile eine Klasse für sich. Bei der ersten Auflage des Gardena Mountain Runs in Gröden gingen die Siege an zwei Läufer aus dem ostafrikanischen Land, Lucy Murigi und Isaac Kosgei (im Bild mit Fermeda und Sass Rigais im Hintergrund).
Der Berglauf ist eine der wenigen Laufdistanzen, die noch nicht zur Gänze von den Kenianern dominiert werden. Beim 1. Gardena Mountain Run von Gröden auf die Seceda kam jedoch niemand an den Kenianern vorbei, auch nicht Rekordweltmeister Jonathan Wyatt. Die Sieger hießen nach 14,5 km und 1280 Hm Isaac Toroitich Kosgei und Lucy Wambui Murigi.
Run2gether heißt der österreichisch-kenianische Verein, der seit vier kenianischen Läufern einen Aufenthalt in Österreich ermöglicht. Gemeinsam haben diese Kenianer bei der 1. Auflage des Gardena Mountain Run von St. Ulrich auf die Seceda für Furore gesorgt. Der 31-jährige Isaac Toroitich Kosgei benötigte für die 1280 Höhenmeter 1:07:47 und war damit um mehr als zwei Minuten schneller als der sechsfache Weltmeister Jonathan Wyatt (1:09:55).
Auszug aus der Homepage Val Gardena Mountain Run |
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22. Juli 2012
Pfelders - Stettiner Hütte
ITA Südtirol
22. Juli 2012- 10,4 km - 1255 Hm
Start ist auf 1620 Hm - Ziel 2875 Hm
|
Teilnehmer |
1 |
GÖTSCH |
Philip |
1:04:41 |
ITA-Südtirol |
2 |
ALIC |
Simon |
1:05:26 |
SLO |
3 |
HOFER |
Henry |
1:06:29 |
ITA-Südtirol |
4 |
OSELE |
Roland |
1:07:16, |
ITA-Südtirol |
5 |
OBENDORFER |
Richard |
1:07:36 |
AUT |
1 |
THALER |
Edeltraud |
1:19:26 |
ITA-Südtirol |
2 |
PIRCHER |
Petra |
1:22:05 |
ITA-Südtirol |
3 |
FELDERER |
Annelies |
1:24:0 |
ITA-Südtirol |
|
21. Juli 2012
Stockhorn Halbmarathon
Schweiz
21. Juli 2012 -21,1 - 1724 Hm minus 371 Hm
|
447 Teilnehmer |
1 |
JENNE |
Markus |
1:46:30 |
GER |
2 |
JENZER |
Urs |
1:48:56 |
CH |
3 |
EPINEY |
Lucien |
1:50:53 |
CH |
4 |
HÜRZELER |
Samuel |
1:52:28 |
CH |
5 |
FEUZ |
Philipp |
1:53:13 |
CH |
1 |
JAUN |
Karin |
2:07:49 |
CH |
2 |
HALDIMANN |
Angela |
2:10:07 |
CH |
3 |
WIESMAIER |
Stefanie |
2:13:31 |
GER |
|
22. Juli 2012
Alpinathlon Corvatsch Trophy
Schweiz
21. Juli 2012 - 10,6 km - +1602/-101 Hm
Start ist auf 1822 Hm - Ziel 3303 Meter ü.M.
|
51 Teilnehmer |
1 |
FEUZ |
Patrick |
1:35:41 |
CH |
2 |
JOLLER |
Bruno |
1:37:32 |
CH |
3 |
STEINER |
Micha |
1:37:47 |
CH |
4 |
PURICELLI |
Christian |
1:45:26 |
CH |
5 |
BRIECHLE |
Klaus |
1:48:37 |
GER |
1 |
LEU |
Astrid |
2:11:59 |
CH |
2 |
ODERMATT |
Erika |
2:14:37 |
CH |
3 |
CARISCH |
Yvonne |
2:29:29 |
CH |
4 |
NEHRING |
Ardina |
2:31:24 |
GER |
5 |
WALTER |
Ursula |
2:32:07 |
GER |
|
23. Juli 2012
Rodi - Tremorgio
22. Juli 2012 - 5,5 km - 910 Hm - Schweiz/Tessin
|
92 Teilnehmer |
1 |
TURATI |
Silvano |
39:04 |
CH |
2 |
|
|
|
|
3 |
|
|
|
|
4 |
|
|
|
|
5 |
|
|
|
|
1 |
FALCONI |
Manuela |
46:11 |
CH |
2 |
|
|
|
|
3 |
|
|
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18. Juli 2012
Ehemaliger Präsident des Deutschen Leichtathletik-Verbandes Prof. Dr. Helmut Digel sieht die Dopingverlockung in der ewigen Jagd nach Rekorden begründet.
Schneller, höher, weiter:
Für den früheren deutschen Leichtathletik-Präsidenten Helmut Digel ist dieses
olympische Motto eindeutig die Triebfeder für Doping. So lange die Rekordjagd herrsche, werde in der Leichtathletik auch weiter gedopt, ist er überzeugt.
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"Die Leichtathletik hat ein besonderes Dilemma.
Man kann gute und schlechte Leistungen voneinander unterscheiden, weil sie gemessen werden",
sagte der emeritierte Sportwissenschaftler der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung".
(Mann oh Mann, für diese Erkenntnis benötigt man einen emeritierten Sportwissenschaftler)
Kann man Schwimmen, Langlauf, Skifahren, Radfahren, Biathlon, Triathlon, Rudern, Eisschnelllauf usw.
nicht messen Herr Prof. Digel?
Weiter, so Digel:
Dies führe zu einem "Steigerungsimperativ", sagte Digel, der von 1993 bis 2001 DLV-Präsident war.
"Wenn man 6,80 Meter weit gesprungen ist, ist die nächste Herausforderung, 6,90 zu springen.
Daher spricht sich Digel dagegen aus, Rekorde finanziell zu belohnen.
Dann legen Sie doch die Messlatte beim Hochsprung auf 1,60 Meter und jeder der drüber springt bekommt eine Weißwurstbrotzeit vom DLV gratis.
Das ist ja eine völlig weltfremde Einstellung zum Leistungssport, der doch dann ad absurdum geführt werde
wenn bei einem Wettkampf Keiner mehr gewinnen, schneller, höher, weiter sein will
Leistungssport orientiert sich in unserer Gesellschaft nach den Regeln des Marktes. Ein Martin Beckmann bekommt halt nicht soviel Geld, wie der Marathonsieger von New York und das ist bekanntlich nur EINER in EINEM Jahr.
Sicher, aus Steuergeldern darf dies nicht honoriert werden, aber da greift Beckmann und Co schon genügend vom DLV ab durch seine Höhentrainigslager, die bisher gar nix gebracht haben.
http://www.spiegel.de/sport/sonst/doping-gehoert-fuer-helmut-digel-zur-leichtathletik-a-844809.html
Wie wär´s denn, wenn der Prof. Digel beim DLV die ehemaligen DDR Dopingtrainer rauschmeißen und den gedopten Wanderer (Marathontrainer und Stasi Spitzl Ronald Weigel in die Wüste schicken würde, oder aber nachweislich überführte Doper lebenslang vom Wettkampfsport auszuschließen bereit wäre?)
Selber leben die Spitzen-Funktionäre wie die Made im Speck!
Mal ein Beispiel aus der Vergangenheit.
Armin Hary, einziger deutscher Olympiasieger im 100 Meter Lauf und jemals schnellster Deutscher!
Nach einer Sperre durch den Deutschen Leichtathletik-Verband wegen unkorrekter Spesenabrechnungen
(Bahnfahrt statt PKW, es ging um 70 DM) beendete er, frustriert durch das Verhalten der Funktionäre, 1961 seine Laufbahn.
Im Gegenzug logieren die Herren Funktionäre im 5-Sterne Hotels und fliegen natürlich 1.Klasse Lufthansa anstatt mit dem
PKW zu fahren.
Helmut Reitmeir
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16. Juli 2012
Allein die Namensgebung Swiss Irontrail sagt schon so einiges aus.
" I bin a Hund " oder " I am a Ironman ", cool und lässig pack mas! All sowas wird suggeriert.
Helmut Reitmeir |
15. Juli 2012
Zillertaler Berglauf Sprint
15. Juli 2012 - 4,4 km - 360 Hm Finkenberg/AUT
|
69 Teilnehmer |
1 |
BAIER |
Heiko |
17:15 |
Deutschland |
2 |
WANJIRU |
Daniel Kinyua |
17:17 |
Kenia |
3 |
WANDANGI |
Hirum Mwangi |
17:59 |
Kenia |
4 |
LAUTENBACHER |
Toni |
18:58 |
Deutschland |
5 |
INNERHOFER |
Manuel |
19:02 |
Österreich |
6 |
SAMOEI |
Micah Kiplagat |
19:10 |
Kenia |
1 |
KIPLIMO |
Joyce Jemutai |
20:21 |
KENIA |
2 |
FREITAG |
Karin |
22:34 |
Österreich |
3 |
WINKLER |
Angelika |
26:31 |
Österreich |
|
Ein schöner, deutscher Erfolg - denn, wann gewinnt ein Deutscher mal vor einem Kenianer?
