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Ergebnisse Juli 2010
Tiroler Berglaufmeisterschaft 20. Juni
Alpin Marathon/Bayern
Koschuta Berglauf/AUT
Stanserhorn BL/CH
Nebelhorn Berglauf/Bayern
Mountain Run/AUT
WMRA Europameisterschaft/Bulgarien
Val Cama/CH
Zermatt Marathon/CH
Zugspitz Extrem-Berglauf
Kampenwandlauf/Bayern
Schweizer Berglaufmeisterschaft
Montreux
- Le Rochers de Naye
Dirinella - Alpetto di Caviano
Großglockner Berglauf/AUT
Vogellisi Berglauf/CH
Pfelders-Stettiner Hütte/Südtirol/ITA
Alpinathlon/CH
Stockhorn Halbmarathon/CH
Karwendel Berglauf/GER
Schlickeralmlauf/AUT
Kärntner Berglaufmeisterschaften/AUT
Course Les Plans - Cabane Plan Névé/CH
Davos K-78/CH


31. Juli 2010

Davos K-78
Schweiz

31. Juli 2010 - 78,5 km - +2260/ - 2260 Hm

1231 Männer
1
BUDD Jonas 5:49:11 SWE
2
LORBLANCHET Thomas 6:04:35 FRA
3
REY Jean-Yves 6:08:59 CH
4
OOSTHUIZEN Johan 6:14:55 RSA
5
HEUBERGER Bruno 6:16:55 CH
6
DIPPACHER Matthias 6:19:38 GER
252 Frauen
1
NUNIGE Jasmin 6:39:25 CH
2
MENEGHIN-Pliska Maja 6:43:48 CH
3
ZELLER Corinne 6:44:23 CH
4
VINSTEDT Gloria 7:19:16 SWE
5
ZIMMERMANN Denise 7:23:47 CH
Ergebnisse



25. Juli 2010

Karwendel Berglauf
Bayern
25. Juli 2010 - Ersatzstrecke zum Kranzberg

301 Teilnehmer
1
FRICK Gerd 42:44 Südtirol
2
SCHIEßL Helmut 43:05 Bayern
3
RUNGGER Hannes 43:21 Südtirol
4
SCHÖNBERGER Korbinian 43:25 Bayern
5
REICHERT Florian 43:45 GÖTTINGEN
6
MAUSSER Martin 44:57 AUT
7
PATERNOSTER Stefan 45:08 Bayern
8
RIEDER Alexander 45:19 AUT/Berglaufmeister 2010
9
STÖCKERT Rene 45:23 Bayern/TSV OSTHEIM
davon 58 Frauen
1
STRAUB Kerstin 52:50 SSC Hanau
2
CLEMENS Ellen 54:07 TEAM SALOMON
3
HÄSCH Barbara 55:23 TEAM DOSCHAUHER
4
MANGOLD-WOLF Paula 56:37 PTSV ROSENHEIM
5
SCHMITT Natascha 57:07 LG EINTRACHT FRANKFURT

Ergebnisse Gesmteinlauf

Einlauf Männer Einlauf Damen
AK - Männer AK - Damen


10. Karwendel Berglauf - 2010 - Start 10:10 Uhr so war´s gedacht.
Nur der Organisator Kurt König konnte und mußte das entscheiden - und somit war es richtig, anstatt über´s Dammkar zum Karwendelhaus zu laufen, vorsichtshalber, vernünftigerweise auf den Kranzberg das Ziel zu verlegen.
Schon schade für die Läufer/innen, Helfer und Kurt König, der sich bestimmt viel für seinen Jubiläumslauf vorgenommen hat. Der Wettergott spielte nicht mit, fast ähnliche Verhältnisse wie beim Zugspitzlauf 2009 mit der Ausweichstrecke zur Grubigalm.
Nicht einmal der "deutsche Berglaufcoach" Wilfried Raatz ließ es sich nehmen, vom Trainingslager auf der Bettmeralp mal schnell nach Mittenwald zu fahren, um seinen Schützling Rene Stöckert zu beobachten.
Viel zu sehen gab´s da aber nicht, Rene wurde enttäuschender "Neunter". Ob es eine richtige Maßnahme war, vom Wallis zum Karwendel zu fahren sei dahingestellt, aber wenn ein junger Mann sich "zeigen" möchte, war das OK.
Zufrieden kann Wilfried nur mit Kerstin Straub sein und mit Korbinian Schönberger.
Das angekündigte Duell mit Kerstin und der Vorjahrssiegerin Angela Mudge fand nicht statt, weil Angela am
Piz Corvatsch/St. Moritz lief. (Geld regiert auch mittlerweile die Berglaufwelt)
Die gemeldete Anna Frost wollte ebenso lieber die 500,- Euro beim zeitgleichen Schlickeralmlauf mitnehmen.
Somit war bei den Damen keine Spitzenläuferin außer Kerstin dabei.
Eine tolle Zeit hat aber Lokalmatadorin Ellen Clemens hingelegt.

Bei den Männern war es schon spannender, obwohl auch hier keine absoluten Top Läufer am Start waren.
Wyatt kassierte lieber die 700,- Euro beim Schlickeralmlauf und Robert Krupicka die 500,- Euro.
Helmut Schießl liebt steileres, unwegsameres und längeres Gelände und das öffnete den Sieg für Gerd Frick.
Hannes Rungger ist auch von Südtirol rüber gekommen und wurde Dritter, knapp dahinter, beachtlich
Korbinian Schönberger.
Organisatorisch hat es trotz des kurzfristigen umpolens auf das Kranzbergziel keine Probleme gegeben und einigen Läufer/innen hat das sogar "taugt"

Die Siegerehrung mit vielen Sachpreisen fand pünktlich in der Turnhalle von Mittenwald statt. Dort gab es für alle Teilnehmer ein Laufshirt , Nudeln, Bier und Kaffe.
Die Veranstaltungen, die den Spitzenbergläufer/innen nicht so viel Geld bezahlen, werden dafür mit einer sehr hohen Teilnehmerzahl belohnt.

