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Ergebnisse März 2013
Bayerische Crosslaufmeisterschaften - Indersdorf - 2. März
Hallen Leichtathletik EM Göteborg - SWE - 2./3. März Medaillentabelle
Deutsche Crosslaufmeisterschaften - Dornstetten - 9. März
Österreichische Staatsmeisterschaften Cross - Feldkirch/Gisingen -10. März
Bayerische 10. 000 m Meisterschaft - Regensburg - 16. März
Nanstein Berglauf am 16. März wegen Schnee abgesagt
Auf die Platte, fertig los BL - Wiesbaden/GER - 16. März
Cross WM Bydgoszcz - Polen - 24. März
Paderborner Osterlauf - Deutschland - 30. März
Berglauf auf den Jauerling - Österreich - 30. März
 



31. März 2013

Veranstalter die hohe Preisgelder ausloben fördern doch geradezu Doping.

Schwarzafrikanische Läufer tummeln sich mit ihren Manager zu Zehntausenden in Europa um bei lukrativen Läufen abzukassiern. Da hier ein nicht zu versiegender Läufer-Nachschub aus Afrika kommt, mit immer neuen Namen und Talenten, dopen die nicht um "Bleichgesichter" zu besiegen, das geht auch ohne Doping, sondern um sich gegenseitig die Preisgelder abzujagen. Schuld
an dieser Spirale sind vornehmlich nicht die Athleten, sondern Trainer, Manager, Veranstalter und natürlich auch das "geile" Medieninteresse, die nach immer neuen Leistungen gieren.

Kenianer wegen Doping gesperrt

Der kenianische Leichtathletik-Verband hat zwei weitere Marathonläufer wegen Dopings gesperrt. Salome Jerono Biwott und Jynocel Basweti Onyancha wurden der Einnahme verbotener Substanzen überführt und müssen jeweils zwei Jahre pausieren.

"Die Anzahl der Gedopten steigt. Wir hoffen allerdings, dass es nicht so weit verbreitet ist wie in Berichten befürchtet wird", sagte Verbands-Generalsekretär David Okeyo.

Zuvor wurden bereits Wilson Erupe Loyanae und Nixon Kiplagat Cherutich für jeweils zwei Jahre gesperrt, Moses Kiptoo Kurgat für ein Jahr. Auszug Sport1

siehe unten Paderborner Osterlauf





30. März 2013

Berglauf auf den Jauerling
30. April 2013 - 7,5 km - 850 Hm - AUT

39 Teilnehmer
1
MÄRZINGER Wolfgang 43:14  
2
ALBRECHT Gerhard 44:04  
3
FUCHSLUGER Andreas 44:19  
4
EISL Wolfgang 45:02  
5
HABERSBERGER Florian 46:40  
davon 7 Frauen
1
LIMBERGER VERONIKA 55:56  
2
HOLLENSTEINER Angelika 1:09:37  
3
KÖNIG Daniela 1:12:55  

Ergebnisse PDF siehe auch April 2011

Keine 9000 Teilnehmer, aber die Ergebnisliste war schneller im Netz als beim Paderborner Osterlauf, die mit lauter Schwarzafrikanern angeben - und dafür enorm viel Geld ausgeben, wobei man erst einmal prüfen müsste, wieviele davon schon gedopt haben.
Laufend wird davon berichtet, dass massenweise Kenianer dopen und auch überführt wurden.




30. März 2013

Paderborner Osterlauf 2013 - 10,0 km
2362 Männer klassifiziert
1
Mengich, Richard Kiprop
27:58
KEN
2
Ngeny, Frederik
28:01
KEN
3
Rungaru, James Gitahi
28:03
KEN
4
Rotich, Elisha Kipchirchir
28:07
KEN
5
Kendagor, Jacob
28:07
KEN
6
Tuemay, Tsegay
28:11
KEN
7
Yator, Philemon
28:16 KEN
8
Lagat, James Kiptoo
28:17 KEN
9
Taiget, Evans Kipkorir
28:21 KEN
10
Mokua, Edwin
28:21 KEN
11
Kogei, David
28:26 KEN
14
POLLMÄCHER André
28:51 GER
16
Cierpinski, Falk
29:58
GER
 
Paderborner Osterlauf 2013 - Halbmarathon
1297 Männer klassifiziert
1
Ghebreslassie, Ghimay
1:00:07
ETH
2
Ondoro, Pius Dominic
1:02:15
KEN
3
Korir, Ronald Kipkoech
1:02:52
KEN
4
Kimeli, Patrick
1:02:57
 
5
Yano, Abraham
1:03:58
 
6
Kuri, Dickson
1:04:06
 
7
Chanchima, Jairus
1:04:23
 
8
Kreisinger, Jan
1:07:59
 
9
Sansar, Elias
1:09:09
GER
10
ZEILER Timo
1:10:45
GER
11
Mockenhaupt, Markus
1:11:57
GER
12
Brand, Michael
1:12:47
GER
13
Kessler, Markus
1:14:23
GER