OK, ein Berglauf war´s nicht - ein Straßenhügellauf im Hochgebirge, eventuell hat´s aber sogar noch mehr Bedeutung.
Marco Sturm wäre hier bestenfalls Siebter/Achter geworden.
Lobenswert die schnelle Ergebnisliste im Netz. Die Organisation bestimmt gut, ist aber relativ einfach zu handhaben,
auf Grund der Topografie des Straßenhügellaufes. Startgebühr 18/21,- Euro
Insgesamt wurden genau 2012 , Euro für die Sieger/innen im Einlauf ausgeschrieben. Eine hohe Summe bei
69 Teilnehmer/innen.
Allerdings sind viele Läufer/innen die gemeldet haben nicht angetreten, siehe Tabelle
1 |
LETTL |
Matthias |
GER - Top Läufer |
2 |
LETTL |
Julia |
GER - Top Läufer |
3 |
LETTL |
Ingrid |
GER |
4 |
LETTL |
Josef |
GER |
5 |
WEIDL |
Maximilian |
GER |
6 |
ALRAUN |
Stephan |
GER |
7 |
ALRAUN |
Fabian |
GER - verletzt |
8 |
SCHOLLERER |
Kristina |
GER |
9 |
EGGER |
Michael |
GER |
10 |
RIEGER |
Sabine Antje |
GER |
11 |
RIEGER |
Erwin |
AUT |
|
EMBERGER |
Maria |
AUT |
13 |
PLATTNER |
Elisabeth |
AUT |
|
HEDRICH |
Harald |
AUT |
|
LECHLEITNER |
Simon |
AUT - Top Läufer |
|
OBENDORFER |
Richard |
AUT - Top Läufer |
|
FISCHBACHER |
Matthäus |
AUT |
|
LECHNER |
Norbert |
AUT |
|
VASCHAUNER |
Thomas |
AUT |
|
SAWE KIPROTICH |
Elisha |
KENIA |
Auffallend viele aus Deutschland - und irgendwie bestreift mich das Gefühl, dass... siehe Artikel, Kenia all over the World..
|
Marco Sturm hat auf seiner Homepage seit einer Woche angekündigt, dass er beim Zillertaler Berglaufsprint antreten will. Marco hat beim Veranstalter kurzfristig abgesagt, wahrscheinlich deswegen, weil er auf der Starterliste gesehen hat, dass einige Kenianer und Heiko Baier gemeldet sind. Spesen bezahlt der Veranstalter nicht, somit war die Absage aus seiner Sicht nachvollziehbar, denn die erhoffte Siegprämie wäre in weiter Ferne gewesen. siehe auch Artikel vom 10. Juli 2012 |
Kenia all over the World - aber nur beim Laufen
Sie erobern jetzt auch die Alpen - sogar die Zillertaler Alpen!
Beim Zillertaler Bergsprint, ein Berglauf ist es ja nicht wenn es bei 4,4 km gerade mal 360 Höhenmeter zu bezwingen gilt und nur auf einer Asphaltstraße, dürfte das ein "Fressen" für die Ösi-Schwarzafrikaner aus Kenia sein. Drei Herren und zwei Damen wollen die doch (zumindest für diesen kleinen Lauf) üppigen Preisgelder absahnen. Für die Lettl Family könnte noch was "abfallen" Ein bekannter Flachläufer, Heiko Baier, der schon bei einfachen Berg/Hügelläufen erfolgreich reinschmeckte könnte aber den einen oder anderen Afrikaner einen Strich durch die Rechnung machen. Sie sind durchaus auf die Plätze zu verweisen, denn Weltklasse sind sie nicht, die zweite Kenia Riege startet und werden eingeladen beim Glockner Berglauf,
der sicher mehr zahlt. (die erste Afrika -Garnitur gibt sich mit Berglauf nicht, noch nicht ab)
Es besteht aber die Gefahr, dass einheimische Bergläufer fern bleiben!
|
|
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Schon möglich, dass Heiko Baier den Kenianern "einheizt" |
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Heiko Baier |
Herr Harald Baier , Vater und Trainer von Heiko Baier hat mich gebeten, seine untenstehende Ansicht zu veröffentlichen auf Grund des Zitates von Timo Zeiler. |
Zitat Timo Zeiler:
"Da hängt sich irgendeiner hintenrein und lässt dich arbeiten und am Ende ist man der Dumme, weil der andere eine bessere Endgeschwindigkeit hat.
Beim Hundseck-Berglauf in Bühlertal (19. Mai) machte wie gewohnt Heiko Baier keinen Schritt Tempo, um mir dann in einer Flachpassage davonzulaufen." |
"Lieber Timo, oder auch Herr Raatz,
bist Du schon so oft gegen Heiko am Berg gelaufen um Dir dieses Urteil erlauben zu können, oder habt Du/Ihr nur eine billige Ausrede für
die Niederlage gesucht.
Finde den Bericht nicht prickelnd und natürlich auch unfair.
Beim recherchieren habe ich eigentlich nur Bilder gesehen wo Heiko und Du nebeneinander gelaufen seit.
Beim Kampenwand BL hat Korbinian Schönberger auch geschrieben das er sich mit Heiko die ersten 4 KM von 6 in
der Führungsarbeit abgewechselt hat und Korbi nur auf ca. 400 Meter (wo man auch nur hinter einnander laufen konnte) vorne war.
Das Heiko auf der Bahn gerne hinter her läuft weiss ich. Aber bei Bergläufen läuft Heiko meistens daneben aber
manchmal auch vorne, in schwierigen Passagen (Felsen/Wurzeln) natürlich meist dahinter weil ihm da die Erfahrung fehlt.
Aber willst Du ihm das verübeln.
Wärst Du auf der Bahn über 3000 Meter gegen Heiko am Start würdest Du für
Heiko bestimmt auch nicht die Pace machen bzw. vorne laufen.
Dein Bericht stellt Heiko als sehr unfair dar. Das finde ich absolut nicht OK.
Da brauchst Du Dich nicht zu wundern wenn Heiko das nächste mal wirklich keinen Meter
neben oder auch mal vor Dir läuft sondern nur hinter Dir. Was war den am Donnersberg.
Da ist Heiko am Anfang vorne weg gelaufen und natürlich auch wo er 1,5 km vor Ende forciert hat.
Da hättest Du ja mit laufen können und Dich an Heiko dran hängen können.
Im Prinzip geht es bei einem Wettkampf doch meistens um den Sieg. Warum soll in dieser Situation jemand so laufen das er seinen
Gegner damit bevorteilt. Da wäre er ja bekloppt. Anders ist es wenns um die Zeit geht. Da wechselt mann sich ab und versucht eine gute
Zeit zu erreichen. Aber soweit ich mich erinnern kann wurde darüber in Bühlertal nicht gesprochen. Du hattest also demnach auch nur den
Sieg im Visier und bist so gelaufen wie Du denkst das Du das Rennen gewinnst. Nix anderes hat Heiko getan.
Harald Baier
Vater und Trainer von Heiko
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15. Juli 2012
Großglockner - Berglauf
Österreich
15. Juli 2012 - 12,7 km - 1494 Hm - minus 380 Hm
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795 Teilnehmer |
1 |
GIKUNI NDUNGU |
Geoffrey |
1:12:11 |
KEN |
2 |
KOSGEI ISAAK |
Toroitich |
1:13:16 |
KEN |
3 |
LOKOMWA |
James |
1:15:44 |
KEN |
4 |
WYATT |
Jonathan |
1:16:00 |
NZL |
5 |
SURUM |
Robert-Panin |
1:17:34 |
KEN |
6 |
HOHENWARTER |
Markus |
1:17:48 |
AUT |
7 |
HAVLICEK |
Jan |
1:18:21 |
CZE |
8 |
Mc MULLAN |
James |
1:19:09 |
GBR |
9 |
NIEDEREGGER |
Thomas |
1:19:48 |
ITA |
10 |
STARK |
Robert |
1:20:04 |
AUT |
1 |
MURIGI |
Lucy-Wambui |
1:27:12 |
KEN |
2 |
REINER |
Sabine |
1:29:55 |
AUT |
3 |
CONFORTOLA-WYATT |
Antonella |
1:30:37 |
ITA |
4 |
GOODHEAD |
Kate |
1:31:51 |
GBR |
5 |
MILESOVA |
Iva |
1:32:10 |
CZE |
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Geoffrey GIKUNI NDUNGU
Hier als Dritter bei der
WMRA Berglauf WM in Slowenien |
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Markus Hohenwarter war bester Österreicher |
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Neuauflage beim Großglockner Berglauf am Sonntag, 15. Juli zwischen dem King of Mountain Running, Jonathan Wyatt und dem Zweitplatzierten von der Zugspitze Isaac Kosgei.
Genau um eine halbe Minute war 2010 Kosgei vor Wyatt. Zweiter wurde ebenso ein Kenianer Namens GIKUNI NDUNGU Geoffrey. siehe Juli 2010
Viele klangvolle Namen stehen in der Starterliste, die oben erwähnten und Hohenwarter, Stark, Heigl, von den Ösis, Brydl CZE, Hobbs GBR usw. auch der Zugspitzsieger von 2011 Orlando Edwards hat gemeldet.