Helmut Reitmeir


 
Gerd Frick- der Überraschungssieger   Kerstin Straub hatte keine Konkurrenz - die angekündigte Vorjahrssiegerin Angela Mudge lief lieber am Piz Corvatsch
     
Das war nicht seine Strecke,
Zweiter - Helmut Schießl
  Dritter - Hannes Rungger aus Südtirol   Vierter - Korbinian Schönberger   Fünfter - Florian Reichert aus Göttingen
kam diese Strecke entgegen
   
Nach der Leistung von Rene Stöckert ist Herr Raatz
nach eigenen Worten "abgetaucht"
  Die Buckelwiesen im Mittenwalder Raum sind eine geologische Besonderheit siehe auch Alpen Teil 2  

     
Zweite - Lokalmatadorin Ellen Clemens   Dritte - Barbara Häsch   Robert Eiermann  
       
Gerti Eiermann   Es ist nicht so, dass,...   ...alle traurig waren, dass   ...das Ziel am Kranzberg war  
       
  Dem österreichischen Berglaufmeister, Alex Rieder
lag diese Strecke dafür nicht ganz so gut
  Vornehm läuft man als
Letzter ins Ziel
  Am Nachmittag hätte das Wetter für´s Dammkar gepasst  



26. Juli 2010

Course pédestre Les Plans - Cabane Plan Névé

25. Juli 2010  - 6,4 km - 1190 Hm
Schweiz

153 Teilnehmer/innen
1
PRALONG Candide 50 ' 18 Orsières
2
PHILIPONA Nicolas 52 ' 06 Semsales
3
CHAUVET Pierre 53 ' 37 France
4
BOVAY Steve 53 ' 54 St-Légier-Chiésaz
5
HEDIGER Jovian 54 ' 28 Bex
davon Frauen
1
CHOLLET Maya 1 h 03 ' 39 Palézieux-Gare
2
Von Allmen Tatiana 1 h 05 ' 42 Steffisburg
3
Fatton Julia 1 h 06 ' 44 Noiraigue
Ergebnisse



25. Juli 2010

Schlickeralmlauf
Austria
25. Juli 2010 - 11,2 km- 1270 Hm

82 Teilnehmer Sennjoch
1
WYATT Jonathan 1:00:33 NZL
2
KRUPICKA Robert 1:02:38 CZE
3
PECHEK Petr 1:06:35 CZE
4
HORAK Ondrej 1:06:46 CZE
5
OBENDORFER Richard 1:07:02 AUT
6
OSBORNE Adam 1:07:48 GBR
davon 10 Frauen
1
CONFORTOLA Antonella 1:11:43 ITA
2
FROST Anna 1:13:41 NZL
3
METELKOVA Tana 1:14:55 CZE

Ergebnisse bis Sennjoch
keine Einlaufliste

Ergebnisse bis Schlickeralm
keine Einlaufliste

22. Juli 2010


Schlickeralmlauf am 25. Juli 2010 unter neuer Orga - Leitung  
Andreas (Andi) Stern hat nach langjähriger Leitung von Herrn Künz die Organisation des
traditionellen Berglaufes in Telfes, Stubaital übernommen.

Das letzte Großereignis, die Europameisterschaft 2009 wurde noch von Herrn Künz organisiert. Die Kosten hierfür waren für die Gemeinde und den Sponsoren sehr hoch, so dass man sich sogar für 2010 entschloß, nicht mehr beim WMRA Grand Prix Circus mit zu wirken. Die World Mountain Running Trophys wurden an der "Schlick" 1990 und 1996 durchgeführt. Eine wahrlich eindrucksvolle Bilanz, mit Unterstützung vom damaligen WMRA Präsidenten Danny Hughes (Downhill Danny) Herr Künz war aber nie ein Freund vom "Bergablaufen".
Somit kann man gespannt sein, wie Andi Stern diese traditionsreiche Veranstaltung weiter führt.
Es gibt eine neue Internetpräsenz und erhebliche Geldpreise für die Ersten.

Preise: nur bei Absolvierung der langen Strecke:

Herren: € 700,- / € 500,-/ € 150,-/€ 100,-/€ 80,-/€ 65,-/€ 50,-/€ 30,-/€ 20,-             
Damen: € 700,-/€ 500,-/€ 250,-/€ 100,-/€ 75,-/€ 50,-/ € 25,-

Bei den Damen muß wohl die 250,- Euro für den 3. Platz ein Fehler sein.

Schon beachtlich, was da bezahlt wird, das müßte eigentlich ein Spitzenfeld erzeugen.

Herren: M Junioren, M 20, M 35, M 40, M 45, M 50, M 55, M 60, M 65, M 70, M 75, M 80
Damen: W Junioren, W 20, W 35, W 40, W 45, W 50, W 55, W 60, W 65, W 70, W 75, W 80

 

1994 waren das noch die
AK Preise



25. Juli 2010

Kärntner Berglaufmeisterschaften Mauthneralm

22. Juli 2010  -
Österreich

43 Teilnehmer/innen
1
HOHENWARTER Markus 38:50 LC Villach
2
STARK Robert 39:44 LC Stockenboi
3
KOZAK Erwin, 41:22 Kelag Energy
davon Frauen
1
TRAMOY Sylvie 49:57 LC Villach
2
KOZAK Sabine 50:43 Kelag Energy
3
RIEBERER-MURER Wiltrud 54:35 AC Moosburg
Ergebnisse



24. Juli 2010

Stockhorn Halbmarathon

24. Juli 2010   21,1 km - 1724 Hm minus 371 Hm
Schweiz

403 Teilnehmer
Männer nach Einlauf
1
JENNE Markus 1:45:47 GER
2
MATHYS Hansruedi 1:47:46 CH
3
SHORT Tim 1:49:20 GBR
4
MATHYS Christian 1:51:47 CH
5
HÜRZELER Samuel 1:52:26 CH
davon 90 Frauen
1
LUPTON Anna 2:07:18 GBR
2
AMIET Tania 2:08:13 CH
3
BORCARD Colette 2:11:21 CH

Einlaufliste Damen und Herren




24. Juli 2010

Alpinathlon

24. Juli 2010  - 10,8 km - +1626/-105 Hm
Start ist auf 1822 Hm - Ziel 3003 Meter ü.M.

75 nur Berglauf Teilnehmer
1
MARTI André 53.19 LATV Erstfeld/CH
2
LIVERS Toni 53.21 Davos Platz
3
PURICELLI Christian 56.08 Porza Comacina Atleti
4
VOGEL Heinz 56.59 Grabs/CH
5
RUF Remo 57.33 Walenstadt/CH
6
SILVANI Stefano 58.38 Chiavenna/ITA
7
TASSANI Stephan 58.41 SC Ainring/GER
davon 21 Frauen
1
MUDGE Angela 1:01.41 Garzmore/GBR
2
BONER Seraina 1:01.55 Davos Platz/CH
3
MAXWELL Fiona 1:03.04 Rewsroshire/GBR
Rangliste aller Disziplinen
ausgezeichneter Ergebnisdienst

