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Je  remercie chaleureusement tous les visiteurs de ma site Internet

"berglaufpur" et ne manquerai pas de vous tenir au courant aussi en 2008!



1. Jan. 2010

 

Besucher-Statistik bei "berglaufpur" seit 2004
vom 1.  Januar  2004   bis  31.  Dezember  2009  Insgesamt: 863.562  Besucher 

  Jahr     Besucher
  2004    13.533
  2005    42.400
  2006    86.214
  2007    154.786
  2008    242.227
  2009    324.402


Besucher Länder-Domains bei "berglaufpur" vom 1. Jan. 2009 - 31. Dez. 2009
 
com   - commercial, for-profit organizations
net   - network infrastructure machines and org
de   - Deutschland
at   - Austria
ch   - Switzerland (Confederation of)
it   - Italy
be   - Belgium
nl   - Netherlands (Kingdom of the)
lu   - Luxembourg
ru   - Russian Federation
pl   - Poland (Republic of)
cz   - Czech Republic
fr   - France
hu   - Hungary (Republic of)
no   - Norway
fi   - Finland
uk   - United Kingdom
es   - Spain
sk   - Slovak Republic
br   - Brazil (Federative Republic of)
dk   - Denmark
sg   - Singapore (Republic of)
se   - Sweden
pt   - Portugal
mx   - Mexico
nz   - New Zealand
li   - Liechtenstein (Principality of)
il   - Israel (State of)
si   - Slovenia (Republic of)
gr   - Greece
ro   - Romania
ca   - Canada
jp   - Japan
tr   - Turkey
edu   - 4-year, degree granting colleges
lt   - Lithuania (Republic of)
by   - Belarus (Republic of)
mil   - US military
cc   - Cocos (Keeling) Islands
tv   - Tuvalu
ie   - Ireland
org   - miscellaneous, usually non-profit, org

kr   - Korea (Republic of)
my   - Malaysia
ar   - Argentine Republic
au   - Australia
hk   - Hong Kong (China)
pe   - Peru
tw   - Taiwan, Province of China
ci   - Côte d'Ivoire (Republic of)
cn   - China (People's Republic of)
ag   - Antigua and Barbuda
cl   - Chile
ee   - Estonia (Republic of)
eu   -
ua   - Ukraine
hr   - Croatia (Republic of)
in   - India (Republic of)
th   - Thailand
ba   - Bosnia and Herzegovina
bg   - Bulgaria (Republic of)
co   - Colombia (Republic of)
int   - organizations established by international
is   - Iceland
lv   - Latvia (Republic of)
mu   - Mauritius (Republic of)
ad   - Andorra (Principality of)
cr   - Costa Rica
cy   - Cyprus (Republic of)
do   - Dominican Republic
eg   - Egypt (Arab Republic of)
gt   - Guatemala (Republic of)
jo   - Jordan (Hashemite Kingdom of)
kz   - Kazakstan (Republic of)
ma   - Morocco (Kingdom of)
mc   - Monaco (Principality of)
mk   - Macedonia
mz   - Mozambique (Republic of)
nu   - Niue
uz   - Uzbekistan (Republic of)
 



29. Jan. 2010

    Die Ösi - Berglauf-Staatsmeisterschaften 2011 wurde an den Widdersteinlauf vergeben.
Der Widderstein Berglauf ist ein Rundkurs bei dem auf ca. 7,5 km es über 800 Höhenmeter in einem Stück bergab geht. Nicht gerade meisterschaftswürdig.

Mir wurde aber vom "Neuen Österreichischen Berglaufchef" Helmut Schmuck bestätigt, dass eine völlig neue Strecke geplant ist.
Diese soll vom Kleinwalsertal aus gestartet werden und auf 2000 m führen,
ca. 9 km und über 900 Höhenmeter aufweisen.
Ich denke, ein erfolgreicher Einstand vom Helmut.


28. Jan. 2010

Sportausschuss-Vorsitzende Freitag:
"Der Sport kriegt das Dopingproblem allein nicht in den Griff"click

Interssantes Interview vom "Spiegel" mit Dagmar Freitag
Spannend vor allen Dingen diese Passage, da sie ja auch Vizepräsidentin des
Deutschen Leichtathletik-Verbandes ist.
Image

SPIEGEL ONLINE: Wobei man schon den Eindruck gewinnt: Wer Erfolg hat, wird weniger streng verfolgt. Der aus DDR-Zeiten dopingbelastete Trainer von Diskuswurf-Weltmeister Robert Harting, Werner Goldmann, darf für den Deutschen Leichtathletik-Verband - in dem Sie Vizepräsidentin sind - weiterarbeiten. Gehören solche Trainer wirklich noch in den Sport?

Freitag: Nein. Aber die Entscheidung, diese Trainer aus Steuermitteln zu finanzieren, ist vor 20 Jahren gefallen. Die Verbände haben seitdem Arbeitsverträge mit diesen Personen, die sie nicht ohne Weiteres kündigen können. Eine Klage vorm Arbeitsgericht verlieren sie in Bausch und Bogen.

SPIEGEL ONLINE: Im Fall Goldmann hat der DLV kleinlaut einen Rückzieher gemacht.

Freitag: Der DLV hat vor dem Arbeitsgericht versucht, sich von Goldmann zu trennen. Und man musste erkennen: Das wird nicht funktionieren. Man hätte vor 20 Jahren einen klaren Schnitt machen müssen. Das ist nicht geschehen. Ich würde mir sehr wünschen, dass die dopingbelasteten Trainer von sich aus sagen: Lasst uns offen darüber reden, was damals passiert ist. Aber eine solche Haltung kann man nicht verordnen. Eine echte Aufarbeitung kann es nur zwischen den direkt Betroffenen geben. Aber ob es dazu kommt - ich glaube ehrlich gesagt nicht mehr daran.

Auch dieseFeststellung erscheint mir wichtig, da Verbandspräsidenten glauben, sie wären der
"Kaiser von China"


SPIEGEL ONLINE: Der Sport ist nicht immer begeistert, wenn sich die Politik einmischt und beharrt auf seiner Autonomie. Wünschen Sie sich da mehr Einfluss?

Freitag: Wir haben jetzt schon alle Möglichkeiten. Wir sind der Gesetzgeber. Die Autonomie des Sports ist anzuerkennen, aber sie endet da, wo Maßnahmen des Gesetzgebers gefragt ist. Es kann nicht sein, dass wir als öffentliche Hand nur zahlen, aber nichts zu sagen haben. Wir haben die Pflicht, uns einzumischen - auch wenn es einigen mal unbequem erscheint.


