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Ergebnisse Mai 2012
Wallberg-Berglauf/GER - 1. Mai
Deutsche Meisterschaft 10 000 Meter/Marburg - 5. Mai
Branzoll - Aldein/ITA - 6. Mai
Tesserete - Gola di Lago/CH - 6. Mai
Römerlauf/AUT - 12. Mai
Älpelelauf/AUT - 12. Mai
Schöpfl Berglauf/AUT - 17. Mai
Herzogstandlauf/Bayern - 17. Mai
Montée du Grand Ballon/FRA - 17. Mai
Schafberglauf/AUT - 20. Mai
Hundseck - Berglauf/GER - 20. Mai
Hochgern - Berglauf/Bayern - 20. Mai
Gamperney Berglauf/CH - 20. Mai
Stoisseralm Berglauf/Bayern - 26. Mai
Tolzer Berglauf/AUT - 26. Mai |
26. Mai 2012
Tolzer Berglauf
Österreich/Kärnten
26. Mai 2012 - 10,5 km - 1000 Hm
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41 Teilnehmer |
1 |
SCHMUCK |
Helmut |
50,32 |
AUT |
2 |
MÖRTL |
Achim |
51,16 |
AUT |
3 |
PFEIFENBERGER |
Hubert |
52,09 |
AUT |
4 |
KOZAK |
Erwin |
53,18 |
AUT |
5 |
MÖRTL |
Michael |
53,39 |
AUT |
1 |
MAIER |
Susanne |
1,00,38 |
AUT |
2 |
SCHILD |
Sibylle |
1,06,59 |
AUT |
3 |
WINKLER |
Angelika |
1,12,25 |
AUT |
4 |
LERCHBAUMER |
Karin |
1,15,49 |
AUT |
1 |
REITMEIR |
Helmut |
1,06,28 |
MRRC München/GER |
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Das war mein eigentliches Ziel - "Der Tolzer"
mit 1600 Hm auf 2200 Meter |
Tolzer Berglauf
Österreich/Kärnten
26. Mai 2012 - ca 12,0 km - 1600 Hm
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18 Teilnehme/innen |
1 |
SCHMUCK |
Helmut |
1,15,20 |
AUT |
2 |
PFEIFENBERGER |
Hubert |
1,16,58 |
AUT |
3 |
KOZAK |
Erwin |
1,19,48 |
AUT |
4 |
LINSEDER |
Stefan |
1,21,24 |
AUT |
5 |
MÖRTL |
Michael |
1,23,18 |
AUT |
1 |
MAIER |
Susanne |
1,26,38 |
AUT |
2 |
LERCHBAUMER |
Karin |
1,52,18 |
AUT |
1 |
REITMEIR |
Helmut |
1,40,09 |
MRRC München/GER |
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Tagessiegerin Susanne Maier kurz vor dem Ziel am "Tolzer"
Foto: Erwin Kozak |
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Tagessieger Helmut Schmuck |
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Achim Mörtel wurde Zweiter |
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Hubert Pfeifenberger Dritter |
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Erwin Kozak Vierter .. |
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..und Michael Mörtel Fünfter |
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Sechster und Siebter |
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Achter |
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Neunter und Zehnter im Einlauf |
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Tagessiegerin Susanne Maier |
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Angelika Winkler Einlaufdritte |
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Zweite Sibylle Schild |
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Helmut Schmuck schon wieder zurück vom Gipfel.
Rechts oben das Gipfelkreuz Ich nahm meine kleine Digikamera mit. |
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Teilweise war der Gipfelanstieg steiler als der
Treppenlauf auf den Olympiaturm |
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Das Feld diesesmal International (durch Helmut Reithmaier BRD)
mit insgesamt 41 Teilnehmern. Namen wie Schmuck Helmut, Pfeifenberger Hubert, Mörtl Michael u. Achim, Stark Robert, Helmuth Reithmaier, Ambros Unterkirchner, Müller Hans (u.v.a.m.) wie Susanne Mair rundeten das Starterfeld ab.
Auf der ersten Etappe (10Km + 1000 Hm) gewann Helmut Schmuck in .... vor Achim Mörtl in .... und Hubert Pfeifenberger, gefolgt von Erwin Kozak
in ... u. Michael Mörtl in ... vor Robert Stark in ... (übrigens war Robert Heute das 3temal nach fast 20ig Wettkampfjahren hinter mir....)
Bei den Damen siegte ganz klar Susanne Mair in einer Mörderzeit von ...
sie war auch mit 1.25... Siegerin in der 1600 Hm Variante vor ...
Auszug aus der Homepage von Kelag Energie, bzw. Erwin Kozak
im Bild rechts bei der Siegerehrung
Lesen Sie hier den gesamten Artikel
Dass die Zeiten bei meiner Ergebnisliste (geringfügig abweichend) zur Verfügung stehen, ist der Digikamera von Heidi zu verdanken. |
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Erwin Kozak, Helmut Schmuck, Hubert Pfeifenberger usw. waren hier schon öfters am Start, kennen Berg und auch das Procedere der Siegerehrung vom Organisator Hermann Lederer. Schon etwas archaisch oder nostalgisch anmutend für mich vom Ablauf her. Sicher Hermann Lederer ist "Alleinunterhalter", aber seine eigene "Zettelwirtschaft" könnte er schon etwas besser durchorganisieren. (etwas ? durcheinander brachte)
Bei so wenigen Teilnehmer/innen ist eine Einlaufliste ohne weiteres händisch zu erstellen.
Aber...alle Teilnehmer nahmen die doch konfuse Wertung mit humorvoller Gelassenheit, nur schmunzelnd, amüsanten Lächeln etwas korrigierend zur Kenntnis, weil sie es eben von Hermann Lederer so kennen.
Angemerkt sei von mir, dass in Bayern mit Sicherheit nicht so eine Toleranz der Läufer/innen vorhanden gewesen wäre, ich glaube auch nicht in Tirol oder in der Schweiz.
Helmut Reitmeir |
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Hermann Lederer eröffnet die Siegerehrung
teilweise waren die Pokale bis zu 50 cm hoch |
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Siegerehrung beim Gasthof Edelweiß, Blick gegenüber |
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Nur 2 Frauen wagten den Gipfellauf. Karin Lerchbaumer |
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Die Jugend |
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Ob man 5000 Meter in Hamburg, Wien, Tokio oder Tuvalu läuft ist immer das Gleiche. Aber jeder Berg auf diesem Globus ist Anders - Jeder! Die Quintessenz daraus ergibt, dass auch Jeder Berglauf Anders ist. |
Wegen dem 10 Km Straßenberglauf fuhr ich keine 600 Kilometer nach Kärnten.
Greifenburg gehört zum Kreis Spittal an der Drau und liegt an der B 100
Der Start ist direkt an der Bundesstraße bei "Drausport" auf 640 Höhenmeter. Das erste Ziel, also der Straßenberglauf war das Gaugenschutzhaus auf 1640 Hm. Von den 10,5 km sind 6 km asphaltierte Straße, 4,0 km breite Schotterstraße (gut mit dem Auto befahrbar) und 500 Meter Steig. Das erste Ziel - diese Art Bergläufe zählen nicht zu meinen Varianten...
....aber es gab noch eine spannende Variante im Anschluß nach dem Gaugenschutzhaus.
Man konnte gleich weiter laufen
zum Gipfelkreuz des "Tolzer" also nochmals 600 Höhenmeter zusätzlich mit ca.1,5 - 2,0 Kilometer Länge.