 
Angela Mudge   André Marti bei der 2. "berglaufpur" EM
in Rodi/Tessin




20. Juli 2010

Pfelders - Stettiner Hütte/ITA Südtirol

22. Juli 2010 -   10,4 km - 1255 Hm
Start ist auf 1620 Hm - Ziel 2875 Hm

200 Teilnehmer
Männer nach Einlauf
1
NIEDEREGGER Thomas 1:02:55 Rennerclub Vinschgau
2
GSCHLIESSER Paul 1:06:09, Lc Kaltern
3
FISCHER Michael 1:06:31 Team Südtirol
4
LAMONVEC Peter 1:06:37 Slowenien-Team
5
ALIC Simon 1:07:01 Slowenien-Team
davon 35 Frauen
1
HÖLLRIGL Gertraud 1:17:13 S.C. Meran
2
THALER Edeltraud 1:22:15 Team Südtirol
3
SENFTER Irene 1:24:10 Jenesien Soltnflitzer
4
INNERHOFER Andrea 1:24:31 Team Südtirol
Ergebnisse Einlaufliste



18. Juli 2010
20.07.2010 | Aktuell | Ludwig Reiser
Deutsche Bergläufer im Höhentrainingslager
Die deutschen Bergläufer werden sich für die WMRA Long Distance Mountain Challenge 2010 am Pikes Peak im US-Bundesstaat Colorado (21. August) und für die Berglauf-Weltmeisterschaften (Normaldistanz) in Kamnik (Slowenien; 5. September) in zwei Höhen-Trainingsmaßnahmen vorbereiten.


Marco Sturm gehört zu den besten deutschen Bergläufern (Foto: wus-media)

Unter der Leitung von Nationalmannschaftscoach Wilfried Raatz trainieren insgesamt 14 Athletinnen und Athleten in der Schweiz zunächst auf der Bettmeralp (Wallis) und dann unweit von Gstaad auf Glacier 3.000. Die beiden Maßnahmen sind für den Zeitraum 10. bis 31. Juli angesetzt.

„Die außergewöhnliche Höhensituation bei der WM am Pikes Peak verlangt eine intensive Vorbereitung in der Höhe“, meint der Nationalcoach. „Wir werden zunächst auf 1.900 Metern Höhe auf der Bettmeralp die erforderliche Höhenanpassung und den ersten Teil der insgesamt dreiwöchigen Maßnahme durchführen, der zweite Abschnitt folgt dann auf dem Gletscher in 3.000 Meter Höhe. Durch Vermittlung der Veranstalter des Aletsch Halbmarathon auf der Bettmeralp und des Glacier 3.000 Run können wir diese Maßnahmen kostengünstig durchführen. Ich bin mir sicher, dass unsere Athleten in den attraktiven Wintersportorten der Schweiz den richtigen Schliff für die WM erhalten werden.“
Extreme Bedingungen
Das Langdistanz-Gipfeltreffen findet nach dem Tiroler Wandergebiet am Wilden Kaiser in diesem Jahr unter extremen Bedingungen statt, denn der Start befindet sich in Manitou Springs auf 1.900 Metern Hohe, das Ziel liegt fast 4.300 Meter hoch. Die Streckenlänge beträgt zwar „nur“ 21 Kilometer, ist aber mit einer Höhendifferenz von 2.382 Metern überaus anspruchsvoll. Deshalb haben die Deutschen für die zweite Stufe der Vorbereitung auch die SAC-Hütte „Cabane des Diablerets CAS“ als Unterkunft gewählt, die unweit der Mittelstation auf 2.500 Metern Höhe liegt - mit der Option, auf Laufstrecken bis fast 3.200 Metern Höhe zu trainieren.

Diese Mail von mir an Wilfried Raatz
....ja, besser wie nix!
Stellt sich aber die Frage, warum nicht gleich vor Ort zwei Wochen dort trainieren?   Das wäre doch allemal besser. Die Bettmer ist "nur" auf 2000 Meter, da liegt das Startgelände am Pikes Peak ja schon höher und man könnte öfters mal die 4000 Meter Grenze schnuppern.   Natürlich müßten auch da alle dabei sein.  
Gruß Helmut

Diana Lehmann gehört zum Team (Foto: wus-media)

Die rein bergauf führenden Berglauf-Weltmeisterschaften (Normaldistanz) finden am 5. September im slowenischen Kamnik unweit Ljubljana statt. Der DLV wird die Mannschaft nach dem Karwendel-Berglauf in Mittenwald (25. Juli) benennen.
Ambitionierte Aktive mit dabei
Zur Trainingsgruppe der deutschen Nationalmannschaft gehören zwei Potsdamerinnen, die Langdistanz-WM-Vierte Anja Carlson und die mehrfache Swiss-Alpine-Marathon (K 42)- und Rennsteiglauf-Siegerin Diana Lehmann.

Bei den Männern sind unter anderem der zu den weltbesten Bergläufern zählende Timo Zeiler (LG Eintracht Frankfurt), der Langdistanz-WM-Fünfte Marco Sturm (LLC Marathon Regensburg), Ulrich Benz (LG Brandenkopf), Josef Beha (FC Unterkirnach), Martin Schedler (SV Schlau.com Saar 05), Korbinian Schönberger (LLC Marathon Regensburg) und René Stöckert (TSV Ostheim) dabei.