Der deutsche Steuerzahler zahlt für den Spitzensport 139 Millionen Euro  
und der Zuständige Minister watscht gleichzeitig die Verbände ab!
Rund ein Drittel der deutschen Sportverbände muss nach Ansicht des Innenministeriums Mängel bei der Dopingbekämpfung abstellen. Dies ergebe sich aus der Auswertung der Anti-Doping-Berichte des Jahres 2008, teilte Staatssekretär Bergner mit. Demnach seien bei 19 der vom Bund geförderten 60 Verbände Verstöße festgestellt worden. Dazu gehören eine nicht ausreichende Umsetzung des Codes der Nada in den Satzungen, fehlerhafte Anti-Doping-Klauseln in Arbeitsverträgen oder unzureichende Kontrollen. Von diesen Verbänden sollen
nun Fördermittel in Höhe von 200 000 Euro zurückgefordert werden.
dpa

click Steuergeld für Claudia Pechstein
aber ebenso für die ehemaligen Dopingtrainer und Lügner beim Deutschen Leichtathletik-Verband z.B. Herr Goldmann, seit über zwanzig Jahren wird dieser DDR Dopingtrainer vom deutschen Steuerzahler finanziert

clickSpitzensport



26. Jan. 2010
Pech für Pechstein - Olympia Aus für die fünffache Olympiasiegerin
Wegen mangelnder Erfolgsaussichten im Hauptsacheverfahren lehnt das Schweizer Bundesgericht eine Aussetzung der Dopingsperre von Eisschnellläuferin Claudia Pechstein ab. Ihr letzte Hoffnung auf einen Olympiastart zerschlägt sich damit. click Keine Olympia-Teilnahme

Pechstein erneuerte, ihre Karriere auf keinen Fall zu beenden.
"Alle, die an mich glauben und mich unterstützen, können gewiss sein, dass sie mich auf jeden Fall nochmals auf dem Eis wiedersehen werden",
schrieb sie in einer Pressemitteilung.
Bundesrichterin Kathrin Klett ließ in ihrer Begründung für die Ablehnung des Eilantrags durchblicken, dass sich Deutschlands erfolgreichste Winter-Olympionikin kaum noch Hoffnungen auf einen grundsätzlichen Erfolg ihres Einspruchs gegen die Zweijahressperre machen darf.
"Mich wundert in diesem Fall nichts mehr“,
sagte Pechstein: "Ich bin mir trotzdem zu hundert Prozent sicher, früher oder später vollumfänglich rehabilitiert zu werden.“ Ihre Dopingsperre läuft am 9. Februar 2011 ab.

Würde sich doch eigentlich die Frage stellen, wieviel die Pechstein von der Deutschen Sporthilfe erhalten hat - und ob sie diese Beträge nicht eventuell zurückzahlen sollte um ehrliche Sportler damit unterstützen zu können. (eventuell auch einmal einen Bergläufer, aber auf meine Anfrage werden
nur Olympiakandidaten
unterstützt)
Sie können ja mal beim GF der Deutschen Sporthilfe Dr. Michael Ilgner nachfragen!? info@sporthilfe.de
Er kreiert doch auch sonst so provokative Anzeigen, siehe unten.
Herr Ilgner, geben Sie mal Ihr Gehalt bekannt, damit ein objektiver Vergleich zu den Spitzensportlern, die im Durchschnitt nicht einmal 2000,- Euro zur Verfügung haben, was Sie ja ständig kritisieren.
Mir ist jedenfalls eine Reisinger(Deutsche Berglaufmeisterin 2009) mit ihrem 14. Platz EM hundertmal lieber als das gesamte Dopingpack mit ihren Medaillen. bildezoom von Pechstein

Helmut Reitmeir




24. Jan. 2010

Ehemalige DDR-Sprinterin lässt Rekorde streichen

Weil sie ihre Zeiten mit Hilfe von Dopingmitteln gelaufen ist, hat die ehemalige DDR-Sprinterin Gesine Tettenborn den Deutschen Leichtathletik-Verband (DLV) aufgefordert, sie aus seinen Rekordlisten zu streichen.

Hamburg (dpa) Veröffentlicht: 23.01.2010

Der Verband hat dies inzwischen auch getan, erklärte DLV-Sprecher Peter Schmitt und bestätigte damit einen Bericht des Nachrichten-Magazins «Der Spiegel». «Mir ist bewusst geworden, dass ich für immer dort stehen bleibe, wenn ich nicht aktiv werde», sagte Tettenborn dem «Spiegel», «irgendwie wäre ich also mitverantwortlich dafür, wenn junge Athletinnen dopen, weil sie motiviert sind, diesen Rekord zu brechen.»

Tettenborn war 1984 unter ihrem Mädchennamen Gesine Walther einen Weltrekord mit der 4 x 400-Meter-Staffel der DDR gelaufen. Die Zeit von 3:15,92 Minuten wird noch immer als deutscher Rekord geführt. Die 47-Jährige kritisierte gegenüber dem «Spiegel» die Haltung vieler Athletinnen und Trainer aus der ehemaligen DDR. Die würden die Einnahmen von Dopingmitteln bis heute abstreiten oder verharmlosen.

Tettenborns damalige Staffel-Kollegin Marita Koch wehrte sich gegen diese Darstellung. «Ich hatte gedacht, dass damals alles okay war», sagte sie der Deutschen Presse-Agentur dpa. «Außerdem glaube ich nicht, dass das Thema Doping verharmlost wird, weil ja schon seit 20 Jahren ständig darüber diskutiert wird.» Die Olympiasiegerin von 1980 hält bis heute den Weltrekord über 400 Meter. Koch bestreitet Doping.

Im Gespräch mit dem «Spiegel» sagte Tettenborn: «Mir ist klar, dass ich nun für manche ein Nestbeschmutzer bin, der ihnen die Erinnerung kaputtmacht. Aber ich musste es tun. Für mich.»

Tettenborn berichtet, dass sie von ihrem Trainer als 17-Jährige in der Vorbereitung auf die Olympischen Spiele 1980 in Moskau erstmals anabole Steroide bekommen habe. Sie habe sich stets unwohl bei der Einnahme gefühlt, aber sie habe mit niemandem über die Dopingmittel sprechen können, weil sie sich schriftlich dazu verpflichtet habe. Zudem "wäre mein Trainer total ausgeflippt, wenn ich ihm erzählt hätte, dass ich die Pillen nicht mehr will", sagte sie.

