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Aus all diesen Ländern kamen die Besucher im Mai 2010 - Thank´s for visiting "berglaufpur" |
Ergebnisse Juni
Mugel Berglauf/AUT
Österr. Staatsmeisterschaften Asitz Berglauf
Deutsche Berglaufmeisterschaft Hochblauen
Rütlischwur Berglauf Seelisberg/CH
Mariazellerland Berglauf/AUT
LGT - Alpin Marathon Lichtenstein
Katrin Berglauf/AUT
Schwarzgupfberglauf/AUT
Haldi Berglauf/CH
Halltalexpress/AUT
4."berglaufpur" Europameisterschaft Extrem
Alpin Sport Zakopane/Polen 19. Juni
Tölzer Blomberglauf
Muttersberg-Berglauf/AUT
Neirivue-Le Moleson/CH
Almannbergjet Opp/NOR
Bannalper Berglauf/CH
Orselina - Cardadada/CH Tessin
Graubünden Marahon/CH und Piz Scalotta Run
Osterfelder Berglauf
Aletsch Halbmarathon/CH
Landsberger Hüttenlauf/AUT
Cross du mont blanc/FRA
Zirbitzkogel Berglauf/AUT
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2. Juli 2010
Zirbitzkogel Berglauf
Austria
27. Juni 2010 - 10,0 km - 1106 Hm
|
84 Teilnehmer/innen
|
1 |
KOSGEI |
Isaac |
58:02 |
Kenia |
2 |
CHEBUSIT |
Kipchirchir Christo |
58:50 |
Kenia |
3 |
FRICK |
Gerd |
59:56 |
Telekom Team Südtirol |
4 |
DLUGOSZ |
Andrzej |
1:00:48 |
Polen |
5 |
BIERCAK |
Maciek |
1:03:34 |
Polen |
1 |
EGELSEDER |
Margit |
1:16:47 |
LG Kirchdorf |
2 |
EBERHARDT |
Gabi |
1:18:31 |
Kolland Topsport |
3 |
KOPP |
Astrid |
1:20:07 |
LC Altis Krappfeld |
28. Juni 2010
27. Juni 2010
30. Osterfelder Berglauf
Bayern
27. Juni 2010 - 12,0 km - 1300 Hm
|
187 Teilnehmer
|
1 |
SICHERMANN |
Paul |
1:05:29 |
LG Kreis Ansbach |
2 |
MAUSSER |
Martin |
1:06:01 |
LTS Seefeld/AUT |
3 |
SCHOUREN |
Frank |
1:06:11 |
LG Passau |
4 |
ETTNER |
Florian |
1:06:33 |
LG Passau |
5 |
SYME |
Andrew |
1:08:33 |
LC - Mittenwald |
6 |
HERZOG |
Sven |
1:12:06 |
Sportfreunde Friedberg |
7 |
PATERNOSTER |
Stefan |
1:13:02 |
LG Passau |
8 |
MANNWEILER |
Klaus |
1:13:09 |
Team Vogelwuid |
9 |
THIEM |
Hans-Thomas |
1:13:12 |
TG Viktoria Augsburg |
10 |
KNILLING |
Michael |
1:13:19 |
LC Mittenwald |
1 |
CRUSCHEWITZ |
Katrin |
1:27:03 |
PTSV Rosenheim |
2 |
MÜLLER |
Claudia |
1:31:57 |
TV Isny |
3 |
BAYER |
Rosi |
1:33:16 |
LC Mittenwald |
4 |
KESPER |
Gerhild |
1:36:15 |
TSV Otterfing |
5 |
WINKLER |
Tanja |
1:38:14 |
LC Mittenwald |
6 |
ESSER |
Julia |
1:38:41 |
Grafenau |
1 |
REITMEIR |
Helmut |
1:28:48 |
MRRC München |
2 |
KROMKA Prof. |
Franz |
1:38:36 |
DAV FReising |
3 |
BECK |
Helmut |
1:49:31 |
TG Viktoria Augsburg |
Mit 47 Jahren bin ich noch eine Zeit von 1:13 gelaufen, damit hätte ich heute Platz 7 bis 10 im Gesamteinlauf erreicht. Sieben mal wurde ich AK Sieger beim Osterfelder Berglauf, der diesjährig zum dreißigsten mal ausgetragen wurde und dafür bekam Wolfgang Plümpe die silberne Ehrenmedaille der Marktgemeinde GAP beim Start vom Bürgermeister überreicht, der auch meines Wissens, das erste mal den Startschuß abfeuerte.
Der Knüller ist allerdings der Sieger, den viele gar nicht kannten. Paul Sichermann, der 45-jährige aus Ansbach gewann mit über einer halben Minute Vorsprung auf den Klasseläufer Martin Mausser aus Seefeld. Dauerbrenner Andrew Syme musste sich sogar mit dem fünften Platz begnügen. Zur Zeit kann ich mir keinen deutschen Läufer vorstellen, (eventuell Timo Zeiler und Manuel Stöckert) der bei dieser Hitze die Zeit von Paul unterboten hätte. Die Bestzeit am Osterfelder hält Dieter Ranftl im gleichen Jahr wie meine Bestzeit, mit 1:01 Std. Bei den Damen ist Katrin Cruschewitz eine ansprechbare Zeit mit 1:27 gelaufen. Allerdings international nicht relevant. Christiane Fladt hält seit 1987 mit 1:19 die Bestzeit am Osterfelder.
Zum ersten mal war die Siegerehrung am Osterfelder Kopf und nicht auf der Hochalm, vielleicht wegen dem Fußball WM Kracher England : Deutschland, damit alle schnell wieder nach Hause konnten.
Die Streckenführung wurde geringfügig geändert, was sich positiv auswirkte, da man nicht so lange auf der staubigen Forststraße laufen mußte, auch optisch schöner.
Die Beteiligung hätte bei diesem Jubiläumslauf höher ausfallen sollen, aber, es ist eben ein klassisch schwerer Berglauf,
nicht nur ein Klassiker und auch nicht mit einem Kringellauf im Olympiagelände oder Sport Schecklauf zu vergleichen.
Dafür ist es ein unvergleichlicher optischer Leckerbissen im Hochgebirge von unten nach oben und kein Straßenschluchtenlauf ob in München oder in einer anderen Stadt, wie die Dame aus Detmold und mein weitgereister Lauffreund aus Lübeck beeindruckend vor der gewaltigen Alpspitze auch erkannten.
Helmut Reitmeir |
Anmerkung zum Nordic-Walker Bewerb im Rahmen des 30. Osterfelder Berglaufes
Lieber Wolfgang Plümpe, es ist sehr nett von Dir, dass Du diese Disziplin mit anbietest. Neun Teilnehmer haben sich dafür klassifiziert. Nur, eine Zeit von 1:33 Std. von Michael Epp ist nicht möglich. Der gute Michael kann nie und nimmer diese Zeit im "walken" erreicht haben. Bei den doch vielen Flachstellen kann er nicht nur fünf Minuten länger gebraucht haben wie ich. Da muß er viele Passagen auch gelaufen sein.
Meine Meinung ist, diese Disziplin nicht mehr anzubieten, da es immer wieder Probleme hinsichtlich "walken" gibt, dasselbe wurde auch schon beim Zugspitzlauf festgestellt.
Anmerkung zu der Zeit von Herrn Michael Epp, "Nordic Walking! 1:33 Std.
Herr Epp hat die Zeit offensichtlich im "Nordic Running Stil" erreicht.
Sollte Herr Epp wirklich so schnell "gehend" die Strecke vom Osterfelder Berglauf in einer Zeit von 1:33 Std. schaffen, hätte ich davor großen Respekt.
