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Jetzt ist es soweit, die ersten Leberblümchen... |
....an der Laufstrecke sind schon zu sehen |
Aufnahme vom 30. März 2010 von Gmund über den Tegernsee zum Wallberg |
Ergebnisse März 2010
Berglauf zum Hollenburger Wetterkreuz 7. März
Deutsche Cross Meisterschaft Stockach 6. März
Hallen Leichtathletik WM DOHA
14. März
Stampfl - Bergsprint 27. März
Lohhofer Osterlauf 27. März
Cross WM in Polen 28. März
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28. März 2010
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Sie tingeln durch Europa, von Managern zu den lukrativen Breitensportveranstaltungen geführt, die relativ hohe Siegprämien ausloben, um dann abzukassieren. Wieviel davon die Läufer/innen erhalten bleibt natürlich geheim.
Europäische Sportler sind fast ausnahmslos Breitensportler, also keine Profis, sie müssen für ihren Lebensunterhalt einer beruflichen Tätigkeit nachgehen, die acht Stunden den Tag beansprucht. Am Abend, oder sogar vor Arbeitsbeginn kann im Sommer trainiert werden. Im Winter ist das schon kaum möglich, aber da ziehen sich Afrikaner in die warme Heimat zurück und trainieren den ganzen Tag im optimalem Klima und Hochlagen.
Auf Grund dieser Fakten sind unsere Läufer zwangsweise chancenlos und können somit nur mit dem Ofenrohr in´s Gebirg schauen.
Beispiel: Halmarathons Berlin und Lissabon und die Cross WM usw. usw. unzählige Läufe könnte ich aufführen.
Wenn hier nicht aktiv, professionelle Alternativen getroffen werden, können wir uns aus der Laufszene international komplett zurück ziehen und betreiben dann doch lieber den sehr erfolgreichen Wintersport. Wo waren da die Afrikaner?? |
28. März 2010
Keine deutsche Beteiligung an der Cross WM in Bydgoszcz/Polen am 28. März 2010 Ebenso keine Österreicher, nur ein Schweizer, Stéphane Joly, Platz 72 Es war die richtige Entscheidung vom DLV |
Aus allen Herren Ländern der Welt, 56 Nationen sind in Bydgoszcz/Polen bei der World Cross Country Championship vertreten. Deutschland glänzt durch Abwesenheit. Die Entscheidung, niemanden dort hinzuschicken ist nachvollziehbar, denn, bevor wir uns total blamieren, ist es besser, fern zu bleiben.
Genau diese Verfahrensweise sollte man auch beim Berglauf konsequent durchziehen. Es ist vernünftiger, im Vorfeld leistungsorientierter zu trainieren um dann zum Einsatz zu kommen.
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World Cross Country Championships men
|
1 |
Ebuya |
Joseph |
33:00 |
KEN |
2 |
Medhin |
Teklemariam |
33:06 |
ERI |
3 |
Ndiema Kipsiro |
Moses |
33:10 |
UGA |
4 |
Patrick Komon |
Leonard |
33:10 |
KEN |
5 |
Tsegay |
Samuel |
33:27 |
ERI |
14 |
Bezabeh |
Alemayehu |
33:47 |
ESP bester Europäer? |
72 |
Joly |
Stéphane |
35:41 |
SUI |
|
Nachname |
Vorname |
|
|
World Cross Country Championships women
|
1 |
Chebet |
Emily |
24:19 |
KEN |
2 |
Chepkwemoi Masai |
Linet |
24:20 |
KEN |
3 |
Melkamu |
Meselech |
24:26 |
ETH |
4 |
Dibaba |
Tirunesh |
24:38 |
ETH |
5 |
Chepkurui |
Lineth |
24:40 |
KEN |
10 |
Kibet |
Hilda |
25:17 |
NED beste Europäerin |
|
Nachname |
Vorname |
|
|
World Cross Country Championships Junior women
|
1 |
Cherono |
Mercy |
18:47 |
KEN |
2 |
Cherotich Rionoripo |
Purity |
18:54 |
KEN |
3 |
Chemtai |
Esther |
18:55 |
KEN |
4 |
Chepngetich Kipyegon |
Faith |
19:02 |
KEN |
5 |
Yalew |
Genet |
19:03 |
ETH |
16 |
Fazlitdinova |
Gulshat |
19:51 |
RUS beste Europäerin |
|
Nachname |
Vorname |
|
|
World Cross Country Championships Junior men
|
1 |
Mwangangi Ndiku |
Caleb |
22:07 |
KEN |
2 |
Kiprono Langat |
Clement |
22:09 |
KEN |
3 |
Kipyegon Korir |
Japhet |
22:12 |
KEN |
4 |
Kiplangat Koech |
Isiah |
22:24 |
KEN |
5 |
Kibet |
Moses |
22:27 |
UGA |
31 |
Nordstad Moen |
Sondre |
23:41 |
NOR bester Europäer |
|
Nachname |
Vorname |
|
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27. März 2010
Stampfl - Bergsprint
Oberbayern - 27. März 2010 - 4,0 km - 200 Hm
283 Teilnehmer |
Männer |
1 |
MOONEY |
John |
15:21 |
PTSV Rosenheim |
2 |
STURM |
Marco |
15:36 |
LLC Marathon Regensburg |
3 |
KNEIßL |
Daniel |
15:47 |
LG Passau |
4 |
GRECKL |
Florian |
16:00 |
Frühschoppen AG |
5 |
SIEGERSTETTER |
Markus |
16:08, |
Vfl Waldkraiburg |
1 |
BERGER |
Waltraud |
18:54 |
TG Salzachtal |
2 |
MAIER |
TG Salzachtal |
19:38 |
PTSV Rosenheim |
3 |
PREUß |
Franziska |
20:14 |
SC Haag |
27. März 2010
Souveräner Sieg von Sebastian Hallmann in Lohhof
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Diese Leistung hätte schon ein paar Zuschauer verdient!