18. Juli 2010

Großglockner - Berglauf
Austria
18. Juli 2010 - ca. 12,7 km - 1123 Hm

gesamt 899 Teilnehmer/innen
1
TOROITICH Isaak 1:10:03 KEN
2
GIKUNI NDUNGU Geoffrey 1:10:21 KEN
3
WYATT Jonathan 1:10:33 NZL
4
SCHNEIDER David 1:11:19 CH
5
KIPRUTO MAIYO Elvis 1:13:31 KEN
davon 150 Frauen
1
FROST Anna 1:27:59 NZL
2
ZWERGER Michaela 1:35:55 AUT
3
EGELSEDER Margit 1:36:18 AUT
4
LILGE-LEUTNER Carina 1:38:28 AUT
5
PICHRTOVA Anna 1:39:46 CZE
Ergebnisse Grossglockner-Berglauf 2010

Ergebnisse Grossglockner-Berglauf 2009

 
Die Siegerparade vom Glockner Berglauf 2010
Foto: W. Lilge

 

Name:

Zwerger Michaela

Geburtsdatum:

19. Juli 1966

Wohnort:

Weißenbach

Disziplinen:

Langstrecken, Berglauf

persönliche
Bestleistungen:

19:22,29min (5000m)
1:27,19h (Halbmarathon)
3:16,12h (Marathon)

Trainer:

bin mein eigener Trainer

größte Erfolge bisher:

13. Platz Österreichische Berglauf Staatsmeisterschaften 2006
Kärntner Meisterin über 5000m 20082. Platz Kärntner Crosslaufmeisterschaften 2008

Hobbys:

Laufen, Schitouren, Schifahren, Radfahren

Größe, Gewicht:

1,56m, 50kg

Ziele (kurzfristig):

Verletzungsfrei & Gesund bleiben, eventuell persönliche Bestleistungen verbessern

Verpflichtend für "berglaufpur"
diese Dame vorzustellen
  2. Platz beim Großglockner Berglauf 2010
mir ist sie noch nicht über den Berg gelaufen

     
  Margit Egelseder 3. Platz beim Glockner 2010   Schon unglaublich was
Carina mit Fünzig leistet
  Die Neuseeländerin Anna Frost gewann mit deutlichem Vorsprung
 
All die schönen Bilder stellte Willy Lilge zur Verfügung - besten Dank
 

 
  Zwei "eingekaufte" Kenianer...   ...vor Jonathan Wyatt AK Sieger Helmut am Glockner 2008  

Die deutsche Elite glänzte durch Abwesenheit
Anstatt sich mal der internationalen Konkurrenz zu stellen, tingelt man lieber zum Volksberglauf nach USA um am Pikes Peak, mangels dortiger Weltklasse-Teilnehmer bessere Platzierungen einzuheimsen.
(die Amis sind aber auch nicht auf der Brennsuppn dahergeschwommen)
International hat sich unser National Team in diesem Jahr noch nicht bewährt. Keinerlei Ergebnisse. Am Aletsch wurde Timo Zeiler hinter Costa Cesar mit fünf Minuten Rückstand Zweiter, am Grand Ballon war´s eh ein Desaster als Siebter.

Kerstin Straub wollte wenigstens eine harte Prüfung, die aber keinerlei Konkurrenz zu fürchten hatte beim Zugspitz Extrem Berglauf.
 


19. Juli 2010

Vogellisi Berglauf Adelboden
Schweiz
18. Juli 2010 - 13,4 km - 824 Hm

562 Teilnehmer
1
HOLMBERG Andreas 57:12 CH
2
MATHYS Hansruedi 57:47 CH
3
JENNE Markus 59:44 GER
4
MACHERA Armando 1:01:02 CH
5
SCHAUB Manuel 1:01:38 CH
6
HOLZER Stephan 1:01:49 CH
7
WAHLI Florian 1:02:52 CH
8
von KÄNEL Martin 1:02:59 CH
davon 153 Frauen
1
ZELLER Corinne 1:10:09 CH
2
JAUN Karin 1:12:01 CH
3
MÜHLEMANN Brigitte 1:12:12 CH
4
HABEGGER Susanne 1:13:57 CH
5
DÄNZER Sandra 1:14:33 CH

Einlaufliste Männer und Frauen




12. Juli 2010

Positive Dopingabgabe bei der WMRA Berglaufweltmeisterschaft am 6. Sept. 2009 in
Campodolcino/Italien von der Siegerin Elisa Desco
Offener Brief an Herrn Münzel,
WMRA Council Mitglied und Berglaufberater für den Deutschen Leichtathletik Verband click PD
F
Unverständlich, dass es bis heute kein Urteil gibt und das Doping-Kontrollsystem mutet nicht vertrauenserweckend an, wenn der Fall einer Italienerin bei einer WM in Italien, die sie gewinnt (damit auch Italien die Mannschaft), wo noch dazu am Vortag ein Italiener zum Weltverbandspräsidenten
gewählt wird, so hinausgezögert wird.

Herr Münzel hat die Annahme dieses Briefes verweigert - die jahrzehnte lange vorgehensweise
des WMRA Verbandes und seiner Mitglieder.
Deswegen die Veröffentlichung, siehe oben "Offener Brief an Herrn Münzel

Beispiel einiger Dopingpraktiken des WMRA Verbandes:
Bei der Senioren WM in Muttenz/AUT wurden von jedem Teilnehmer 1,- Euro für einen "Antidopingfond" verlangt. Nach meiner Anfrage an Herrn Münzel, geantwortet hat er sowieso nur auf Grund einer anwaltschaftlichen Nachfrage, er wisse nicht, wo das Geld hingekommen ist, bzw. auf welchen Antidopingfond diese Beträge gelandet sind.
Bei der Senioren EM 2010 in Barcelona wurde wieder 1,- Euro für irgendeinen dubiosen Antidopingfond gefordert.
Bei der sogenannten offiziellen Hügel EM in Bulgarien 2010 wurde kein Euro für einen Dopingfond von den Teilnehmern verlangt.
Vorbildliches Beispiel vom DLV: und davon gab es schon viele!
12.07.2010 | DLV News | Dr. Anne Jakob-Milicia
DLV erhebt Klage vor Sportschiedsgericht
Der Deutsche Leichtathletik-Verband (DLV) hat Klage beim Deutschen Sportschiedsgericht erhoben und den Antrag gestellt, Johannes Limmer mit einer Wettkampfsperre zu sanktionieren sowie die Wettkampfergebnisse zu annullieren.

Der Athlet war bei einer Wettkampfkontrolle in Fränkisch-Crumbach am 24. Mai 2010 positiv auf Cannabinoide getestet worden. Er hat den Verstoß eingeräumt und auf die Öffnung der B-Probe verzichtet.
 