Helmut Reitmeir
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Ein Läufer.. |
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...viele Läufer... |
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..der schnellste Läufer, Paul Sichermann
mit Wolfgang Plümpe |
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Die Alpspitze |
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Wolfgang Müller aus Lübeck hat seinen ersten Pokal beim Berglauf erkämpft |
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Bergrettung per Heli am Fuße der Alpspitze
Die Rettungsaktion hatte nix mit dem Berglauf zu tun! |
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27. Juni 2010
Aletsch Halbmarathon
Schweiz
27. Juni 2010 - 21,1 km - 1050 Hm
|
1854 Teilnehmer
|
1 |
COSTA |
Cesar |
1:34:38 |
POR |
2 |
Zeiler |
Timo |
1:39:12 |
GER |
3 |
Perreten |
Helmut |
1:41:00 |
CH |
4 |
Padua |
Saul |
1:41:00 |
COL |
5 |
Gehring |
Lukas |
1:42:53 |
CH |
1 |
GASSMANN |
Daniela |
1:51:36 |
CH |
2 |
Mudge |
Angela |
1:55:57 |
GBR |
3 |
Hrebec |
Laura |
1:57:37 |
CH |
Unser Top-Bergläufer Timo Zeiler, schwächelt. Nein, nicht wegen Platz zwei, sondern wegen des doch erheblichen Zeitrückstandes zu Cesar Costa.
Aussage von Timo wörtlich: "Heute habe ich gegen Cesar Costa keine Chance gehabt" und "Mir hat erstaunlicherweise die Höhe doch zu schaffen gemacht, außerdem komme ich mit dem Stress im Beruf nicht ganz zurecht." sowie: "Kraft habe ich genügend gehabt, nur die Atmung hat mir heute von Beginn an zu schaffen gemacht."
Leider kann auch Timo nicht vom "berglaufen" existieren, selbst wenn er einige Preisgelder erläuft. Diese sind zu anderen Sportarten teilweise nur "Peannuts" somit bleibt ihm der berufliche Stress, wie jedem anderen Breitensportler nicht erspart. Leichter haben es da schon die Afrikaner und einige Südamerikaner. Wer heute in der absoluten Spitze mithalten will, auch beim Berglauf, muß zumindest teilweise Profi werden, sprich, seinen Beruf wenigstens zeitweise an den Nagel hängen.
Eine andere Aussage von ihm ist:"Mir hat erstaunlicherweise die Höhe doch zu schaffen gemacht, die Atmung hat mir heute von Beginn an zu schaffen gemacht."
Was soll das dann werden, wenn er auf den Pikes Peak in Californien läuft, bei der inoffiziellen WM, da ist das Ziel auf 4300 Meter? Die Bettmeralp liegt auf 2000 Meter, bei der WM, die keine Wertigkeit besitzt, weil viel zu wenig Top-Bergläufer daran teilnehmen (die Verbände zahlen dafür offiziell keinen Euro) ist der Startbereich schon auf ca. 2200 Meter und das Ziel bei 21,1 km auf einer stattlichen Höhe von 4300 Meter.
Bei gesunden Menschen spielt der Partialdruck auf 1500 bis 2000 Meter überhaupt keine Rolle. Das eigentlich Problem damit, fängt erst ab 3000 Meter an, wo die Leistungsfähigkeit, Sauerstoffaufnahme reduziert wird. Logischerweise muß/soll man den Körper auf dieser Höhe Zeit zur Anpassung geben, was wiederum möglich ist. Allerdings nicht für 3 - 5 Tage, sondern optimal wären schon 2 Trainigswochen auf Höhen von 2000 bis 4000 Meter.
Ich habe erlebt, dass Besucher von Lima nach Cusco (3500 Meter) geflogen sind und
Machu Picchu nicht sehen konnten, weil ihnen in der Nacht der Schädel "platzte" und sie am nächsten Tag Hals über Kopf Cusco wieder verlassen haben. Noch schlimmer in Puno, Titicacsee über 3800 Meter.
Keiner von unseren Bergläufern und sogenannten Trainern war jemals auf diesen Höhen und haben diesbezüglich keinerlei Erfahrung. Nicht jeder Körper reagiert gleich auf sinkenden Partialdruck, mir haben Läufe, wenn auch mit reduziertem Tempo auf 5000 - 5400 Höhe nichts ausgemacht.
Warum man dann wieder zwei Wochen für den Pikes Peak Run auf der Bettmeralp tainiert, ist mir ein Rätsel. Warum nicht gleich vor Ort auf Starthöhe um öfters in die Höhenlagen auf 4000 Meter zu laufen. |
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Timo Zeiler, dreifacher Deutscher Meister |
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links Daniela Gassman, erstaunlich ihre Leistung beim Aletsch Halbmarathon. |
26. Juni 2010
Graubünden Marathon
Piz Scalotta ist das Ziel - Schweiz
26. Juni 2010 - 42,2 km - 2222 Hm - 506 Hm
|
344 Teilnehmer
|
1 |
Short |
Timothy |
3:24.58 |
GBR-London |
2 |
Bundi |
Gion-Andrea |
3:29.02 |
CH-Davos |
3 |
Barz |
Michael |
3:31.35 |
GER-Durach |
4 |
Trincheri |
Lorenzo |
3:39.08 |
ITA-Dolcedo |
5 |
van Rijswijk |
Bram |
3:46.38 |
NL-Hapert Eindhoven |
1 |
Meneghin-Pliska |
Maja |
3:59.14 |
|
2 |
Zimmermann |
Denise |
4:11.21 |
Mels |
3 |
Dalcolmo |
Jeanette |
4:19.53 |
Dürnten |
Trotz Kaiserwetter konnte die Teilnehmerzahl beim Marathon nicht gesteigert werden.
Die Strecke von Lenzerheide auf Piz Scalotta ist landschaftlich sehr schön, aber es ist eben doch nicht das Highlight "Rothorn" Dasselbe gilt für den Piz Scalotta Run. Auch die 20 Meilen und der Halbmarathon verlor einige Läufer/innen. |
Piz Scalotta Run
Piz Scalotta ist das Ziel - Schweiz
26. Juni 2010 - 11,1 km - 954 Hm - 104 Hm
|
100 Teilnehmer
|
1 |
Liston |
Andrew |
1:00.02 |
GBR |
2 |
Steinbacher |
Wisi |
1:03.11 |
Wattwil |
3 |
Schwarz |
Iwan |
1:03.37 |
Elsau |
4 |
Bauer |
Christian |
1:06.04 |
Ennetbaden |
5 |
Badilatti |
Matteo |
1:08.17 |
Li Curt |
1 |
Boner |
Seraina |
1:06.34 |
Davos Platz |
2 |
Helfenberger |
Claudia |
1:09.16 |
Arnegg Laufclub Uzwil |
3 |
Wittenwiler |
Annelies |
1:10.05 |
Grabs |
Die Zeit von Seraina Boner ist ja gewaltig! |
27. Juni 2010
Landsberger-Hütten-Berglauf
Austria
27. Juni 2010 -3,85 km - 642 Hm
|
Teilnehmer
|
1 |
HIRSCHBERG |
Alexander |
37:07 |
Landgericht Kempten/GER |
2 |
BAUER |
Thomas |
39:58 |
SVO LA Germaringen/GER |
3 |
ENDRESS |
Florian |
40:28 |
SC Gunzesried/GER |
1 |
KALCHSCHMID |
Gaby |
48:29, |
Team Laufsport Abröll/GER |
2 |
SOMMER |
Erika |
51:52 |
LG Welfen/GER |
3 |
EIMANSBERGER |
Karoline |
52:05 |
Sonthofen/GER |
28. Juni 2010
Cross du Mont Blanc
Frankreich
26. Juni 2010 - 23,0 km - 1035 Hm
|
1301 Teilnehmer/innen
|
1 |
PRALONG |
Candide |
1:58:29 |
CH |
2 |
MICLO |
Oliver |
2:00:46 |
FRA |
3 |
VALTERIO |
David |
2:01:58 |
CH |
4 |
PELLICIER |
Alexandre |
2:02:58 |
FRA |
5 |
MOULIN |
Xavier |
2:05:05 |
CH |
25. Juni 2010
in Albanien zur Suche einiger "Dummy Hills" für seine Downhill WM 2011
Rechts, Bruno im osmanischen Reich - Sapareva Banya/Bulgarien
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fuchtelt nervös mit seinen Fingern auf der Landkarte rum, auf der Suche nach den "Talweltmeisterschaften" für 2011.