Offensichtlich interessiert Laufsport niemanden, da haben wir ja beim Berglauf mehr Zuschauer!
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Lohhofer Osterlauf
27. März 2010 - 10,0 km |
Gesamt 333 Teilnehmer |
1 |
HALLMANN |
Sebastian |
30:43 |
LG Stadtwerke München |
2 |
GREEN |
Andre |
31:4 |
LG Stadtwerke München |
3 |
MANTHEE |
René |
32:30 |
FINANZ Regensburg |
4 |
BÜHNER |
Jörg |
32:33 |
LLC Marathon Regensburg |
5 |
KRAWCZYK |
Robert |
32:45 |
83 Fünfkämpfer |
1 |
PICHLMAIER |
Bernadette |
35:39 |
LAG Mittlere Isar |
2 |
DENK |
Julia |
39:26 |
LAG Mittlere Isar |
3 |
O'Leary |
Mary |
39:34 |
FC Perlach |
26. März 2010
Doping: ÖLV fordert Verfahren gegen Graf |
Wann hat jemals schon eine/r Doping zugegeben?
Eigenartiges Verhalten, Blutspenden? bei Humanplasma?
Normalerweise geht man dafür zum Roten Kreuz oder einer ähnlichen Organisation. Blutwert-Untersuchung; Abnahme macht mein Hausarzt um die Ecke. Scheinbar nicht bei der "gräflichen" Graf.
click hier OÖ Nachrichten für Info |
24. März 2010
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Käserennen - jetzt wissen Sie, wo die
Berglaufinspirationen vom WMRA Council herkommen.
Click auf Bild/Picture/Video |
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WMRA Berglauf Weltmeisterschaft 2007
in Ovronnaz/CH |
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wie sich die Bilder gleichen! |
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Ich denke, das sollten wir "Denen" überlassen |
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Anna Pichrtova geht sehr vorsichtig bergab |
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21. März 2010
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Bruno´s Dopinglogik
aus dem Berglauf - Absurdistan
Interview mit dem
WMRA Berglaufpräsidenten
Bruno Gozzelino
im Laufsport-Marathon at
Titel:
BERGLAUF INSIDE
im Bild, ganz rechts Bruno
Gozzelino
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Almhütte für das WMRA Berglaufführer Hauptquartier gesucht
Auf der Alm da gibt´s koa Sünd - Hollodrio
Dank einiger Berglauffreunde konnten wir
sogar zwei Almhütten zur Auswahl finden. |
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"Erst durch das Interview ist mir bewusst geworden, dass es diese wichtigtuerische Geldvergeudungstruppe namens WMRA überhaupt noch gibt. Was ist denn aus dem GP geworden? Wenn er Sponsoren finden will, muss er die Sache etwas anders aufziehen.
Ohne ein paar mehr oder weniger „verrückte“ (sorry!) lokale Organisatoren wäre der Berglauf doch tot.
Und dass Berglauf olympisch werden soll, zeigt, dass der Mann ja von der großen Sportwelt so was von null Ahnung hat, dass es nur mehr peinlich ist."