Aber kein einziger Deutscher weit und breit in Sicht. Hier würde derzeit Keiner unter den ersten 10 - 15 reinlaufen können. Trotzdem wäre es angebracht, sich mal wenigstens mit diesen Top Leuten zu messen, damit man weiß wo unsere Berglaufelite sich weltweit einzuordnen hat. Einige wollen ja zur Berglauf WM in Italien. Eher völlig chancenlos - aber einem Härtetest wird wieder aus dem Wege gegangen. |
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Isaac Kosgei im Starterfeld beim Zugspitz Extrem Berglauf 2012 |
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Hier die Liste der Top-Läufer vom Großglockner Berglauf |
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14. Juli 2012
Hauchenberglauf
incl. Bayerische Seniorenmeisterschaft - Forststraßenlauf
14. Juli 2012 -6,8 km - 509 Hm ca. 80 Hm minus
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194 Teilnehmer |
1 |
SCHMÖLZ |
Quirin |
28:38 |
Runners Point Kempten |
2 |
HIRSCHBERG |
|
30:58 |
TV Jahn Kempten Asics |
3 |
WILD |
Roland |
31:08 |
TSV Windeck |
4 |
ECHTLER |
Martin |
31:09 |
SVO Leichtathletik |
5 |
ZEUS |
Maximilian |
31:11 |
DJK Weiden |
1 |
CARL |
Monica |
35:54 |
LG Welfen |
2 |
OTT |
Gertrud |
37:35 |
TV Memmingen |
3 |
SPRENZINGER |
|
38:48 |
SVG Ruhstorf/Rott |
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Bedauerliche Nachricht für den Deutschen Berglauf.
Lisa Reisinger, dreifache deutsche Meisterin und Wallberg Siegerin kann krankheitsbedingt dieses Jahr wahrscheinlich keine Wettkämpfe mehr bestreiten.
"berglaufpur" wünscht baldige Genesung.
Lisa Reisinger immer noch nicht einsatzfähig, es geht aber aufwärts. Wettkämpfe erst für nächstes Jahr geplant.
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14. Juli 2012
13.07.2012 | Aktuell | pm/fc
Pascal Mancini für zwei Jahre gesperrt
Der Schweizer Sprinter Pascal Mancini wurde wegen Dopings für zwei Jahre gesperrt. Sein Fall hatte viel Aufsehen erregt, weil ein Arzt die Schuld auf sich nahm und wie der Athlet selbst einen Irrtum anführte.
Ganzer Artkel - weiterlesen |
15. Juli 2012
Chiavenna-Lagüng
Kilometro Verticale - Italien
15. Juli 2012 -3,3 km - 1000 Hm
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170 Teilnehmer |
1 |
De Matteis |
Bernard |
30:55 |
ITA |
2 |
PADUA |
Saul |
31:41 |
COL = Columbian |
3 |
GOLINELLI |
Nicola |
33:04 |
ITA |
4 |
ABATE |
Gabriele |
33:17 |
ITA |
5 |
ARSLAN |
Ahmet |
33:25 |
TUR |
6 |
XAVIER |
Chevrier |
33:33 |
ITA |
7 |
KRUPICKA |
Robert |
33:34 |
CZE |
19 |
STURM |
Marco |
37:39 |
GER |
1 |
RUNGGER |
Renate |
40:31 |
Südtirol - ITA |
2 |
DRAGOMIRA |
Denisa |
40:36 |
ROM |
3 |
MEIER |
Bernardette |
40:53 |
CH |
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Nachdem Marco Sturm beim Zillertaler Berglaufsprint keine Spesengelder erhielt, hat er es kurzfristig vorgezogen, ca. 700 Kilometer weiter zu fahren um beim "Kilometro verticale" in Chiavenna teilzunehmen.
Seine Platzierung mit dem 19. Platz war wohl eher ein Desaster, fast 7 min. hinter dem Sieger und das bei nur
3,3 Km.
Als Achter beim Zillertaler Sprint hätte er wenigstens noch 70,- Euro erlaufen können. Außerdem war auch dieser Wettkampf im Vorfeld für eine Langstrecken WM nicht gerade optimal. Aber sein Trainer Herr Raatz weiß ja eh alles besser über den Berglauf. |
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Das ist schon eine super Zeit von Bernard |
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Bernard und Renate Rungger das Siegerpaar |
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15. Juli 2012
Vogellisi Berglauf Adelboden
15. Juli 2012 - 13,4 km - 824 Hm - Schweiz
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483 Teilnehmer |
1 |
BAILLY |
Gilles |
58.24 |
GBR |
2 |
KUERT |
Fabian |
59.45 |
CH |
3 |
v. KÄNEL |
Martin |
1:00.09 |
CH |
4 |
BIGLER |
Markus |
1:00.19 |
CH |
5 |
MACHERA |
Armando |
1:01.11 |
CH |
1 |
STRÄHL |
Martina |
1:08.13 |
CH |
2 |
JAUN |
Karin |
1:09.36 |
CH |
3 |
WEYERMANN |
Anita |
1:10.55 |
CH |
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Schauinsland Berglauf
Schwarzwald - Deutschland
8. Juli 2012 - 13,0 km - 957 Hm
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230 Teilnehmer |
1 |
ZEILER |
Timo |
59:08 |
LG Brandenkopf |
2 |
JENNE |
Markus |
59:43 |
USC Freiburg |
3 |
BENZ |
Ulrich |
1:02:29 |
Biohandel Rinklin Eichstetten |
4 |
BENZ |
Joachim |
1:04:55 |
LG Brandenkopf |
5 |
CIENSKY |
Andreas |
1:05:56 |
Run2 by Runnerspoint |
1 |
BERG |
Lena |
1:12:49 |
Triathlon HD |
2 |
GÖTZ |
Annette |
1:15:49 |
Tri Team Freiburg |
3 |
KUGELE |
Martina |
1:19:48 |
LT Altburg |
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08. Juli 2012
Zugspitz Extrem Berglauf
8. Juli 2012 - AUT - 17,9 km - 2235 Hm / - 336 Meter
Start: 1020 m - Ziel: 2929 m
|
708 Teilnehmer |
1 |
SCHOCH |
Woody |
2:03:32 |
CH - Pany |
2 |
KOSGEI |
Isaac Torotich |
2:08.19 |
KEN - Laufteam runtogether. |
3 |
BARZ |
Michael |
2:08.39 |
GER - TSV Durach |
4 |
BRYDL |
Pavel |
2:09.49 |
CZE - Trutnov Adidas Hudy |
5 |
FISCHER |
Rene |
2:10.59 |
AUT - Zell am See |
6 |
OBENDORFER |
Richard |
2:13.47 |
AUT - SV Sistrans |
7 |
SPATT |
Wolf |
2:14.49 |
AUT - Wolfern |
8 |
BRUGGER |
Philipp |
2:15.23 |
AUT - SV Sistrans |
9 |
SYME |
Andrew |
2:17.04 |
GER - Garmisch-Partenkirchen |
10 |
LAUTENBACHER |
Toni |
2:18.38 |
GER - Benediktbeuern |
118 |
REITMEIR |
Helmut |
3:00:01 |
GER - MRRC München |
1 |
CLEMENS |
Ellen |
2:41:19 |
GER - Garmisch-Partenkirchen |
2 |
GLOGGNER |
Petra |
2:43.04 |
GER - Kreuth |
3 |
BERGER |
Waltraud |
2:45.06 |
GER - Traunstein |
4 |
ALLMANN |
Angelika |
2:48.51 |
GER - München |
5 |
KALCHSCHMID |
Gaby |
2:49.48 |
GER - Ebenhofen |
1 |
REITMEIR |
Helmut |
3:00:01 |
GER - MRRC München |
2 |
MÖSTL |
Friedrich |
3:17.07 |
GER |
3 |
FEKETE |
Tamas |
4:15.08 |
GER - LG Würzburg |
4 |
NEUMANN |
Ulrich |
4:16.44 |
GER - TGM SV Jügesheim |
5 |
ACHILLES |
Willfried |
5:01.20 |
GER - Dahlwitz-Hoppegarten |
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Zum 8. mal gewann ich den Zugspitz Extrem Berglauf in der jeweilige AK |
Die WMRA Berglauf EM in der Türkei war bedeutungsslos gegenüber dem Zugspitzlauf
Sicher, nicht jeder Berglauf muß so extrem sein, aber z.B. der Wallberg-Berglauf ist ein Berglauf und kein Hügel/Mugellauf up and down.
Korbinian Schönberger meinte, in einigen Jahren gibt es keine Bergläufe mehr. Da hat der Korbi schon recht, es wird wahrscheinlich keine WMRA Hügelläufe
up und down mehr geben, kein Veranstalter in den Alpen reißt sich mehr darum, wäre ja auch ein Imageverlust - Alpen und Hügellauf ?
Vergleichen wir die Teilnehmerzahlen: Zugspitzlauf über 700, Aletschlauf über 2000, Glockner BL ca. 800, Dreizinnen BL ca 800, Matterhorn BL 700,
Schilthorn BL 500 usw. usw. und das sind nur einige im deutschsprachigem Alpengebiet.
Bei der WMRA EM in Denizli/Türkei waren insgesamt nur 163 Läufer/innen klassiert.
Richtig Korbi, Du hättest Deine Aussage nur ein klein wenig präzisieren müssen, dann stimme ich Dir voll und ganz zu.