Ehemalige DDR-Sprinterin lässt Rekorde streichen bei Spiegel Online
 

Ehemalige DDR-Sprinterin lässt Rekorde streichen bei Spiegel Online

Alle waren sie, nach Aussage von
Herrn Mielke gedopt

Jede/r Kaderathlet für eine WM oder Olympia mußte die Dopingzeremonie mittragen

Nur der Deutsche Leichtathletikverband
hat scheinbar Herrn Mielke nicht gekannt und beschäftigt heute noch sieben ehemalige Dopingtrainer aus der DDR

Dagmar Rübsam, Gesine Walther, Marita Koch, Sabine Busch File_Bundesarchiv_Bild_183-1984-0603-    
Fünf Jahre vor Tettenborn hatte die frühere DDR-Sprinterin Ines Geipel den DLV um Streichung ihres Namens aus der Rekordliste gebeten. Sie begründete dies damit, dass sie unfreiwillig in das ostdeutsche Zwangsdopingsystem eingebunden war und der mit ihrer Mitwirkung erzielte Vereinsweltrekord mit dem SC Motor Jena (1984) Resultat von Körperverletzung sei. Im Mai 2006 entsprach der DLV der Bitte und ersetzte den Namen Geipel durch ein Sternchen. (dpa)

Herr DLV Präsident Dr. Prokop, wann jagen Sie Ihre ehemaligen Dopingtrainer, die von Steuergeldern bezahlt werden und Sie angelogen haben, in die Wüste ?
Warum akzeptiert der DLV immer noch den Olympiasieg von Waldemar Cierpinski?
Dem DLV müßten doch diese vielen DDR Dopingfälle bekannt gewesen sein -
oder Dummheit des Verbandes?
Aber lieber dumm - dafür Medaillen für die Nation - oder doch nur für den Verband?
Bezeichnend für die Einstellung des Deutschen Leichtathletik-Verbandes zum Doping
ist, dass auf deren Homepage kein einziger Bericht von diesem " Dopingfall" veröffentlicht wurde.
Totschweigen ist angesagt, denn eventuell müßte man noch anderen die Medaillen wegnehmen.

Schön langsam muß man sich die Frage stellen:
Ist ein Dr. Prokop überhaupt noch tragbar für die Deutsche Leichtathletik

Helmut Reitmeir


22. Jan. 2010
Endlich,
"berglaufpur"
hat schon seit einiger Zeit in mehreren Beiträgen gefordert, dass es nicht angehen kann, dass Millionäre Sportgelder Förderungen aus Steuermitteln erhalten können.

 

DLV streicht Marathon-Ass Mikitenko Kadergeld

Marathon-Millionärin Irina Mikitenko erhält vom Deutschen Leichtathletik-Verband (DLV) keine Fördermittel mehr.«Irina Mikitenko hat erklärt, dass sie bei Welt- und Europameisterschaften keinen Marathon laufen will, deshalb bekommt sie keine finanzielle Förderung mehr», sagte DLV-Präsident Clemens Prokop auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur dpa. Die 37-Jährige vom TV Wattenscheid 01, zweimalige Siegerin des London-Marathons, werde aber weiter dem A-Kader angehören, um im Doping-Kontrollsystem zu bleiben.

Mikitenko hat als Gewinnerin der Marathon-Majors-Serie 2008/09 allein 500 000 Dollar (rund 356 200 Euro) sowie durch Siegprämien Einkünfte in Millionenhöhe. Ihren Start bei der Heim-WM im August 2009 in Berlin hatte sie wegen des Todes ihres Vaters kurzfristig abgesagt.

  Dr. Clemens Prokop ist zufrieden (Foto: Kiefner)
Wenn er was g´scheits entscheidet, der Präsident, dann muß das auch gewürdigt werden, verheiratet sind wir aber noch nicht, denn er beschäftigt nach wie vor sieben ehemalige Dopingtrainer, die ihn sogar noch angelogen haben.
Helmut Reitmeir



21. Jan. 2010
Ösi Plädoyer für Randsportdisziplinen    
Peter PACULT - Trainer von Rapid Wien
24 Länderspiele für die österreichische Nationalmannschaft
1985 erreichte er außerdem das Finale des Europacups der Pokalsieger und stieg 1994 mit den Münchner Löwen ins deutsche Oberhaus auf. 1984 wurde er in Österreich zum Fußballer des Jahres gewählt..

Zitat: "Sport begeistert die Menschen. Daher ist es für mich wichtig, dass der gesamte Sport, nicht nur Fußball, eine zentrale Rolle in den Formaten des ORF erhält." HIER KLICKEN
 

16. Jan.2010
Fußball, Fußball überalles...über alles in der Welt !?
Kein Zweifel darüber, Fußball ist die Nummer "Eins" in der Sportwelt, was aber nicht bedeutet, dass es für ARD und ZDF keine anderen Sportarten und deren Übertragungen mehr geben kann.
Dies hat auch die neue Vorsitzende des Bundestagssportausschusses Dagmar Freitag erkannt und in der Ostsee - Zeitung kritisiert. click





Dagmar Freitag
Wenn man z.B. an mehreren Tagen, auch Samstags, Sonntag, acht Stunden ununterbrochen Wintersport sendet, oder völlig unwichtige Bundesliga Fußballspiele life 20:30 Uhr im ARD sendet, ist es Zeit geworden, dass Frau Dagmar Freitag diese völlige Unausgewogenheit der Sportberichterstattung von ARD und ZDF kritisiert hat. (viel zu harmlose Kritik)
Die "Öffentlichen" werden hauptsächlich durch den Bürger finanziert und von den vielen Millionen die in unserem Land Sport betreiben sind nicht alle Fußballer und Skifahrer sowie Profiboxer.
ARD u. ZDF beugen sich dieser Lobby und sie sind "blind" geworden für all die vielen anderen Sportarten.

Helmut Reitmeir
Image



20. Jan. 2010

Günter Mielke ist tot
D
er Teilnehmer vom Olympiamarathon 1972 (München) 1976 (Montreal) ist beim Joggen in Neuseeland tot zusammen gebrochen. Seine Marathon Bestzeit 2:13:58 in Frankfurt mit 39 Jahren. click



18. Jan. 2010

  20 Jahre Training!
10 Minuten Held

Mein Gold: für Deutschland
Meine Zukunft: Mein Problem

Ohne Geld kein Gold!
Mit Gold kein Geld
von Claudio Catuogno

Der Deutsche Sport schwingt den Bettelstab
Werden Sie Sponsor - mit drei Euro



Berlin/dpa. Die Stiftung Deutsche Sporthilfe schlägt Alarm:
Laut einer Studie der Sporthochschule Köln beträgt das monatliche Bruttogehalt deutscher Top-Athleten trotz 60-Stunden-Woche derzeit nur 1919 Euro.
Viele Top-Sportler müssen sogar mit 600 Euro im Monat auskommen.
Mit der am Montag vorgestellten Bürgerbewegung «Dein Name für Deutschland» will die Sporthilfe das magere Budget zahlreicher deutscher Asse aufbessern. Noch in diesem Jahr sollen 20 000 Bürger gewonnen werden, die mit monatlich mindestens drei Euro Spitzensportler als «offizielle Sponsoren» unterstützen.
Dennoch erbringen diese Athleten mit unglaublichen Enthusiasmus und Leidenschaft Höchstleistungen», meinte Ex-Schwimmstar Franziska van Almsick, die ab 1991 «mit 100 oder 200 D-Mark» - wie sie selbst sagte - von der Deutschen Sporthilfe (DSH) gefördert worden war. «click Unsere Sport-Asse verdienen zu wenig»

Sie können sich auch bei einer 60-Stunden Woche mit einem verfügbaren Einkommen von ca. 600 Euro im Monat ausreichend motivieren, da Sie Ihre Aufgabe als Berufung ansehen.
Dieser Satz stammt aus der Anzeige vom der Deutschen Sporthilfe, siehe unten die Originalanzeige
Das ist Wilhelminisches/Preußisches Sportgedankengut.