Gleich hinter dem "Gaugenhaus" ein wunderschöner Bergpfad durch lichten Bergwald für mich noch laufbar ohne dem gewohnten Straßentempo der ersten 10 Kilometer. Plötzlich Ende der Baumgrenze und die Strecke führte kerzengerade einer Schlepplifttrasse steil nach oben entlang. Den Versuch "Laufen" gab ich schnell auf, Speedbergsteigen war angesagt. Am Ende der Lifttrasse standen zwei Bergwachtler zur Begrüßung. Der Gipfelblick, steil nach oben gerichtet, ganz winzig das Kreuz zu sehen. Ab dem "GaugenHaus" nahm ich meine kleine Digikamera mit und kurz vor dem Ende des Skiliftes kam mir auch schon Helmut Schmuck, Österreichischer Berglaufchef und Weltmeister entgegen. Schnell ein Foto geschossen, Frage ob er gewann erübrigte sich und weiter gings dem Ziel entgegen. Das war kein Bergweg oder Pfad mehr sondern nur noch ausgetretene Naturstufen im Gras gerade mal ausfindbar und teilweise so steil, wie wenn ich die Treppenstufen vom Olympiaturm hochrenn. was allerdings nur 185 Höhenmeter sind. Aber hier lief/ging ich schon vorher 1400 Hm. Erwin und Susanne feuerten mich im überhängenden Hang bei ihrem Abstieg noch kräftig an, einem Anderen gab ich kurzfristig meine Kamera der mich unter hohem Aufwand ein paarmal knipste. Er mußte ja immer etwas schneller wieder hoch als ich weiter ging.
Die letzten 50 Höhenmeter waren relativ flach im noch altem Gras vom Vorjahr. Interessant dabei, dass auf 2200 Meter weder Fels noch Schnee zu sehen war. Die Kärntner Berge zählen schon zu den Südalpen.
Im Ziel wieder zwei von der Bergwacht die uns Läufer/innen per Rucksack zu Fuß ein wenig Wärmegepäck hochschleppten. Oben pfiff der Wind schon ganz erheblich und die 600 Höhenmeter mußte man wieder zu Fuß runter gehen.
Ein Berglauf besonderer Art - was das erste Teilstück zu flach war, war der Zweite zu steil, dafür wirklich geil - und genau deswegen fuhr ich gerne diese 600 Kilometer.
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Startgeld 10,- Euro und wer bis zum Gipfel lief 5,- Euro zusätzlich.
Das ist sehr preiswert, denn wie schon erwähnt, man muß auch erst einmal Jemanden finden, der das Wärmegepäck für die Läufer 600 Hm zu Fuß nach oben schleppt.
Zum Glück waren es nicht viele.
Für fast jeden ein Pokal in unterschiedlicher Größe zum selbst raussuchen.
Vier Sprintprämien wurden zusätzlich ausgelobt.
Die Fahrtkosten sind auf Grund der allgemeinen PKW Maut und zusätzlich dem Tauern- und Katschbergtunnel
( 20,-Euro) doch erheblich.
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Übernachtet hatten wir übrigens für zwei Nächte in einem tollen Hotel am nahe gelegenen, idyllischen Weißensee, der höchst gelegene Badesee der Alpen mit 11,6 Kilometer Länge und an der breitesten Stelle misst er 900 Meter mit der tiefsten Stelle von 99 Metern. Der See liegt in einem Landschaftsschutzgebiet auf 930 Höhenmeter. |
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Weißensee mit der Ortschaft Techendorf |
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Unser Hotel "Forelle" sehr empfehlenswert
(bin nicht gesponsert worden) |
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Rückreise über die Großglockner Hochalpenstraße... |
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.....Mautgebühr 32,- Euro im Schneegestöber |
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26. Mai 2012
Stoißeralm - Berglauf
Bayern
26. Mai 2012 - 7,0 km - 670 Hm
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99 Teilnehmer |
1 |
RAELERT |
Michael |
30:03 |
Team Erdinger Alk-fre |
2 |
PALZER |
Anton |
31:05 |
SK RAMSAU |
3 |
GRUBER |
Robert |
32:41 |
ASVÖ SALZBURG |
4 |
HOLZNER |
Stefan |
32:48 |
Hotel Seeblick Thumsee |
5 |
SCHIDER |
Martin |
32:54 |
RC Martins Bike Shop |
1 |
LETTL |
Julia |
35:29 |
LETTL FAMILY SPORTS E.V. |
2 |
BERGER |
Waltraud |
37:57 |
TG Salzachtal |
3 |
SCHOLLERER |
Kristina |
38:57 |
PTSV ROSENHEIM |
Kenias Verband wehrt sich gegen Doping-Verdacht
Kenias Leichtathletik-Verband AK hat sich gegen den Doping-Verdacht rund um seine Rekordläufer zur Wehr gesetzt. Verbands-Chef Isaiah Kiplagat sprach sogar von einer Diffamierung: "Es wird so getan, als ob Kenia ein Land sei, in dem Athleten dopen, um zu gewinnen. Die meisten unserer Athleten sind sauber." Er will die Polizei und die Einwanderungsbehörde einschalten, um die Vorwürfe untersuchen zu lassen. http://www.leichtathletik.de/index.php?NavID=1&SiteID=28&NewsID=38333 |
OK, bewiesen ist dadurch noch nix -
aber zugegeben hat Doping noch nie Einer - und ein Verbandschef erst recht nicht |
23. Mai 2012
20.05.2012 | Aktuell | sid/sb
Dopingschatten über Kenias Rekordläufern (sehr vorsichtig formuliert H.R.)
Kenias Rekordläufer sind gut zwei Monate vor ihrem geplanten Gold-Rausch bei den Olympischen Spielen in London (Großbritannien; 27. Juli bis 12. August) unter Doping-Verdacht geraten. |
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Der schwedische Sportwissenschaftler und Dopingfahnder Bengt Saltin sagte in einem Beitrag der ARD-Sportschau und von Sport inside (WDR): "Wir haben in den Jahren so etwa 2008 bis 2010 beobachtet, dass die Blutwerte der Kenianer, wenn sie in Europa an den Start gehen, viel höher sind als in den Jahren davor. So ein Phänomen wurde vorher noch nicht beobachtet. Es steht für mich daher außer Frage, dass es da irgendeine Form von Blutmanipulation gibt."
Gesamter Artikel hier
http://www.leichtathletik.de/index.
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Hier der Videoclip vom "Ersten" |
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Isabelle Baumann, Frau und Trainerin des Olympiasiegers Dieter Baumann, sowie ehemalige Marathon Bundestrainerin und langjährige Kennerin der Langstreckenszene auch in Kenia, hat vor über einem Jahrzehnt schon gesagt: "Glauben Sie ja nicht, dass bei den Afrikanern das Wort Doping unbekannt ist, bzw. die alle sauber sind." Sinngemäß ausgedrückt.
Somit dürfte es nicht neu sein, dass auch Kenianer unter Doping-Verdacht stehen, allerdings, durch den Film ist das nicht bewiesen. |
Fragt sich aber schon, warum gerade deutsche Veranstalter sich um Schwarzafrikaner bei ihren Läufen reißen und enorm hohe Summen dafür ausgeben, aber brave, saubere deutsche Läufer automatisch dadurch leer ausgehen.
Selbst einige, wenige österreichische Berglaufveranstalter locken, heuern für verhältnismäßig viel Geld Afrikaner zu ihren Bergläufen an.