Da er weder Täler noch Berge in den Alpen (Veranstalter) fand, hatte er am 12. Mai dieses Jahres ein Techtelmechtel (meeting) mit Vassilios Sevastis, SEGAS President in Griechenland. Das war justament, als die Merkel (Steuerzahler) 22 Milliarden
€ulen nach Athen trug.
Irgendwie gibt es da so Parallelen mit dem seeligen Downhill Danny, Nigeria Obudu Ranch und 70 Millionen Schmiergeldern von Siemens nach Nigeria. siehe auch
Sei es wie es will, scheinbar tat sich die WMRA Mountain Expedition mit der griechischen Sprache hart
(das ging mir in Kreta nicht anders) und sie endeckten ein neues "Tal"
Tirana - Hauptstadt von Albanien mit 110 Metern über dem Meer (passt doch, oder?)
Der Albanier, Nikolin Dionisi, AAF Generalsekretär (dank Bruno und "berglaufpur" lernen wir den auch kennen) zeigt großes Interesse die 27. WMRA Talmeisterschaften 2011 zu organisieren.
(OK, dann soll er mal)
Start und Finish soll im Stadion von Tirana (ca. 900 000 Einw.) sein. Aber, es gäbe auch noch andere Alternativen, meinte Nikolin Dionisi.
Albanien hat 28 750 qkm (Alpen ca. 250 000 qkm) mit 3,2 Mill. Einw. Ganz im Norden zur Grenze zu Mazedonien ist der höchste Berg die Jezerca Maja e Jezercës mit 2.694 Metern der höchste Berg.
|
Lieber Berglauf-Bruno, sollte es auch auf "albanisch" schwierig werden, habe ich eine Idee für Deine WM 2011.
Das Tal des Todes "Death Vally" in California, 86 Meter unter dem Meeresspiegel, da kommen schnell 300 - 400 Hm zusammen. Es ist wirklich schön bergig, bin dort schon zweimal gewesen und gelaufen und mit dem Erfrierungstod muss man auch nicht rechnen.
Berg Heil in Tirana 2011
Helmut Reitmeir |
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Originaltext aus der WMRA Homepage |
Vassilios Sevastis, SEGAS President made the following statement : "We have had an excellent cooperation with WMRA President and we discussed in details about the regulations, the staging, the promotion and development of the event which seems to be very popular among the long distance runners, especially over the last years. All of us at the Federation, based on our long experience, are convinced that we will be able to cope with the expectations of this new role and stage events of high level, under our authority". (unter unserer Autorität)
(und eine lange Erfahrung hat der Präsident auch, long experience) |
24. Juni 2010
...und was ist mit dem WMRA Verband?
Die positiv getestete Elisa Desco bei der Berglauf WM 2009 läuft immer noch stolz mit ihrer Goldmedaille rum!
Wollen Sie wirklich an einer Meisterschaft teilnehmen, die durch diesen Verband ausgerichtet wird wenn Sie von vornherein damit rechnen müssen, dass gedopte Athleten sie bescheißen und diese nicht zur Rechenschaft gezogen werden. |
24. Juni 2010
Hallo Helmut,
diese Vereinbarung ist seitens der WMRA mit der EAA getroffen worden, dass im jährlichen Wechsel bergauf und bergauf-bergab gelaufen wird. Das gilt seit 1995 (Edinburg) und läßt sich an den Austragungsorten auch erkennen, bei denen in der Folge bergauf-bergab (World Trophy, ab 2009 WM) gelaufen wurde: Upice (1997), Mount Kinabalu Park (1999), Arta Terme (2001), Girdwood (2003), Wellington (2005), Ovronnaz (2007) und Campodolcino (2009). Für 2011 gibt es allerdings noch keinen Veranstalter (aus Kostengründen gestaltet sich dieses recht schwer). Da, wenn European Athletics im gleichen Rh ythmus die EM ausgetragen hätte, dann wären die Bergaufläufer nur alle zwei Jahre mit einem bzw. dann gleich zwei Saisonhöhepunkten "dabei". Die EM (vorher European Trophy) begann mit Madeira (2002) mit bergauf-bergab, dann ging es weiter mit Korbielow (2004), Upice (2006), Zell (2008) und nun Sapareva Banya (2010), zuvor Miedzygórze (2000), Sestrière (1998), Llanberis (1996).
Gruß Wilfried |
Die Begründung, warum bergauf-bergab gelaufen werden soll, wurde hierbei nicht gegeben. Wäre aber notwendig, wenn man bedenkt, dass sich so gut wie kein Veranstalter mehr für eine bergabführende Meisterschaft bewerben will und die meistenSpitzenbergläufer/innen solche gesundheitsschädlichen Läufe verweigern, boykottieren. Außerdem führen in den Alpenländern ca. 97 Prozent aller Bergläufe nur von unten nach oben. Weltweit finden in der Alpenregion die allermeisten Bergläufe statt mit einer überwiegenden Teilnehmerzahl die ausschließlich nur bergauf laufen wollen. Es steht eindeutig fest, dass diese sogenannte "Vereinbarung" nicht mit uns Bergläufern getroffen wurde.
Somit ist es nicht verwunderlich, dass sich für 2011 noch kein Veranstalter für "bergab" finden ließ.
Für die am 4. Juli 2010, Europameisterschaft "bergab" mußte das WMRA schon nach Bulgarien fahren um einen Veranstalter aufzureißen.
Mit von der Partie ist auch Hansjörg Wirz European Athletics President der auf Kosten von uns Bergläufer/innen in Sapareva Banya anwesend sein wird. Fragen Sie diesen angeblichen "Berglaufkenner" ob er schon mal bergab gelaufen ist in seinem Leben.
Von Breitensportlern verlangt er eine Dopingabgabe (Mastersidiotenhügel EM in Barcelona, oder die WM in Muttenz) ist aber nicht in der Lage, der auf positiv getesteten Berglaufweltmeisterin Elisa Desco die Goldmedalle abzunehmen. Ein inkompetenter Berglaufdampfplauder, der eine Gefahr für die Gesundheit im Breitensport Berglauf darstellt.
Helmut Reitmeir
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Hansjörg Wirz |
Von links, Timo Zeiler - EAA Präsident Hansjörg Wirz und Wilfried Raatz
bei der Besichtigung der Strecke vom offenen Lauf bei der EM in Telfes
Timo erreichte hier den 4. Platz
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Sehr erfreulich ist, dass Wilfried Raatz als Mitverantwortlicher für den deutschen Berglauf sich von dieser WMRA/EAA Berglaufpolitik distanziert. Er ist halt Prakmatiker, wenn sich am Markt (Berglauf) was nicht durchsetzen läßt, keine Akzeptanz bei Läufern und Veranstalter findet, dann muss was geändert werden bei den "Vereinbarungen" die offensichtlich doch zwischen "Ochsen und Kühen" getroffen wurde.