VIELEN DANK FÜR DEINE UNTERSTÜTZUNG

Herzlich willkommen - ab jetzt bist Du offizieller Förderer des deutschen Spitzensports! In Kürze erhältst Du eine E-Mail mit Deinen Angaben, den Zugangsdaten für die Sponsoren-Lounge der Deutschen Sporthilfe und einem Bestätigungslink. Durch einen Klick auf den Link schließt Du die Registrierung ab.
Wir freuen uns auf Deinen Besuch in der Sponsoren-Lounge!
Logge Dich gleich nach Erhalt der E-Mail ein und entdecke die exklusiven Inhalte und Services für Sporthilfe-Sponsoren!


Nun bin ich Sponsor- für jährlich = 36,- Euro - dafür erwarte ich aber schon, wenn nicht mehr:
Gold für Deutschland
Bürgerbewegung "Dein Name für Deutschland"
Oma, Opa - Krankenschwester, Hartz 4 Empfänger und Lieschen Müller sollen dabei sein. Firmen und Unternehmen müssen sparen, Gönner werden rarer und jetzt ist dem Geschäftsführer Dr. Michael Ilgner scheinbar nix anderes mehr eingefallen, als den sportlichen Glotzengucker zu aktivieren, anzubetteln, um sein nationales Sportbewußtsein zu forcieren.
Die Deutsche Sporthilfe ist mit Sicherheit eine positive Einrichtung für den Leistungssport, aber bei dieser "Bettelaktion" dokumentiert sich doch nur die Unfähigkeit der Geschäftsführung, neue, potente Sponsoren aufzureißen. Stattdessen flüchtet man in dümmliche, provokative Werbeaussagen in sündhaft teuren Anzeigenkampagnen.
Ohne Alimentierung durch den Steuerzahler ist Leistungssport sowieso nicht möglich, aber zu recht wird klargestellt, dass ein Spitzensportler mit mageren 600,-Euro nicht leben kann und damit auch keine internationale Spitzenposition zu erreichen ist.
Nur, solche teuren Anzeigen sind rausgeworfenes Geld.
Für diese eine Anzeige
SZ 22.500 Euro plus Mwst. könnte man einem Sportler ca. 5 (fünf) Jahre lang monatlich 600,- Euro Sporthilfe zahlen, oder Sie benötigen dafür 750 "Lieschen Müller" die jährlich
36,- Euro für "Mein Gold für Deutschland" berappen.
Dann warten wir doch mal den nächsten Dopingfall ab, der genauso kommt wie das "Amen" in der Kirche, dann hat auch "Lieschen Müller" wieder die Schnauze voll von "Mein Name für Deutschland"
Helmut Reitmeir

Aus für das Münchner Sechstage-Rennen
Hauptsächliche Ursache: Kein Besucherinteresse mehr wegen andauernder Dopingfälle im Radsport.
Dasselbe ist auch schon bei der Leichtathletik festzustellen.
Genauso wird es uns beim Berglauf passieren, wenn wir nicht entschieden dagen steuern.


9. Jan. 2010
Wir suchen schnellstmöglich.....
Textlich nachgeschriebene Originalanzeige in der Süddeutschen Zeitung vom 7. Jan. 2010

Diese Anzeige kostete laut offizieller Ausschreibung in der SZ - 22.500 Euro plus Mwst.
Für diese 1 (eine) Anzeige könnte man einem Sportler ca. 5 (fünf) Jahre lang monatlich 600,- Euro Sporthilfe zahlen.
Richtigstellung zu dem obigen Text:
Nach Recherche von "berglaufpur" und Anfrage an die Süddeutsche Zeitung wurde die untenstehende Anzeige kostenlos geschaltet.
Helmut Reitmeir

Deutsche
Sporthilfe

Wir suchen schnellstmöglich eine/n

Läufer/in
3000m Hindernis

Ihre Aufgaben:
8-10 Trainingseinheiten mit 160 Gesamtkilometern pro Woche (wetterunabhängig) machen Ihnen genauso wenig aus wie regelmäßige Belastungstests an der Schmerzgrenze. 20 Stunden Kraft-und Flexibilitätstraining inklusive Taktik-und Technikschulungen pro Woche erweitern Sie gerne freiwillig um regelmäßige Tempodauerläufe an der anaeroben Schwelle. Nach 2-jähriger Einarbeitungszeit werden Sie Europameister.

Ihr Profil:
Gesucht werden Menschen, die über eine Top-Kondition und unbedingten Siegeswillen verfügen. Idealerweise haben Sie keine Probleme mit einer strengen Diät. Sie sollten bereits jetzt gut laufen können und hoch springen (Parkbank, Tischkante o.ä.)
Sie können sich auch bei einer 60-Stunden Woche mit einem verfügbaren Einkommen von ca. 600 Euro im Monat ausreichend motivieren, da Sie Ihre Aufgabe als Berufung ansehen.
Um für die Zukunft abgesichert zu sein, verfolgen Sie ihre berufliche Ausbildung in den Regenerationszeiten eigenständig und gewissenhaft.

Ihre aussagekräftige Bewerbung schicken Sie bitte an:
Stiftung Deutsche Sporthilfe, Burnitzstraße 42, 60596 Frankfurt am Main

www.sporthilfe.de
In dieser Woche wurden im Frühstücksfernsehen verschiedene Olympiasieger von Randsportgruppen, (die Leichtathletik kann man fast schon dazuzählen) vorgestellt und nach deren finanziellen Situation gefragt. Sehr ernüchternd. Am 8. Jan. 2010 wurde auch der Geschäftsführer von der "Sporthilfe" Dr. Michael Ilgner darüber interviewt. Seine, etwas überhebliche Aussage, bisher hat sich noch keiner über die Sporthilfe, 600,- Euro beschwert dürfte ja wohl ein Hohn sein wenn man sein Gehalt im Vergleich dazu nimmt und er hat nicht die geringste Chance Olympiasieger zu werden. Kein vorgestellter Olympiasieger war mit den 600,- Euro zufrieden, (nur, was bleibt ihnen anders übrig) nicht einmal mit den darauffolgenden spärlichen Sponsorengeldern.
Die Anforderungen, siehe Anzeige, kommen einer "Eierlegendenwollmilchsau" gleich und das für 600,- Euro und im Gegenzug unterstützt der DLV Sportmillionäre aus Steuergeldern.
Sie können sich auch bei einer 60-Stunden Woche mit einem verfügbaren Einkommen von ca. 600 Euro im Monat ausreichend motivieren, da Sie Ihre Aufgabe als Berufung ansehen. Dieser Satz ist vom Wilhelminischen - bis zum Pankow Staat - Sportgedankengut.