Helmut Reitmeir |
20. Mai 2012
Der Schafberggipfel - Aufnahme 19. Mai 2012 |
Schafberglauf
Österreich
20. Mai 2012 - 5,8 km - 1240 Hm
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182 Teilnehmer |
1 |
TROCKNER |
Andreas |
46:16 |
AUT |
2 |
GRUBER |
Robert |
47:29 |
AUT |
3 |
ENGELBRECHT |
Andreas |
48:55 |
AUT |
4 |
WIBMER |
Ingemar |
49:01 |
AUT |
5 |
TASSANI-PRELL |
Stephan |
49:33 |
GER |
1 |
EGELSEDER |
Margit |
55:33 |
AUT |
2 |
KUBICKA |
Irmi |
57:38 |
AUT |
3 |
FILZMOSER |
Sabrina |
1:01:30 |
AUT |
4 |
KESPER |
Gerhild |
1:01:47 |
GER |
1 |
HOLZLEITHNER |
Lorenz |
1:00:54 |
AUT |
2 |
REITMEIR |
Helmut |
1:01:06 |
GER |
3 |
LANZERSTORFER |
Karl |
1:01:44 |
AUT |
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Ganz links der Schafberggipfel, rechts St. Wolfgang - Aufnahme 18. Mai |
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Am 20. Mai schneefrei |
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Seriensiegerin Margit Egelseder und Sieger Andreas Trockner |
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Ingemar Wibmer 4. Platz |
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Stephan Tassani-Prell 5. Platz |
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Helmut Reitmeir 67. Platz |
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Gerhild Kesper 4. Platz |
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Schafberglauf - Schafe sah ich aber noch nie, es sei denn....na ja, lassen wir das.
Zum vierten mal lief ich bereits zur Schafbergspitze entlang der Schafbergbahn siehe auch 10. Mai 2007 und 19. Mai 2008
Die Wetterkapriolen im April und Mai waren gewaltig, 30 Grad, dann wieder 10 Grad und oben auf´m Berg natürlich Schnee haufenweise, wie man auch im Bild sehen kann. Am Lauftag war zufällig die "Kapriole" Hitze bis zu 25 Grad angesagt.
Der Start direkt am Wolfgangsee in St. Wolfgang, bzw.an der historischen Zahnradbahn. Die ersten 700 Meter leicht bergan, trotzdem muß man Tempo machen, da anschließend die Lauftrasse neben den "Zahnstangen" der Bahn nicht breit genug ist für fast 200 Läufer/innen. Ach ja, weil wir gerade bei den Läuferinnen sind. Von 182 klassifizierten nur 18 Damen, das ist schon eine magere Frauenbilanz. Allerdings zählt dieser Berglauf zu den Schwersten und Steilsten im gesamten Alpengebiet. Stolze durchschnittliche 21,3 % Steigung auf 5,8 Km, das ist schon ein Hammer, da reduziert sich nicht nur das Frauenfeld, sondern auch die Hügelweltmeister trauen sich da nicht ran.
Viel mehr muß man die Strecke nicht besschreiben, denn es geht unaufhörlich, fast gleichmäßig steil nach oben. Der steilste Streckenabschnitt ist sogar 26% und das nicht nur ein paar Meter. Alle 100 Meter, nicht Höhenmeter sind markiert, aber nicht vom Veranstalter, sondern immer schon von der Schafbergbahn und die Eisenbahn ist da penibel genau. Bis man da einen Kilometer wieder abhaken kann, das dauert eine Ewigkeit.
Zwei Getränkestellen, meines Erachtens auch bei Hitze ausreichend, denn wir sind Bergläufer. Im Ziel ein Kuchenbuffet vom Feinsten und ohne Ende. Getränke sowieso, auch alkoholfreies Bier. Ist nicht schlecht nach den vielen Kuchen.
Eine nette Medaille in Form einer alten Lok gab es für alle Teilnehmer im Ziel.
Siegerehrung etwas oberhalb im "Haus Schafbergspitze" pünktlich mit Verlosung. Zwanzig attraktive Preise wurden auch noch nach der Siegerehrung verlost. Die Klassensieger bekamen eine schöne Dose mit Lebkuchen, Spezialität von St. Wolfgang aus der Bäckerei "Gandl" wahrscheilich gestiftet.
Zurück nach St. Wolfgang natürlich kostenlos mit der Schafbergbahn.
Eine gute Organisation und ein noch besserer, geiler, völlig anderer Berglauf.
Meine bisher gelaufenen Zeiten: So langsam merkt man das Alter!
1988 |
50:49 min |
2007 |
55:56 min |
2008 |
57:37 min |
2012 |
1:01:06 Std. |
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Zielgelände |
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links, Ingemar Wibmer, Helmut und Gerhild Kesper |
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Die Preise |
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Typische Steilabbrüche, Felswände im Salzburger Land |
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11. Mai 2012
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Berglauftraining auf den... |
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...den Schafberg 1782 Meter - Dominanz 12.7 km - Rinnkogel
Schartenhöhe 1178 m - Scharlinger Höhe |
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1200 Höhenmeter tiefer hier der Wolfgangsee.... |
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...und gegenüber das gewaltige Dachsteinmassiv |
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Von hier auf 1782 Metern sieht man sieben Seen... |
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..einer davon der Mondsee |
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21. Mai 2012
Gamperney - Berglauf
Schweiz
20. Mai 2012 - 8,8 km - 1000 Hm
|
291 Teilnehmer |
1 |
FRICK |
Gerd |
46:35.82 |
Südtirol/ITA |
2 |
BEHA |
Josef |
47:00.83 |
GER |
3 |
HUBERT |
Stefan |
48:15.79 |
GER |
4 |
AEMISEGGER |
Arnold |
48:29.62 |
LIE |
5 |
STURM |
Marco |
48:49.07 |
GER |
6 |
ÜBEL |
Steffen |
49:21.62 |
GER |
7 |
VOGT |
Josef |
49:40.25 |
LIE |
8 |
MANSER |
Walter |
50:50.50 |
CH |
9 |
OSWALD |
Jakob |
51:03.36 |
CH |
10 |
FEUZ |
Patrick |
51:43.52 |
CH |
1 |
HALDIMANN-RIEDO |
Angela |
57:03.55 |
CH |
2 |
MILESOVA |
Iva |
58:51.32 |
CZE |
3 |
SUMMER |
Petra |
59:16.22 |
AUT |
4 |
STEIGMEIER |
Gaby |
59:34.23 |
CH |
5 |
BÄUSCHER |
Lea |
1:02:35.87 |
GER |
20. Mai 2012
Hundseck - Berglauf
Deutschland/Schwarzwald
20. Mai 2012 - 9,5 km - 776 Hm
|
61 Teilnehmer |
1 |
BAIER |
Heiko |
42:24,9 |
|
2 |
ZEILER |
Timo |
42:50,0 |
LG Brandenkopf |
3 |
KATIB |
Joseph |
44:16,2 |
|
4 |
MAI |
Christian |
44:24,9 |
|
5 |
KRAWCZYK |
Pawel |
45:14,9 |
Ternua Team |
1 |
WEIÁ |
Melanie |
49:55,5 |
|
2 |
SCHEDLER |
Michaela |
51:26,2 |
Team Salomon |
3 |
BUCHANAN |
Catriona |
52:32,7 |
Ochil Hill Runners |
Hundseck - Berglauf Senioren WM (?)
selbe Strecke wie oben
|
Einlaufliste Männer/men |
1 |
HECKTOR |
Matthias |
42:09,3 |
TUS06 Heltersberg/GER |
2 |
BENZ |
Ulrich |
42:22,1 |
LG Brandenkopf/GER |
3 |
HINZE |
Stefan |
43:09,9 |
LG DUV/GER |
4 |
SMITH |
Sullivan |
43:13,0 |
Swansea Harriers/GBR |
5 |
BROD |
Carsten |
43:41,7 |
TV Konstanz/GER |
Und hier die ganze Wahrheit - selbst Matthias Hecktor und Ulrich Benz, die für die Senioren WM starteten, waren schneller als Timo Zeiler.