Auszug vom "Laufreport"
Wolfgang Münzel, Präsidiumsmitglied im WMRA dazu: "Natürlich war der Fall Desco Thema bei der WMRA-Tagung in Monte Carlo. Aber solange der Italienische Leichtathletikverband (FIDAL) Elisa Desco nicht wegen eines Dopingvergehens offiziell überführt und eine Sperre ausgesprochen hat, solange darf auch das IAAF und insbesondere das WMRA nicht aktiv werden. Das bedeutet, dass Elisa Desco weiterhin als Weltmeisterin in den Ergebnissen geführt werden muss und sie ihre Goldmedaille noch behalten darf. Das gleiche gilt für die italienische Frauenmannschaft. Das ist leider eine unbefriedigende Situation aber eben rechtlich korrekt."

Diese Auffassung von Herrn Münzel ist eben nicht korrekt, denn erstens gibt es keine offizielle Berglaufweltmeisterschaft, somit hat das IAAF direkt nichts damit zu tun, jedenfalls nicht an vorderster Front. Zweitens hat Elisa Desco definitiv eine positive Dopingprobe abgeliefert und daraufhin wäre es die Pflicht von Herrn Münzel gewesen, diesen Dopingfall zu verurteilen und sie aus den Ergebnislisten zu streichen - denn das war ausschließlich eine Sportveranstaltung unter der Federführung des WMRA Verbandes. Eine offizielle Überführung von FIDAL ist dazu nicht notwendig.
Sportler, die positiv getestet wurden gehören sofort aus dem Sportverkehr entfernt und ihre Ergebnisse aus den Listen gestrichen und von den jeweiligen Verbandsfunktionären muß eine offizielle Verurteilung ausgesprochen werden.
Alle positiv Getesteten haben es abgestritten und sind schlußendlich verurteilt worden!

Helmut Reitmeir





11. Juli 2010

Zugspitz Extrem Berglauf
11. Juli 2010 - AUT - 17,9 km - 2235 Hm / - 336 Meter

Start: 1020 m - Ziel: 2929 m

487 Männer
1
BARZ Michael 2:06.39 TSV Durach
2
WENIN Oswald 2:18.24 St.Walburg Ulten, Südtirol
3
SCHREINER Franz 2:21.14, Esternberg, AUT
4
RUF Remo 2:21.36 Walenstadt, CH
5
KNILLING Michael 2:23.22, LC Mittenwald
6
SIMONE Roberto 2:24.10 Gossensass, Südtirol
7
HAFNER Martin 2:28.51 München, Bayerischer Rundfunk
8
HUNGER Thomas 2:30.44 Roßleithen, AUT
56 Frauen
1
STRAUB Kerstin 2:43.08 Deutschland
2
JEDELHAUSER Julia 2:54.57 Deutschland
3
KALCHSCHMID Gaby 2:57.01 Ebenhofen
4
KESPER Gerhild 2:58.54 Deutschland
5
ZULAUF Sabine 2:59.13 Deutschland
6
BAUMANN Christa 3:01.58 Bischofswiesen
7
BAYER Rosi 3:02.36 Mittenwald
8
KELLNER Heike 3:02.38 Heppenheim
M - 65
1
REITMEIR Helmut 3:01.49 MRRC München
2
KROMKA Prof. Franz 3:28.08 Freising
3
BRAUN Wilfried 3:57.28 Dietmannsried
4
NEUMANN Ulrich 4:02.47 Rodgau
5
HIERL Reinhardt 4:18.19 Magdeburg
Ranglisten

 
Den (Berglauf) Weltpokal bekam Kerstin Straub...   ....und Michael Barz

 
Die ersten Damen Gesamteinlauf   Herren Gesamteinlauf - rechts, Organisator
Peter Krinninger

 
Zum sechsten Mal gewinne ich den ...   .....Zugspitz Extrem Berglauf in der jeweiligen AK

   
Michael Barz kurz vor dem Ziel....   ...im Ziel   Kerstin Straub vorm roten Teppich

 
die letzten 400 Höhenmeter zum Gipfel...   ....waren bei der Hitze wirklich beschwerlich

   
    Michael Knilling wurde Fünfter   ....geschafft

   
Zielbereich, an der rechten Gratkante kommen die Läufer hoch   Sonnalpin, links v.d. Bayernflagge zieht sich der Weg durch den Fels  

     
Steffen Übel, rechts ist in Sonnalpin ausgestiegen
     
Julia Jedelhauser wurde Zweite
 

   
Sieger Michael Barz bei Sonnalpin
 
Der Zweite - Oswald Wenin
 
Dritter - Franz Schreiner



Zugspitze Extrem
Sie kann "Extrem" sein - die Zugspitze - nein, der Berg ist es nicht, nur das Wetter und das definiert der
Mensch eben als "extrem". Der Zugspitze ist das egal, uns Menschen - Läufer/innen sicher nicht.
2009 bestand überhaupt keine Chance zu laufen - und schon gar nicht zum Gipfel. Dieses Jahr war es
auch "extrem" andersrum, Hitzelauf zum Gipfel, aber optimale Laufbedingungen.

   
Zugspitze 18. Juli 2009 fast dieselbe Position wie rechts     Kleine Klettereien zum Gipfelkreuz 2010