Helmut Reitmeir

Suche schnellstmöglich angehenden Berglauf-Weltmeister/in biete 600 Euro...
Die untenstehende Anzeige kostete gar nix und bei der Erfüllung der angeforderten Qualifikation zahle ich 2 (zwei) Jahre lang ebenso 600,- Euro monatlich. siehe auch
Helmut Reitmeir

"berglaufpur"

sucht schnellstmöglich eine/n

Bergläufer/in

Ihre Aufgaben:
wöchentlich ca. 15 mal auf den Wallberg (wetterunabhängig) macht Ihnen genauso wenig aus wie regelmäßige Belastungstests an der Schmerzgrenze. 20 Stunden (Krafttraining braucht es nicht) dafür Flexibilitätstraining inklusive Taktik-und Technikschulungen pro Woche erweitern Sie gerne freiwillig um regelmäßige (Tempodauerläufe?? müssen Sie bei uns nicht absolvieren) uns reichen die freiwilligen zusätzlichen Tempoläufe auf den Wallberg an der anaeroben Schwelle. Nach 2-jähriger Einarbeitungszeit werden Sie (Europameister.) damit sollten Sie sich nicht zufrieden geben.
Weltmeister ist das Ziel.

Ihr Profil:
Gesucht werden Menschen, die über eine Top-Kondition und unbedingten Siegeswillen verfügen. Idealerweise haben Sie keine Probleme mit einer strengen Diät. (Blödsinn, Sie essen so gut wie Sie laufen können, danach werden Sie bewertet.
Sie sollten bereits jetzt gut laufen können und hoch springen (Parkbank, Tischkante o.ä.)
(Sie brauchen bei uns nicht auf Omas Tisch springen, Sie laufen - und jetzt werden wir konkret, die
10 000 Meter Männer in 28:30 min. - Frauen in 32:30 min und z.B beim Osterfelderberglauf in
1:00 Stunde, respektive Frauen in 1:10 Std. oder am Wallberg 30:45, bzw. 36:00 min.


Und jetzt das Kunststück:
Sie können sich auch bei einer 60-Stunden Woche mit einem verfügbaren Einkommen von
ca. 600 Euro im Monat ausreichend motivieren, da Sie Ihre Aufgabe als Berufung ansehen.

Um für die Zukunft abgesichert zu sein, verfolgen Sie ihre berufliche Ausbildung in den Regenerationszeiten eigenständig und gewissenhaft. und sorgen schließlich selber für Ihre Sponsoren, so ganz nebenbei, damit Sie nicht verhungern.
Ach so, Sie sollten in keinem Dopingverfahren verwickelt sein und auch nicht gesperrt, bzw. gesperrt gewesen sein. Ebenso nicht mit einem Dopingtrainer zusammen gearbeitet haben.

Die Deutsche Staatsbürgerschaft besitzen, sonst hätte ich eine Afrikanische Invasion am Wallberg.

Ihre aussagekräftige Bewerbung schicken Sie bitte an:
www.berglaufpur.de Helmut Reitmeir, Friedenspromenade 103 - 81827 München





15. Jan. 2010
Wir erinnern auch an den Tiroler Spitzen-Bergläufer, Gerhard Eberl
der vor einem Jahr beim Lauftraining tot zusammen gebrochen ist.

siehe auch Jan. 2009



13. Jan. 2010
Die Berglauf-Irritationen des scheidenden bayerischen Berglaufberaters Franz Geigl

     
  Herr Geigl zelebriert in völliger Dunkelheit im Stehen bei Kälte, direkt an der Straße, die Siegerehrung der Bayer. Seniorenberglaufmeisterschaft 2007 am Jenner  

 
"Wir wollten diese Meisterschaft nicht, sie wurde uns aufgedrängt"
Herr Däuber, rechts im Bild, Veranstalter vom Jenner Berglauf und Geschäftsführer der Jenner Seilbahn bei der Bayerischen Seniorenmeisterschaft 2007
 

 
Jetzt hat Herr Geigl, hoffentlich zum letzten Mal Herrn Geschäftsführer Däuber die Bayerische Berglauf-Meisterschaft am 10. Okt. 2010 "aufgedrängt"
   
Ich zitiere Herrn Geigl im Bayerischen Laufkalender 2010
   
Ein Problem war auch die Meisterschaftsvergabe für 2010, kein Verein bewarb sich um die Durchführung einer BLV-Berglauf-Meisterschaft!
Um eine Meisterschaft überhaupt durchführen zu können, wurden der SC Anger (Stoißeralm-Berglauf) sowie der SK Berchtesgaden (Jenner Berglauf) gebeten, sich zu bewerben.
Danke an den SC Anger und SK Berchtesgaden für die Bereitschaft, sonst hätte es 2010 keine BLV Berglaufmeisterschaft gegeben.

Ein weiteres Problem sehe ich bei den Meisterschaften, es stellt sich fast niemand mehr freiwillig von den Qualifizierten und Geeigneten für die Ausrichtung einer BLV-Meisterschaft zur Verfügung.
Ein Grund ist sicher auch die Internettätigkeit von Herrn Reitmeir?
(fett und rot von"berglaufpur"markiert)
Franz Geigl
BLV-Berglaufwart
 
Wie kommt Herr Geigl eigentlich zu dieser irrationalen, beleidigenden Aussage, dass meine Homepage www.berglaufpur.de irgendwas damit zu tun hat, dass sich kein Bayerischer Berglaufveranstalter mehr für eine Meisterschaft bewirbt?
Glaubt der Herr Berglaufwart, der seit weit über 15 Jahren auf keinen Berg mehr gelaufen ist und auch seitdem so gut wie bei keinem Berglauf mehr anwesend war (außer einigen Meisterschaften) dass sich ein Herr Däuber (Jenner BL), ein H. Anfang, (Hochfelln BL) H.Hobmaier (Kampenwand BL) H.Fagerer (Stoißeralm BL)
H. Dörr (Hochgern BL) H. Plümpe (Osterfelder BL) H. König, (Karwendel BL) H. Albrecht (Heimgarten BL) Frau Bacher Schwaiger, (Herzogstand BL) H.Velle (Tegelberglauf) H.Söllinger (Nebelhorn BL) H. Donde (Hochgrat BL) Brünnsteinlauf, Hochplattenlauf usw.usw.

auch nur im entferntesten von meiner Internetseite beeinflussen lassen, bzw. abhalten lassen, sich um eine Meisterschaft zu bewerben.
Das ist doch geradezu schizophren das zu behaupten. Ich nehme auch an, dass dies Herr Geigl selber weiß. Es kann somit nur eine böswillige Unterstellung darstellen.
Gerade Herr Geigl und der BLV hätten sich in den letzten Jahren Gedanken machen sollen, warum dies so ist.