Vor 3 Monaten wollte Timo noch Berglaufweltmeister werden.
siehe auch Artikel 6. Mai 2012 |
1 |
SEKYROVÀ |
Ivana |
47:16,1 |
AK Sokolov/CZE |
2 |
BROD |
Jutta |
50:14,0 |
TV Konstanz/GER |
3 |
FISCHL |
Tina |
51:06,6 |
LG Passau/GER |
4 |
Heilig-Duventäster |
Maria |
51:20,7 |
LG Welfen/GER |
5 |
CHEMELLO |
Maria Pia |
51:24,9 |
G.S. SCHIO BIKE VALLI/ITA |
Bei der sogenannten "Berglauf" Weltmeisterschaft im Bühlertal/Schwarzwald sind von 216 Frauen Keine Damen aus der Schweiz gestartet und nur Eine aus Österreich. Das sind die beiden klassischen Berglaufnationen der Welt.
Von 802 klassifizierten Männern bei der WM im Bühlertal kamen nur vier aus Österreich und 13 aus der Schweiz. |
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.....Tausend auf einen Hügel
Das Bild entstammt aus der Homepage http://schwarzwaldnatur.blogspot.de/ 2009/12/aussicht-vom-mehliskopfturm.html
Wenn man im Ziel der Berglaufweltmeisterschaft auf den Mehlisturm steigt sieht man
im Norden die Bühlerhöhe, ein Luxushotel inmitten des Waldmeers. |
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.....Wilfried Raatz berichtet ...
über die Senioren Berglauf WM im Bühlertal - und stellt dieses Bild dazu!
Scheinbar hat Wilfried Raatz schon mal einen Berg gesehen, den Zusammenhang mit dem Bühler Hügel muß er mir aber noch verklickern....
http://www.germanroadraces.de/24-0-29319-berglaufwm-in-buehlertal-fast-1100-masterslaeufer-sorgen.html
Helmut Reitmeir
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Der Sinn eines Berglaufes ist auf einen Berg zu laufen!
The essentials of a mountain run is to run up a "mountain" |
20. Mai 2012
Hochgernlauf
Bayern
20. Mai 2012 - 7,5 km - 905 Hm
|
57 Teilnehmer |
1 |
SCHMÖLZ |
Querin |
42:17 |
Runners Point Kemten LG Würm |
2 |
EGGER |
Georg |
45:29 |
LG Pletzer Hopfgarten |
3 |
THIEM |
Hans Thomas |
45:41 |
TG Viktoria Augsburg |
4 |
HAINZ |
Joachim |
45:50 |
RSV Hachinger Tal |
5 |
KOWALIK |
Robert |
47:20 |
LG Stadtwerke München |
1 |
SCHNEIDER |
Sabine |
53:58 |
Grabenstätt |
2 |
MANGOLD Wolf |
Paula |
55:15 |
PTSV Rosenheim |
3 |
TISCHLER |
Manuela |
1:09:41 |
LG Mettenheim |
|
18. Mai 2012
Herzogstandlauf
Bayern
17. Mai 2012 - 6,0 km -716 Hm
|
77 Teilnehmer |
1 |
PATERNOSTER |
Stefan |
31:22 |
|
2 |
ECHTLER |
Martin |
33:37 |
|
3 |
WINDISCH |
Thomas |
34:05 |
|
4 |
LAUTENBACHER |
Toni |
34:43 |
|
5 |
FRÜHHOLZ |
Tobias |
35:35 |
|
1 |
KESPER |
Gerhild |
45:43 |
|
2 |
WINKLER |
Tanja |
46:53 |
|
3 |
ETTMÜLLER |
Marion |
48:27 |
|
|
17. Mai 2012
Schöpfl Berglauf
Willi Tiefenbacher Gedenklauf - Österreich
17. Mai 2012 - 7,5 km - 550 Hm
|
47 Teilnehmer |
1 |
HABERSBERGER |
Florian |
34:09 |
|
2 |
SCHNEEBERGER |
Klemens |
34:16 |
|
3 |
UNTERHUBER |
Thomas |
35:36 |
|
4 |
RIEGLER |
Christian |
36:00 |
|
5 |
SCHWAN |
Gerhard |
36:38 |
|
1 |
MEISSL |
Lisi |
41:03 |
|
2 |
GASSER |
Monika |
44:17 |
|
3 |
WINKLER |
Angelika |
45:40 |
|
Auch wenn beim Walter Zugriegel nicht viele Teilnehmer waren, die Ergebnislisten sind bei seinen Bergläufen immer schnell abrufbar. Da können sich Andere - auch sogenannte Top-Veranstaltungen eine Scheibe abschneiden. |
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18. Mai 2012
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2012
Montée du Grand Ballon
Frankreich/Elsass - 1. WMRA Grand Prix
17. Mai 2012 - 13,2 km - 1241 Hm
|
377 Männer |
1 |
ARSLAN |
Ahmet |
59’28 |
TUR |
2 |
ABATE |
Gabriele |
59’30 |
ITA |
3 |
BALDACCINI |
Alex |
1h1’12 |
ITA |
4 |
BURRIER |
Georges |
1h2’8 |
FRA |
5 |
KOVACS |
Adam |
1h2’10 |
HUN |
6 |
SPEHLER |
Sébastien |
1h2’23 |
|
7 |
TRIBBIA |
John |
1h2’23 |
|
8 |
OSBORNE |
Adam |
1h3’45 |
|
9 |
WENK |
Stephan |
1h4’23 |
CH |
10 |
DUPONT |
Jean-Christophe |
1h4’41 |
FRA |
57 Frauen (und Jugend) 8,3 km - 832 Hm |
1 |
BELOTTI |
Valentina |
45’50 |
ITA |
2 |
CLAYTON |
Emma |
49’11 |
GBR |
3 |
TUNSTALL |
Sarah |
49’42 |
GBR |
4 |
BUCHANAN |
Catriona |
50’37 |
GBR |
5 |
MILESOVA |
Iva |
51’14 |
|
|
|
Knapp, aber gewonnen - Ahmet Arslan |
|
|
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2010
Montée du Grand Ballon
Frankreich/Elsass - 1. WMRA Grand Prix
13. Mai 2010 - 13,2 km - 1241 Hm
|
409 Männer |
1 |
RANCON |
Julien |
1"00"26 |
FRA |
2 |
MEYSSAT |
Emmanuel |
1"00"31 |
FRA |
3 |
BURRIER |
Georges |
1"01"58 |
FRA |
4 |
SCHNEIDER |
David |
1"02"39 |
CH |
5 |
JANDARI |
Said |
1"03"30 |
FRA |
6 |
VICENTE |
Laurent |
1"03"49 |
FRA |
7 |
ZEILER |
Timo |
1"04"23 |
GER |
8 |
KRUPICKA |
Robert |
1"04"27 |
CZE |
9 |
SKALSKY |
Roman |
1"04"55 |
CZE |
10 |
BURRIER |
Edouard |
1"06"10 |
FRA |
13 |
KRÖLL |
Markus |
1"06"28 |
AUT |
67 Frauen und Jugend 9,0 km - 832 Hm |
1 |
DUMERGUES |
Marie-laure |
48"52 |
FRA |
2 |
DEVILLERS |
Constance |
50"09 |
FRA |
3 |
LA FERRARA |
Loïc |
51"12 |
FRA |
4 |
GOODHEAD |
Kate |
51"50 |
GBR |
5 |
POIROT |
Cédric |
52"07 |
FRA |
6 |
MILESOVA |
Iva |
52"08 |
CZE |