Paderborner Osterlauf 2013 - 10,0 km
903 Frauen klassifiziert
1
Chemtai, Esther
31:43
2
Jelagat, Lilian
31:56
 
3
Gebrehiwot, Eleni
32:10
ETH TV Wattenscheid 01
4
Gichia, Tabitha Wambui
32:43
 
5
Kibet, Valentine
32:56
 
6
Sang, Chelangat
33:44
 
7
Hahner, Lisa
33:50
GER


 
Paderborner Osterlauf 2013 - Halbmarathon
326 Frauen klassifiziert
1
Kioko, Eunice Mumbua
1:10:57
 
2
Wanjiru, Maryanne
1:11:09
 
3
Kibor, Alice Jepkemboi
1:11:11
 
4
Maina, Mary Wangechi
1:13.17
 
5
Rotich, Leah
1:13:25
 
6
Cherop, Beatrice
1:16:04
 
7
Genrich, Melanie
1:23:27
GER
8
Harpes, Tania
1:23:37
GER

 
Was ist das für eine Aussage des Veranstalters??
Sieger des heutigen 10-km Laufs ist Richard Kiprop Mengich aus Kenia mit einer Zeit von 0:27:58 min.
André Pollmächer kam als bester Deutscher ins Ziel.

Haben die "Schiß" seine Zeit anzugeben, oder sind sie einfach unfähig?
Der Ergebnislistendienst war für eine Veranstaltung mit über 9000 Teilnehmer/innen äußerst schwach.
Erst um ca. 19:00 Uhr war eine komplette Liste im Netz.

Wahnsinn - 17-jähriger Äthiopier siegt bei eisigen Temperaturen trotz eines eckigen Kurses beim Paderborner Halbmarathon in einer Weltklassezeit von 1:00:07 Std.

Wahnsinn - 17-jährige Niederbayerin, Julia Lettl, siegt beim Wallberg-Berglauf 2012 überlegen und wird bei der
WM 2012 in Italien Vizeweltmeisterin. Allerdings war das für den DLV/BLV nicht der Rede wert.
Der 14 -jährige Niederbayer, Matthias Lettl, wird im Gesamteinlauf beim Wallberg-Berglauf 2012 Dreizehnter in einer super Zeit von 36:42 min. Auch nicht der Rede wert beim DLV/BLV. Warum? Weil´s den Herren Funktionären nicht in den Kram passt. Den wollen sie ja nicht einmal an einem Berglauf teilnehmen lassen - aber, wenn ein 17 - jähriger Äthiopier gewinnt, dann wird das über den "Schelln König" gelobt.
Wenn dann die Fachabteilung des deutschen Berglaufes einen 36-jährigen in den Perspektivkader noch aufnimmt, dann kann das durch Günstlingswirtschaft, Sportkorruption, oder einfach nur als Ahnungslosigkeit bewertet werden.

  Der fünffache deutsche Berglaufmeister Timo Zeiler kann mit seiner Zeit, anbetracht der Verhältnisse, durchaus zufrieden sein. Obwohl Elias Sansar um gute 1,5 min. schneller war, aber er ist auch kein Bergläufer. Elias teilte mir mit, dass er zunächst mehr auf eine gute Marathonzeit wert legt.
Bei der DM 2011 am Nebelhorn gab Elias sein Berglauf-Debüt, was nicht gerade erfolgreich war. 19. Rang mit einer Zeit von 55:36 min. gegenüber dem deutschen Meister Timo Zeiler in 48:43 min.

Da erkennt man doch den deutlichen Unterschied zwischen Berg-und Flachlauf, wobei der Nebelhorn BL keine technischen Passagen enthält.

Helmut Reitmeir
 

Sommer - gegen Wintersport

Frankfurt/Main
Schon früh am Morgen Rodeln, dann die Rennen im Biathlon und Langlauf und zwischendurch zwei Durchgänge vom Skispringen: Nach Meinung vieler Sommersportler wird im Fernsehen zu viel Wintersport gezeigt. Leichtathleten oder Ballsportler fühlen sich ungerecht behandelt
. click
http://www.newsecho.de/sport/mix/Qz4ODaltLh0/sport-sommersportler_beklagen_wintersport_flut_im_tv