Mail eines "berglaufpur" Lesers
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21. März 2010
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Das neue Präsidium vom BLV |
„Wir können stolz sein, dieser Sportart anzugehören. Wir brauchen uns nicht zu verstecken!“ Im gleichen Maße erinnerte an ein anderes Großereignis, das unmittelbar in seinem Geltungsbereich stattfand und auf ähnliche Weise Bevölkerung wie Medien angesprochen habe: Die Europameisterschaften 2002 im Münchner Olympiastadion. Dennoch, so Rauh, sei der Nachhaltigkeitswert solcher Topveranstaltungen leider gleich Null gewesen. Die Leichtathletik stehe gegenüber Ballsportarten, die sich regelmäßig in Bundesligen präsentieren, klar im Schatten. Zudem habe sie den Nachteil, dass endlos Zeit bei Wettkämpfen vergeudet werde, was dazu führe, dass sich Wettkämpfe oft anonym und unattraktiv für Teilnehmer wie auch für Außenstehende präsentieren würden. „Diese Kritik müssen wir uns gefallen lassen. Hier hat sich auch in den zurückliegenden 16 Jahren meiner Amtszeit nichts geändert!“
„Teil des Systems und kein Außenstehender“ Er betrachte sich durchaus als „Teil des Systems und nicht als Außenstehender, der nun Kritik üben möchte, nur weil er sich heute vom Acker macht“. Die Leichtathletik, so Rauh, sei gezwungen, eine Gratwanderung zu vollziehen. Auf der einen Seite stehe die Kernsportart der Olympischen Spiele mit ihrer großen Tradition, auf der anderen der zeitgemäße Anspruch, attraktiv, modern, spannend, innovativ und kompakt in Erscheinung zu treten. Am Beispiel des Ski-Langlaufs oder des Skispringens zeigte der scheidende BLV-Präsident den Strukturwandel in anderen Sportarten auf. Während dort anstelle von ehedem langweiligen 50-Kilometer-Konkurrenzen nun attraktive Jagdrennen, Staffelwettbewerbe oder Duellspringen eingeführt wurden, tue sich die Leichtathletik mit Innovationen schwer. Weder die Idee, bei Ausdauerläufen pro Runde den jeweils letzten Läufer herauszunehmen, noch die reduzierte Anzahl von Versuchen bei Sprungkonkurrenzen oder die showartige Präsentation der Sprintfinals bei den jüngsten Deutschen Hallenmeisterschaften in Karlsruhe hätten sich richtig durchsetzen können. Rauhs Fazit: „Die Leichtathletik belässt es gerne bei Versuchen, schwimmt, besser gesagt läuft dann aber schnell wieder in das bekannte Fahrwasser zurück, da man sich dort heimisch, wohl und sicher fühlt.“ Die Gefahr sei deshalb groß, dass sich das öffentliche Interesse weiter von der Leichtathletik weg bewege, hin zu anderen Sportarten, Freizeitangeboten oder dem heimischen Computer, wo man mittlerweile Sport auch virtuell betreiben könne.
[weiterlesen ganzer Artikel vom BLV ]
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21. März 2010
Welterbe - Berglauf - Trophy ist am Ende
2006 wurde sie zum ersten mal in Bad Ems, Lahn und in St. Goarshausen am Rhein mit Betreiben
von Herrn Raatz (wus-media, Agentur u. Verlag für Sportkommunikation) durchgeführt.
Bei der Erstauflage konnte man noch 103 Läufer/innen, teilweise Spitzenbergläufer/innen, die von Herrn Raatz animiert wurden daran teilzunehmen, verzeichnen. Von da an ging´s buchstäblich "bergab"
2007 waren´s nur noch 78 und 2008 nur noch 47 Läufer/innen die daran teilnehmen mochten. 2009 dann der regelrechte Absturz mit nur noch 45 "Bergläufer/innen"
Daraufhin beschlossen die Organisatoren mit dem Schirmherrn der Veranstaltung, Herrn Landrat Kern aus wirtschaftlichen Gründen diese "Welterbe-Berglauf-Trophy" nicht mehr weiter zu führen.
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18. März 2010
Bergläufe - die große Einnahme-Quelle der Veranstalter?! |
17. März 2010
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Die Extrem Variante für den Wallberg-Berglauf
am 1. Mai ist abgesagt click
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15. März 2010
Mit dem Veranstalter der 4. "berglaufpur" EM
in Zakopane konnte ein super Angebot für
euch Bergläufer/innen erzielt werden!
Wir verlosen 3 Übernachtungen für diese Veranstaltung beim 7. Wallberg-Berglauf 2010 |
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zoom |
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Vor der Siegerehrung des 7. Wallberg-Berglaufes, bei der allgemeinen Verlosung, werden auch die drei Übernachtungen an Läufer/innen des
Wallberg-Berglaufes verlost. Sie erhalten einen Gutschein für 2 Personen
und einer Nächtigung im Doppelzimmer.