|
|
2011
Montée du Grand Ballon
Frankreich/Elsass - 1. WMRA Grand Prix
02. Juni 2011 - 13,2 km - 1241 Hm
|
390 Männer |
1 |
SCHNEIDER |
David |
1:00:55 |
CH |
2 |
BURRIER |
Georges |
1:01:42 |
FRA |
3 |
RANCON |
Julien |
1:02:18 |
FRA |
4 |
JANDARI |
SAID |
1:02:52 |
FRA |
5 |
ZAGO |
Didier |
1:03:27 |
FRA |
6 |
CHARASSE |
Philippe |
1:04:12 |
FRA |
7 |
MEYSSAT |
Emmanuel |
1:04:14 |
FRA |
8 |
MANIFICAT |
Maurice |
1:04:25 |
FRA |
9 |
JOLY |
Jente |
1:04:44 |
BEL |
10 |
VICENTE |
Laurent |
1:04:59 |
FRA |
11 |
ZEILER |
Timo |
1:05:12 |
GER |
103 Frauen und Jugend 9,0 km - 832 Hm |
1 |
MEIER-Brandle |
Bernadette |
48:53 |
CH |
2 |
PANTHEON |
Adelaide |
50:54 |
FRA |
3 |
HALDIMANN |
Angela |
51:29 |
CH |
4 |
DUBOIS |
Caroline |
51:56 |
FRA |
5 |
CLAYTON |
Emma |
52:22 |
GBR |
22 |
BÄUSCHER |
Lea |
58:49 |
GER |
|
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12. Mai 2012
Weltelite - außer Ahmet Arslan startet nun wirklich nicht beim La Montée du Grand Ballon |
Ahmet Arslan (Turquie) champion d'Europe et vice-champion du monde 2011, Gabriele Abate (Italie) champion d'Itale et vice-champion d'Europe 2011, Alex Baldaccini (Italie) 5ème des championnats d'Europe 2011, Edouard et Georges Burrier (France), Matthew Hobbs (Grande Bretagne), Adam Kovacs (Hongrie) 9ème des championnats du monde 2011, Matt Lockyer (Grande-Bretagne), James Mac Mullan (Grande Bretagne), Maurice Magnificat (France) de l'équipe de France de ski de fond, Emanuel Manzi (Italie) vice-champion du monde 2001, Adam Osborne (Grande-Bretagne), Roman Skalsky (République Tchèque), John Tribbia (USA) 3ème des championnats US et Stéphan Wenk (Suisse). Les meilleurs régionaux seront aussi là: Sébastien Spehler et Olivier Miclo du Team Adidas, et Grégory Schmitt (AC Huningue).
Chez les femmes: also Damen
Valentina Belotti (Italie) championne du monde 2009 et vice-championne d'Europe 2009 et 2010, Emma Clayton (Grande-Bretagne) 3ème de la coupe du monde 2011, Bernadette Meyer-Brändle (Suisse) vainqueur de la Montée du Grand-Ballon 2011, Iva Milesova (République Tchèque) vainqueur de la coupe du monde 2009, Adélaïde Panthéon (France) vice-championne de France, vainqueur de la coupe de France et 2ème de la Montée du Grand-Ballon 2011, Eva Skalnikova (République Tchèque) et Sarah Tundstal (Grande-Bretagne) 3ème des championnats d'Europe et des championnats du monde 2009.
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12. Mai 2012
|
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Timo Zeiler, vierfacher Deutscher Berglaufmeister mutiert zum "Jogger"
Timo Zeiler wollte Berglauf-Weltmeister werden.Er hat erkannt, dass bei einer beruflichen Vollbeschäftigung dies - auch beim Berglauf nicht "mehr" möglich
ist. Tatsächlich nehmen sowieso nicht die Besten der Welt an Berglaufmeisterschaften teil, weil das eine Breitensport Disziplin ist.
Dass Timo Zeiler deswegen aber gleich zum "Jogger" mutiert verwundert aber doch. Timo ist beim offenen Lauf im Bühlertal angemeldet, 7,8 % durchschnittliche Steigung auf Forststraße. Er erhofft sich scheinbar dadurch einen überwältigenden Sieg, der völlig wertlos ist.
Es kann aber auch sein, dass er von den dortigen Veranstaltern "geködert" wurde
Bei der Senioren
WM darf er noch nicht mitlaufen. |
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Links Timo Zeiler |
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12. Mai 2012
Älpelelauf
9,2 km - 840 Hm Feldkirch/AUT - 12. Mai 2012
|
91 Teilnehmer |
1 |
FRICK |
Gerd |
44:14 |
ITA |
2 |
STURM |
Marco |
45:54 |
GER |
3 |
AEMISEGGER |
Arnold |
46:42 |
LIE |
4 |
MAYER |
Jakob |
46:57 |
AUT |
5 |
GROB |
Armin |
47:40 |
CH |
1 |
HALDIMANN |
Angela |
53:32 |
CH |
2 |
CARL |
Monica |
55:09 |
GER |
3 |
SUMMER |
Petra |
56:40 |
AUT |
|
Zunächst riesiges Kompliment an die Veranstalter vom Älpelelauf.
Der Ergebnislisten-Dienst mehr als perfekt. Schade, dass ausgerechnet an diesem Tag regnerisches, kühles Wetter war und die beiden Vortage Kaiserwetter. Sicher sind auf Grund dessen einige Läufer/innen nicht angetreten. Letztes Jahr waren 134 Teilnehmer mit dem Sieger Timo Zeiler in der Zeit von 44:27 min. klassifiziert
Wir haben eben keinen Bergläufer mehr von internationalen Format. Zu Marco Sturm ist nicht viel anzumerken. Sicher, Jeder läuft dort wo er es für richtig findet, aber er fährt lieber 500 km weiter als zum Wallberg-Berglauf. Siehe auch den Bericht vom 12. Mai 2012 weiter unten - Michael Raelert. |
12. Mai 2012
Römerlauf
11,5 km - 600 Hm - Österreich 12. Mai 2012
|
140 Teilnehmer |
1 |
Schipflinger |
Florian |
50:38 |
|
2 |
Förster |
Holger |
51:09 |
|
3 |
Ramusch |
Kevin |
51:41 |
|
4 |
Wernig |
Martin |
51:56 |
|
5 |
Kirschbach |
Jan |
52:2 |
|
1 |
Zdouc |
Zala |
57:52 |
|
2 |
Petschnig |
Heidi |
1:00:15 |
|
3 |
Tomaschitz |
Helga |
1:00:16 |
|
Sofern man dies überhaupt noch als Berglauf bezeichnen kann!?