Stimmt schon - und manchmal ist es direkt nervig, nur die Wintersportler sind gegenüber den Leichtathlethen weitaus erfolgreicher als die "Runners".
Es gibt seit vielen Jahren keine Medaille für deutsche Läufer, völlig chancenlos, siehe Cross WM, aber haufenweise bei den Wintersportlern. Ski-Alpin. Biathlon, Skilanglauf, Skispringen, Bob, Rodeln, Skibergsteigen, Eisschnelllauf, Snowborden usw. überall san ma vorn dabei.
Eine Magdalena Neuner, Riesch, Neureuther, Rebensburger usw.usw. holen massenweise internationale Siege und Medaillen, während deutsche Marathonis 10-15 Minuten der Weltspitze hinterher humpeln.
Medien bringen vornehmlich Sportdisziplinen wo Deutsche immer um Medaillen erfolgreich kämpfen. Das muß man halt so akzeptieren, denn wer will schon "Loser" im TV sehen? Nicht mal die Oma aus Hinterhugeldapfing. Sie ist aber Biathlon Fan, weil deutsche Athleten vorne zu sehen sind.
Die Leichtathletik ist wegen Chancenlosigkeit (Kerndisziplin Laufen) nicht mal in der Lage Athleten zu Weltmeisterschaften zu entsenden. Man will sich nicht blamieren. Fußball spielt sowieso in einer anderen Liga.
Es wird sich daran nicht viel ändern, weil die deutsche Leichtathletik international immer schwächer wird, was sich dann negativ bei der TV Berichterstattung zeigen wird und dadurch keine Sponsoren mehr aufspringen, im Gegensatz zum Wintersport. BMW X-Drive, Vissmann, usw. usw.

Hier die Stellungnahme, Antwort dazu vom DLV Alpin-Chef Wolfgang Maier click







29. März 2013
Um was Herr Raatz sich alles kümmert, am Wenigsten für den deutschen Berglauf!

Aus für den Darmstadt-Marathon
Nach fünf Jahren ereilt den Darmstadt-Marathon, zumindest für 2013, das Aus. „Die finanziellen Risiken sind zu groß“, sagt Wilfried Raatz, der Organisationschef des Marathons und zugleich zweiter Vorsitzender des ASC Darmstadt. Die Kosten für die Genehmigung und Verkehrlenkung seien zu hoch geworden. Das berichtet u.a. laufen.de.
Das endgültige Aus sieht Veranstalter Wilfried Raatz für den Darmstadt-Marathon allerdings noch nicht. „Das hängt von vielen Komponenten ab, allerdings müssen die Sponsoren und auch die Stadt Darmstadt die Fortsetzung des Marathonlaufes in Darmstadt wollen.“

 
Quelle DLV 27.3.2013
Welterbe - Berglauf - Trophy ist am Ende

Auch dieser "Berglauf" mit dem hochtrabenden Namen, wurde von Herrn Raatz organisiert und mangels Teilnehmer eingestellt. Sein Organisationstalent schwächelt offensichtlich.

2006 wurde sie zum ersten mal in Bad Ems, Lahn und in St. Goarshausen am Rhein mit Betreiben
von Herrn Raatz (wus-media, Agentur u. Verlag für Sportkommunikation) durchgeführt.
Bei der Erstauflage konnte man noch 103 Läufer/innen, teilweise Spitzenbergläufer/innen, die von Herrn Raatz animiert wurden daran teilzunehmen, verzeichnen. Von da an ging´s buchstäblich "bergab"
2007 waren´s nur noch 78 und 2008 nur noch 47 Läufer/innen die daran teilnehmen mochten. 2009 dann der regelrechte Absturz mit nur noch 45 "Bergläufer/innen"
Daraufhin beschlossen die Organisatoren mit dem Schirmherrn der Veranstaltung, Herrn Landrat Kern aus wirtschaftlichen Gründen diese "Welterbe-Berglauf-Trophy" nicht mehr weiter zu führen.

Bericht vom 21. März 2010




28. März 2013

Cross Weltmeisterschaft - Bydgoszcz/POL
24. März 2013 - World Cross Country Championships

96 Männer klassifiziert
1
KORIR Japhet Kipyegon 32:45 KEN
2
MERGA Imane 32:51 ETH
3
MEDHIN Teklemariam 32:54 ERI
4
KIPSIRO Moses Ndiema 33:08 UGA
5
TOROITICH Timothy 33:09 UGA
6
TRUE Ben 33:11 USA
16
SANCHEZ Sergio 33:38 ESP- bester Europäer
96 Frauen klassifiziert
1
CHEBET Emily 24:24 KEN
2
AYALEW Hiwot 24:27 ETH
3
OLJIRA Belaynesh 24:33 ETH
4
ESHETE Shitaye 24:34 BRN
5
MURIUKI Margaret Wangari 24:39 KEN
6
KISA Janet 24:46 KEN
7
KIBIWOT Viola Jelagat 24:46 KEN
14
BRITTON Fionnuala 25:08 IRL - beste Europäerin

Ergebnisse/Results Einlauf Männer Ergebnisse/Results Einlauf Frauen

Totale Deklassierung europäischer Crossläufer bei der Cross WM in Bydgoszcz/Polen!

Die meisten Europa-Nationen entsendeten wegen Chancenlosigkeit gegen den Afrikaner/innen überhaupt keine Läufer/innen nach Bydgoszcz. So auch Deutschland. Da greift der "Neue Besen Trainer" Heinig. Bester Europäer war der Spanier Sergio SANCHEZ auf dem 16. Rang. Bei den Frauen das selbe. Schnellste Europäerin war Fionnuala BRITTON aus Irland auf dem 14. Rang.
Der DLV hat lieber gar keine Ergebnisse auf seiner Homepage veröffentlicht.
Die Deutschen ziehen es vor, bei "Spassrennen" mit zu laufen.
Deutsches Berglaufkader Mitglied Jost-Lennart Heese siegt beim Spassrennen.