Zugspitz Extrem Berglauf 2010
nach soviel Pleiten, Pech und Pannen hat der Organisator sowie die Läufer/innen das Kaiserwetter ehrlich verdient.
Schon im Hotel war beste Stimmung zu spüren. Sonntag Morgen, wolkenlos, noch weniger konnte ich nicht anziehen, irgendwo muß ja die Startnummer angebracht werden. 11 Grad am Gipfel um 8:30 Uhr - extrem!
Startaufstellung im trockenem Gras, päng - und über 600 Läufer wurden auf die Reise zu Fuß auf die Zugspitze geschickt.
Bis zur Hochfeldern Alm war das, außer dem schon brennendem Planet, kein Problem. Der Anstieg zum Brandjoch steil und in den Latschenfeldern "angenehm" warm. Die Abwärtsstrecken, nicht jedermanns Sache, aber Rutschgefahr bestand bis auf wenige Stellen nicht. Vom Gatterl, Grenze zwischen Tirol und Bayern, teilweise steil bergab. Bis zur Knorrhütte ziehhhht sich das eigentlich flach dahin. Getränkeversorgung an der Knorrhütte wurde von den meisten kritisiert, ok, Extrem Berglauf, kann man aber besser organisieren ohne Umweltsünden zu begehen. Bis zu Sonnalpin endlich die Markierungen auch besser,
aber a Schinderei wars scho, gleich so, dass Steffen Übel scheinbar erledigt dort ausstieg, siehe Bild oben. Dann der Gipfelsturm, wettermassig null Problem, an Saft muß man halt noch haben und keinen Spinat in den Beinen. Schon von Weitem hörte man die Begeisterungsrufe der Zuschauer am Gipfel und professionell der Ansager mit dem Mikro.
Bis jetzt gab es nix zu meckern,(außer Getränke Knorrhütte)
Ich muß bescheiden werden mit meiner Zeit, ganz knapp über drei Stunden. Auch wenns hoaß war, Ausreden gibts net.
Auf dreitausend Meter angekommen, höher und weiter geht es nicht, benötigten fast alle ein Navi. Alle irrten in allen Richtungen hin und her und auf und ab, ja wo gibts denn was zu Trinken und wo ist das "Wärmegepäck" (erfroren bin ich trotzdem nicht) rauf und runter, von Österreich nach Deutschland und zurück. A paar Schilder, wo wie was könnten das Tohuwabohu verringern. Es ist nichts passiert, alle gut angekommen auf Deutschland höchstem Berg.
16:30 Uhr pünktlich im Pavillon Siegerehrung, die Straßencafes in Ehrwald hatten zwischenzeitlich einen hervorragenden Umsatz und die die Ehrungen wurden ruck, zuck durchgezogen. Fürs "Zehnjährige" Jubiläum hätte man vielleich ein kleines Rahmenprogramm erwartet.
Die Leistungen:
Voranmeldegebühr 68, Nachmeldung 78,- Euro, heftig, aber das ist kein Straßenberglauf im Schwarzwald. Die normale Talfahrt vom Gipfel kostet schon 23,50 Euro und die gesamte Logistik, Transport Wärmekleidung, Versorgung usw. hat mit Unterharmersbach nix am Hut. Die Ergebnisliste fließend dank Datasport gleich im Ziel angeschlagen, ist auch nicht billig.
Geldpreise für die Ersten im Einlauf bei fast 600 Läufern scho a bisserl mager.
Die Beurteilung der Gesamtveranstaltung muß als tadellos bezeichnet werden.

Helmut Reitmeir



11. Juli 2010

Schweizer Berglaufmeisterschaft
11. Juli 2010 - 18,5 km - 1600 Hm

Montreux - Le Rochers de Naye

365 Männer
1
SCHNEIDER David 1:28.42 WIL
2
ANCAY Tarcis 1:30.18 Zinal
3
WENK Stephan 1:33.47 Greifensee
4
HEUBERGER Bruno 1:34.41 St. Margarethen
5
ATIENZA Daniel 1:36.32 Moudon
6
TURATI Silvano 1:38.44 Stabio
54 Frauen
1
STRÄHL Martina 52.16 Oekingen
2
NIGGLI Simone 55.29 Münsingen
3
GASSMANN-BAHR Daniela 56.10, Galgenen
4
HELFENBERGER Claudia 58.16 Arnegg
5
HALDIMANN-RIEDO   58.56 Niederuzwil
Ergebnisse



12. Juli 2010

Dirinella - Alpetto di Caviano
Schweiz/Tessin

5,1 km - 1020 Hm

76 Teilnehmer/innen
1
MAFFI Massimo 41'43  
2
STEINBACHER Wisi 42'31  
3
PROSERPIO Paolo 44'33  
Frauen
1
SOLDINI Linda 47'58  
2
MASCIOCCHI Elisa 52'24  
3
SERAFINI Susanna 53'54  

keine Einlaufliste

     
         



11. Juli 2010

Kampenwandlauf
Bayern

6,0 km - 830 Hm

106 Teilnehmer/innen
1
HOBMAIER Reinmund 38.06 PTSV Rosenheim
2
BAUER Thomas 39.31 SVO Germaringen
3
KINZNER Wolfgang 39.56 SV Harpfing
4
MAHN Mario 40.21 LC Chiemgau Steigenb
5
EGGER Michael 40.54 LC Chiemgau Steigenb
davon 17 Frauen
1
CRUSCHWITZ Katrin 45.16 PTSV Rosenheim
2
MANGOLD-WOLF Paula 45.25 PTSV Rosenheim
3
THAUMILLER Katrin 46.28 WSV Königssee
Ergebnisse Damen Ergebnisse Herren



10. Juli 2010

Zermatt Marathon

Schweiz - St. Niklaus, 1085m ü M - Riffelberg, 2585m ü M 
10. Juli - 42,2 km + 1944 m / - 444 m

843 Männer
1
WIESER Patrick 3:09.34 CH
2
FRICK Gerd 3:13.36 ITA - Südtirol
3
DUPONT Jean-Christophe 3:14.46 FRA
4
GEISENBERGER Thomas 3:25.36 LaufsportSaukel - GER
5
PERRETEN Helmut 3:25.48 Gstaad - CH
198 Frauen
1
LANDOLT Claudia 3:44.05 CH
2
STAICU Simona 3:52.43 HUN
3
AMIET Tanja 3:59.20 CH
Ergebnisse



9. Juli 2010

 
Die Odyssee des WMRA Präsidenten
für die Downhill WM 2011

Auch die idyllische Berglaufstrecke der EM
in Bulgarien sollten
Sie sich unbedingt ansehen


Odysseus reicht dem Kyklopen Polyphem eine Schale mit starkem Wein.
Odysseus reichte Bruno Gozzelino den Kelch mit griechischem Wein -
der muß wohl zu stark gewesen sein!
Sicher, er tut sich schwer - mit der Findung eines Veranstalters für Downhill-Mugels. Somit zog er gen Südost, auch Bruno verachtet den Wein nicht, genauso wenig wie sein Vorgänger. Griechisch verstand er nicht, oder die Merkel Milliarden ließen sich nicht anzapfen. Flexibel wie er ist, reiste der WMRA Tross nach Albanien, da gibt es schließlich auch Täler.
Tirana - Hauptstadt von Albanien mit 110 Metern über dem Meer (passt doch, oder?)
Der Albanier, Nikolin Dionisi, AAF Generalsekretär zeige großes Interesse die 27. WMRA Talmeisterschaften 2011 zu organisieren.
Start und Finish sollte im Stadion von Tirana (ca. 900 000 Einw.) sein.
Aber, es gäbe auch noch andere Alternativen, meinte Nikolin Dionisi.
Irgendwie war auch albanisch nicht seine Sprache, aber Bruno, flexibel wie er eben ist, hat sofort einen "Alten" Neuen Veranstalter aus seinem Zauberhut gezogen.
Bursa - das neue Mountain-Running Downhill Eldorado des WMRA Berglaufverbandes -
Die Bursa WM von 2006 Pleite ist wohl jedem Bergläufer noch bekannt.
Dann schaung ma mal, wer da hinfährt - 2011 ?