5,2 % durchschnittliche Steigung |
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12. Mai 2012
|
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|
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Michael Raelert als Sieger beim Wallberg-Berglauf 2012 |
Ironman-Sieger Thomas Cook Ironman 70.3 Mallorca
Bild http://live.ironmanlive.com/Event/Thomas_Cook_Ironman_703_Mallorca |
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Michael Raelert entpuppt sich wohl als Seriensieger
auf allen "Sport-Hochzeiten"
Ironman-Sieger
Thomas Cook Ironman 70.3 Mallorca
Somit kann anspruchsvoller Berglauf im Vorfeld nur positiv auch für Triathleten bewertet werden. Die Jungs nutzen eben alle Möglichkeiten um die Kondition zu verbessern ganz früh im Jahr. Unsere "Berglaufelite" ziert sich da und glaubt mit "Boykott"
an´s Ziel zu kommen.
Fünf Deutsche unter den ersten zehn - unvorstellbar beim Berglauf auf internationaler Ebene.
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|
1 |
Raelert Michael |
3:57:08 |
GER |
2 |
Goehner Michael |
4:10:11 |
GER |
3 |
Allen Ben |
4:12:51 |
AUS |
4 |
Vander Hoogerstraete Tom |
4:13:25 |
BEL |
5 |
Moldan Johannes |
4:13:37 |
GER |
6 |
Vuckovic Stephan |
4:14:27 |
GER |
7 |
Santamaria Alejandro |
4:14:41 |
ESP |
8 |
Schmid Stefan |
4:14:50 |
GER |
9 |
Lassonde Cedric |
4:16:18 |
FRA |
10 |
Van Beijnum Kamil |
4:16:42 |
NED |
|
6. Mai 2012
Einsicht
Timo Zeiler, vierfacher Deutscher Berglaufmeister kann nicht mehr Weltmeister werden.....
Die letzten Wochen waren für mich eher ernüchternd, denn wegen der umfangreichen Arbeit in der Firma mit 50 bis 60 Wochenstunden fand ich weder zu Wettkämpfen noch zum Training die rechte Einstellung. Ich denke, dass viele, die diese Situation kennen, dies unbedingt nachvollziehen können.
Was es bislang sonst noch gab? Nach einem guten DLV-Trainingslager auf der Insel Usedom musste ich beim BaWü-Cross erkennen, dass hohe Ansprüche im Sport im Verbund mit einem Kräfte zehrenden Arbeitstag nicht (mehr) realisierbar sind. Enttäuschungen auf der Straße und im Cross die Folge.
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Auszug aus der Homepage von Timo Zeiler |
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links Timo Zeiler, rechts Markus Jenne,
Deutscher Vizemeister 2008 |
Als Timo Zeiler noch sowas ähnliches wie Profi war konnte er hervorragende Platzierungen international erzielen.
Zum Beispiel bei der EM am Großglockner Berglauf 4. Platz, oder sogar einen erstmals erreichten Sieg beim Gamperney Berglauf vor Jonathan Wyatt.
Ergo, jeder "kann seine Situation nachvollziehen," bei Vollbeschäftigung kann man sich heutzutage nicht mehr an der Spitze finden, egal bei welcher Sportdisziplin, "man ist voll beschäftigt Geld zu verdienen" damit wir Schwarzafrika und den Rest der Welt durch unsere Steuergelder, die Timo fast zu 50% seines Gehaltes abführen muss, finanzieren können.
Die Ausführung " Nach einem guten DLV-Trainingslager auf der Insel Usedom" ist für einen Bergläufer natürlich kompletter Unsinn. Dank Herrn Raatz, seinem Heimtrainer.
Helmut Reitmeir |
6. Mai 2012
Sensation beim Deutschen Leichtathletik-Verband
Sie haben "Berglauf" definiert!
Laienhaft - aber immerhin sie haben sich Gedanken gemacht! -
ab 700 Hm beginnt beim Deutschen Leichtathletik-Verband Berglauf
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Allerdings, definiert haben sie offensichtlich gar nix. Außer, dass sie ihre eigene Deutsche Berglaufmeisterschaft 2012 am Brandenkopf in Frage stellen müßten - denn, dieser Berglauf hat "nur 700 Höhenmeter"
Also messerscharf an der Grenze zum "Berglauf"
Nur es wurde meines Wissens überhaupt nicht definiert, ob das auf Straße bzw. bei wie vielen Kilometer, sprich
durchschnittliche Steigung diese 700 Hm erreicht werden müssen.
Drei bis vier Kilometer auf Bergpfad und 690 Hm ist sehr wohl auch ein Berglauf und mit einer wesentlich höheren Wertigkeit einzustufen, als z.B. der Forstraßenlauf am Brandenkopf bei der DM mit 9,5 Km und 700 Hm.
Also doch ziemlich laienhaft was mir da zu Ohren kam.
Im übrigen, ein Berg steht im Gebirge (außer Vulkanberge) und ein Gebirge gibt es in Deutschland nur in Bayern.
Ein Berg wird durch Schartenhöhe und Dominanz definiert.
Das Wort "Mittelgebirge" ist nur umgangssprachlich und geologisch werden Mittelgebirge als mehr oder weniger hohe Erhebungen bezeichnet, Nur mal so für einige DLV Funktionäre die meines Erachtens noch nie bei einem Berglauf zugeschaut - und erst recht nicht mitgelaufen sind.
Dabei hat die Fachabteilung Berglauf-Funktionäre nicht dargelegt, ob sich diese 700 Höhenmeter auf Deutsche, bzw. Bayerische Berglaufmeisterschaften beziehen, oder gar auf EM/WM Meisterschaften, womöglich ohne Rücksprache mit dem WMRA Berglauf-Oberguru Bruno und dessen Organisationsdirektor Wolfgang Münzel. (Ich muß mich demnächst mehr um die Streckenführung kümmern), so Münzel. Dieser sieht z.B. 4 x 175 Hm über Schutthalden auch als Berglauf an, weils zusammen nach Adam Riese ebenso die 700 Hm ergibt.
4 x auf den Münchner Olympiaturm ergibt sogar noch mehr Höhenmeter - ohne Dreck!