Bedingung ist: Der Gutschein ist nicht übertragbar und der/die Läuferin muss sich für die 4. "berglaufpur" EM in Zakopane voranmelden und das Startgeld fristgerecht überwiesen haben und an dem Lauf teilnehmen. Dies ist eine freiwillige Leistung und es besteht darauf kein Rechtsanspruch. |
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12/13/14. März 2010
|
|
|
1 |
Ivan |
Ukhov |
RUS |
2.36 |
2 |
Yaroslav |
Rybakov |
RUS |
2.31 |
3 |
Dusty |
Jonas |
USA |
2.31 |
|
|
Ergebnisse |
8. Platz Martin Günther 2:24 |
|
|
|
|
|
1 |
Christian |
Cantwell |
USA |
21.83 |
2 |
Andrei |
Mikhnevich |
BLR |
21.68 |
3 |
Ralf |
Bartels |
GER |
21.44 |
|
1 |
Bryan |
Clay |
USA |
6204 |
2 |
Trey |
Hardee |
USA |
6184 |
3 |
Aleksey |
Drozdov |
RUS |
6141 |
|
1 |
Steven |
Hooker |
AUS |
6.01 |
2 |
Malte |
Mohr |
GER |
5.70 |
3 |
Alexander |
Straub |
GER |
5.65 |
|
|
keine deutsche Beteiligung |
|
|
|
|
1 |
Dwain |
Chambers |
GBR |
6.48 |
2 |
Mike |
Rodgers |
USA |
6.53 |
3 |
Daniel |
Bailey |
ANT |
6.57 |
|
1 |
Deresse |
Mekonnen |
ETH |
3:41.86 |
2 |
Abdalaati |
Iguider |
MAR |
3:41.96 |
3 |
Haron |
Keitany |
KEN |
3:42.32 |
|
1 |
Fabrice |
Lapierre |
AUS |
8.17 |
2 |
Godfrey-K. |
Mokoena |
RSA |
8.08 |
3 |
Mitchell |
Watt |
AUS |
8.05 |
4 |
Salim |
Sdiri |
FRA |
8.01 |
5 |
Christian |
Reif |
GER |
7.86 |
|
keine deutsche Beteiligung |
Christian Klein 3:46:14 - 7. im Vorlauf ausgeschieden |
|
|
|
|
1 |
Chris |
Brown |
BAH |
45.96 |
2 |
William |
Collazo |
CUB |
46.31 |
3 |
Jamaal |
Torrance |
USA |
46.43 |
|
1 |
United States |
USA |
3:03.40 |
2 |
Belgium |
BEL |
3:06.94 |
3 |
Great Britain& N.I. |
GBR |
3:07.52 |
|
1 |
Teddy |
Tamgho |
FRA |
17.90 |
WR |
2 |
Yoandris |
Betanzos |
CUB |
17.69 |
3 |
Arnie David |
Girat |
CUB |
17.36 |
|
keine deutsche Beteiligung! |
keine deutsche Beteiligung |
keine deutsche Beteiligung |
|
|
|
1 |
Abubaker |
Kaki |
SUD |
1:46.23 |
2 |
Boaz |
Kiplagat L. |
KEN |
1:46.39 |
3 |
Adam |
Kszczot |
POL |
1:46.69 |
|
1 |
Bernard |
Lagat |
USA |
7:37.97 |
2 |
Sergio |
Sánchez |
ESP |
7:39.55 |
3 |
Sammy Alex |
Mutahi |
KEN |
7:39.90 |
|
1 |
Dayron |
Robles |
CUB |
7.34 |
2 |
Terrence |
Trammell |
USA |
7.36 |
3 |
David |
Oliver |
USA |
7.44 |
|
keine deutsche Beteiligung! |
keine deutsche Beteiligung |
Helge Schwarzer Halbfinale 7:74 |
|
|
|
1 |
Debbie |
Dunn |
USA |
51.04 |
2 |
Tatyana |
Firova |
RUS |
51.13 |
3 |
Vania |
Stabmolova |
BUL |
51.50 |
|
1 |
Meseret |
Defar |
ETH |
8:51.17 |
2 |
Vivian |
Cheruiyot |
KEN |
8:51.85 |
3 |
Sentayehu |
Ejigu |
ETH |
8:52.08 |
|
1 |
Olga |
Rypakova |
KAZ |
15.14 |
2 |
Yargeris |
Savigne |
CUB |
14.86 |
3 |
Anna |
Pyatykh |
RUS |
14.64 |
|
keine deutsche Beteiligung |
keine deutsche Beteiligung |
keine deutsche Beteiligung |
|
|
|
1 |
LoLo |
Jones |
USA |
7.72 |
2 |
Perdita |
Felicien |
CAN |
7.86 |
3 |
Priscilla |
Lopes-Schliep |
CAN |
7.87 |
|
1 |
Jessica |
Ennis |
GBR |
4937 |
2 |
Natallia |
Dobrynska |
UKR |
4851 |
3 |
Tatyana |
Chernova |
RUS |
4762 |
|
1 |
Blanka |
Vlasic |
CRO |
2.00 |
2 |