Helmut Reitmeir |
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Die ersten fünf Damen vom Gesamteinlauf |
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Die ersten fünf Herren vom Gesamteinlauf, links der Organisator Peter Krinninger |
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Das Startbild - In der Mitte der Weltklasseläufer aus Kenia Isaac Kosgei er war 1:23 Std. eher im Ziel, als der Herr mit der Sartnummer 712.
Das gilt auch in etwa für den Herren mit dem blauen Dress sowie links daneben mit dem weißen T-Shirt. Selbst viele Frauen waren schneller, davon ist auf dem Bild aber Keine zu sehen.
Es wäre doch fair, die wirklichen Spitzenläufer ganz vorne starten zu lassen.
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Zweiter der Kenianer Isaac Kosgei, ganz knapp dahinter Michael Barz im Gespräch mit Richard Obendorfer als 6. platzierter.
2011 war Isaac Kosgei am Großglockner BL vor David Schneider und Jonathan Wyatt.
2010 gewann Kosgei den Glockner BL um über 1 Minute vor Jonathan Wyatt. Ergo, Weltklasse - aber....siehe Kommentar |
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Vierter Pavel Prydl aus der CZE |
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Neunter Andrew Syme |
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Petra Gloggner aus Kreuth/Tegernsee wurde Zweite.
Sie war Siegerin v. 5. Wallberg-Berglauf und
Zweite beim 9. Wallberglauf.
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Ludwig Bichler wurde Zweiter in der M-55 |
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Verpflegung auf der "Österreicher Terrasse" super...
Blick in´s Höllental
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...und das Bier floss in Strömen, die Karg Brauerei hat sich nicht lumpen
lassen, die Madl sind mit dem Einschenken gar nicht mehr nachgekommen.
v. links Ludwig Bichler und der sechstplatzierte im Einlauf Richard Obendorfer |
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Die Zeit-Matte, um 2 sec. zu langsam und um 1:15 min.länger
als letztes Jahr. Es hatte etwas mehr und größere Schneefelder. Foto T. Delling |
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Die Läufer-Karawane ohne Ende. Im Vordergrund kurz vor dem Ziel,
links oben im Bild der Einstieg zum letzten Aufstieg kurz nach Sonnalpin |
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Dieses Bild entstand nach Sonnalpin,
als Isaac Kosgei noch über 4,5 min vor.... |
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Woody Schoch lag, dem späteren Sieger,
der dann sogar 5 min. eher im Ziel war. |
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Das kann eigentlich bei einem Weltklassemann nicht sein. Dann hätte er ja für die restlichen 360 Hm 9 min. mehr benötigt als Woody Schoch.
Im Gesicht des kenianers ist keinerlei Erschöpfung oder Müdigkeit zu erkennen. Mir wurde berichtet, dass er die letzten 150 bis 200 Hm von einer Dame begleitet wurde. Vielleicht hatte er auch Angst. Von Sonnalpin bis zum Gipfel benötige ich ca. 22-25 Minuten.
Die beiden Bilder entstammen vom "Laufreport. de" |
Punktlandung Wetter - 8. Juli 2012 - Zugspitz Extrem Berglauf
7. Juli Vormittag Regen in München, Heidi brachte den Almlauf ins Gespräch, was wir schnell beendeten. Nachmittag ohne Verkehr nach Ehrwald, zwei Nächte im 4-Sterne Hotel mit Blick auf die Zugspitze im DZ gebucht, das war mein Siegpreis
von 2011.
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links unser Hotel mit Zugspitzmassiv 20:00 Uhr |
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Zugspitzmassiv vom Hotelbalkon 21:00 Uhr |
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Beim Start wurde durchgegeben, wie vom Wetterbericht angesagt, dass Nachmittag Gewitter möglich sind und vorsichtshalber verkündet, dass bei Abbruch/Ziel Sonnalpin, dies bei der Knorrhütte bekannt gegeben wird.
Spitzen, Spitzenläufer wurden angesagt, allen voran der "Wunderläufer" aus Kenia Isaac Kosgei.
Immerhin gewann er schon den Großglockner Berglauf vor Jonathan Wyatt. Die vielen anderen Siege muß ich nicht aufführen. Ebenso am Start der 43-jährige Schweizer Woody Schoch, kein unbeschriebenes Blatt in der Berglaufszene.
Schweizer Berglaufmeister 2012 am Rothorn.
Vor 18 Jahren wurde Schoch ebenfalls schon mal Schweiz-Meister. Nach über zwölf Jahren ohne Wettkämpfe begann Schoch vor drei Jahren wieder mit rennmässigem Laufen. Im letzten Oktober hatte er bereits den Luzerner Marathon gewonnen. Im Berglaufen hatte Woody Schoch vor 24 Jahren WM-Gold bei den Junioren und vor 21 Jahren WM-Silber bei den Aktiven geholt.
Dann war natürlich unser deutsches Zugpferd für die "groben Sachen" Michael Barz wieder am Start. Bester Deutscher auf Platz drei, ganz knapp den 2. Platz versäumt. Aber davon weiter unten.
Pavel Brydl aus der CZE auch immer ein "Renner" mit dem man rechnen muß, schon zweimal beim Wallberg-Berglauf
vorne dabei, zum Sieg hat´s noch nicht gereicht.
Zweitbester Deutscher? Andrew Syme freute sich sehr über seine neunte Platzierung.
Die gemeldeten Martin Cox, angeblich wegen Verletzung abgesagt, er lief aber am selben Tag beim Berglauf in Montreux,
nicht gerade die feine Art - und vom gemeldeten Polen Andrzej Dlugosz war weit und breit nix zu sehen. Dlugosz hat dieses Jahr deutlich vor Wyatt den Katrin Berglauf gewonnen.
Deutsche Kader Eliteläufer Fehlanzeige, offensichtlich zu viel Respekt vor dieser Strecke. Ganz anders die Damen, zwar keine Kader Mitglieder die es ohne der kranken Lisa Reisinger sowieso nicht mehr gibt, dafür sehr gute Breitensportlerinnen, wie z.B. die Zweitplatzierte vom Wallberg-Berglauf Petra Gloggner, die auch hier den ausgezeichneten 2. Platz hinter der unverwüstlichen Ellen Clemens, belegen konnte.
Stefan Paternoster, Dritter beim Wallberg-Berglauf 2012 ist in Sonnalpin ausgestiegen mit einer Zeit von 2:06:36 Std.
was keine gute Endzeit zum Gipfel erbracht hätte.
Pünktlich um 9:15 Uhr ab die Post Richtung Zugspitze. Die Strecke wurde auf "berglaufpur" schon öfters beschrieben.
Es war wieder sehr warm wie letztes Jahr, aber nicht heiß bis zur Hochfeldern Alm. Richtig heiß wurde es mir aber zum Brandjoch, da es ab der Alm erst so richtig zum Berglauf wird. In den Latschenfeldern knallte die Sonne kräftig rein.
Vom Brandjoch runter, gerade noch an der Grenze des Bergablaufens, angenehm, da mittlerweile sogar relativ starkes Gewölk aufzog und Heidi hat mir berichtet, dass es am Gipfel ziemlich kalt war.
Der lange "Ziaga" nüber zur Knorrhütte zwischen den Felsen, Meter rauf, Meter runter nervt mich eigentlich immer, aber die Knorrhütte schon im Blick, freu ich mich auf den Gipfel. Die meisten Wolken sind wieder verschwunden somit war klar wo
mein Ziel ist.
So leicht frustriert war ich bei Sonnalpin, fragt mich doch glatt eine Dame, ob ich weiter zum Gipfel laufe. Scheinbar sah ich schon so erbärmlich aus, dass ihre Frage vielleicht doch berechtigt war.
Irrtum, das hat mich angespornt und viele Läufer konnte ich im letzten Steilstück, vor allen Dingen im Schotterfeld noch überholen, das ist nur noch Speed Bergsteigen. Die verschiedenen "Rügen" die ich wegen meinen liegen gelassenen zwei Sekunden bekam sind zwar nachvollziehbar, aber ich habs mir wirklich nicht leicht gemacht. Erstens, aber keine Ausrede, die querenden Schneefelder waren wesentlich größer als letztes Jahr, auch Michael Barz war ca. 2 min. langsamer, Richi Obendorfer gleich über 5 min. aber bei den letzten 150 Hm hatte ich noch Hoffnung unter 3 Std. zu kommen. Ich kämpfte tatsächlich drum. Natürlich gibt es dafür "Schuldige" Wanderer sprangen nicht gleich zur Seite, bei den letzten Kletterpartien konnte man nicht überholen usw. und somit waren´s halt 3:00:01 Std.
Jammern - um Himmelswillen, es gibt Menschen die leider auf Grund einer Behinderung nicht einmal GEHEN können. Behinderte Buam die zuschauen müssen, wenn ihre Kameraden rumtollen und Fußball spielen, gerade jetzt nach einer Fußball EM. Das tut mir weh!
Kurz nach Sonnalpin, ca 300 Hm vor dem Ziel fragte ich Bergwachtler ob der "Schwarze" vorne lag, was sie mir bestätigten, sie meinten, der wird schwerlich einzuholen sein. Bei Sonnalpin lag Isaac Kosgei über 4,5 min. vor Woody Schoch.