Helmut Reitmeir |
6. Mai 2012
32 Edizione Tesserete-Gola di Lago
Straßenberglauf - CH/Tessin
6. Mai 2012 - 7,2 Km 494 m
|
194 Teilnehmer |
1 |
Abraham |
Eshak |
28'27 |
|
2 |
Oehen |
Lukas |
29'02 |
|
3 |
Turati |
Silvano |
29'33 |
|
4 |
Ruga |
Fabio |
29'41 |
|
5 |
Maffi |
Massimo |
29'55 |
|
1 |
ROSSI |
Rosalba |
35:24 |
|
2 |
BRAGAGNOLO |
Jeanette |
36:24 |
|
3 |
SOLDINI |
Linda |
37:02 |
|
|
6. Mai 2012
Branzoll - Aldein
Italien/Südtirol
06. Mai 2012 - 6,0 km - 1000 Hm
|
195 Teilnehmer |
1 |
NIEDEREGGER |
Thomas |
38:02 |
ITA |
2 |
OSELE |
Roland |
39:19 |
ITA |
3 |
MOLINARI |
Antonio |
39:43 |
ITA |
4 |
PIERANTONI |
Davide |
40:54 |
ITA |
5 |
FISCHER |
Michael |
41:27 |
ITA |
1 |
THALER |
Edeltraud |
46:56 |
ITA |
2 |
PEDEVILLA |
Anna |
49:19 |
ITA |
3 |
PIRCHER |
Anna |
50:58 |
ITA |
|
Für Ausländer gibt es keine Wertung, deswegen nehmen in Südtirol/ITA keine Ausländer mehr an Bergläufen teil. Vorschrift durch den FIDAL Verband |
5. Mai 2012
Weltrekord |
29:31.78 |
Junxia Wang,CHN - 08.09.1993 - Peking |
Deutscher Rekord |
31:03,62 |
Kathrin Ullrich, 30.06.1991 - Frankfurt |
DLV-Olympianorm |
31:45,00 |
|
DLV-EM-Norm |
32:50,00 |
|
Deutsche Meisterschaft 10 000 Meter in Marburg Frauen |
1. |
Mockenhaupt Sabrina |
1980 |
RL |
LG Sieg |
32:24.36 |
2. |
Restle-Apel Simret |
1984 |
HE |
PSV Grün-Weiß Kassel |
32:41.50 |
3. |
Kock Maren |
1990 |
BY |
LG TELIS FINANZ Regensburg |
33:29.14 |
4. |
Soethout Jana Janine |
1989 |
BY |
LG TELIS FINANZ Regensburg |
33:57.53 |
5. |
Pohl Veronica |
1985 |
NO |
TSV Bayer 04 Leverkusen |
34:44.89 |
6. |
Hilschenz Marina |
1981 |
HH |
LG Wedel-Pinneberg |
34:49.62 |
7. |
Heuck Ingalena |
1986 |
BY |
LG Stadtwerke München |
34:56.38 |
8. |
Kallenberg Friederike |
1983 |
WÜ |
LV Pliezhausen 2012 |
35:01.22 |
9. |
Viebahn Christl |
1976 |
NO |
LAZ PUMA Rhein-Sieg |
35:55.56 |
10. |
Hirschhäuser Jana Stefanie |
1990 |
HE |
ASC 1990 Breidenbach |
36:12.82 |
11. |
Stöcker Nina |
1992 |
WE |
LG Ratio Münster |
36:13.04 |
12. |
Straeten Frederike |
1992 |
WE |
LG Ratio Münster |
36:13.61 |
13. |
Grießbaum Tanja |
1992 |
PF |
LG Rülzheim |
36:25.73 |
14. |
Schön Maike |
1989 |
NO |
LAZ PUMA Rhein-Sieg |
36:44.01 |
15. |
Scheunemann Annika |
1991 |
BE |
SCB Berlin |
37:21.76 |
aW |
Morcelli Patricia |
1974 |
SUI |
Schweiz |
33:20.51 |
aW |
Mayr Andrea |
1979 |
AUT |
Österreich |
36:29.81? |
|
Die Ergebnisliste wurde von mir so vom Veranstalter übernommen. Nachträglich wurde diese korrigiert. Andrea Mayr ist vorzeitig aus dem Rennen ausgeschieden. |
Weltrekord |
26:17,53 |
Kenenisa Bekele ETH - 26.8.2005 - Brüssel |
Deutscher Rekord |
27:21,53 |
Dieter Baumann, 05.04.1997, Baracaldo |
DLV-Olympianorm |
27:45,00 |
|
DLV-EM-Norm |
28:41,00 |
|
Deutsche Meisterschaft 10 000 Meter in Marburg Männer |
1. |
Pflieger Philipp |
1987 |
BY |
LG TELIS FINANZ Regensburg |
28:45.76 |
2. |
Brosius Hagen |
1988 |
BE |
SCC Berlin |
28:59.67 |
3. |
Glatting Christian |
1986 |
WE |
TV Wattenscheid 01 |
29:22.85 |
4. |
Rybak Vitaliy |
1980 |
NO |
ART Düsseldorf |
29:47.78 |
5. |
Hallmann Sebastian |
1977 |
BY |
LG Stadtwerke München |
29:50.45 |
6. |
Sidenstein Tim-Arne |
1989 |
WE |
SG Wenden |
29:54.35 |
7. |
Hamann Jan Simon |
1986 |
WE |
USC Bochum |
29:57.60 |
8. |
Schmitz Christian |
1983 |
RL |
LG Maifeld-Pellenz |
29:57.75 |
9. |
Göhler Timo |
1990 |
WÜ |
LAV Stadtwerke Tübingen |
30:00.63 |
10. |
Bleistein Clemens |
1990 |
WÜ |
LAV Stadtwerke Tübingen |
30:09.48 |
11. |
Koller Jonas |
1993 |
BY |
LG TELIS FINANZ Regensburg |
30:17.47 |
12. |
Krüger Carsten |
1984 |
BE |
LAC BERLIN |
30:26.05 |
13. |
Schulze Marc |
1984 |
BE |
SCC Berlin |
30:28.42 |
14. |
Engler Jonas |
1985 |
BE |
OSC Berlin |
30:30.92 |
15. |
Pfeiffer Hendrik |
1993 |
NO |
LAZ Rhede |
30:36.75 |
16. |
Alraun Fabian |
1991 |
BY |
Post-Telekom-SV Rosenheim |
31:07.16 |
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5. Mai 2012
Die Causa - Fauxpas des Deutschen Leichtathletik Verbandes
Ausgrenzung von Jugendlichen bei Bergläufen
Klaus Diethelm, Veranstalter des Hochblauen Berglaufes ergriff eine Initiative zur Förderung der Jugend im Berglauf.
Eingeladen hat der Badische Leichtathletik-Verband für talentierte Jugendliche der Jahrgänge 1991 bis 1995.
Information und Sichtungslehrgang .
Terminiert am 23. März bis 25. März 2012 in Zell am Harmersbach, also dort, wo die DM 2012 auf den Brandenkopf stattfindet.
Kostenanteil der Veranstaltung Euro 20,- sehe ich als symbolisch an.
Ich habe diese Initiative von Klaus Diethelm unterstützt und Julia Lettl vorgeschlagen.Ebenso erklärte ich mich bereit, Fahrtkosten zu übernehmen.
Jetzt im Nachhinein stellt sich aber nicht nur mir die Frage, wieso man Jugendliche auf einen Lehrgang für Berglauf einlädt, wenn man sie anschließend überhaupt nicht an Bergläufen teilnehmen lassen will.
Bis jetzt konnte ich noch von keinem DLV Funktionär dafür eine Erklärung bekommen, sofern sie überhaupt eine sinnvolle dafür haben. Die stellen doch das Erziehungsrecht der Eltern in Frage, denn aus juristischen Gründen
gibt es hierfür keine Begründung.
Helmut Reitmeir
Schwer vorstellbar, dass Familie Lettl unter der jetzigen Berglaufleitung des DLV für das deutsche Nationalteam
zur Verfügung stehen wird. |
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Lauter Ahnungslose beim DLV in Sachen Berglauf
Deutscher Leichtathletik Verband sperrt jugendliche Bergläufer aus!
Haben die keine anderen Baustellen?? siehe auch Artikel vom 8. April 2012
Dieser 15-jährige Junge hat 2011 den Zillertaler Berglaufsprint im Gesamteinlauf gewonnen,
vor dem mehrmaligen Berglauf-Weltmeister Helmut Schmuck click |
3. Mai 2012
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Das ist Willi Wahl,
Vizepräsident beim BLV für den Breitensport
"Ich verstehe nichts vom Berglauf"
seine wörtliche Aussage bei der Bayerischen Berglaufmeisterschaft am Hochgrat
vor ca. 150 Läufer/innen während der Siegerehrung.