Ruth |
Beitia |
ESP |
1.98 |
3 |
Chaunte |
Howard L |
USA |
1.98 |
|
Nadine Hildebrand 8:17 - Halbfinale ausgeschieden - |
keine deutsche Beteiligung |
Meike Kröger 13. Platz |
|
|
|
1 |
Veronica |
Campbell- |
JAM |
7.00 |
2 |
LaVerne |
Jones-Ferrette |
ISV |
7.03 |
3 |
Carmelita |
Jeter |
USA |
7.05 |
|
1 |
Mariya |
Savinova |
RUS |
1:58.26 |
2 |
Jennifer |
Meadows |
GBR |
1:58.43 |
3 |
Alysia |
Johnson |
USA |
1:59.60 |
|
1 |
Kalkidan |
Gezahegne |
ETH |
4:08.14 |
2 |
Natalia |
Rodríguez |
ESP |
4:08.30 |
3 |
Gelete |
Burka |
ETH |
4:08.39 |
|
Halbfinale Yasmin Kwadowo 7:39 |
keine deutsche Beteiligung |
keine deutsche Beteiligung |
|
|
|
1 |
Fabiana |
Murer |
BRA |
4.80 |
2 |
Svetlana |
Feofanova |
RUS |
4.80 |
3 |
Anna |
Rogowska |
POL |
4.70 |
|
1 |
Brittney |
Reese |
USA |
6.70 |
2 |
Naide |
Gomes |
POR |
6.67 |
3 |
Keila |
Costa |
BRA |
6.63 |
|
1 |
Nadzeya |
Ostapchuk |
BLR |
20.85 |
2 |
Valerie |
Vili |
NZL |
20.49 |
3 |
Natallia |
Mikhnevich |
BLR |
20.42 |
|
7. Platz Kristina Gadschiew 4.40 |
12. Platz Bianca Kappler 6.37 |
5. Platz Nadine Kleinert 19:34 |
|
|
|
1 |
UnitedStates |
USA |
3:27.34 |
2 |
Russia |
RUS |
3:27.44 |
3 |
Jamaica |
JAM |
3:28.49 |
4 |
CzechRepublic |
CZE |
3:30.05 |
5 |
GreatBritain&N.I. |
GBR |
3:30.29 |
|
Das war wirklich eine jämmerliche Bilanz deutscher Leichtathletik, nur, sportlich braucht sich Deutschland nicht verstecken, wie viele Medaillen haben denn die Äthiopier bei der Olympiade in Vancouver erzielt?? Null komma Null |
|
keine deutsche Beteiligung |
|
|
|
1 |
|
USA |
8 |
3 |
6 |
17 |
2 |
|
ETH |
3 |
0 |
2 |
5 |
3 |
|
RUS |
2 |
4 |
3 |
9 |
4 |
|
GBR |
2 |
1 |
1 |
4 |
5 |
|
AUS |
2 |
0 |
1 |
3 |
6 |
|
CUB |
1 |
3 |
1 |
5 |
7 |
|
BLR |
1 |
1 |
1 |
3 |
8 |
|
BRA |
1 |
0 |
1 |
2 |
8 |
|
JAM |
1 |
0 |
1 |
2 |
10 |
|
BAH |
1 |
0 |
0 |
1 |
10 |
|
CRO |
1 |
0 |
0 |
1 |
10 |
|
FRA |
1 |
0 |
0 |
1 |
10 |
|
KAZ |
1 |
0 |
0 |
1 |
10 |
|
SUD |
1 |
0 |
0 |
1 |
15 |
|
ESP |
0 |
3 |
0 |
3 |
|
|
vollständiger Medaillenspiegel |
Prokop bemängelt Vergabe der Fernsehrechte
Leichtathletik, 13.03.2010, DerWesten
Der Präsident des Deutschen Leichtathletik-Verbandes (DLV), Clemens Prokop, hat den Weltverband IAAF für dessen Vorgehensweise bei der Vergabe der Fernsehrechte kritisiert. "Bezogen auf Europa halte ich die Vergabepraxis durch die IAAF für kontraproduktiv, denn die Auswirkungen sehen wir in Doha", sagte der 52-Jährige im Gespräch mit leichtathletik.de am Rande der Hallen-WM im Emirat Katar.
Nach dem Wechsel vom bisherigen Rechte-Inhaber EBU, dem Zusammenschluss der größten europäischen TV-Anstalten, zur schwedischen Agentur ISE hatten unter anderem die öffentlich-rechtlichen Sender in Deutschland auf eine Übertragung der Hallen-WM verzichtet. "Ich bedaure es außerordentlich, dass es keine TV-Übertragung der Hallen-WM in Deutschland gibt, denn das ist der Bedeutung einer Hallen-Weltmeisterschaft nicht angemessen", sagte Prokop.
|
Die Aufregung von Herrn Prokop verdampft wie ein Regentropfen in der Doha - Wüste!