Offensichtlich hat sich Kosgei verzockt, denn im Ziel war er fast 5 min. hinter dem Schweizer.
Um Haaresbreite hätte ihn sogar noch Michael Barz auf den 3. Platz verwiesen.
Mit 2:03:32 Std. hat Schoch den Streckenrekord von Cox nur um 31 sek. verpasst, aber wie schon erwähnt, es lag relativ viel Schnee.
Organisatorisch gibt es überhaupt keine Mängel mehr, genügend, ausreichende Verpflegungsposten, Anmeldung perfekt organisiert, genauso Zielraum-Abwicklung. Zielverpflegung sehr gut, Dank auch an die Brauerei Karg und an alle anderen Sponsoren, wie z.B. unser schönes Hotel. Wie immer zügige, pünktliche Siegerehrung - und wie´s halt so läuft, ich bekam wieder einen Hotelgutschein, 4-Sterne Hotel im DZ für zwei Personen, zwei Nächte. Vielen Dank!
Helmut Reitmeir
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Heimreise Montag 9:00 Uhr nach München |
10. Juli 2012
Gernkogel Berglauf
Österreich
8. Juli 2012 - 10,4 km - 1015 Hm
|
84 Teilnehmer |
1 |
STURM |
Marco |
51:31 |
Team Scott-LLC Marathon R. |
2 |
MAYR |
Matthias |
53:56 |
bikeklinik.com |
3 |
FLASCHENBERGER |
Bernhard |
55:28 |
TSU St.Veit Nordisch |
4 |
STOCK |
Markus |
56:10 |
Erdinger Alkoholfrei |
5 |
SCHOBER |
Harry |
56:36 |
Union Tri-Run Kuchl |
1 |
MAYERHOFER |
Veronika |
1:04:04 |
SC-Bad Gastein |
2 |
SCHILD |
Sibylle |
1:10:14 |
LC-AUFI&OWI-Sport Wielandner |
3 |
SCHWARZENBACHER |
Michaela |
1:13::02 |
LC-AUFI&OWI-Sport Wielandner |
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09. Juli 2012
Montreux - Le Rochers de Naye
8. Juli 2012 - 18,5 km - 1600 Hm - Schweiz
|
443 Teilnehmer |
1 |
COSTA |
Cesar |
1:28.35 |
Martigny?? |
2 |
PADUA |
Saul Antonio |
1:29.07 |
COL |
3 |
BURNS |
Billy |
1:31.48 |
GBR |
4 |
GEX-FABRY |
Alexis |
1:37.30 |
GBR |
5 |
SKALSKY |
Roman |
1:37.58 |
CZE |
13 |
COX |
Martin |
1:44.30 |
GBR |
1 |
HREBEC |
Laura |
1:50.02 |
Glion |
2 |
ZOLTANI |
Tenke |
1:52.34 |
Corsier |
3 |
CHOLLET |
Maya |
1:54.14 |
Palézieux |
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Beim Start des Zugspitz Extrem Berglaufes wurde durchgesagt, dass der schon sehr lange gemeldete Martin Cox verletzt sei und deswegen die Teilnahme absagen mußte.
Eine eigenartige Verletzung von Martin Cox, wenn er am selben Tag beim Berglauf in Montreux teilnahm, zwar mit einer für ihn sehr mageren Zeit, also ein kleines "Wehwehchen" mag er schon gehabt haben, trotzdem ist das nicht fair gegenüber Veranstaltern, beim Einen absagen und beim Anderen am selben Tag starten. siehe Ergebnisliste!
Helmut Reitmeir |
09. Juli 2012
27. Kampenwandberglauf
8. Juli 2012 - Bayern - 6,0 km - 830 Hm
|
129 Teilnehmer |
1 |
BAIER |
Heiko |
34.59 |
Baier Büroeinrichtun |
2 |
SCHÖNBERGER |
Korbinian |
35.17 |
Team Salomon-LLC Reg |
3 |
ALRAUN |
Stephan |
38.07 |
PTSV Rosenheim |
4 |
OPPEL |
Christian |
38.08 |
Lichtenfels |
5 |
DENIFL |
David |
38.45 |
SV SchlickeralmStubai |
1 |
ESEFELD |
Katrin |
43.43 |
LG Mettenheim |
2 |
CARL |
Monika |
44.05 |
LG Welfen |
3 |
MAIER |
Michelle |
44.07 |
PTSV Rosenheim |
|
07. Juli 2012
Zermatt Marathon
Schweiz - St. Niklaus, 1085m ü M - Riffelberg, 2585m ü M
7. Juli - 42,2 km + 1944 m / minus 444 m
|
638 Männer |
1 |
MATICHA |
Michieka Paul |
2:59.54 |
kein Schweizer |
2 |
WIESER |
Patrick |
3:07.58 |
CH - Aadorf |
3 |
DUPONT |
Jean-Christophe |
3:11.36 |
F - St Jean de Sixt |
4 |
FRICK |
Gerd |
3:13.19 |
ITA - Südtirol |
5 |
KOVACS |
Adam |
3:21.40 |
HUN - Eger |
1 |
GASSMANN-BAHR |
Daniela |
3:29.13 |
CH - Siebnen |
2 |
CAMBOULIVES |
Aline |
3:33.39 |
F - St Jorioz |
3 |
NUNIGE |
Jasmin |
3:43.51 |
CH - Davos Platz |
|
07. Juli 2012
Montafon Arlberg Marathon
7. Juli 2012 - 42,2 km - 1056 Hm / minus 649 Hm
Österreichische Staatsmeisterschaften
|
349 Teilnehmer |
1 |
RUDIGIER |
Dietmar |
2:55:04 |
AUT - Kappl LG-Decker Itter |
2 |
PRIPFL |
Peter |
3:01:06 |
AUT - Kolland-Topsport |
3 |
KABICHER |
Michael |
3:02:48 |
AUT - Kolland-Topsport |
4 |
POGELSCHEK |
Martin |
3:04:00 |
AUT - Villach Kelag Energy |
5 |
PEINDL |
Hermann |
3:07:27 |
AUT - Kolland-Topsport |
1 |
STOCKHAUSER |
Barbara |
3:28:36 |
AUT - Kolland-Topsport- |
2 |
FREITAG |
Karin |
3:31:34 |
AUT - Thaur Kolland-Topsport |
3 |
LIMBERGER |
Veronika |
3:41:51 |
AUT - Fels ASK Ortner Loosdorf |
Die Internetpräsenz ist hervorragend. Die doch relativ geringe Teilnehmerzahl trotz Österreichischer Meisterschaft dürfte wohl auf die 650 Höhenmeter bergab begründet sein. Bei der PDF Ergebnisliste fehlen teilweise die Nachnamen. Sehr verwirrend! |
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07. Juli 2012
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WMRA Berglauf EM up and down
7. Juli 2012 - Denizli/Türkei
12,5 km - 735 Hm +/-
|
49 Männer/men |
1 |
ARSLAN |
Ahmet |
49:46 |
TUR |
2 |
MUSLU |
Ercan |
49:57 |
TUR |
3 |
ZINKA |
Ionut Alin |
50:19 |
ROU |
4 |
ABATE |
Gabriele |
50:33 |
ITA |
5 |
GASPERI |
de Marco |
50:49 |
ITA |
8 |
LECHLEITNER |
Simon |
51:26 |
AUT |
12 |
MATTHYS |
Christian |
52:18 |
CH |
Junioren 6,5 km - 490 Hm +/-
39 klassifiziert
|
1 |
OZREK |
Ahmet |
35:18 |
TUR |
2 |
AYDEMIR |
Mazlum |
35:26 |
TUR |
3 |
PALZER |
Anton |
36:26 |
GER |
4 |
LAGUSHIN |
Vitaly |
36:42 |
RUS |
5 |
RESHETNIKOV |
Rodion |
36:52 |
RUS |
24 |
SINGER |
Michael |
42:05 |
AUT |
|
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WMRA Berglauf EM up and down
7. Juli 2012 - Denizli/Türkei
6,5 km - 490 Hm +/-
|
47 Frauen/women |
1 |
FÜRHOLZ |
Monika |
39:54 |
CH |
2 |
LESHCHINSKAIA |
Nadezhda |
40:03 |
RUS |
3 |
SCHOMA |
Matyasova |
40:07 |
CZE |
4 |
WILKINSON |
Mary |
40:10 |
GBR |
5 |
PEREZ |
Veronika |
40:21 |
ESP |
40 |
GRIEßBAUM |
Tanja |
46:33 |
GER |
Juniorinnen 4,4 km - 245 Hm +/-
28 klassifiziert
|
1 |
MASON |
Annabel |
20:25 |
GBR |
2 |
EYTEMIS |
SEVILAY |
21:14 |
TUR |
3 |
YILMAZ |
CESMINAZ |
21:45 |
TUR |
4 |
HYDER |
Melanie |
22:25 |
GBR |
5 |
NINEVA |
Marinela |
22:31 |
BUL |
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Riesiges Lob für den superschnellen Ergebnislisten-Dienst -
das gab es bisher bei einer WMRA Veranstaltung in der Türkei noch nie! |
Junior Toni Palzer auch diesmal wieder mit der besten deutschen Platzierung - Bild v. der WMRA WM 2010 in Slowenien
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Der große Verlierer war in diesem (Berglauf EM/Türkei, Anm. H.R.) über 8,3 Kilometer und 420 Höhenmeter führenden Rennen Italien, für das die viele Jahre zur Weltklasse zählende Skilangläuferin Antonella Confortola auf Rang sieben noch die beste war. So Wilfried Raatz
Antonella wurde siebte im Gesamteinlauf mit einer Zeit von 40:54 min. Tanja Grießbaum erreichte nur den 40. Platz mit einer Zeit von 46:33 min.
kurzer Bericht von Herrn Raatz zur Tanja Grießbaum lautet::
Für die international debütierende Tanja Grießbaum (LG Rülzheim) hingen die Trauben in diesem stark besetzten Rennen sehr hoch, sie wurde 40. im 48 Läuferinnen großen Feld.