Helmut Reitmeir |
Die "erste Reihe" fehlt bei der Bergauf-bergab-EM
mit von links Lisa Reisinger (Ger), Titelverteidigerin Martina Strähl (Sui) und Andrea Mayr (Aut). ©wus-media - Wilfried Raatz
Freut mich, dass Wilfried so schön langsam auf "berglaufpur" Berglaufphilo einschwenkt - click Bild
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Die zweifache Deutsche Berglaufmeisterin 2009/2010
Lisa Reisinger |
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Martina Strähl,
Europameisterin mehrfache
schweizer Meisterin |
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Der dreifache deutsche Berglaufmeister 2008/2009
und 2010 - Timo Zeiler |
Lisa Reisinger und Timo Zeiler, Andrea Mayr , Martina Strähl und viele andere Spitzenbergläufer/innen verweigern die Teilnahme an der Mugel/Hügel EM in Sapareva Banya/Bulgarien
Insgesamt fahren nur fünf deutsche Athleten nach Sapareva. Das heißt, fünf zuviel, trotzdem wurde vom DLV mein "Fingerzeig" richtig interpretiert. |
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Bitte verweigern Sie auch die Dummy Hill EM am 4. Juli 2010 in Sapareva Banya/Bulgarien
click Information 6. Feb. 2010 - Link zu dieser Veranstaltung
Die wesentlich besseren Berglauf-Alternativen am 4. Juli sind:
Mountain Run/AUT - Gernkogel BL/AUT - Muckenkogel BL/AUT - Grenchen BL/CH - Stanserhorn BL/CH
Val Cama BL/CH und der Nebelhornberglauf mit 1400 Hm (Gipfellauf) GER alles Berglaufklassiker!
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Sollten Sie bei dieser WMRA EM gedopt sein, dürfte das kein Problem darstellen, da der WMRA Verband offensichtlich Doping akzeptiert. Bisher wurde die positiv getestete (Berglaufweltmeisterin 2009) Elisa Desco weder gesperrt, noch wurde ihr die Goldmedaille abgenommen. Auch der WMRA Verband hat bisher keine Stellungnahme dazu bezogen, vom "taubstummen" WMRA Mitglied Wolfgang Münzel ebenso kein Kommentar.
Übersetzt ins deutsche heißt das - Sie können sowieso bei dieser EM von gedopten Athleten "beschissen" werden, ohne dass dies Folgen hat.
Ergo - ohne Dopen nicht nach Oben - ohne Dopen nicht ganz Oben!
Rechtes Bild, die auf Doping positiv getestete, Elisa Desco bei der WMRA Championsship WM in Campodolcino 2009 |
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20. Juni 2010
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David Schneider,
links gewinnt den
Almannbergjet Opp Berglauf in Norwegen
in 45:28
Der Lauf - 9 km - 800 Hm fand bei Regen
und dann oben bei Schneetreiben statt. |
. |
Die drei besten 2010,
David Schneider, Øyvind Bugge og David Bugge |
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Die Siegerinnen,
Gunnhild Bugge, Anne Nevin og Line Lystad |
19. Juni 2010
4. "berglaufpur" Europameisterschaft Extrem
Zakopane/Polen
19. Juni 2010 -
7,5 km - 992 Hm
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insgesamt 177 Teilnehmer/innen
|
1 |
VANKO |
Miroslav |
40:28 |
SLOWAKIA |
2 |
DLUGOSZ |
Andrzej |
41:49 |
POLAND |
3 |
MAUSSER |
Martin |
42:35 |
AUSTRIA |
4 |
BIERCZAK |
Maciej |
42:54 |
POLAND |
5 |
SWIERC |
Marcin |
43:31 |
POLAND |
6 |
SZCESNIEWSKI |
Milosz |
44:24 |
POLAND |
7 |
KON |
Piotr |
45:08 |
POLAND |
8 |
KLISZ |
Tomasz |
46:08 |
POLAND |
9 |
FLADE |
Matthias |
46:24 |
DEUTSCHLAND |
10 |
LUPIEZOWIEC |
Piotr |
46:41 |
POLAND |
1 |
ZATORSKA |
Izabela |
53:10 |
POLAND |
2 |
WIESNIEWSKA |
Dominika |
55:54 |
POLAND |
3 |
PAKOSZ |
Irena |
56:30 |
POLAND |
4 |
SWIERCZEK |
Anna |
57:08 |
POLAND |
5 |
CHELMICKA |
Magdalena |
59:14 |
POLAND |
6 |
POSMYSZ |
Anna |
1:00:19 |
POLAND |
7 |
RZEPKA |
Sabina |
1:03:14 |
POLAND |
1 |
REITMEIR |
Helmut |
57:31 |
Deutschland |
2 |
STÖGER |
Alois |
1:02:06 |
Deutschland |
3 |
TYKA |
Edward |
1:06:53 |
Poland |
|
|
|
|
|
|
Siegerin Izabela Zatorska aus Polen |
|
Miroslav Vanko aus der Slowakei war überlegener Sieger |
|
|
|
|
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|
|
|
|
Leider war das Wetter nicht so... |
|
....sondern so
Dominika WIESNIEWSKA 2. Frau |
|
Die letzten Meter |
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|
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|
Hand auf´s Herz - Sieger Miroslav Vanko |
|
Andrzej Dlugosz wurde "nur" Zweiter |
|
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|
|
Helmut kurz vor dem Ziel |
|
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|
|
|
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|
Die Siegerinnen Gesamteinlauf mit Geldpreisen |
|
rechts Roman Köhler |
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|
Arno Schott ist erledigt |
|
links bester Deutscher, Matthias Flade, 9. Platz |
|
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|
Andrzej Dlugosz, Mitte wurde Zweiter
rechts der Sieger Miroslav Vanko |
|
Dritter, Martin Mausser aus Österreich |
|
Im Zielgelände |
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|
|
|
Blick von Zakopane zur Hohen Tatra |
|
4. Frau |
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Roger Igo aus Belgien gewann die AK-55 |
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Die "Steigenberger" |
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Peter Deuß |
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Warum nicht!