Wie kann er erwarten, dass das Deutsche Fernsehen hier Life über die Hallen WM berichtet, wenn am selben Sonntag das Formel 1 Rennen in Bahrein mit einem Schuhmacher und Vettel stattfand, ebenso in Garmisch-Partenkirchen der alpine Skiausklang mit Siegen von Maria Riesch und Felix Neureuther gefeiert werden konnte. Außerdem Nordische Kombination und Skispringen, sowie Biathlon und Skilanglauf mit sehr hohen Stellenwert, erfolgreich mit vielen deutsche Athleten und Medaillengewinnern durchgeführt wurde. Zusätzlich verzeichneten die Paralympics in Vancouver großes TV Interesse mit Goldmedaillen-Ausbeute deutscher Athleten.
Herr DLV Präsident Dr. Clemens Prokop kann hier offensichtlich nicht den Stellenwert einer Hallen Leichtathletik WM zu anderen Sportarten richtig einschätzen, zumal deutsche Athleten kaum präsent waren. (Siehe Artikel unten von Herrn Steffny - Präsident des Werfer-Verbandes)
Es sieht eher so aus, dass es am Grundsätzlichen bei der Leichtathletik fehlt, natürlich ebenso beim Berglauf.
Siehe auch Artikel vom 4. März.
Helmut Reitmeir
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11. März 2010
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Wie läuft´s,
Clemens Prokop?
(Präsident des
Werfer-Verbandes DLV)
"Miserabel"
Gelesen im Spiridon
März Ausgabe
imaginäre Befragung von
Manfred Steffny
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Wer ist Usain Bolt? |
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(Foto: Gantenberg)
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Dieter Baumann, wir haben ein strukturelles Problem mehr
"2012 werden wir baden gehen, weil in den vergangenen Jahren nichts passiert ist. Unsere Disziplin befindet sich in einer Krise", sagte der 45-Jährige Tübinger im Hinblick auf die Sommerspiele in London. Im Laufbereich fehle ihm ein Konzept, bemängelte er in einem Interview des Magazins "Leichtathlet", "das kann nur vom Verband kommen."
Bei der Hallen-WM am Wochenende in Doha ist der Rehlinger 1500- Meter-Spezialist Christian Klein deutscher Solist bei allen Entscheidungen zwischen 400 und 3000 Meter. Ein leidiges Thema: 2006 in Göteborg gewann 10 000-Meter-Mann Jan Fitschen als bisher letzter Deutscher einen Titel im Ausdauerbereich. Den letzten ganz großen Coup landete 800-Meter-Ass Nils Schumann 2000 in Sydney. Bei der WM im vergangenen Jahr in Berlin stand Hindernisläuferin Antje Möldner als einzige Ausdauerspezialistin aus dem Gastgeber-Team in einem Finale auf der Bahn.
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Die Fakten und Wahrheiten wollen die oberen Sport-Funktionäre nicht hören, sie unterdrücken alles und versuchen nur schön zu reden. Fehlende Strukturen, Konzepte! |
Was von Vancouver zu lernen ist
Helmut Digel stellt in einer Analyse zu den XXI. Olympischen Winterspiele in Vancouver noch einmal die wichtigsten Fakten für den sportlichen Erfolg zusammen.
Da ist zum einen das intensive Training der Athletinnen und Athleten. Zeichnet sich dieses Training durch höchste Qualität aus, so ist es der Schlüssel zum Erfolg. In den erfolgreichen Wintersportverbänden wird dieses Training fast ausschließlich zentral durchgeführt, d. h. die besten Athleten trainieren gemeinsam, sind ständig einer internen Konkurrenz ausgesetzt, haben sich in diesen Auseinandersetzungen zu bewähren und werden nahezu täglich in ihren Trainingsprozessen von ihren Trainern begleitet und betreut. Begünstigt wird diese Trainingskonzeption durch die Sportstätten, die die Voraussetzung für das qualitative anspruchsvolle Training sind. Da es nur wenige Sportstätten gibt, führt dies zwangsläufig zu einer Konzentration des Trainings. Es gibt dabei wohl auch den Unterschied zwischen Heimtraining und Training am Stützpunkt bzw. im Leistungszentrum. Die dabei auftauchenden Konflikte und Reibungsverluste sind jedoch im Vergleich zu den häufig sehr individuell ausgerichteten Sommersportarten eher minimal.
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Ein Plakat ersetzt den Streik
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8. März 2010
Bericht "berglaufpur"vom 1.-4. Dez. 2009
Don´t vote Miss Doping!
Wählen Sie keine Gedopte!
Bettina Müller- Weissina
Bettina Müller: gebürtige Berlinerin, kam vor einigen Jahren nach Österreich,
2 Jahre gesperrt, (frühzeitige Quali für Großereignis, dann „verletzt“,… vergebliches Suchen nach ihr für Trainingskontrollen.
Dieses Jahr bei SoKo Doping Einvernahme im Zusammenhang mit Matschiner
hat sie zugegeben, dass sie nach Wachstumshormonen „nachgefragt“ hat.