   
Der (Wein) seelige Danny...   ...hat Bulgarien zur EM geführt..   .. und Bruno hat´s ausgeführt.



4. Juli 2010

Mountainrun Seefeld

Österreich/Tirol

4.. Juli 2010 - 7,0 km - 1040 Hm

125 Teilnehmer/innen
1
RIEDER Alexander 47:24 AUT
2
ÜBEL Steffen 48:52 GER
3
OBENDORFER Richard 49:14 AUT
4
LISTON Chunky 49:37 GBR
5
SCHEDLER Martin 50:12 GER
6
SCHÖNBERGER Korbinian 50:37 GER
7
EGGER Georg 50:44 AUT
8
KNILLING Michael 51:40 GER
davon 23 Frauen
1
CLEMENS Ellen 1:00:14 GER
2
REITHMAYR Andrea 1:01:32 AUT
3
KESPER Gerhild 1:05:24 GER
4
BAUER Rosi 1:08:46 GER
5
WINKLER Tanja 1:09:34 AUT
M - 65
1
REITMEIR Helmut 1:05:09 MRRC München
2
BEYER - M-60 Roland 1:22:24 GER

Klassenwertungen Mountainrun 2010

   
Sieger Damen und Herren, ganz links, Organisator Martin Mausser  
Vorne der amtierende Österr. Meister Alex Rieder,
Zweiter beim Wallberg-Berglauf 2010
Nr. 145 Steffen Übel, Wallberg-Sieger 2009
 


Ellen Clemens und Alexander Rieder siegen beim Mountain Run in Seefeld
 
Diese beiden waren die eigentlichen Sieger vom Mountain Run. Fabian und Elena Fux aus der Schweiz

   
    Wallberg Sieger 2009, Steffen Übel wurde Zweiter  

 
Damit es auch der Bayerische-und Deutsche Berglaufwart, sowie der Vizepräsident, Breitensport BLV, Herr Wahl (Ich verstehe vom Berglauf nichts)
kapiert, einige Erklärung zum Berglauf für die Inkompetenz dieser Herren.
Fabian ist neun Jahre alt und ist diese schwere Berglaufstrecke in 1:01 Std. gelaufen und erzielte den 31. Gesamtrang.
Elena Fux ist zwölf Jahre und lief mit einer Zeit von 1:13 Std. auf den 88. Gesamtplatz.
Diese obigen Sportfunktionäre haben erklärt, der Wallberg-Berglauf bekommt auf keinen Fall eine Bay.bzw. Deutsche Meisterschaft weil er für Jugendliche und Senioren nicht geeignet ist, zu schwer ist.
   
Links Fabian Fux und Elena Fux aus der Schweiz       Franz Senfter lief mit 70 Jahren eine
Zeit von 1:18 Std.
 

 
   
Die Jüngsten....   und die Ältesten   Richi Obendorfer, Dritter gesamt  

 
   
Huch - Berglauf im Gebirge! Das Ziel war das kleine, obere Kreuz, ein wunderschöner Gratweg   Der Kampf gegen den Krampf   Er ist schon ein paar Klassen besser!  

Vielleicht war ich auch im falschen Film? Berglauf im Gebirge - wo gibt´s denn sowas?
4. Juli 2010 die wesentlich bessere Berglaufalternative als die Hügel EM in Bulgarien war der Mountain Run in Seefeld.
Das hat sich auch dadurch widerspiegelt, dass die österreichische Berglaufelite lieber auf die Seefelder Spitze (2220 Meter) lief als in irgendeinem Tal in Bulgarien dem Bach entlang. (siehe EM Bericht unten)
Neu - Anmeldung, Startnummernausgabe an der Talstation der Bahn, 20,- Euro Startgeld, kleine Verwirrung bei den Läufer/innen, sie mußten 27, Euro blechen. 2, Euro Rückgabe Bahnticket hat ja jeder noch verstanden, aber Pfand für die Startnummer, das hatte ich noch nicht erlebt. (OK, der Veranstalter hat mir versichert, 2011 gibt´s das nicht mehr)
Das fehlende T-Shirt war für niemanden ein Problem, elegant gelöst, dafür gab´s Müsli, ist mir eh lieber.
Sinnvoll, gleich dort das Auto zu lassen und langsam durch den fast mondänen Ort Seefeld zum Start schlendern. Direkt an der Kirche, wie soll es auch anders sein der Start. Zunächst leicht ansteigend ca. ein Kilometer durch das Dorf, an der Talstation der Bahn auf staubiger, schon steiler Forststraße nochmals einen Kilometer weiter, (keine Kilometrierung, wurde als nachteilig empfunden, auch das soll sich 2011 ändern ) um dann in einem Bergpfad links einzubiegen. Handschuhe brauchte ich diesmal nicht, aber das war schon wirklich "berglaufpur" das macht so richtig Spass, sich zu schinden bei
30 Grad. An der Mittelstation vorbei, es wurde noch steiler bis zur oberen Bahnstation. Dann das eigentliche Berglaufschmankerl - der Gratweg zur Seefelder Spitze - einfach Spitze!
Im Ziel genügend Getränke und sogar Käsbrote, irgendjemand muß die dort hochgeschleppt haben, vielen Dank dafür.
Rundum ein herrliches Panorama, obwohl vom Westen doch schon Wolken aufzogen. Bei dem super Tag konnte man langsam wieder runter wandern und die Bergwelt genießen. Wärmegepäck Seefelder Joch mit nochmaliger Getränkestelle und Kuchen, Plätzchen. Siegerehrung Bergrestaurant an der Rosshütte. Mit dem kostenlosen Essengutschein wurde nun wirklich jeder satt. Im Rahmenprogramm war auch ein Kinderrennen und die mussten natürlich zuerst geehrt werden, außerdem wurde noch eine Kurzstrecke angeboten, also gemeinsamer Start in Seefeld, Ziel Restaurant Rosshütte, 580 Hm. An der Kurzstrecke nahmen 27 Läufer/innen teil, an der Langstrecke 125 Finisher. Das war Teilnehmerrekord und für Tiroler Verhältnisse schon ein Quantensprung nachoben. Auf Grund meiner Teilnahme an vielen Bergläufen kann ich beurteilen, dass das in erster Linie dem Organisator Martin Mausser zu verdanken ist. Unermüdlich seine Werbung bei Bergläufen. Sein Einsatz dafür und für die gesamte Veranstaltung vorbildlich. Natürlich auch Dank an das Helferteam und den Sponsoren.
Alle hatten Spass und Freude an diesem Berglauf, und das ist schlußendlich das Wichtigste. Sicher, einige Details sind noch verbesserungsfähig, z.B. die Siegerehrung der Kinder kann man vorziehen - und ich weiß, die Meinungen gehen auseinander, aber die/der Gesamtsieger/in haben den ersten Applaus verdient, ( wir sollten auch die Leistung honorieren) damit sie weiterhin bei der Siegerehrung anwesend sind, kann man ja die Briefumschläge später überreichen.