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Der METRO GROUP Marathon Düsseldorf möchte auf diese Weise auf die offensichtliche Ungleichbehandlung der Disziplinbereiche innerhalb der deutschen Leichtathletik durch den DLV aufmerksam machen.
Die Nichtnominierung von Anna Hahner treibt diese Ungleichbehandlung nun auf die Spitze.
Angesichts dieser Entwicklung wird der METRO GROUP Marathon Düsseldorf die Fortführung seiner in den vergangenen Jahren erfolgten Unterstützung sowie die künftige Zusammenarbeit mit dem Deutschen Leichtathletik-Verband auf den Prüfstand stellen.weiterlesen
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05. Juli 2012
11th EA Mountain Running Championships (up and down) 7. Juli 2012 Türkei
Berglauf Europameisterschaft in Kleinasien/Denizli- Pamukkale
Denizli ist eine türkische Provinzhauptstadt im westlichen Kleinasien und ist mit 498.643 Einwohnern) nach Izmir die zweitgrößte Stadt der Ägäisregion.
Pamukkale ist eine Kleinstadt im Landkreis Denizli der gleichnamigen türkischen Provinz. Pamukkale liegt etwa 21 km nordöstlich der Provinzhauptstadt Denizli. Pamukkale hatte laut der letzten Volkszählung 2.287 Einwohner (Wikipedia)
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Auszug "germanroadraces" vom 5. Juli 2012 geschrieben von Herrn Raatz
„Aufgrund der bergauf-bergabführenden Strecke haben wir nur ein kleines Team nominiert. Für unsere Athleten sind die Voraussetzungen für diese Berglauf-Disziplin nicht besonders günstig, da wir weder Bergauf-bergab-Laufen propagieren noch geeignete Wettkämpfe haben, um eine gezielte Auswahl zu treffen und entsprechende Vorbereitungen für eine internationale Meisterschaft vornehmen zu können“, charakterisiert der DLV-Berglaufberater Wolfgang Münzel die besondere Problematik für diese Europameisterschaften.
Mit Fabian Alraun (PTSV Rosenheim) bei den Männern, Tanja Grießbaum (LG Rülzheim) bei den Frauen und
Toni Palzer (SK Ramsau) bei den Junioren ist der DLV zumindest aber in drei von vier Wettbewerben vertreten. |
Ebenfalls diskutiert wurde die Nicht-Nominierung der Marathonläuferin Anna Hahner, der 14 Sekunden zur A-Norm fehlten. Warum hat sie kein Olympia-Ticket bekommen?
Thomas Kurschilgen:
Anna Hahner hat im April des Jahres ein phantastisches Marathonrennen mit einer Zeit von 2:30:14 Stunden gezeigt, das unser aller Hochachtung verdient. Schon zum damaligen Zeitpunkt wurde die Frage diskutiert, ob der DLV eine Ausnahmeregelung beantragen werde und die Kommunikation mit dem persönlichen Trainer Wolfgang Heinig und der Athletin aufgenommen. Einzelfallanträge werden jedoch vom DOSB-Präsidium für die Leichtathletik wie für alle anderen Sportarten erst zum 4. Juli behandelt und getroffen.
Unter Würdigung der oben genannten Kriterien konnte aus unserer sportfachlichen Sicht ein Einzelfallantrag für Anna Hahner nicht erfolgen. Infolge der stetigen Leistungsentwicklung im Marathonlaufen nimmt die Athletin mit ihrer im April erzielten Zeit den 42. Platz in der bereinigten aktuellen Weltbestenliste ein. Mit dieser weicheren Norm und der schlechteren Platzierung im Weltmaßstab im Vergleich zu den anderen 46 leichtathletischen Disziplinen wurde den Besonderheiten der Disziplinspezifik im Nominierungsprozess bereits Rechnung getragen. Zudem wurde der Nominierungszeitraum rückwirkend zum 1. April 2011 erweitert.
Hier das komplette Interview vom DLV click |
Die Bergläufer wohnen dagegen im Wolkenkuckucksheim |
Tanja Grießbaum konnte noch nie einen Leistungsnachweis für einen Berglauf bringen. Tanja hat eine 10 km Bestzeit von 36:25 min. am 5.5. 2012 in Marburg erzielt und korrigiere somit meine vorherige, recherchierte Zeit, die in einem Zeitungsartikel über Tanja Grießbaum stand mit
38:50 min. Hat aber auch nichts geändert an dem schlechten Abschneiden bei der EM in der Türkei, bei nur 6,5 km ein Zeitabstand von 6,5 min. bezeichne ich nach wie vor als "grottenschlecht"
Lisa Reisinger 34:46 min.
wobei diese Zeit für den Berglauf höher zu bewerten ist, da sie eine große Berglauferfahrung hat)
Es ist ein Wahnsinn, Frechheit und Unverschämtheit von diesen total unfähigen Trainer-und Managergespann Münzel/Raatz, sie zu einer Berglauf Europameisterschaft mitzunehmen.
Wo ist ein Leistungsnachweis beim Berglauf 2012 von Fabian Alraun - gibt es nicht! Für eine EM ist seine 10 km Zeit von 32:04 min. bei der bayerischen Meisterschaft nicht ausreichend!
Joseph Katib, bayer. Vizemeister war schneller und hat einen Nachweis beim Wallberg-Berglauf erbracht, Fabian kann ja nur boykottieren. Da hätten viele Andere, allerdings auch völlig Chancenlose dasselbe Recht bei dieser Hügel EM mitzulaufen.
Einzig Toni Palzer hat ein Leistungsniveau
als Junior.
Die "Korruptions-Fachabteilung" kann natürlich nicht mit nur EINEM in die Türkei fliegen, da müssma scho mehr Steuergelder verschwenden - und nix Anderes ist das. H. Raatz mißbraucht das für seine eigenen wirtschaftlichen Interessen, deswegen ist das Korruption. |
The European Athletics could present with its President Hans Jorg Wirz /SWI) and other important Officials
Bruno Gozzelino (ITA), (also World Mountain Running Association President) and Wolfgang Munzel (also WMRA Council member), are EA Mountain Running Commission members and will attend along with delegates from the European Athletics Association and Turkish Athletics. But also all the other WMRA members will be present in Turkey with their National Team: Bashir Hussain (GBR), Raimondo Balicco (ITA), Tomo Sarf (SLO), Galia Puhaleva (BUL) and of course Erhan Basoglu (TUR)
Auszug aus d. Homepage vom WMRA
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Wolfgang Münzel (der hat ja nicht einmal eine luftgekühlte Schreibmaschine und will sich in Zukunft um die Strecken kümmern) und die anderen wichtigen "Offiziellen" san natürlich a dabei, Logo, das Geld haben sie scheinbar von der
Anti-Doping-Abgabe der Breitensportler abkassiert.
Helmut Reitmeir
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Die Österreicher sind nur mit zwei Teilnehmer vertreten. Simon Lechleitner dürfte wohl der erfogreichste deutschsprachige werden. Hinzu kommt noch der Junior Michael Stager, eher chancenlos.
Die Schweizer, als weitaus größte Berglaufnation mit nur zwei, Monika Fürholz und Christian Mathys.
Ein winzig kleines Berglauf-Häuflein aus den Alpen im großen Kleinasien.
Keinerlei Attraktivität eines Berglaufes - alles nur WMRA Unsinn incl. des EAA Präsidenten Hansjörg Wirz, der vom Berglauf genauso viel versteht wie die Jungfrau Maria zum Kind kommt. |
Männer/men - 12,5 km - 735 Hm. why not!? |
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30. Juni 2012
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KM vertical Archivbild von 2011 aus montblancmarathon |
Vertical KM
Frankreich/Chamonix
29. Juni 2012 - 3,5 km - 1000 Hm
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233 Teilnehmer
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1 |
JORNET |
Kilian |
36:07 |
ESP |
2 |
VAUDAN |
Emmanuel |
38:09 |
CH |
3 |
PERRILAT |
Christophe |
39:01 |
FRA |
4 |
MICLO |
Olivier |
39:28 |
FRA |
5 |
JACQUEMOUD |
Matheo |
39:32 |
FRA |
6 |
MOLETTO |
Marco |
40:24 |
ITA |
97 |
REITMEIR |
Helmut |
56:37 |
GER |
1 |
COBFORTOLA |
Antonella |
45:26 |
ITA |
2 |
FAVRE |
Corinne |
48:09 |
|
3 |
NEX |
Christiane |
50:05 |
ITA |
4 |
FROST |
Anna |
51:09 |
NZL |
1 |
REITMEIR |
Helmut |
56:37 |
GER-MRRC München |
2 |
DUPREY |
Eric |
59:08 |
FRA |
3 |
PONCET |
Jean-Pierre |
1:02:04 |
FRA |
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Unten im Dorf Chamonix im Zentrum der Start
Oberhalb der Bahn das Ziel |
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Unten sieht man den Einstieg in
den supersteilen Hang |
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KM vertical Chamonix/FRA - ca. 200 Hm
vor dem Ziel, unten Chamonix
(rechtes Bild Archiv montblancmarathon) |
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Unten Chamonix - noch ca 200 Hm in diesem Stil zu bewältigen |
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Diese beiden Bilder aus der homepage vom montblancmarathon 2011 |
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Chamonix - KM vertical 29. Juni 2012
Chamonix - 1034 Meter liegt im Tal der Arve im Departement Haute-Savoie.