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Welche Glaubwürdigkeit hat ein Präsident eines Leichtathletikverbandes bei hunderttausenden ehrlichen Sportler/innen, wenn er zuläßt, ja sogar unterstützt, dass eine ehemalige, wegen Dopingvergehens gesperrte Athletin zur Leichtathletin des Jahres nominiert wird??
Frage Herr Präsident Gloggnitzer:
Tolerieren Sie in Ihrem Verband Dopingsünder??
Energie durch Doping -
Ohne Drogen nicht nach oben - Ohne Drogen nicht ganz oben! |
Bayerns Justizministerin Beate Merk
Präsident Gloggnitzer hat diese Erkenntnis scheinbar noch nicht begriffen! |
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Ich habe per Mail den Präsidenten des Österreichischen Leichtathletik Verbandes,
Johann Gloggnitzer am 4. Dez. 2009 gebeten, Frau Bettina Müller-Weissina aus der Nominierungsliste zu streichen! siehe unten- keine Antwort |
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Sehr geehrter Herr Präsident Gloggnitzer,
der ÖLV hat wieder einige Leichtathletinnen und Athleten für die Sportlerwahl des Jahres nominiert. Unter anderem ist auch Bettina Müller- Weissina nominiert worden. Diese Athletin ist aber schon wegen Dopingvergehen für zwei Jahre gesperrt worden. Es ist geradezu ein Hohn gegenüber hundertausende ehrliche, saubere Sportler, eine wegen Dopingsvergehen und gesperrte Läuferin für die Sportlerwahl des Jahres zu nominieren. Ich bin sicher, dass z.B. eine Andrea Mayr und alle anderen nominierten mit dieser Person nicht in Einklang gebracht werden wollen.
Ich bitte Sie daher Bettina Müller-Weissina aus der Kandidatenliste zu streichen, genauso wie dies der Deutsche Leichtathletik Verband nach meiner Aufforderung getan hat, Claudia Pechstein aus der Liste zu entfernen.
Mit sportlichen Grüßen
Helmut Reitmeir
www.berglaufpur.de |
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7. März 2010
Berglauf zum Hollenburger Wetterkreuz
Austria/Nö 7. 3. 2010 - 4,0 km ?
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29 Teilnehmer |
1 |
Habersberger |
Florian |
16:50 |
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2 |
Wenisch |
Max |
17:14 |
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3 |
Wagner |
Kurt |
17:26 |
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4 |
Steininger |
Thomas |
18:43 |
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5 |
Zobernig |
Gernot |
18:49 |
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1 |
LIMBEERGER |
Veronika |
19:08 |
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2 |
KORDIK |
Tatiana |
23:16 |
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3 |
SCHWANZER |
Monika |
26:39 |
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Ergebnisse Berglauf zum Hollenburger Wetterkreuz
6. März 2010
Deutsche Crosslauf Meisterschaften Stockach 6. März 2010 |
Männer Langstrecke 10,2 km - 81 Teilnehmer
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1 |
GLATTING |
Christian |
30:03 |
TV Wattenscheid 01 |
2 |
JUSTUS |
Steffen |
30:15 |
LAC Elm |
3 |
GABIUS |
Arne |
30:18 |
LAV ASICS Tübingen |
4 |
ULICZKA |
Steffen |
30:18 |
SG TSV Kronshagen/Kieler TB |
5 |
HALLMANN |
Sebastian |
30:46 |
LG Stadtwerke München |
6 |
MARTEL |
Zelalem |
30:50 |
LG Neckar-Enz |
7 |
GHIRMAI |
Filmon |
30:51 |
LAV ASICS Tübingen |
8 |
NEUSCHWANDER |
Florian |
30:52 |
Post-Sport Telekom Trier |
9 |
BECKMANN |
Martin |
31:00 |
LG Leinfelden-Echterdingen |
10 |
HAFERKAMP |
Lars |
31:01 |
LG ASV/DSHS Köln |
13 |
PATERNOSTER |
Stefan |
31:11 |
LG Passau |
32 |
ZEILER |
Timo |
32:15 |
LG Eintracht Frankfurt |
44 |
WAGNER |
Dominik |
32:54 |
LG Passau |
52 |
BEHA |
Josef |
33:37 |
FC Alemannia Unterkirnach |
Männer Mittelstrecke 3,4 km -78 Teilnehmer
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1 |
SCHLANGEN |
Carsten |
9:20 |
LG Nord Berlin |
2 |
MÜLLER |
Wolfram |
9:23 |
Erfurter LAC |
3 |
ORTH |
Florian |
9:26 |
LG TELIS FINANZ Regensburg |
4 |
GRÖBL |
Tobias |
9:30 |
LG Zusam |
5 |
RAABE |
Johannes |
9:33 |
LG Hannover |
Junioren 8,5 km - 48 Teilnehmer