Helmut Reitmeir
Lesen Sie dazu auch die Meinung von Herrn Anfang, Hochfelln Berglauf click  



14. Jan. 2010
Birgit Uibel-Sonntag ist gestorben Quelle DLV

Die ehemalige 400-Meter-Hürden-Läuferin Birgit Uibel-Sonntag ist am vergangenen Sonntag im Alter von
48 Jahren an einer inneren Erkrankung gestorben. 1984 hatte sie den DDR-Titel gewonnen, zwei Jahre zuvor war sie EM-Sechste gewesen. Von 1981 bis 1993 war Birgit Uibel-Sonntag mit Radsport Bundestrainer Detlef Uibel verheiratet. Die ehemalige Hürdenläuferin litt bereits während ihrer Karriere unter Beschwerden und brachte später ein behindertes Kind zur Welt.
Im DDR-Doping-Prozess 2000 in Berlin hatte sie ausgesagt, als Jugendliche von Trainern Anabolika erhalten zu haben, ohne über den wahren Inhalt der Präparate aufgeklärt worden zu sein.
Wann kapieren das auch die führenden Verbandsfunktionäre?!
Der ÖLV bekennt sich ganz klar zu einem dopingfreien Leistungssport!
Scheinbar aber nicht deren Präsident!
siehe untenstehenden Artikel vom 12. Jan. 2010

Auch nicht der WMRA Berglaufverband, siehe Elisa Desco - 10. Okt. 2009 mehr

Selbst der Tod reicht nicht als Absch..click
Nicht vergessen, der Deutsche Leichtathletik-Verband beschäftigt auf Kosten des Steuerzahlers nach wie vor sieben ehemalige Dopingtrainer und ist sogar noch stolz darauf und das seit vielen Jahren.
Herr Präsident Dr. Prokop, sind das "Ihre" Vorbilder für die Jugend?
!


Warum nimmt man Waldemar Cierpinski seine Goldmedaille nicht ab??




12. Jan. 2010

Der ÖLV bekennt sich ganz klar zu einem dopingfreien Leistngssport.
Dies ist auch in den Statuten des Verbands festgeschrieben.
click Antidoping-Statement

Wer dopt, betrügt und das in mehrfacher Hinsicht:
seine Gegner, seine Partner, seine Sponsoren, seinen Verein, seinen Verband, seine Fördergeber und vor allem auch sich selbst. Darüber hinaus schaden dopende Athlet/innen nicht nur ihrer eigenen Gesundheit, auch wenn die Folgen manchmal erst spät zum Tragen kommen, sondern sie fügen der Leichtathletik auch einen immensen Schaden zu, der sich auf das Interesse von Eltern potentieller Nachwuchsleichtathlet/innen sowie möglichen Partnern (z.B. Sponsoren) negativ auswirkt.
 
Herr ÖLV Präsident, erklären Sie mal den ungedopten Sportlern, wie Sie dazu kommen, eine, wegen Dopings gesperrte, als Leichtathletin des Jahres 2009 zu nominieren?
 

Don´t vote Miss Doping!
Wählen Sie keine Gedopte! Bettina Müller- Weissina

Bettina Müller: gebürtige Berlinerin, kam vor einigen Jahren nach Österreich,
gleich positiv auf Anabolika getestet,2 Jahre gesperrt,
(frühzeitige Quali für Großereignis, dann „verletzt“,…
vergebliches Suchen nach ihr für Trainingskontrollen.
Dieses Jahr bei SoKo Doping Einvernahme im Zusammenhang mit Matschiner
hat sie zugegeben, dass sie nach Wachstumshormonen „nachgefragt“ hat.

Wählen Sie Österreichs Leichtathleten des Jahres!
16.11.2009 Auszug ÖLV Homepage

Wahlvorschlag Bettina Müller-Weissina
(LCC Wien) – Sprint

click "Beehren Sie uns bald wieder"

siehe auch Dez. 2009
 
Welche Glaubwürdigkeit hat ein Präsident eines Leichtathletikverbandes bei hunderttausenden ehrlichen Sportler/innen, wenn er zuläßt, ja sogar unterstützt, dass eine ehemalige, wegen Dopingvergehens gesperrte Athletin zur Leichtathletin des Jahres nominiert wird??
Frage Herr Präsident Gloggnitzer:
Tolerieren Sie in Ihrem Verband Dopingsünder??
Energie durch Doping -
Ohne Drogen nicht nach oben - Ohne Drogen nicht ganz oben!



11. Jan. 2010
Jon Tvedt,
der norwegische Spitzenbergläufer ist vor einem Jahr am
11. Jan. aus ungeklärter Ursache 42-jährig gestorben.
click auf Bild
mehr vom Skaala opp
File:Jon Tvedt.JPG







Neuer DLV Bundestrainer für Marathon - Ronald Weigel

Als Mitglied des Armeesportklubs der war er Hauptmann der NVA.
Nach dem Ende der DDR erklärte er freiwillig seine frühere Zusammenarbeit mit der Staatssicherheit der DDR.
Er wurde daraufhin fristlos aus der Sportfördergruppe der Bundeswehr entlassen.

Ronald Weigel gehörte zu den weltbesten Gehern - seinerzeit DDR Zeit.
1983 Weltmeister in 50 km Gehen
WM 1987 2. Platz
Olympiade 1988 2. Platz in 20 km Gehen und 50 km Gehen
Also alles Erfolge unter dem DDR - Sport-Doping Regime
Nach der Wende/Wiedervereinigung Deutschlands gab er bei der WM 1991 und 1993 auf
1995 wurde er disqualifiziert. (Schon bezeichnend)
Ob das die richtige Wahl für einen Marathon Bundestrainer ist, der z.B. von der Sportfördergruppe der Bundeswehr rausgeschmißen wurde, mögen sicherlich tausende von Sportlern bezweifeln.
Mittlerweile hat der Werfer Präsident (Manfred Steffny) eine halbe Bahnhofshalle voll DDR Trainer, die alle irgendeine Dopingvergangenheit hatten.

Der neue Marathonbundestrainer Ronald Weigel steht vor einer Mammutaufgabe. Im Herbst löste der ehemalige Weltklasse-Geher seinen amtsmüden Vorgänger Detlef Uhlemann ab. Die Wahl des DLV rief vereinzelt Verwunderung hervor. Einige Beobachter spotteten gar, Weigel sei zu seinen besten Zeiten kaum langsamer gewesen als die heutige Läufergeneration. Doch es ist wohl unumgänglich, neue Wege zu gehen, um die deutschen Marathonis international wieder nach vorn zu bringen.