Deutsches Siegerpodest in Bydgoszcz
In den Hauptläufen bei der Cross-WM im polnischen Bydgoszcz am vergangenen Wochenende waren zwar keine deutschen Athleten am Start, dafür aber im öffentlichen
Spaßrennen. Auf der originalen WM-Strecke über sechs Kilometer siegte der Berliner Jost-Lennart Heese (18:41 Minuten) deutlich. Zweitplatzierter wurde der nach einen längeren Verletzungspause wieder genesene Tim Stegemann (VfV Spandau; 19:01 Minuten) vor seinem Vereinskollegen Sebastian Schenk (19:17 Minuten).
Quelle DLV 26.3.2013


Was wollen deutsche Bergläufer bei einer Berglauf WM gegen afrikanische und sonstigen Profis ausrichten?
Jede Entsendung wäre nur blamabel im Resultat, dabei starten die Kenianer und Äthiopier überhaupt nicht bei einer Berglauf WM





23. März 2013
Super Trailläufe auf 2200 Meter unterhalb des höchsten spanischen Berges Pico del Teide 3718 Meter
Dominanz - 895 Km - Quanokri- Schartenhöhe 3718 m - Aufnahme: 23. März 2013

Sonne pur auf Teneriffa - die Kleidung ist gegen die Sonne und nicht wegen der Kälte!!

Pico del Teide in der Abendsonne 23. März 2013 - 19:05 Uhr
     
  23. März 2013 - 19:05 Uhr 23. März 2013 - 19:25 Uhr  
Abendsonne am Pico del Teide - 23. März 2013 -19:50 Uhr Ortszeit.
Bei den Bildern sind die Farben nicht manipuliert
Morgensonne am Pico del Teide - 24. März 2013 - 7:10 Uhr Ortszeit
Morgensonne am Pico del Teide - 25. März 2013 - 8:50 Uhr Ortszeit

Morgensonne am Pico del Teide - 25. März 2013 - 7:20 Uhr Ortszeit
Bei den Bildern sind die Farben nicht manipuliert

Abendsonne - 25. März 2013 -20:20 Uhr Ortszeit.
Das Bild wurde direkt von unserem Hotel Paradores im Nationalpark Pico del Teide aufgenommen
Bei den Bildern sind die Farben nicht manipuliert




21. März 2013

Die untenstehende Mail schickte ich gleich nach Bekanntgabe der Einladung zur DLV Berglauf-Veranstalter-Tagung an Herrn Erdmann vom DLV.
Mir kann man also nicht den Schuh anziehen, ich wäre der Initiator gewesen,dass so gut wie KEIN Veranstalter daran teilnahm. Nicht eine einzige Antwort auf meine Fragen, trotz mehrmaliger Nachfrage!

Von:
HReitmeir@aol.com [mailto:HReitmeir@aol.com]
Gesendet: Montag, 11. Februar 2013 11:32
An: Erdmann, Jörg
Betreff: berglaufpur

Sehr geehrter Herr Erdmann,

danke für die Einladung "Berglauf-Veranstalter" 16. März 2013 in Ulm.
Ihre Initiative ist grundsätzlich begrüßenswert.
Ort der Veranstaltung Ulm. Seinerzeit wurde von Herrn Münzel Stuttgart vorgeschlagen, wurde von den "Bayern" verworfen, teilweise auch von den "Schwarzwäldern" Daraufhin brachte ich Ulm ins Gespräch.
Es gibt für "ALLE" tatsächlich keine bessere Alternative.
Unterharmersbach war sowieso nonsens.
Mir ist allerdings von so einigen Veranstaltern bekannt geworden, dass für sie auch Ulm nicht in Betracht kommt.
Über die Agenda kann man eine unterschiedliche Auffassung vertreten, mehrheitlich wird sie von mir für gut befunden.
Punkt 1.1 sollte man ersatzlos streichen, interessiert keinen deutschen Veranstalter (außer mir) und die blamablen Ergebnisse sind bekannt. Allerdings würde ich eine eigene, im kleineren Kreis dafür eine Diskussion empfehlen. Ebenso wie Punkt 2.1. Kaderbildung!

Aus meiner Sicht ist das größte Problem, dass dafür nur 3 Std. angesetzt sind, das lässt sich gar nicht Alles in dieser kurzen Zeit besprechen um daraus auch Ergebnisse zu formulieren, denn, es soll ja was Konkretes dabei rauskommen.
Es ist zu befürchten, dass viele Veranstalter genauso denken. Wegen 3 Std. von Berchtesgaden, Chiemgau, Baden usw. nach Ulm. 
Welche Veranstalter wurden eingeladen. Das ist ein wichtiger Punkt, nicht dass sich hier jemand ausgegrenzt sieht.
Dann gibt es noch ein Problem! Wie Sie wissen, forderten die größten und bedeutensten  bayerischen Berglaufveranstalter letztes Jahr den Rücktritt von Herrn Raatz, dass heißt, dass er von Entscheidungen für den deutschen Berglauf entbunden werden soll. siehe 2. März 2012
http://www.berglaufpur.de/berglauf/aktuell_2012_03.html

Dann noch eine Frage: Wer leitet die Veranstaltung?