Die Füße gehören der obigen AK Siegerin |
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Simon Classen
Chiemgau Steigenberger |
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Der Weg ist das Ziel
"berglaufpur" |
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Die MRRC-ler |
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So war es halt - Heidi erkämpft sich die letzten Meter |
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22. Juni 2010
Orselina-Cardada
Schweiz/Tessin
20. Juni 2010 - 10,0 km - 950 Hm
|
114 Teilnehmer/innen
|
Männer nach Einlauf |
1 |
Proserpio |
Paolo |
50.14 |
Atletica Palzola |
|
Maffi |
Massimo |
50.33 |
Unione Sportiva Capriaschese |
3 |
Turati |
Silvano |
50.41 |
SFG Stabio |
4 |
Steinbacher |
Wisi |
52.08 |
TSV Wattwil |
5 |
Zamboni |
Andrea |
52.33 |
Tri Team Ticino |
1 |
SOLDINI |
Linda |
57.32 |
GAD Dongio |
2 |
Masciocchi |
Elisa |
59.43 |
Elisa Atletica |
3 |
Riem |
Claudia |
1:00.39 |
Unione Sportiva Capriaschese |
20. Juni 2010
Tölzer Blomberglauf
Bayern
19. Juni 2010 - 4,6 km - 490 Hm neue Strecke
|
206 Teilnehmer/innen
|
1 |
ETTNER |
Florian |
25:09 |
LG Passau |
2 |
WINDISCH |
Thomas |
25:57 |
INTERSPORT UTZINGER |
3 |
BIBERGER |
Andreas |
26:26 |
Team Skinfit |
1 |
MEYER |
Katrin |
32:57 |
Team Eibl |
2 |
HÄSCH |
Barbara |
33:06 |
SC Moosham |
3 |
DANNER |
Heidi |
34:20 |
SC Gaißach |
21. Juni 2010
Muttersberg-Berglauf
Austria
20. Juni 2010 - 7,8 km - 841 Hm
|
104 Teilnehmer
|
1 |
Kosgei |
Isaak |
37:18 |
Kenia |
2 |
Maiyo |
Elvis |
38:55 |
Kenia |
3 |
Felder |
Hannes |
39:51 |
BLT Spark. Bludenz |
4 |
Vogt |
Josef |
40:41 |
bikeshop.li |
5 |
Schedler |
Martin |
40:43 |
GER |
1 |
Casaro |
Elena |
46:18 |
ITA |
2 |
Haldimann |
Angela |
47:11 |
CH |
3 |
Summer |
Petra |
48:16 |
AUT |
Die sehr schwache Beteiligung ist nicht nur auf das miese Wetter zurückzuführen, sondern Breitensportler werden bei Regionalläufen die Teilnahme verweigern, wenn Profis, gleich welcher Herkunft die ausgelobten Prämiengelder abkassieren. Außerdem sind die Kenianer durch Manager vertreten die auch nix umsonst tun und jeweils im Alpensommer ihre "Pferdchen" zu den Rennen schicken. |
20. Juni 2010
Neirivue-Le Moleson
Schweiz
20. Juni 2010 -
10,6 km - 1290 Hm
|
492 Teilnehmer
|
1 |
WYATT |
Jonathan |
50:46 |
NZL |
2 |
COSTA |
Cesar |
51:40 |
|
3 |
PADUA RODRIGUEZ |
Saul |
54:28.4 |
COL |
4 |
PADUA |
Saul |
54:28.9 |
COL |
5 |
SKALSKY |
Roman |
55:50 |
CZE |
1 |
MUDGE |
Angela |
1:02:21 |
GBR |
2 |
HREBEC |
Laura |
1:03:29 |
|
3 |
FÜRHOLZ |
Monika |
1:04:10 |
CH |
21. Juni 2010
Bannalper Berglauf
Schweiz
20. Juni 2010 - 11,0 km - 1180 Hm
|
101 Teilnehmer/innen
|
1 |
Lustenberger |
Martin |
1:06:03 |
Kriens |
2 |
Stebler |
Christian |
1:06:21 |
Wolfenschiessen |
3 |
Joller |
Ivan |
1:08:20 |
Stans |
4 |
Müller |
Erwin |
1:08:30 |
Oberkirch |
5 |
Gwerder |
Sascha |
1:09:19 |
Altdorf |
1 |
Wallimann |
Alexandra |
1:27:03 |
Kerns |
2 |
Küchler |
Monika |
1:34:38 |
Sachseln |
3 |
Wullschleger |
Catherine |
1:36:48 |
Naters |
14. Juni 2010
Halltalexpress - Berglauf
AUT
13. Juni 2010 - 5,2 km - 680 Hm
|
100 Männer nach Einlauf
|
1 |
Mausser |
Martin |
27:56 |
LTS Seefeld |
2 |
Scherl |
Matthias |
28:14 |
lg decker itter |
3 |
Widauer |
Stefan |
29:56 |
Rennteam-alpbachtal.at |
1 |
Reisinger |
Lisa |
31:08 |
Deutsche Berglaufmeisterin |
2 |
Helfenbein-Follmann |
Regina |
36:32 |
BLT Raika Volders 62 |
3 |
Binna-Keller |
Brigitte |
36:44 |
Skating Club Innsbruck |
Dass Lisa Reisinger als deutsche Berglaufmeisterin überragend dominiert, sollte zu keiner zeitlichen Abwertung der nachfolgenden Damen führen.
Ganz im Gegenteil - mich freut aber, dass Lisa auch ganz kleine Bergläufe bestreitet.
Martin sah den Lauf wohl als letzten Test für die "berglaufpur" EM in Zakopane an. Jedenfalls gelungen und wir erwarten, dass er die Alpenrepublik würdig vertritt. |
13. Juni 2010
Katrin Berglauf
AUT
13. Juni 2010 - 4,5 km - 944 Hm
|
138 Teilnehmer/innen
|
1 |
Isaac-Toroitich |
Kosgei |
32:33 |
KEN |
2 |
Dlugosz |
Andrzej |
32:50 |
POL |
3 |
Triler |
Kemen |
36:34 |
SLO |
4 |
Pernkopf |
Günther |
36:58 |
AUT |
5 |
Denifl |
David |
37:40 |
AUT |
6 |
Philip-Kipkurgat |
Yiego |
37:58 |
KEN |
1 |
Egelseder |
Margit |
40:44 |
AUT |
2 |
Lilge-Leutner |
Carina |
41:19 |
AUT |
3 |
Deubler |
Martina |
45:21 |
AUT |
Letztes Jahr waren beim Katrin Berglauf 160 Teilnehmer/innen klassiert. Es wird von österreichischen Breitensportler nicht honoriert, dass Profis eingeladen werden. Kenianer und auch Andrej Dlugosz kommen nicht für "ein Appl und Ei" und wenn man sich die Zeitdifferenz ansieht, für einen kleinen Regionallauf, dann ist deutlich erkennbar, dass die ersten beiden Männer mehr oder weniger eingekauft wurden.
Bei den Damen ist es nicht verwunderlich, dass Margit und Carina mit Abstand die Plätze belegten, nach der Ösi-BLM am Asitz. |
12. Juni 2010
LGT Alpin Marathon
Lichtenstein
12. Juni 2010 - 42,2 km - 1800 Hm/ minus 600 Hm
|
521 Männer |
1 |
WIESER |
Patrick |
3:02.10 |
CH-Aadorf |
2 |
BLAHA |
Jan |
3:18.16 |
CZ-Kromeriz |
3 |
TRINCHERI |
Lorenzo |
3:18.20 |
I-Dolcedo |
4 |
GEISENBERGER |
Thomas |
3:18.59 |
D-Burgberg |
5 |
BIRCHMEIER |
Ralf |
3:19.19 |
CH-Buchs |
1 |
STAICU |
Simona |
3:35.30 |
H-Mogyoród |
2 |
LANDOLT |
Claudia |
3:35.38 |
CH-Wil |
3 |
NUNIGE |
Jasmin |
3:35.48 |
CH-Davos Platz |
Die knappen Einlaufzeiten der ersten drei Frauen sind sensationell. Die beste Deutsche, Britta Müller ist dagegen zeitlich abgeschlagen mit 3:54:09, das reichte aber immerhin noch zum 5. Platz.
Patrick Wieser wäre beinahe an die Zeit von Jonathan Wyatt rangekommen, da fehlte nur
1 (eine) Minute. Thomas Geisenberger aus Sulzbach hätte auch auf Platz zwei laufen können, die Abstände 2-4 waren genauso knapp wie bei den Damen, allerdings sehr weit hinter dem Sieger.
Es werden immer weniger Läufer und Läuferinnen beim LGT Marathon, aber nicht weil die Orga schlecht wäre, ganz im Gegenteil.
Das Problem - die 600 Höhenmeter Downhill-Einlage, das wollen die Sportler nicht so gerne. |
13. Juni 2010
Schwarzgupfberglauf
AUT
13. Juni 2010 - 10,8 km - 970 Hm
|
131 Teilnehmer/innen im Ziel
|
Männer nach Einlauf |
1 |
STARK |
Robert |
55:39 |
LC Stockenboi |
2 |
KOZAK |
Erwin |
57:23 |
Kelag Energy Team |
3 |
HAMMER |
Gernot |
59:23 |
LG Klagenfurt |
4 |
ÜBERFELLNER |
Wolfgang |
59:37 |
Hempis Tri Team |
5 |
KIRSCHBACH |
Jan |
1:01:10 |
Boso Running Team |
1 |
KOZAK |
Sabine |
1.09.36 |
Kelag Energy Team |
2 |
Tomaschitz |
Helga |
1:10:33 |
LC Vitus St.Veit |
3 |
Kummerer |
Birgit |
1:11:22 |
LC Villach |
13. Juni 2010
Haldi - Berglauf
Schweiz/Uri
13. Juni 2010
- 9,5 km - 1419 Hm
|
107 Männer nach Einlauf
|
1 |
Sturm |
Marco |
1:02:31 |
Burghausen |
2 |
Benz |
Ulrich |
1:02:34 |
Freiburg |
3 |
Jenne |
Markus |
1:02:45 |
Schallstadt |
4 |
Marti |
André |
1:02:48 |
Samedan |
1 |
Straub |
Kerstin |
1:12:56 |
SSC Hanau-Rodenbach |
2 |
Lehmann |
Diana |
1:13:10 |
Potsdam |
3 |
Gassmann Bahr |
Daniela |
1:14:24 |
Galdenen |
1 |
Lustenberger |
Andrea |
1:30:56 |
Kriens |
2 |
Schneeberger |
Bettina |
1:39:41 |
Eggiwil |
3 |
Mathis |
Katrin |
1:39:42 |
Wolfenschiessen |
Bei einer Teilnehmerzahl von nur 143 - und davon relativ viele deutsche, sind bei dieser nicht ganz einfachen Strecke 15 Juniorinnen geradezu revolutionär für den Berglauf.