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Sehr geehrter Herr Wahl,
anlässlich des sofortigen Rücktrittes von Herrn Lang als Bayerischer Berglaufwart, der auf Grund von eigenartigen, willkürlichen Verfahrensweisen vom BLV entstand, anlässlich unseres Schreibens an den DLV, click PDF muß ich Ihnen mitteilen, dass ich hierüber sehr enttäuscht bin von Verbandsfunktionären.
Der Verband/BLV/DLV übergeht in geradezu eklatanter Weise unser Anliegen, indem über unsere Köpfe hinweg irgendwas entschieden, bzw. besprochen werden soll.
Es wurde noch nicht einmal der zuständige Fachwart für den Berglauf diesbezüglich involviert.
Wenn die sechs größten und potentesten bayerischen Berglaufveranstalter einen Antrag stellen, wir repräsentieren über 1700 Bergläufer/innen über das Jahr, das ist weit mehr als die Hälfte aller Berglaufveranstaltungsteilnehmer, dann haben wir das Recht, eine ausführliche Antwort zu bekommen und die Herren Verbandsfunktionäre die Pflicht dazu - und nicht wie geschehen, ohne uns zu agieren.
Wir werden dies keinesfalls so hinnehmen.
Die fachliche Arumentation, Herrn Raatz seine (illegale) Entscheidungsbefugnis zu entziehen ist Ihnen bekannt und hinlänglich argumentiert worden.
Ich erwarte, dass Sie, bzw. der BLV daraufhin dem DLV diese Empfehlung abgeben.
Außerdem erwarten die Antragsteller, dass Sie dem Bericht umgehend an uns weiterleiten.
Wenn Herr Lang dafür nicht mehr zuständig ist, bitte an mich senden.
Sollte der Verband wieder undemokratisch, willkürlich verfahren, werde ich mich an den Sportausschuß des Deutschen Bundestages wenden.
Sie sollten auch bedenken, dass wir dann nicht mehr bereit sind, Bayerische, bzw. Deutsche Meisterschaften auszurichten.
Mit sportlichen Grüßen
Helmut Reitmeir
Friedenspromenade 103
D-81827 München
tel. 0049 - (0)89 - 4394599
www.berglaufpur.de |
1. Mai 2012
9. Wallberg - Berglauf
1. Mai 2012 -5,3 km - 830 Hm
|
280 Teilnehmer |
1 |
RAELERT |
Michael |
31:56 |
GER |
Rostock |
2 |
OBENDORFER |
Richard |
33:00 |
AUT |
LSV Kitzbühel |
3 |
PATERNOSTER |
Stefan |
33:16 |
AUT |
Team Salomon |
4 |
SCHMÖLZ |
Quirin |
33:25 |
GER |
LG Würm Athletik |
5 |
RIEDER |
Alexander |
34:10 |
AUT |
LSV 1990 Kitzbühel |
6 |
KATIB |
Joseph |
34:48 |
GER |
LG Erlangen |
7 |
STARKLAUF |
Sven |
35:09 |
GER |
DJK LC Vorra |
8 |
WINDISCH |
Thomas |
35:13 |
GER |
LG Stadtwerke München |
9 |
EGGER |
Georg |
35:50 |
AUT |
LG Pletzer Hopfgarten |
10 |
HELL |
Johann |
36:01 |
GER |
SPVGG Wellheim/Konstein |
1 |
LETTL |
Julia |
37:18 |
GER |
Lettl Family Sports eV |
2 |
GLOGGNER |
Petra |
40:39 |
GER |
Kreuth |
3 |
MAIER |
Michelle |
41:44 |
GER |
PTSV Rosenheim |
4 |
LETTL |
Ingrid |
45:52 |
GER |
Lettl Family Sports eV |
5 |
ALLMANN |
Angelika |
46:09 |
GER |
München |
6 |
HAHN |
Kornelia |
46:32 |
GER |
Weilheim |
7 |
KESPER |
Gerhild |
47:14 |
GER |
Otterfing |
8 |
LORENZ |
Maike |
47:20 |
GER |
ASC München |
9 |
MÜHLHUBER |
Anna |
47:59 |
GER |
Schliersee |
10 |
PATERNOSTER |
Stefanie |
48:16 |
GER |
Team Salomon |
1 |
LETTL |
Matthias |
1998 |
36:42 |
Lettl Family Sports eV |
2 |
COLDITZ |
Heiko |
2000 |
46:54 |
Zeitlarn |
3 |
PINADO |
Fernando |
1996 |
51:04 |
Schliersee |
4 |
GERLEI |
Mate |
1996 |
52:04 |
Ungarn |
5 |
STOIB |
Florian |
1998 |
54:45 |
SC Wall |
6 |
BIER |
Mannux |
1998 |
55:38 |
Miesbach |
7 |
RANDL |
Felix |
1997 |
55:47 |
Miesbach |
8 |
Schellhorn de |
Alexandre |
1998 |
1:00:39 |
die gemütlichen Karwen |
1 |
LETTL |
Julia |
1995 |
37:18 |
Lettl Family Sports eV |
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17-jährige läuft Streckenrekord am Wallberg.
Julia Lettl siegt in einer super Zeit von 37:18 min
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Triathlet Michael Raelert aus Rostock ist Sieger des
9. Wallberg-Berglaufes in 31:56 min
Michael ist 2-maliger Weltmeister auf der Olympischen Distanz im Triathlon, mehrfacher Deutscher Meister und
2-facher Deutscher Meister beim Alpentriathlon.usw.usw.
Kein deutscher Bergläufer wäre zur Zeit in der Lage gewesen vor Michael Raelert hier einzulaufen! |
Meinen eigenen Berglauf kommentierte ich noch nie! Auch diesen nicht....
aber zu der sogenannten "Tragödie" oder dem "Drama" erlaube ich mir doch einige Worte dazu.
Die Wortwahl gilt ausschließlich für Lisa Reisinger. Wenn ich als Ansager im Startraum sowie im Zielraum kommentiere, muß man von mir ja keine besondere Berglaufkenntnis verlangen, wenn ich im Zielkanal nach ca. 36:00 min. nicht Lisa Reisinger als dreimalige Wallberg Siegerin begrüßen darf.
Da steh ich nun wie ein gewaschener Pudel, mein Name ist Hase, ich weiß von nix. Julia Lettl wurde von mir natürlich mit der gleichen Ehre
als Siegerin begrüßt.
Eine Minute später kommt mir Lisa, heulend, schluchzend entgegen, sie entschuldigt sich bei mir Ahnungslosen, aber natürlich ahnend, dass hier tatsächlich ein "kleines Drama" passiert ist. Ich weiß wirklich nicht ob meine Worte tröstend waren, sie war ganz einfach am Berg oben zerstört. Es war ihre erste Verletzung wo sie aussteigen mußte und das nach einigen 100 Metern - und das ausgerechnet beim ersten Berglaufkriterium. Diesen Berglauf mag sie halt einfach und will auch immer für unser Team eine ansprechende Leistung abliefern.
Ehrlich gesagt, hier konnte ich auch den Unterschied von einem "Mann Läufer" und einer Frau feststellen. Es hat tatsächlich sehr lange gedauert bis sie sich wieder "gefangt" hat. Das ist Sport, diese Niederlage hat sie noch nicht erlebt. Zweiter, Dritter, Vierter Platz kein Problem - aber "aus, nix" das war neu.
Liebe Lisa, ich bin sicher, Du bist jetzt schon wieder scharf auf den nächsten Berglauf und natürlich auf den 10. Wallberg-Berglauf am
1. Mai 2013. Gute Besserung und
Liebe Grüße Helmut |
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