Auch alle deutschen Berglaufveranstalter waren 2012 nicht bereit eine DM auszurichten, mitunter auch wegen Herrn Raatz, der z.B. mit Herrn Münzel wiederum die Qualiläufe für WM/EM 2013 ausschließlich im Ausland durchführen will.  Das heißt, dieser Punkt muß unbedingt auf die Agenda!
Ich hoffe trotzdem, dass sich genügend Veranstalter bereit erklären nach Ulm zu fahren.


Mit freundlichen Grüßen

Helmut Reitmeir
Friedenspromenade 103
D-81827 München
tel. 0049 - (0)89 - 4394599

www.berglaufpur.de


19. März 2013

DLV - Berglauf-Veranstalter-Tagung in Ulm am 16. März 2013 ohne bayerische Veranstalter!
Nach zahlreichen Absagen nur geringe Resonanz in Ulm – DLV-Vizepräsident Dr. Matthias Reick: „Wichtiger Dialog zur Förderung des Berglaufes“
Herr DLV-Vizepräsident Dr. Matthias Reick, sind Sie wirklich der Ansicht, dass deutscher Berglauf ohne bayerische Veranstalter möglich ist?? siehe tabellarische Auflistung aller bayerischen Veranstalter

Dass bayerische Veranstalter und viele Andere nicht daran teilnahmen dürfen Sie nicht uns vorwerfen, vielmehr lag dies an der doch recht arroganten Haltung von DLV Funktionären, indem sie jegliche Anfragen, Forderungen, von uns absolut ignorierten. Sie waren ja nicht einmal bereit, Minimalvorschläge in die Agenda aufzunehmen, wie z.B. Änderung des Zeitplanes. Sie waren sogar so überheblich, dass Sie nicht antworteten.
Herr Reick, wir sind nicht Ihre "Hampelmänner" siehe auch 21. und 19. Feb. 2013

Helmut Reitmeir
 
Platz
Berglauf
Teiln.
2011
2011
1
Zugspitze
607
2
Wallberg
327
3
Nebelhorn Berglauf incl DM
230
4
Hochfelln
221
5
Hochgrat
198
6
Osterfelder
187
7
Tölzer Blomberg
156
8
Hauchenberglauf
147
9
Kampenwand
135
10
Gaißach
125
11
Tegelberglauf
124
12
Tegelberglauf Bay. M.S.
47
13
Herzogstand
116
14
Hochplatten Berglauf
111
15
Stoißeralm
99
16
Astenlauf
99
17
Schuhbräualm
97
18
Heuberglauf
93
19
Hörnle Berglauf
88
20
Heimgarten
81
21
Pürschling Berglauf
77
22
Brünnstein
74
23
Wendelstein
67
24
Hochgern
53
25
Rotwandlauf
53
26
1. Schlechinger Berglauf
41
27
Grüntenhauslauf
38
28
Mittag Berglauf
30
29
Kranzberg - Sprint neu
25
0
Karwendel abgesagt
0
0
Jenner abgesagt
0
 
zusammen ohne Zugspitze
3 139
 
Platz
Berglauf
Teiln.
2012
2012
1
Zugspitze
708
2
Wallberg
280
3
Hochfelln
248
4
Nebelhorn Berglauf
235
5
Karwendel Berglauf
224
Bayer. BLM am Karwendel BL
45
6
Osterfelder
210
7
Hochgrat
210
8
Tegelberglauf
202
9
Tölzer Blomberg
196
10
Hauchenberglauf+Sen/Jun.M.
194
11
Schuhbräualm
155
12
Kampenwand
129
13
Astenlauf
124
14
Gaißach
115
15
Stoißeralm
99
16
Brünnstein
95
17
Hörnle Berglauf
91
18
Heuberglauf
85
19
Pürschling Berglauf
79
20
Herzogstand
77
21
Heimgarten
70
22
Hochplatten Berglauf
63
23
Hochgern
57
24
Schlechinger Berglauf
54
25
Jenner
54
26
Wendelstein
51
27
Mittag Berglauf
17
0
Rotwandlauf abgesagt
0
0
Grüntenhauslauf abgesagt
0
     
 
zusammen ohne Zugspitze
3 459
 

„Jeder Veranstalter möge bitte einmal überprüfen, ob im Falle von Überschüssen bei der eigenen Veranstaltung eine kleine Förderung für die Berglauf-Nationalmannschaft möglich ist. Unsere Gelder reichen gerade für die Fahrtkosten zu internationalen Meisterschaften und in selten Fällen noch in geringem Maße für Trainingslager oder Stützpunkttreffen!“ appellierte Münzel an den Kreis der Veranstaltungsvertreter. hier der gesamte Artikel