Die Einlaufzeiten der ersten vier Männer ergaben ein spannendes Finish, bei einer Zeitdifferenz von 17 Sekunden auf 9,5 Kilometer und 1419 Höhenmeter. |
8. Juni 2010
Mariazellerland Berglauf
6. Juni 2010 - 5,8 km - 820 Hm - Austria
|
54 Teilnehmer |
1 |
FINGERLOS |
Mario |
37:32 |
hn Radcenter triatlon |
2 |
KERN |
Manfred |
39:48 |
Cool Running Hieflau |
3 |
REITER |
Alex |
40:44 |
SV St. Sebastian |
4 |
DIEPOLD |
Christoph |
41:31 |
LCA-Hochschwab |
1 |
WEIRER |
Andrea |
52:16 |
LAG NÖ Mitte |
2 |
OFNER |
Ingrid |
1:00:20 |
SV St. Sebastian |
3 |
PAIER |
Eva |
1:01:23 |
Union Mürzsteg |
6. Juni 2010
Österreichische Staatsmeisterschaften Berglauf
6. Juni 2010 - Asitzgipfelberglauf - 8,0 km - 1130 Hm
|
109 Männer |
1 |
RIEDER |
Alexander |
49:52 |
LSV 1990 Kitzbühel |
2 |
REDL |
Alois |
50:01 |
ASK-ORTNER-Loosdorf |
3 |
KRÖLL |
Markus |
50:20 |
Kolland-Topsport-Asics |
4 |
OBENDORFER |
Richard |
51:26 |
SC Seefeld Sektion L.u.T. |
5 |
HOHENWARTER |
Markus |
51:45 |
LC Villach |
6 |
LECHLEITNER |
Simon |
51:55 |
LG-Decker Itter |
1 |
EGELSEDER |
Margit |
1:00:48 |
LG Kirchdorf |
2 |
SUMMER |
Petra |
1:02:17 |
hellblau.POWERTEAM |
3 |
LILGE-LEUTNER |
Carina |
1:03:53 |
team2012.at |
4 |
GRUBER |
Barbara |
1:05:40 |
UNION Weißbach |
5 |
PÖLTNER |
Elisabeth |
1:07:00 |
LCC Wien |
6 |
MAIR |
Susanne |
1:07:28 |
U. Raika Lienz |
1 |
REITMEIR |
Helmut |
1:07:11 |
berglaufpur |
2 |
GRUBER |
Alois |
1:11:43 |
Union Rohrbach Berg |
3 |
DORNAUER |
Johann |
1:12:46 |
LG-Pletzer Hopfgarten |
4 |
MÖSTL |
Fritz |
1:13:15 |
TUS Kainach |
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Petra Summer, Margit Egelseder und Carina Lilge-Leutner
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Alois Redl, Alexander Rieder und Markus Kröll |
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Direkt am schön gelegenen Obergrundhof liefen wir vorbei
in dem wir wohnten.
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Hier direkt beim Obergrundhof war Alexander Rieder schon
in Führung, dahinter Markus Kröll |
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Jedenfalls können Sie erkennen, dass ich auch unten im
Dorf gestartet bin!!
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Rechts Leogang, der Laufweg führt duch diese
wunderschöne Bergblumenwiese |
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Zum zweiten mal wurde ich
(österreichischer Meister) Foto W. Lilge
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Schaut alles nach "berglaufpur" aus, meint auch Kerstin Ruhland |
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Leoganger Steinberge
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Das Bergpanorama mit Franz Puckl |
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v. links Manni Rauch, der Vierte im Einlauf Richard Obendorfer und der Organisator..
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Franz Schmutzer mit Markus Kröll |
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Bernd Weberhofer, der Vorjahresmeister wurde
nur Zwanzigster |
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Gesamtsieger Alex Rieder..
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..und AK Sieger Helmut - Vielen Dank auch
an den Hauptsponsor "Edelweiß" |
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Die Pokale für die Ersten je AK |
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Nach wochenlanger Regenperiode das angekündigte Sommer-Wochenende mit zwei nationalen Berglaufmeisterschaften.
Am Asitz im Salzburgerland fanden die östereichischen und im Breisgau am Hochblauen die deutschen Meisterschaften statt. Meine Entscheidung war der Berglauf am Asitz.
Gemütliche Anreise über Ellmau, Kaffepause im Golfplatz Hotel am Wilden Kaiser. Klar, der Kaiser, daselbst, war auch
schon dort. |
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Hansi Hinterseer hat mich freundlicher weise fotografiert |
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Der Wilde Kaiser |
Weiter nach Leogang, Ouartiersuche erfolgreich beim Obergrunderhof mit fantastischer Aussicht zu den "Leoganger Steinbergen"
Kurzurlaub auf dem Bauernhof, sogar einiges dabei gelernt. Kleiner Spaziergang auf der Laufstrecke. Mehr hab ich mir am Samstag nicht zugetraut.. Ab 17:00 Uhr Anmeldung im Dorfzentrum. Es wimmelte nur so von den "blauen" Helfer/innen.
Sonntag, Start um 10:00 Uhr, schon sehr warm, ungewohnt, drei Tage vorher bin ich noch mit Handschuhen auf den Wallberg gelaufen. Pünktlich, bei eindrucksvoller Musik wurden wir auf die Reise geschickt. 100 Meter flach, dann links und rechts und schon verspürte man Berglauf. Vorbei an unserem Bauernhof über herrliche Blumenwiesen hindurch, siehe Bilder, rein in den Wald und oha, jetzt wurde es ernst. Der Hohlweg war wirklich steil, ich hab diese Passage lieber im schnellen Gehschritt bewältigt. Es war dann sogar so, dass einige die Kilometerangaben bezweifelten, verständlich, ein Kilometer bei ca. 25 teilweise 30 Prozent Steigung zieht sich dahin. Deswegen sind bei solchen Steigungen Kilometerangaben nicht besonders hilfreich, Höhenmeter schon besser zur zeitlichen Orientierung. Jedenfalls nach dieser Schinderei, kurze Querung auf der Forststraße und gleich wieder rein in den Wurzelbergpfad, nicht ganz so heftig wie dieser Hohlweg, dafür technisch schwieriger, teilweise auch noch verschlammt durch den ewigen Dauerregen in den vergangenen Wochen. Anschließend wieder ein kleiner Teil auf der Forststraße um gleich wieder in den alten steilen Bergpfad rein. (Käme bei uns nicht in Frage, Münzel sucht gerade förmlich nach Forststraßen) Ehrlich gesagt, ich unterschätzte die Strecke. Kurz vor der "Alte Schmiede" wieder Forststraße, die ich noch mehr unterschätzte, sah so flach aus, war sie auch Anfangs. Nach der Schmiede nochmals ein relativ steiles Stück auf Forststraße, teilweise mußte ich gehen, (wann gabs das schon mal ?) Lautsprecher schon in meinen Ohren, 200 Meter flach am künstlichen See entlang, beeindruckendes Gebirgspanorama, (auch wenn mit 30 Dreitausender etwas übertrieben wurde) dann Sturm zum Gipfelanstieg, wobei der Sturm bei mir eher ein laues Lüftlein war. Ich kam total platt ins Ziel. Willy Lilge hats dokumentiert.