Das Marathonjahr 2010
Deutsche Marathonmänner am Tiefpunkt
Die Jahresbestenliste über Marathon zeigt die ganze Misere der deutschen Straßenläufer:
Ganze zwei blieben unter 2:20 Stunden!
mehr
Die zehn schnellsten Marathonläufer Deutschlands

2:17:18 Falk Cierpinski (SG Spergau) am 2. Mai in Düsseldorf
2:19:59 Manuel Meyer (TV Wattenscheid) am 10. Oktober in Essen
2:20:09 Dennis Pyka (LG Telis Finanz Regensburg) am 9. Mai in Mainz
2:20:43 Richard Friedrich (LG Passau) am 26. September in Berlin
2:22:31 Christian König (LG Ohra Hörselgas) am 26. September in Berlin
2:22:38 Elias Sansar (LG Lage/Detmold) am 10. Oktober in Essen
2:23:58 Florian Neuschwander (PST Trier) am 26. September in Berlin
2:24:18 Carsten Bresser (TuS Heltersberg) am 31. Oktober in Frankfurt
2:24:37 Oleg Rantzow (THW Kiel) am 26. September in Berlin
2:24:51 Fabian Borggrefe (SG Spergau) am 26. September in Berlin

Die Pankow-Seilschaften .....das ist der Sonderzug nach Pankow ...

Schon im April 1990 traten einschlägige Referenten aus der ehemaligen DDR bei offiziellen Leichtathletik-Fortbildungen auf, gaben auf Einladung ihr kriminelles Wissen weiter. "Damals ist verharmlost und vertuscht worden", sagt Manfred von Richthofen, der ehemalige Präsident des Deutschen Sportbundes. "Es gab namhafte Sportführer, die vom Doping profitieren wollten und die Sportler aus der DDR integrierten." Beispiele: die damaligen Präsidenten Helmut Meyer (Leichtathletik) und Werner Göhner (Radsport).

Die bundesdeutschen Kader nahmen nicht nur Athleten auf, sondern auch Funktionäre, Mediziner und Trainer wie Werner Goldmann. Goldmann betreute nach der Wende die Werfer-Elite, war zuletzt Bundestrainer der Kugelstoßer und Heimtrainer des Diskuswerfers Robert Harting. Seit 1991 sammelte Goldmann mit seinen Athleten einen großen Teil der deutschen Medaillen bei Europa- und Weltmeisterschaften sowie Olympischen Spielen. Zu seiner Rolle im Doping-System der DDR hat sich Goldmann nie geäußert. Weder hat er sich entschuldigt noch eine angemessene Strafe erhalten. Wie so viele andere, auch im Westen der Republik.
DLV 16.02.09 | lesen Sie den gesamten Artikel - Deutschland, einig Doping-Land

Goldi-Goldmann www.leichtathletik.de/




5. Jan. 2010
WMRA World Championships 2010 in Kamnik - Slowenien
Lange hat´s gedauert, bis eine Info vom WMRA Berglaufverband über die WM in Kamnik rüber kam.
Diesmal eine vernünftige Streckenführung einer WM, nur bergauf, die 75 Hm bergab sind bei insgesamt 1295 Höhenmeter und 12,0 km nicht relevant.
Eine anspruchsvolle und interessante Laufstrecke mit herrlichem Panorama und Sicht in die hohen slowenischen Karawanken Berge. Von Kamnik fährt man in ein Tal Richtung Grintovec, ca. 12 Km vor dem dortigen Startgelände und Ende des Tales ist der Start für die Männer bei OŠ Stranje. Man läuft zuerst ca. 1 km flach und bei Stahovica rechts hoch Richtung "Mala planina".
Warum man bei den Damen unbedingt eine Streckenverkürzung, 8,5 km - 1035 Hm, reinwürgen mußte bleibt mir schleierhaft. Auch die Junioren sind bei einer WM in der Lage 12 Kilometer zu laufen, wer das nicht schafft, soll zu Hause bleiben. Für die Juniorinnen hat man auf der selben Laufstrecke oben am Plateau 4,5 km bei 430 Hm ausgeschrieben. Das Ziel ist somit für alle auf Velika Planina bei Gradišce auf 1660 Meter.
Mit dem Auto kann man bis "Mala planina" hochfahren oder mit einem Sessellift bis in´s Ziel.


3. Jan. 2010

Die Schweizer Kaderathleten für den Berglauf 2010

  EPINEY Sébastien A-Kader   STRÄHL Martina A-Kader
  LAUENSTEIN Marc     CHOLLET Maya  
  PRALONG Candide     FLÜCKINGER Angéline  
  SALAMIN Augustin     HELFENBERGER Claudia  
  SCHNEIDER David   Sieger und Streckenrekordhalter vom Wallberg - Berglauf 2010    
  SUTZ Andy          
  WENK Stephan          


Die österreichischen Kaderathleten für den Berglauf 2010

  HEIGL Thomas 80   EBERHART Tanja 89
  HOHENWARTER Markus 80   EGLSEDER Margit 67
  HUTERER Gernot 90   KAPUSCINSKI Marion 67
  LECHLEITNER Simon 79   KUBICKA Irmgard 60
  MATTLE Martin 91   LEUTNER Lisa-Maria 90
  MAYER Jakob 90   LILGE-LEUTNER Carina 60
  MOCK Jürgen 78   MANDLBAUER Michaela 90
  OBENDORFER Richard 66   MAYR Andrea 79
  REISSNER Leopold 90   REICH Karoline 83
  STARK Robert 67   SUMMER Petra 75
  WEBERHOFER Bernd 86   WALLNER Sophie 92

23. Dez. 2009


Deutsche Kaderathleten für den Berglauf 2010


A - Kader
Timo Zeiler    

Deutscher Meister 2009
Vierter Platz bei der Berglauf Europameisterschaft 2009 in Telfes/AUT
zahlreiche Siege von Berglaufklassikern 2009
 
B - Kader
Lisa Reisinger    



Deutsche Meisterin 2009
Siegerin und Streckenrekordhalterin
beim Wallberg-Berglauf 2009
14. Platz bei der Berglauf EM in Telfes/AUT
viele Siege bei internationalen Bergläufen 2009

 
B - Kader
B - Kader
René Stöckert
Manuel Stöckert
    Rene Stöckert , Junior, erreichte den
20. Platz bei der EM 2009 in Telfes/AUT
5. Platz bei der Deutschen Berglaufmeisterschaft 2009

Die Stöckert Brüder
Manuel Stöckert 18. Platz bei der
Deutschen Berglaufmeisterschaft 2009
 