Welche Veranstalter Herr Münzel? Von den wenigen Veranstaltern die anwesend waren, werden Sie nicht viel finanzieren können.
Sie werden so gut wie keinen einzigen Euro von uns bekommen, denn, es ist schon eine bodenlose Unverschämtheit, jahrelang deutsche, vorrangig bayerische Veranstalter zu knebeln, diskriminieren und das Geld dafür verschwenden um Kadermitglieder an Ihren WMRA "Dummy Hill" Welt-und Europameisterschaften zu entsenden, mit den Resultaten Platz vierzig abwärts.
Seit vielen Jahren sämtliche Qualifikationsläufe im Ausland, mit der Raatz´schen Vorliebe in der Schweiz.
Ich steck das Geld lieber in unseren Wallberg-Berglauf da profitieren ALLE Teilnehmer davon, Spitzenbergläufer, also auch deutsche Kaderläufer und ebenso die Hobbyläufer. siehe

2011 das Beispiel deutsche Meisterschaft am Nebelhorn. click
Jüngstes Beispiel:
Der Skiclub Bergen hat sich mit dem 40. „Adelholzener-Hochfellnberglauf“ für die Ausrichtung der Deutschen Berglaufmeisterschaft 2013 beworben. Im Verlauf der
Vorbereitungsmaßnahmen  wurde bekannt, dass die Deutsche Promotion- und Projektgesellschaft mbH. (DLP), deren die Werberechte aller DLV-Veranstaltungen obliegen, Exclusivrechte abgeschlossen hat, die mit dem langjährigen Vereinssponsor“ Adelholzener Alpenquellen“ tangieren. Hieß im Klartext, entweder fügt sich der SC Bergen dieser Sponsorenknebelung, oder die Deutsche Berglaufmeisterschaft 2013 am Hochfelln kommt nicht zum Tragen.


Auszug aus der Homepage vom Hochfelln Berglauf
     
  Wolfgan Münzel, bist Du der Meinung, dass deutsche Berglaufveranstalter Deine WMRA Meisterschaften...
click auf Bild
...finanzieren sollen. Du hast selbst geäußert: "Deutsche Bergläufer trainieren das nicht, somit sind sie chancenlos"
Warum sendest Du Kadermitglieder dort hin? Doch nur, damit Du selber zu solchen Meisterschaften hinfahren kannst. Warum läßt Du Dich nicht bei bayerischen Bergläufen blicken??
 




17 März 2013
Berglauf-Weltmeisterin
Andrea Mayr
siegte bei
den Österr. Halbmarathon Staatsmeisterschaften  in Wels
in 1:15:07 Std. überlegen vor Bernadette Schuster, 1:21:48 Std. Siegerzeit durch die Kenianerin WANJOHI Mary in 1:13:06 Std.
Der österreichische Bergläufer Simon Lechleitner wurde Österr. Vizemeister beim Welser Halbmarathon in einer guten Zeit von 1:07:08 Std. Meister Günther Weidlinger erzielte ein Top Zeit mit 1:03:39 Std und mußte sich nur knapp dem Kenianer MWANGI Joel,
1:03:21 Std. geschlagen geben





16. März 2013

Auf die Platte, fertig, los!
Wiesbaden, 16. März. 2013 - 8,1 -ca. 450 Hm/- 100

Teilnehmer

1
SEIBERT Thomas 34:50 SSC Hanau-Rodenbach
2
BEHNKE Thorsten 35:12 Spiridon Frankfurt
3
DENK Steffen 36:08 TV Groß-Zimmern
4
UNGER Stefan 37:36 SSC Hanau-Rodenbach
5
LEUZE Marcel 38:32 MTV Kronberg
davon Frauen
1
STEPHAN Kerstin 41:26 LC Olympia Wiesbaden
2
MÜLLER Sylvie 42:48 ASC Darmstadt
3
PELEY Dorottya 45:11 *




16. März 2013
Bayerische 10.000 m Meisterschaften
16.März 2013 in Regensburg

Männer

1
PFLIEGER Philipp 29:39 LG TELIS FINANZ Regensburg
2
Gröbl Tobias 29:52 LG Zusam
3
Schreindl Tobias 29:58 LG Passau
4
Hillebrand Johann 30:27 LG Stadtwerke München
5
Meingast Maximilian 30:29,35 LG Stadtwerke München
6
Koller Jonas 30:29,61 LG TELIS FINANZ Regensburg
7
Somssich Erik 30:34,01 LG TELIS FINANZ Regensburg
8
Unterholzner Valentin 31:34,53 LG TELIS FINANZ Regensburg
9
Gonzalez Giovani 31:57,27 LG Passau
10
Alraun Fabian 32:06,06 LG TELIS FINANZ Regensburg
11
Fischer Jonas 32:14,57 LG TELIS FINANZ Regensburg
12
HARRER Corinna 32:30,41 LG TELIS FINANZ Regensburg
Frauen
1
HARRER Corinna 32:30,41 LG TELIS FINANZ Regensburg
2
Ähling Carolin 34:04,35 LG TELIS FINANZ Regensburg
3
Danner Christiane 34:55,85 LG TELIS FINANZ Regensburg
4
Volke Steffi 35:02,54 LG TELIS FINANZ Regensburg
5
von Opel Sonja 36:43,80 LAG Mittlere Isar
Alle Ergebnisse

Mitte Philipp Pflieger und Corinna Harrer
Super tolle Leistungen fast aller Wettkämpfer.