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Die letzten Meter - Foto W. Lilge |
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Der Gipfelanstieg |
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Durch den Empfang des großartigen Panoramas und der hervorragenden Organisation war die Plagerei schnell vergessen. Das Wärmegepäck wurde in Plastiksäcken getan mit Beschriftung der Startnummer. Die Nummern waren aber etwas schlecht zu finden bei den aneinandergereihten Säcken. Bei der Verschnürung oben wäre diese besser angebracht. Versorgung im Zielbereich sehr gut, wieder viele freundliche Helferinnen und Helfer. Der Orga-Chef hat sich auch um alle bemüht.
Dann begann natürlich die Fachsimplerei warum, weshalb und weswegen?? A bisserl traurig war er schon der Richi Obendorfer, mit seinem 4. Platz. Enttäuschend der amtierende Meister Bernd Weberhofer. Richtig vorbereitet hat sich offensichtlich Alex Rieder schon rechtzeitig beim Wallberg-Berglauf (Zweiter) und ebenso der wieder auferstandene Markus Kröll beim Gamperney. Alois Redl bot eine tolle, überzeugende Leistung auf Rang zwei.
Ja - und die Damen, in Abwesenheit von der überragenden Andrea Mayr, profitierte davon Margit Egelseder, die sich riesig freute, mit 1,5 Min.Vorsprung vor der wesentlich jüngeren Petra Summer. Den 3. Stockerlplatz erzielte die AK - 50 Weltklasse Läuferin Carina Lilge-Leutner.
Das darf aber keinesfalls darüber hinwegtäuschen, dass im Land der Berge beim Frauenberglauf (obwohl prozentual sehr viele mitliefen für die schwere Strecke) eigentlich ein kathastrophaler Leistungs Mangel herrscht. International ist damit kein Blumentopf zu gewinnen und das sieht auch der neue Berglaufchef Helmut Schmuck so.
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Das Ziel... |
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ist der Weg...Berglauf muß Beglauf bleiben! |
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Die Siegerehrung pünktlich in der "Alten Schmiede" etwas unterhalb des schneebeschaffungs Sees. Wer nur draußen saß und sich die Räumlichkeiten nicht ansah, hat was versäumt. Auch diese wurde relativ zügig durchgeführt mit den vielen Ehrungen.
Die Glaspokale, Weißbiergläser wurden gleich gefüllt, eine nette Geste vom Sponsor "Edelweiß"
Die Gesamtorganisation tadellos, wir Bergläufer/innen bedanken uns bei "Allen" hierfür.
Vorangig ist und bleibt aber die Streckenführung, denn Berglauf findet im Gebirge statt und - es gibt keinen Zweifel darüber, nur von unten nach oben! Jeder sah das genauso.
Gemeldet haben 241 und ins Ziel kamen 197 Läufer/innen beim Asitzgipfelberglauf, also incl. der Ausländer und der nicht gemeldeten für die Staatsmeisterschaft. Bei der Erstauflage waren 82 klassiert.
Neuerdings hat Herr Raatz eine neue Berglaufmathematik entdeckt, er beurteilt die Teilnahme immer nach den "Gemeldeten"
Das Preis-Leistungs Paket war gut, 25,- Euro Startgeld, dafür ein schönes Hemd, leider keine S-Größen, ausgezeichnete Betreuung, Talfahrt inbegriffen. Pokale für die ersten drei der AK, gefüllt mit Weißbier!!
Jeder weiß, dass ich kein Freund von überhöhten Siegprämien bin, nicht weil ich es keinem vergönn, sondern aus dem schon von mir erklärten Gründen, aber die 120,- Euro für einen österreichischen Staatsmeister erscheinen mir doch etwas zu gering.
Bei der Talfahrt mit der großräumigen, schnellen Bergbahn stieg die Bürgermeisterin von Leogang in unsere Gondel ein.
Eine schöne Geste, dass sie auch bei der Siegerehrung bis zum Schluß anwesend war. Ich wollte mir aber bei ihr keinen "Schiefer" einziehen, die "Spielwiese Alpen" und das gesamte Spektakulum an der Bergbahn bis obenhin alles aufgewühlt, ist schon etwas überzogen, hab´s aber nicht von mir gegeben. Somit sollte der Start weiterhin in Leogang bleiben.
Noch eine Anmerkung: Franz Puckl sagte zu mir, diese Meisterschaft widerspricht den ÖSI-Regeln für den Berglauf. Es müssten mindestens 10 km sein. Erstens, ein völliger Unsinn, Zweitens ist Niemandem eine solche Regel, außer dem Franz bekannt, angeblich 1980 irgendwo festgelegt und der Schmuck sollte sich diesbezüglich erstmal mal schlau machen.
Aber, er meinte, mich geht das nix an, i bin ja a Deitscher.
Lieber Franz, Du hast für den Ösi-Berglauf viel gearbeitet, aber auch nach 30 Jahren hat sich viel getan, das siehst Du an der Computer Entwicklung und Deine 10 km Regel ist überholt, sofern sie überhaupt existiert.
Helmut Reitmeir
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Die Belohnung - Blick vom Ziel Asitzgipfel |
6. Juni 2010
.
Deutsche Berglaufmeisterschaft Hochblauen
6. Juni 2010 - Forststraßenlauf 10,5 km - 905 Hm
|
insgesamt 125 Teilnehmer/innen
143Teilnehmer/innen waren gemeldet. |
1 |
ZEILER |
Timo |
46:12 |
LG Eintracht Frankfurt |
2 |
STÖCKERT |
Manuel |
46:41 |
TSV Ostheim |
3 |
STÖCKERT |
Rene |
47:04 |
TSV Ostheim |
4 |
HECKTOR |
Matthias |
47:41 |
TuS Heltersberg |
5 |
BENZ |
Ulrich |
47:53 |
LG Brandenkopf |
6 |
GÖPFERT |
Thomas |
48:21 |
TSG Ehingen |
7 |
SCHÖNBERGER |
Korbinian |
48:27 |
LLC Marathon Regensburg |
8 |
STURM |
Marco |
49:03 |
LLC Marathon Regensburg |
9 |
PATERNOSTER |
Stefan |
49:19 |
LG Passau |
10 |
SEIBERT |
Thomas |
49:29 |
LG Passau |
1 |
REISINGER |
Lisa |
55:14 |
SSC Hanau-Rodenbach |
2 |
SIEWERT |
Carmen |
55:47 |
Greifswalder SV 04 e.V. |
3 |
SCHNABEL |
Anja |
56:26 |
LAZ Salamander Kornwestheim |
4 |
ULRICH |
Veronika |
57:45 |
LG TELIS FINANZ Regen |
5 |
SCHMITT |
Natascha |
58:25 |
LG Eintracht Frankfurt |
6 |
BROD |
Jutta |
58:54 |
TV Konstanz |
7 |
MÜLLER |
Britta |
58:58 |
LG Badenova Nordschwarzwald |
8 |
BÄUSCHER |
Lea |
59:48 |
LG Eintracht Frankfurt |
1 |
STÖCKERT |
Manuel |
46:41 |
TSV Ostheim |
2 |
STÖCKERT |
René |
47:04 |
TSV Ostheim |
3 |
SCHRAMM |
Michael |
49:51 |
TuS Lörrach-Stetten |
1 |
STRAUB |
Kerstin |
59:56 |
SSC Hanau-Rodenbach |
2 |
COENEN |
Nora |
1:01:34 |
LAV Habbelrath-Grefrath |
3 |
MAIER |
Michelle |
1:02:14 |
PTSV Rosenheim |
Streckenrekorde: Thomas Greger - 44: 59 - Carmen Siewert - 54: 24 |
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Souverän verteidigte Lisa Reisinger ihren Titel
Bild vom 7. Wallberg-Berglauf |
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Timo Zeiler konnte gerade noch den Hattrick erreichen. |
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Für Lisa Reisinger hat es sich ausgezahlt, dass sie am Wallberg-Berglauf ihre Fitness überprüft hat. Mit deutlichem Abstand distanzierte sie die Zweitplatzierte Carmen Siewert (vom Greifswalder SV) obwohl der Hochblauenlauf ihr nicht gerade entgegen kam. Die Forststraße, ohne irgendeiner echten Bergpassage, ist eher für Straßenläufer/innen oder Flachlandtiroler geeignet. Ein echter Test für die WMRA WM in Slowenien war die deutsche Meisterschaft sowieso nicht, da dort ganz andere, schwierigere Bergpassagen vorzufinden sind. Eine deutsche Frauenmannschaft zur WM zu schicken macht somit keinen Sinn, nur Lisa hat dafür die Qualitäten, obwohl sie für den internationalen Bereich noch zulegen muß.