B - Kader
Marco Sturm    


Sieger Wallberg-Berglauf 2007
5. Platz inoffizielle Langdistanz in Söll/AUT
7. Platz bei der Deutschen Berglaufmeisterschaft 2009
 
C - Kader
keine/er          
           
P - Kader
Alexandra Bott  
 


Links Alexandra Bott,
Deutsche Vizemeisterin 2009
11. Platz inoffizielle Langdistanz in Söll/AUT
 
P - Kader
Nora Coenen      
Nora Coenen wurde sechste bei der Deutschen Berglaufmeisterschaft 2009
 
P - Kader
Michelle Maier      
Michelle Maier
wurde 15. bei der
Deutschen Berglaufmeisterschaft 2009
 
P - Kader
Lena Schäfer    



Bild: Lena Schäfer Juniorin
36. Platz bei der EM 2009 in Telfes/AUT
 
P - Kader
Kerstin Straub    

Kerstin Straub belegte bei der
Deutschen Berglaufmeisterschaft 2009
den Dritten Platz
 
P - Kader
Carolin Tuch      
Carolin Tuch
wurde 16. bei der
Deutschen Berglaufmeisterschaft 2009
 
P - Kader
Steffen Übel    

Sieger beim Wallberg-Berglauf 2009
2. Platz 2008 hinter Helmut Schießl
 

Nun, so manche werden sich fragen, eine "ausgedünnte Truppe" schicken wir in´s Rennen.
Wer immer diese Athleten und Athletinnen ausgewählt hat, es entspricht der Realität. Timo Zeiler, der Einzige im A-Kader, selbst ihn kann man nicht mehr zur absoluten Weltklasse zählen, andere, Afrikaner und Türken haben das Ruder übernommen, mischen jetzt auch im Berglauf mit und Thomas Bach hat richtig erkannt, die Europäer ziehen sich im Laufsportsektor immer mehr zurück und weichen auf Europameisterschaften aus. Selbst die Italiener werden das beim Berglauf zu spüren bekommen und die italienische "Weltmeisterin 2009 ??) war eh gedopt.
Wir müssen dies zur Kenntnis nehmen und der internationale Level ist nun mal viel höher als tolle Siege bei den alpinen Berglaufklassikern wo die Teilnahme für Türken und Afrikaner sich meist wegen der hohen Fahrtkosten nicht lohnt. Bei einer WM laufen wir z.Z. hoffnungslos hinterher, einzig Timo Zeiler kann da noch einigermaßen mithalten.
Bei den Damen ist tatsächlich nur Lisa Reisinger im Blickfeld und als Alleinunterhalterin zurecht "nur" für den
B-Kader nominiert. Ein 14. Platz bei der EM rechtfertigt nicht in die A-Klasse aufgenommen zu werden.
Beim B-Kader der Männer kann man für 2010 nur auf René Stöckert setzen. Es ist trotzdem richtig, dass man Bruder Manuel Stöckert mit in den B-Kader steckte.
Marco Sturm hat zwar bei der inoffiziellen Langstrecken WM 2009 beim Kaisermarathon in Österreich einen ordentlichen 5. Platz erzielt, hatte aber wegen schwacher internationaler Besetzung wenig Wertigkeit.
Bleibt das P ist Perspektivkader. Selbst der Sieger vom Wallberg-Berglauf 2009 konnte sich nicht für den B-Kader aufdrängen, ich würde aber denken, mit etwas Unterstützung wäre dies ohne weiteres möglich.
Unsere Juniorinnen stellten sich wirklich nicht in Szene und leider weiß man bei den jungen Madln sowieso nicht was dabei sportlich rauskommt wenn sie in die Damenklasse aufrücken, meist kommt es gar nicht so weit, viele springen wieder ab, oder müssen wegen schlechter internationalen Platzierungen das Handtuch werfen. (geworfen werden)
Gerade bei den Juniorinnen und Junioren wäre es aber wichtig am Ball, besser am Berg zu bleiben, denn momentan sieht man in der Damenklasse außer Lisa nur schwarz.
In Düsseldorf läßt es sich aber schlecht am Berg trainieren und ohne intensives, durch Kompetenz geführtes Berglauftraining am Berg besteht keine Möglichkeit international mal wieder in die Oberliga rein zu laufen.

Berg Heil und einen "Guten Start" in´s Neue Jahr
Helmut Reitmeir


1. Jan. 2010
Niemals akzeptieren wir in den Alpen wettkampfmäßigen Bergablauf!
Die bergauf-bergabführenden Europameisterschaften finden im bulgarischen Sapareva Banya (4. Juli) statt,
bei der der DLV allerdings nur mit Einzelstartern vertreten sein wird,
da diese Disziplin in Deutschland nicht besonders trainiert wird. Sollte der DLV durch Steuergeldern Athleten dorthin entsenden,
was Wolfgang Münzel (WMRA Mitglied) offensichtlich plant, werde ich beim Deutschen Sportauschuß des Bundestages intervenieren. Keine Förderung
von einer gesundheitsschädlichen
bergabführenden Berglaufmeisterschaft, finanziert durch Steuerzahler! mehr



1. Jan. 2010


27. Tölzer Blomberglauf mit Sonnwendfeuer 2010 "Neues Ziel"

Liebe Teilnehmer am Blomberglauf 2009, (Originaltext vom Veranstalter)
Bergläufer sind zurecht als hartgesottene Sportler bekannt. Unter der Kategorie „Extrem“ werden die Bergläufe in Bad Tölz und in Gaißach geführt. - ( Also das ist nun wirklich hochgestapelt mit dem "Extrem")
Am diesjährigen Blomberglauf ist unserem ausrichtenden Skiclub Bad Tölz unfreiwillig fast eine neue Disziplin gelungen: „Erfrieren am Berg“ trotz gut beheizter Stube. – nach Aussage der Wirtsleute fand in ihren Räumen eine geschlossene Gesellschaft statt, die uns von der wohligen Wärme des Blomberghauses ausschloss .
..
Auf Grund dieser Vorkomnisse hat der Veranstalter Konsequenzen gezogen. siehe Presseartikel

Samstag 19.06.2010 - 18 Uhr
Dieses Jahr neu:
Chip-Zeitmessung (Allgäu-Timing)
neues Ziel: Blomberg-Gipfelplateau
= längere Strecke - 5,3 km
= mehr Höhenmeter - 520 hm
eigene Bewirtung im Ziel an der Neuen Wackersberger Alm
Lesen Sie bitte diesen
ArtikelPresse: Artikel im Tölzer Kurier
("Frierend ausgebremst", 23.06.2009)

Keine Frage, ich bin selber mitgelaufen und fand die verschlossenen Türen der Bergwirtschaft, die völlig leer stand, schon eine Zumutung bei der Kälte. Natürlich ist keiner erfroren, aber lustig war´s net.
siehe auch /berglauf/aktuell_2009_6.html



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