Die Meisten nahmen jede Woche an einer Meisterschaft teil. Bayer. Cross Meisterschaften am 2. März in Indersdorf, Deutsche Crossmeisterschaften Dornstetten, 9. März, Corinna Harrer auch noch an der Hallen EM am 2. März und jetzt sieht man wieder viele davon an vorderster Front.
Beindruckend der 12. Platz im Gesamteinlauf von Corinna Harrer. Berglauf-Kadermitglied Fabian Alraun nur unwesentlich schneller. Aber immerhin, jetzt nimmt er mal an einigen Wettkämpfen teil.
Gibt es eigentlich in Bayern noch einen "ANDEREN" Lauf-Verein mit schnellen Leuten, außer LG TELIS FINANZ Regensburg?
Ein paar "Ausreißer" gibt´s noch, LG Passau, LG Zusam, die LG Stadtwerke München und wie´s der Zufall so will, auch aus Regensburg, LLC Marathon Regensburg.
Dominanz also in Regensburg - vor ca. 30 Jahren war das Waldkraiburg mit dem Ausnahmetalent aus München Christoph Herle. Von 1983 bis 1986 wurde er viermal in Folge DLV-Meister im 10.000-Meter-Lauf. Beim Marathon in London am 21. April 1985 erzielte er die jemals beste deutsche Zeit mit 2:09:23 Std. außer von zwei DDR Läufern (muß man aber nicht kommentieren)
Auch Andere wie Pichler und Huber aus München die ebenso für Waldkraiburg starteten waren absolute Top Läufer.

Helmut Reitmeir



16. März 2013

Der Nanstein Berglauf muss leider ausfallen!!!!!!!!!!!!!!

Es ist uns und dem beauftragten Räumdienste nicht gelungen, die unter dem Schnee vorhandene Eisschicht zu beseitigen.

Ein Start des Laufes wäre zu riskant, da wir steile Bergab Passagen in unserer Strecke haben.

Die Gesundheit der Läufer/innen hat hier Vorrang

Unser Dank gilt dem Winterdienst der Verbandsgemeinde und der Firma Schrass aus Landstuhl die ihr möglichstes versucht haben. http://www.llg-landstuhl.de/index.html





15. März 2013

Hitzetoter beim Halbmarathon in Tel Aviv

Bei einem Halbmarathon im israelischen Tel Aviv ist ein 29 Jahre alter Läufer nach einem Hitzschlag ums Leben gekommen, weitere 24 Teilnehmer wurden ins Krankenhaus eingeliefert.
Bei zwölf Personen wurde der Zustand als ernst bezeichnet. Das isralische Gesundheitsministerium hatte im Vorfeld vor einer Teilnahme gewarnt. Die Temperaturen lagen schon am Morgen bei über 30 Grad Celsius. mehr




14. März 2013
NOMINIERUNGSRICHTLINIEN BERGLAUF 2013 vom Deutschen Leichtathletik-Verband

Unten einige Auszugstexte davon, bzw. hier die volständigen Richtlinen in PDF
http://www.deutscher-leichtathletik-verband.de/image.php?AID=38803&VID=0
Schwammig - schwammiger - am Schwammigsten
Der Deutsche Leichtathletik-Verband e.V. (DLV) benennt seine Mannschaften zu den European und World Mountain Running Championships.
Mit diesen Richtlinien wird der hohe Leistungsanspruch, den der Verband für seine National-mannschaften formuliert hat, konkretisiert. Sie beschreiben die Voraussetzungen für die Nominierung eines Athleten/einer Athletin in die Nationalmannschaft und dienen dem ausschließlichen Ziel, bei den jeweiligen Meisterschaften eine bestmögliche Präsentation der deutschen Einzelläufer/innen sowie der Mannschaften zu erreichen.
Grundsätzlich sollen zu den jeweiligen internationalen Jahreshöhepunkten diejenigen Athleten/innen nominiert werden, die zum Nominierungszeitpunkt die bestmögliche Platzierung bei der jeweiligen internationalen Meisterschaft erwarten lassen. Dabei werden die Jahresbestleistung, die Leistungs-entwicklung in der Saison, die Konstanz der Leistungen sowie die Platzierung in der aktuellen sowie vorangehenden Welt- bzw. Europäischen Bestenliste sowie die in der laufenden Saison und im Vorjahr erzielten Leistungen und Platzierungen
Eine Platzierung sagt zunächst grundsätzlich überhaupt nix aus. Zum Beispiel platzierte sich der fünffache deutsche Berglaufmeister Timo Zeiler bei der WM 2012 auf Rang 40 und war bei einer Streckenlänge von 14 Km über 7 Minuten hinter dem Sieger. Anderes Beispiel: Korbinian Schönberger erreichte beim Osterfelder Berglauf 2012 Rang 2 mit einer Zeit von 1:07:20 Std. Vor 13 Jahren lief Peter Schatz am Osterfelder BL in 1:01:28 Std. und
3 Jahre später Dieter Ranftl die absolute Bestzeit in 1:01:03 Std. Das muß ein Richtwert sein für eine Nominierung. Wer beim Osterfelder nicht mindestens 1:02 Std. erreicht, hat keine Berechtigung für eine WM nominiert zu werden. Das heißt, ein
Helmut Reitmeir aber auch ein Korbinian Schönberger kann nicht für eine WM nominiert werden, sofern er diese vorgegebene Zeit, plus/minus nach Witterungsbedingten Gegebenheiten, nicht erzielt.
Zeitvorgaben kann man selbverständlich auch für den Wallberg-Berglauf, Hochfelln, Karwendel usw. treffen.