In keiner anderen Stadt Europas gibt es mehr Bergsport als am Fuße des höchsten europäischen Berges, dem Mont Blanc mit 4807 Meter. Es ist nicht nur das Zentrum des Alpinismus in Frankreich sondern von Europa, selbst Zermatt kommt da nicht ran.
1924 fanden in Chamonix überhaupt die ersten Olympischen Winterspiele statt.
Der Ort hat ca.9000 Enwohner aber manchmal beherbergt Chamonix 60 000 Gäste.
Ob Skifahren normal oder brutal extrem, klettern, Extrem Bergsteigen, extrem Rafting, Mountain Biking, Eisklettern und auch Extrem Berglaufen in allen Varianten.
Der bekannteste Extrem Berglauf ist der Ultra Trail du Mont Blanc seit 2003 mit 160 Km und 9000 Hm kumuliert.
Schon wesentlich länger ausgetragen der Mont Blanc Cross und der Mont Blanc Marathon und seit Kurzem der
KM vertical.
Sofern man früh aufsteht um sich an der spektakulären Bahn auf den Aiguille du Midi, 3842 Meter anstellt, sah man außer mir keinen Touri. Nur schwer bewaffnete Alpinisten mit viel Eisen um den Coltgürtel hängend. Ab der Mittelstation wird die Bergfahrt erst zum Erlebnis, auf den Aigulle du Midi, es ist die zweithöchste Bergbahn Europas und wurde 1955 gebaut.
Oben beginnt für die Alpinisten die Herausforderung auf die Viertausender.
Unten in Chamonix waren es beim Start des KM vertical um 33 Grad. Die Gluthitze brannte in den steilen Hang der Bergbahntrasse Plancraz weiter heftig rein. Der Start im Ortszentrum am Place de Balmat.
Jacques Balmat bestieg zusammen mit dem Arzt Michel-Gabriel Paccard am 8. Aug. 1786 als Erster den Mont Blanc.
Auf Grund des sehr schmalen Berglaufpfades wird einzeln gestartet. Alle 30 Sekunden wird ein Läufer losgeschickt. Die eigene Startzeit konnte man auf einer Liste einsehen. Bei der Anmeldung gab man dafür die geschätzte Zeit an. Meine war 16:57 Uhr. Los gings, bei Tropenhitze und das im Hochgebirge. Der erste Kilometer relativ flach ansteigend durch den Ort, anschließend wurde nach "berglaufpur" Kriterien, alle 100 Hm groß angezeigt. Was sollen da Kilometerschilder bei 1000 Hm und 2,5 Km?
Dann links in den klassischen Zickzack Bergpfad, breit ist die Bahntrasse ja nicht. Die ersten 500 Hm konnte ich noch recht gut und verhältnismäßig zügig laufen, anschließend wurde der Pfad schwieriger, weil dieser durch Muren-und Geröllabgänge teilweise zerstört wurde und nur provisorisch wieder hergestellt werden konnte. Außerdem nahm die Steilheit zu und man mußte über riesige Felsen kraxeln. Auf der Strecke überholte ich bestimmt über 20 Läufer/innen, die ja teilweise einen enormen Zeitvorsprung hatten. Alle waren aber sehr fair und machten Platz.
Ab 700 Höhenmeter war es schon mehr schnelle Kraxelei mit Eisenverschlägen, eine kleine Leitereinlage und Seilversicherungen, die ich aber eher dazu hernahm mich hochzuziehen. Manchmal suchte ich sogar die Strecke, Bergpfad war dann nur noch teilweise vorhanden. Man kam 100 Hm vor der Bergstation durch blühenden Almenrausch und sonstigem Gestrüpp. Plötzlich die Bahnstation vor Augen, eine Eisentreppe hoch, das war aber noch nicht das Ziel, schließlich waren ja 1000 Höhenmeter vorgegeben, also nochmals im Eiltempo? relativ flach weiter dem Ziel entgegen.
Die Organisation des Laufes war beeindruckend, professionell schon die Startnummer, es war ja zwingend mit Chip zu laufen, bei Einzelstart. Zwei Chips wurden hinten auf die Startnummer geklebt, vorne war ein Barcode, denn auf der Strecke wurde zweimal die Nummer von jedem Läufer eingelesen, damit keiner betrügen kann. Die Streckenmarkierung im schwierigen Terrain könnte besser nicht sein, war für mich auch notwändig. Es wäre sicher ein Vorteil gewesen, wenn ich die Strecke gekannt hätte. Viele, viele Fotografen und sogar ein Filmteam auf dem gesamten Steilhang.
Eine Verpflegung/Wasser gabs allerdings nicht, was ich richtig fand. Wer Versorgung benötigt soll sich das selber mitnehmen, denn Becher in so einem Steilgelände würden schwerlich wieder einzusammeln sein.
Kann man von den Helfern nicht verlangen.
Kritikpunkt: Bei der Siegerehrung am Place de Balmat keine Ehrung der Altersklassen!
Das Startgeld Betrug 25, Euro, dafür war die Talfahrt nach Chamonix inbegriffen, sowie ein T-Shirt. Verpflegung im Ziel sowieso obligatorisch. Wärmegepäck hätte ich nicht benötigt, ausnahmsweise bei der Hitze, obwohl ab 700 Hm ein doch recht starker Wind aufkam.
Nachteilig einzig die weite Fahrt bei der Hitze. Von München über Bregenz, Zürich, Bern, Martigny anschließend über den Col de la Forclaz, 1526 m, und runter nach Frankreich nach Chamonix. Einfache Strecke ca. 700 km. Man benötigt das Schweiz Pickerl gilt ganzjährig für die Maut. |
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Archivbild, 2011 aus der Homepage, links oben der Glacier Bosson |
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Sehr deutlich sieht man hier die
teilweise Zerstörung durch
Geröll-und Murenabgänge
Aufnahme 28. Juni 2012 |
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Archivbild von 2011 |
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Das ist die Bergstation de Planpraz - etwas oberhalb des
oberen Hauses war das Ziel vom KM-vertical |
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Aufnahme aus 3842 Meter vom Aiguille du Midi nach Chamonix
In der Mitte, der gerade helle Einschnitt ist die Lauf-und Bahntrasse
zur Station de Planpraz. Das ist auch das Ziel vom Mont Blanc Cross und Mont Blanc Marathon |
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Die oberen Aufnahmen der Laufstrecke sind von hier aus
fotografiert. Rechts ist der Aiguille du Gouter mit 3863 m.