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1 |
RINGER |
Richard |
24:53 |
VfB LC Friedrichshafen |
2 |
ROBA-KINKAL |
Musa |
25:03 |
TV Wattenscheid 01 |
3 |
STÖCKERT |
Manuel |
25:06 |
TSV Ostheim v.d.Rhön |
4 |
HAHN |
Alexander |
25:18 |
TSV Bayer 04 Leverkusen |
5 |
KARUS |
Benedikt |
25:50 |
LG Badenova Nordschwarzwald |
Gesamtliste Frauen, Juniorinnen und W-35/40
6,8 km - 87 Teilnehmer
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1 |
MOCKENHAUPT |
Sabrina |
21:59 |
Kölner Verein für Marathon |
2 |
HAHNER |
Anna |
22:47 |
PSV Grün-Weiß Kassel |
3 |
HEUCK |
Ingalena |
22:55 |
LG Stadtwerke München |
4 |
DREIER |
Verena |
22:58 |
LG Sieg |
5 |
RESTLE |
Simret |
23:03 |
PSV Grün-Weiß Kassel |
6 |
JANSSEN |
Saskia |
23:05 |
TSV Bayer 04 Leverkusen |
7 |
SCHÜTZ |
Birte |
23:17 |
TV Wattenscheid 01 |
8 |
POHL |
Veronica |
23:25 |
LG ASV/DSHS Köln |
9 |
BIENSTEIN |
Heike |
23:27 |
LG Olympia Dortmund |
10 |
ROBISCH |
Rebecca |
23:36 |
LAC Quelle Fürth |
4. März 2010
Deutsche Berglaufmeisterschaften 2010 und 2011 |
3. März 2010
"Fancouver" "Vancouver"
"Es war die richtige Entscheidung, dass seinerzeit Vancouver und nicht Salzburg den Zuschlag für die Winterspiele bekommen hat"
Der Kurier (Österreich) |
Die Olympioniken von Vancouver hinterließen einen Schuldenberg von 1 (einer) Milliarde Dollar.
Das kann uns beim Berglauf nicht passieren. |
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3. März 2010
Es ist die totale Verarmung deutscher Elite-Kicker zu befürchten!?
Für den WM-Titel bekommt jeder Spieler (23) und Trainer nur 250.000,- Euro
Was - das sind immerhin 50.000,- weniger als bei der letzten WM.
Für einen Olympiasieg in Fancouver gab es nur stolze 15.000, Euro |
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Für einen WM Titel im Berglauf muß man sich sogar noch um die Fahrtkosten streiten und je nach dem wie der Verbandsfunktionär gerade gelaunt ist, gibt es eventuell einen warmen Händedruck.
Das war´s dann. |
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2. März 2010
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IOC: Die ehrenwerte Gesellschaft Der Kurier (Österreich)
Macht und Milliarden:
Vancouver ist out, London in zwei Jahren in.
Alles bewegt sich. Auch das IOC?
Das klebt gerne fest am Klischee. » mehr |
1. März 2010
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Herr Künz hat über 20 Jahre ehrenamtlich den Schlickeralmlauf in Telfes im Stubaital organisiert. Er war Mitbegründer des Berglauf Grand Prix und unter seiner Leitung wurden zwei Weltmeisterschaften und eine Europameisterschaft durchgeführt.
Obwohl der Schlickeralmlauf durch WM und EM sowie langjähriger Teilnehmer des Grand Prix hervoragende Spitzenläufer an den Start brachte, gelang es nicht eine überregionale Berglaufveranstaltung mit hoher Teilnehmerzahl zu erreichen. Die enge Zusammenarbeit mit dem WMRA Berglaufverband hat sich somit nicht bezahlt gemacht. Es entstanden sehr hohe Kosten, speziell bei der letzten EM 2009 was sich touristisch nicht niedergeschlagen hat beim Breitensport Berglauf, im Gegensatz zum Großglocknerlauf.
"berglaufpur" und sicher viele, vor allen Dingen Spitzenbergläufer bedanken sich bei Herrn Künz für die nicht immer einfache Aufgabe der Organisation mit dem unermüdlichen Einsatz, Leistungssport beim Berglauf bieten zu können.
Der "neue Schlickeralm-Chef" ist der ehemalige Spitzenbergläufer und Österreichischer Meister Andreas Stern in Zusammenarbeit mit dem Tourismusverband von Telfes.
Die Neuen entschieden sich, auch wegen des "schlanker" gewordenen Budgets aus dem WMRA Grand Prix auszuscheiden.
Leider gibt es aber noch keine informative Internetpräsenz für die Veranstaltung 2010.
Dem Andi wünsche ich gutes Gelingen in den nächsten Jahren für seinen Schlickeralmlauf.
Die Kompetenz dürfte wohl vorhanden sein.
Helmut Reitmeir
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Andi Stern 2005... |
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....beim Schlickeralmlauf |
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