Helmut Reitmeir


 
   
Richard Obendorfer kurz vor dem Ziel   no comment   Manni Rauch  




5. Juli 2010

Val Cama

Schweiz

4.. Juli 2010 - 7,9 km - 920 Hm

104 Teilnehmer
1
Turati Silvano 49:01 Vigor Ligornetto Stabio
2
Maffi Massimo 49:51 USC Capriaschese Breganzona
3
Fiorentini Marino 50:54 Atletica centro Lario Valsolda
4
Proserpio Paolo 51:32 Atletica Palzola Busto Arsizio
5
Giovio Oscar 52:44 Atletica centro Lario Como
davon 26 Frauen
1
Soldini Linda 57:15 Gad Dongio Biasca
2
Riem Claudia 1:00:48 USC Lugano
3
Rossi Rosalba 1:01:07 GAB Bellinzona






3. Juli 2010

Koschuta Berglauf

Austria

3. Juli 2010 - 10,0 km - 800 Hm

127 Teilnehmer
1
Stark Robert 47.06  
2
Pogelschek Martin
47.38  
3
Kozak Erwin 48.16  
4
Überfellner Wolfgang 48.33  
5
Müller Christian 50.06  
davon 19 Frauen
1
Kozak Sabine 57.24    
2
Kopp Astrid 57.54    
3
Tomaschitz Helga 58.36  



3. Juli 2010

Alpin Marathon

Bayern/Oberstaufen

3. Juli 2010 - 42,2 km + 1800 Hm -1800 Hm

161 Teilnehmer/innen
1
PHILIPP Anton 3:30:56 Laufsport Saukel Haglöfs
2
BRIECHLE Meinrad 3:48:42 SV Maierhöfen-Grünenbach
3
BOEMER Wolfram 3:58:50 TSV Waldenbuch
4
BLAUDSZUN Gerd 4:07:39 Freiburg
5
HÖRMANN Hans 4:13:38 München
davon Frauen
1
WERMESCHER Ildikó 4:32:59 Unix/Hun
2
GURANTI Barbara 4:33:00 TV Jahn Kempten
3
ZAPPE Monika 4:45:21 SVO LA Germaringen
Ergebnisse Gesamteinlauf

Brutale Bergabpassage vom Hochgrat - in nur ca. 6,5 km - 900 Hm bergab



2. Juli 2010


Platt am Platt - privater Zugspitzlauf am 1. Juli 2010
Start bei wolkenlosem Himmel von Ehrwald bis Sonnalpin. Ca. 100 Hm nach der Knorrhütte beginnt mehr oder weniger eine geschlossene Schneedecke bis Sonnalpin. Schwerer Sulzschnee, teilweise sinkt man knöcheltief ein und verdammt kalt ist dieser Schnee auch noch. Platt hörte ich am Platt auf und fuhr mit der Bahn zum Gipfel.


   
Geschlossene, teilweise meterdicke Schneedecke...   ....bis Sonnalpin. Die zwei schwarzen Punke sind Menschen.  

   
Gipfelbahn - vom Platt   mit der Bahn nach Ehrwald  



1. Juli 2010
Kenianer kürzten ab
Kenianer, die bei uns über den Schelln König von so einigen Veranstaltern gelobt und verhätschelt werden. Nochmal, glauben Sie ja nicht, dass die alle clean sind.
Die Kenianer Stephen Kibet und Stephen Tum wurden nachträglich aus der Ergebnisliste des jüngsten Halbmarathons in Olomouc (Tschechische Republik) gestrichen, nachdem sie dort zunächst in 59:59 bzw. 60:18 Minuten geführt worden waren. Sie sind offenbar nicht den ganzen Kurs gelaufen. Sieger ist nun deren Landsmann Joseph Maregu in deutlich langsameren 1:03:20 Stunden. eme/aj






30. Juni 2010
Ist der Tiroler Berglauf tot? - Jedenfalls die Meisterschaften!



Tiroler Berglaufmeisterschaft

20. Juni 2010 - Volders

bis AK 65 - 10,0 km - 820 Hm

Männer 24 Teilnehmer
1
Lechleitner Simon 44:11 LG Decker Ittter
2
Scherl Matthias 44:18 LG Decker Itter
3
Obendorfer Richard 46:04 SC Seefeld Sektion LUT
WMU18,WMU20,F,W35,W40,W45,
W50,W55,W60,W65,WM70,WM75,WM80 - 5,0 km - 350 Hm


17 Frauen 3 Männer über AK 65
1
Helfenbein Regina 28:06 BLT Raika Volders
2
Mair Susanne 28:24 U. Raika Lienz
3
Wallner Sophie 28:42 LG Pletzer Hopfgarten

Ja - er ist Mausetot
Soviel ich weiß, besteht Tirol, geologisch nur aus Berge. Tirol hat ca. 710 000 Einwohner und bei einer Berglaufmeisterschaft gerade mal 44 Teilnehmer/innen und im Sommer kann man auch nicht Skifahren.
Was machen die eigentlich sportlich alle?
Ein Generationenwechsel in der Führung wäre dringend angebracht - die einzige Chance!

Helmut Reitmeir



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