Mitte Dom du Gouter 4304 Meter |
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Aiguille du Midi 3842 Meter
siehe auch Alpen Teil 2 Frankreich |
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Die Siegerinnen vom KM - vertical |
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Die Sieger vom KM - vertical |
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Hier im Zentrum am Place Balmat war der
Startbeginn um 16:00 Uhr bei 33 Grad |
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Auch das ist Chamonix - mein Hotel |
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30. Juni 2012
Mont-Blanc Cross
Frankreich/Chamonix
30. Juni 2012 - 23,0 km - 1454 Hm positiv/474 negativ
|
1415 Teilnehmer
|
1 |
WYATT |
Jonathan |
1:54:42 |
NZL |
2 |
VICENTE |
Laurent |
1:57:59 |
|
3 |
FONTAINE |
Guillaume |
1:58:39 |
FRA |
4 |
JAILLARDON |
Renaud |
2:01:38 |
FRA |
5 |
HANRIOT |
Cyrille |
2:02:24 |
FRA |
1 |
DUC |
Stephanie |
2:20:16 |
FRA |
2 |
MOLLARET |
Axelle |
2:29:20 |
FRA |
3 |
FAVRE-PICON |
Anouk |
2:32:29 |
FRA |
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|
Helmut beim Mont Blanc Cross - wann? |
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1. Juli 2012
Mont-Blanc Marathon
Frankreich/Chamonix
01. Juli 2012 - 42,2 km - 2511 Hm positiv/1490 negativ
|
1749 Männer
|
1 |
JORNET |
Kilian |
3:38:24 |
ESP |
2 |
CASTANER-BERNAT |
Tofol |
3:45:55 |
ESP |
3 |
VOLLET |
Greg |
3:52:42 |
FRA |
4 |
PIANET |
Nicolas |
3:53:57 |
FRA |
5 |
OWENS |
Thomas |
3:55:24 |
GBR |
1 |
MATHYS |
Maude |
4:28:17 |
CH |
2 |
SERAFINI |
Silvia |
4:33:53 |
ITA |
3 |
GOBERT |
Maud |
4:39:12 |
FRA |
4 |
FAVRE |
Corinne |
4:53:26 |
FRA |
5 |
ALEXANDER |
Karen |
4:59:25 |
NORDIrland |
|
1. Juli 2012
Nebelhorn Berglauf
01. Juli 2012 - 11,5 km - 1405 Hm - Bayern
|
235 Teilnehmer |
1 |
UEBEL |
Steffen |
1:05:55 |
LAZ Birkenfeld |
2 |
BARZ |
Michael |
1:06:59 |
TSV Durach |
3 |
HIRSCHBERG, Dr. |
Alexander |
1:07:56 |
TV Jahn Kempten |
4 |
CHARLES-MANGEON |
Benoit |
1:09:18 |
|
5 |
SCHÄDLER |
Philipp |
1:10:11 |
Dynafit |
1 |
BESLER |
Heidrun |
1:24:22 |
Der Laufladen-Axel Reusch |
2 |
HAGSPIEL |
Alexandra |
1:24:36 |
TV Immenstadt |
3 |
EIMANSBERGER |
Karoline |
1:31:03 |
TSV Sonthofen |
|
1. Juli 2012
Muttersberglauf
Masters Berglauf EM auf den Muttersberg
Österreich/Vorarlberg
1. Juli 2012 - 8,3 km - 820 Hm
|
329 Teilnehmer |
1 |
JAUCH |
Manfred |
42:21 |
CH - LC Altdorf |
2 |
Ämisegger |
Arnold |
42:23 |
LIE |
3 |
KECKEIS |
Stefan |
42:49 |
AUT - hellblau.POWERTEAM |
4 |
OBENDORFER |
Richard |
43:00 |
AUT - LSV 1990 Kitzbühel |
5 |
ROBERTS |
Craig |
43:22 |
GBR - kendal aac |
6 |
BROD |
Carsten |
43:23 |
GER - TV Konstanz |
10 |
ECHTLER |
Martin |
44:11 |
GER - SVO LA Germaringen |
1 |
SUMMER |
Petra |
48:37 |
AUT - hellblau.POWERTEAM |
2 |
HEILIG_DUVENT. |
Marie-Luis |
50:04 |
GER - LG Welfen |
3 |
KUBICKA |
Irmi |
50:48 |
AUT - LG-AU Pregarten |
4 |
CARL |
Monica |
51:13 |
GER - LG Welfen |
5 |
BROD |
Jutta |
51:19 |
GER - TV Konstanz |
|
Teilnehmerdebakel und finanzielles Fiasko bei der WMRA Masters Berglauf Europameisterschaft in Muttens/AUT beim Muttersberglauf.
Deutschland ist Leichtathletik Europameister - wenig konnte man davon medial vernehmen, nicht einmal vom DLV, der sowieso keine Medienpräsenz besitzt.
Wäre Deutschland Fußball Europameister geworden würde überhaupt keiner wissen, dass es eine Leichtathletik EM gab.
Jetzt stellen Sie sich mal vor, wer von einer Waldhügel Senioren Berglauf EM berichten soll.
Das kann man doch wirklich von keinem Journalisten verlangen.
Nachdem im Mai im Schwarzwald über 1100 Mastersläufer in die WM-Wettbewerbe am Mehliskopf gegangen waren, blieb die Resonanz beim Europa-Championat mit 329 Finishern am Muttersberg weit hinter den Erwartungen der Organisatoren, die 2007 schon Masters-Weltmeisterschaften an gleicher Stelle ausrichten konnten, zurück.
Auszug aus "germanroadraces", geschrieben von Herrn Raatz.
Es gibt also doch einen Journalisten der davon berichtet.
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Die Organisatoren, sowie der WMRA Verband und auch Herr Raatz prognostizierten mindestens
800 Teilnehmer/innen bei der Masters Berglauf Europameisterschaft in Muttens/AUT.
Somit war diese Veranstaltung ein Teilnehmerdebakel und finanzielles Fiasko für die Veranstalter in Bludenz.
Mit insgesamt 329 Läufer/innen dürfte dies die schwächste Beteiligung einer Senioren EM gewesen sein.
Die Begründung liegt sicher darin, dass einerseits die Strecke nicht attraktiv genug für eine EM ist - und es eine Veranstaltung vom WMRA-Verband ist.
Zuviel Vetterleswirtschaft und Korruption von Funktionären.
siehe auch Senioren Berglauf WM 2007 in Bludenz
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1. Juli 2012
Mountainrun Seefeld
Österreich/Tirol
1. Juli 2012 - 6,0 km - 840 Hm
|
80 Teilnehmer |
1 |
NIEDEREGGER |
Thomas |
40:53 |
Team Reschenseelauf |
2 |
PALZER |
Anton |
41:36 |
GER - SK-Ramsau |
3 |
PATERNOSTER |
Stefan |
42:56 |
AUT - LTS Seefeld |
4 |
NATALE |
Manuel |
44:36 |
rc bike-point innsbruck |
5 |
PLAßNIG |
Clemens |
44:57 |
Alpencup |
8 |
ALRAUN |
Stephan |
|
GER - PTS Rosenheim |
1 |
MAIR |
Susanne |
49:37 |
AUT - Union Raika Lienz |
2 |
JESKA |
Lauren |
50:32 |
|
3 |
FREITAG |
Karin |
51:00 |
AUT - kolland-topsport-asics |
4 |
MAIER |
Michelle |
52:44 |
GER - PTSV Rosenheim |
|
1. Juli 2012
Zirbitzkogel - Berglauf
1. Juli 2012 - 10,0 km - 1106 Hm
|
123 Teilnehmer |
1 |
PRIPFL |
Peter |
1:05:2 |
AUT |
2 |
KARNER |
Josef |
1:06:0 |
AUT |
3 |
AICHMAIER |
Alex |
1:07:4 |
AUT |
4 |
REITH |
Franz |
1:11:0 |
AUT |
5 |
BRUGGRABER |
Christian |
1:12:1 |
AUT |
1 |
EBERHARDT |
Gabi |
1:20:3 |
AUT |
2 |
EGELSEDER |
Margit |
1:21:5 |
AUT |
3 |
ZDOUC |
Zala |
1:25:0 |
AUT |
|
Diese drei noblen Herren aus Afrika waren zwar gemeldet, sind aber nicht angetreten.
KOSGEI Isaac Toroitich 81 Run2gether
WANDANGI Hirum Mwangi 89 Run2gether
KARURI Nahashon Gitonga 76 Run2gether
Wahrscheinlich hatten sie zu wenig Geld angeboten bekommen inl. Manager
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1. Juli 2012
Val Cama
1. Juli 2012- 7,9 km - 920 Hm - Schweiz
|
Teilnehmer |
1 |
TURATI |
Silvano |
47:24 |
Vigor Ligornetto Chiasso |
2 |
MAFFI |
Massimo |
48:11 |
Team Comacina Breganzona |
3 |
GIUDICI |
Fabio |
51:56 |
Atletica Rovellasca Appiano |
4 |
CIAPONI |
Fabio |
52:05 |
Talamona |
5 |
SARINELLI |
Tiziano |
54:06 |
Comacina Atleti Paradiso |
1 |
FALCONI |
Manuela |
59:08 |
SFG Biasca Biasca |
2 |
ROSSI |
Rosalba |
59:43 |
GA Bellinzona S. Antonino |
3 |
SOLDINI |
Linda |
1:01:11 |
GA Dongio Biasca |
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1. Juli 2012
Stanserhorn Berglauf
1. Juli 2012 - 10,0 km - 1400 Hm - Schweiz
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Teilnehmer/innen |
1 |
RUSS |
Matthias |
1:04:43 |
GER - Lörrach |
2 |
JENNE |
Markus |
1:05:02 |
GER - Schallstadt |
3 |
SENN |
David |
1:08:37 |
CH |
4 |
STEBLER |
Christian |
1:10:37 |
CH |
5 |
JOLLER |
Bruno |
1:12:11 |
CH |
1 |
MAYER-HOFMANN |
Lucia |
1:16:03 |
CH |
2 |
GASSMANN |
Daniela |
1:17:53 |
CH |
3 |
GETZMANN |
Daniela |
1:29:23 |
CH |
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30. Juni 2012
Brixen Marathon
Italien/Südtirol
30. Juni 2012 - 42,2 km - 2340 Hm positiv/450 Hm negativ
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328 Teilnehmer
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1 |
ACHMÜLLER |
Hermann |
3:41.12, |
ITA - Brixen |
2 |
COX |
Martin |
3:46.50 |
GBR - Anzère |
3 |
MAIR |
Helmuth |
3:55.29 |
ITA - Brixen |
4 |
FISSNEIDER |
Daniel |
3:57.55 |
ITA - Kastelbell Tschars |
5 |
WELLENZOHN |
Klaus |
4:02.01 |
ITA - Schlanders |
1 |
THALER |
Edeltraud |
4:12.11 |
ITA - Lana |
2 |
THEINER |
Petra |
4:40.00 |
ITA - Marling |
3 |
WAISS |
Anita |
4:45.23 |
AUT - Griffen |
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