Timo Zeiler hat gerade noch rechtzeitig die Kurve bekommen und relativ knapp vor Manuel Stöckert den dritten Titel in Folge eingefahren. Dass dies nicht Weltklasse ist, weiß er sicher selber, siehe Streckenrekord von Thomas Greger. Mit Manuel Stöckert war nach seinen Leistungen bei der Halbmarathon DM und beim Cross sowieso zu rechnen. Bruder Rene hat aber mächtig aufgeholt mit seinem Stockerlplatz. Bei den Männer ist als Mannschaft somit ein kleiner Lichtblick vorhanden. Allerdings sind die Zeiten von Platz fünf ab abwärts keinesfalls mehr WM verdächtig.
Kerstin Straub bei den Juniorinnen gilt wohl als Einzelkämpferin, sonst weit und breit nix in Sicht.
Dass Markus Jenne, deutscher Vizemeister 2009, lieber beim Rütlischwur Berglauf in Seelisberg antrat, ist nur zu verständlich. siehe unten Ergebnisse
Helmut Reitmeir |
6. Juni 2010
Rütlischwur-Gedenklauf Seelisberg
6. Juni 2010 - 9,5 km - 1115 HmSeelisberg/CH
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113 Teilnehmer |
1 |
SCHNEIDER |
David |
56:04 |
CH |
2 |
JENNE |
Markus |
56:35 |
GER |
3 |
MÜLLER-GRÜTER |
Erwin |
57:23 |
CH |
4 |
JAUCH |
Manfred |
57:42 |
CH |
1 |
GASSMANN |
Daniela |
1:04:51 |
CH |
2 |
GADIENT |
Samira |
1:11:17 |
CH |
3 |
IMGRABEN |
Barbara |
1:14:37 |
GER |
Download track for GoogleEarth
Beachtlich der knappe Zeitabstand zwischen dem Weltklasseläufer David Schneider und Markus Jenne.
Aber ebenso beachtlich, dass Markus, deutscher Vizemeister 2008, den wunderschönen Rütlischwur Berglauf der Deutschen Meisterschaft am Hochblauen vorzog, obwohl er wesentlich weiter fahren mußte und mit dieser Zeit wäre er auch ganz vorne dabei gewesen.Das sagt schon alles aus! |
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Links Barbara Imgraben |
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Mitte David Schneider |
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Links Daniela Gassmann mit Lisa Reisinger |
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Markus Jenne,
deutscher Vizemeister 2008 |
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3. Juni 2010
Mugel Berglauf
3. Juni 2010 - Austria 9,9 km - 1100 Hm
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nur 86 Teilnehmer/innen |
1 |
KOSGEI |
Isaac Tovoitich |
49:22 |
Kenia |
2 |
YIEGO |
Philip Kipkurgat |
51:19 |
Kenia |
3 |
MAIYO |
Elvis Kipruto |
53:16 |
Kenia |
4 |
MOCK |
Jürgen |
53:56 |
SU Rettenegg |
5 |
NUDL |
Richard M-40 |
1:00:59 |
Kolland-Topsport |
6 |
RYAVEC |
Christian |
1:01:12 |
MLG Sparkasse |
7 |
HÜBLER |
Andreas |
1:01:23 |
ATUS Knittelfeld |
8 |
BRANDL |
Rudolf M-50 |
1:01:28 |
SC Gaal |
1 |
KIMUGUNG |
Janet Jepkosgei |
1:06:42 |
Kenia |
2 |
EVANGELIST |
Julia |
1:18:06 |
LCA Hochschwab |
3 |
PAAR |
Gudrun |
1:18:35 |
LCA Hochschwab |
Das ist jedenfalls nicht die Begründung, dass nur 86 Läufer/innen daran teilnahmen. Man braucht sich nicht wundern, wenn an Regional-Läufen Vollprofis aus Kenia angeschleppt werden, die keiner beruflichen Tätigkeit nachgehen und im Winter bei angenehmen, optimalen Bedingungen in kenianischen Hochebenen weiter trainieren können. Diese Unfairness gegenüber einheimischen Hobbyläufern führt dazu, dass sich bei solchen Veranstaltungen dann immer mehr davon abwenden.
Im übrigen hat sich dieses Mißverhältnis auch schon letztes Jahr beim Kitzbüheler Hornlauf gezeigt, da starteten auch diese Herren aus Kenia und der Gesamtlauf hatte nur 196 Teilnehmer/innen.
Für den traditionellsten Berglauf in Österreich eine sehr bescheidene Teilnehmerzahl, die unter anderem auch auf das selbe Problem hinweist. Puckl hat viel für diese Kenianer hingeblättert. siehe auch Ergebnisse und Bericht 16. u. 9. Mai 2010
Wenn man aber die Zeit von Jürgen Mock im Verhältnis zu den Vollprofis stellt, dann ist diese extrem hoch zu bewerten.
Helmut Reitmeir |
2. Juni 2010
Mini-Motor machts möglich? |
Gerüchten zufolge macht eine ganz neue Dopingvariante im Radsport die Runde. Dabei handelt es sich um einen Minimotor, der im Rahmen versteckt wird und den Fahrer beim Treten unterstützt. In Zeitfahr-Weltmeister Fabian Cancellara wird ein sehr prominenter Vertreter aus dem Peloton beschuldigt, auf das besagte technische Hilfsmittel zurückzugreifen. Unter anderem wirft man dem Schweizer vor, bei seinen Siegen bei der Flandern-Rundfahrt sowie bei Paris-Roubaix mit einem solchen Motor unerlaubt nachgeholfen zu haben. Dabei stützen sich die Kritiker auf eine verdächtige Handbewegung des Saxobank-Profis, die auf einem Youtube-Video (http://www.youtube.com/watch?v=8Nd13ARuvVE) zu sehen ist.
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1. Juni 2010
Wenn man Zweiter wird - ist man "Loser" zumindest, wenn man Wyatt heißt Treppenlauf in Taipeh - 91 Stockwerke und 2046 Stufen
Der Beste gewinnt.
Heute war das Marco di Gaspari in 11:09 Minuten und Jonathan Wyatt in 11:25 Minuten,
(Thomas Dold) wurde Dritter in 11:28 Minuten.
Im Bild Thomas Dold, entnommen aus seiner Homepage. |
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1. Juni 2010
Kleines Taschengeld für die Kicker in Südafrika so nebenbei nur von der FIFA
Die FIFA wird bei der WM-Endrunde in Südafrika ein Tagegeld für jeden Spieler der 32 teilnehmenden Nationen von umgerechnet 1300 Euro zahlen. Der Fußball-Weltverband hat für die Auszahlung der Gelder eine Gesamtsumme von 32,5 Millionen Euro bereitgestellt. Info SID |
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