Da aber bei den Richtlinien des DLV überhaupt nix von Zeitvorgaben erwähnt ist, wahrscheinlich aus Unkenntnis, aber auch teilweise ganz bewußt, hat Korbinian Schönberger eventuell, nach Gottes (Raatz/Münzel) Gnaden eine Chance bei einer WM/EM nominiert zu werden. Alles nur schwammige Formulierungen wie "bestmögliche Platzierung" usw.
Wesentlicher Bestandteil der Modalitäten für die Nominierung durch den Vorsitzenden des Bundesausschusses Laufen ist neben der Leistung die erkennbar zielgerichtete Vorbereitung der Athleten/innen auf die jeweilige internationale Meisterschaft. Hier gilt der Grundsatz, dass innerhalb des Zeitraums der letzten vier Wochen vor der jeweiligen internationalen Meisterschaft nicht ohne Absprache mit dem Berglaufberater an Wettkämpfen teilgenommen wird; zudem dass das Trainings- und Wettkampfprogramm des Athleten/der Athletin vom Zeitpunkt der Nominierung an ausschließlich auf ein möglichst erfolgreiches Abschneiden bei dieser jeweiligen internationalen Meisterschaft auszurichten ist.
Die für die Teilnahme an der internationalen Meisterschaft ausgewählten Athleten/innen verpflichten sich, ihre Vorbereitungsplanung für diesen Zeitraum (Training und Wettkämpfe) mit dem DLV abzustimmen und schriftlich einzureichen.
Was ist eine "erkennbare zielgerichtete Vorbereitung" ?? oder "möglichst erfolgreiches Abschneiden" ??
2.3 Die Nominierungsentscheidungen werden immer durch den Vorsitzenden des Bundesausschusses Laufen getroffen. Das Vorschlagsrecht für die Nominierung gegenüber dem Vorsitzenden des Bundesausschusses Laufen hat der Beauftragte Berglauf.

2.4 Beim Auftreten unvorhersehbarer, in den Nominierungsrichtlinien nicht verankerter Besonderheiten und Situationen, kann der Vorsitzende des Bundesausschusses Laufen in begründeten Einzelfällen auch ohne vollständige Erfüllung der Nominierungsvoraussetzungen nominieren. Unter dieser Voraussetzung ist es ihm auch möglich, die Nominierungsrichtlinien teilweise bzw. zeitlich begrenzt außer Kraft zu setzen oder durch weitere, dem Verbandsrecht entsprechende Regularien zu ergänzen. Die Entscheidung ist zu begründen.
Was sind "unvorhersehbarer, in den Nominierungsrichtlinien nicht verankerter Besonderheiten und Situationen,"??
2.5 Nominierung des Betreuerteams:
Der Vorsitzende des Bundesausschusses Laufen nominiert ausschließlich solche Betreuer, bei denen erwartet werden kann, dass sie
• der Betreuungsaufgabe am ergebnisträchtigsten gerecht werden können,
• besonders mannschaftsdienlich wirksam werden,
• Loyalität zum DLV beweisen,
• flexibel einsetzbar sind.
Ich will damit nur mal ansatzweise darlegen, dass all diese schwammigen Richtlinien dazu führen, dass ständiger "Zoff " bei einer Nominierung der Kaderathleten generiert wird und untereinander teilweise Ratlosigkeit, aber auch ungerechte Behandlungen für manche Athleten dabei rauskommen.
Es gibt keine klaren Zeitvorgaben wie z.B. bei einer Nominierung vom DLV für Marathon, (2:12:45 Std.)
10 000 Meter, (27:40 Min) 400 (45:28 sek.) bei den Männer usw.
Dass man beim Berglauf durchaus etwas flexibler die Nominierung gestalten kann hindert nicht daran, einsehbare Gerechtigkeit für ALLE Athleten aufzuzeigen.


Helmut Reitmeir
Mail eines Bergläufers

Servus Helmut,
also was da zur Zeit unter den verantwortlichen Berglauf-Funktionären abgeht, das ist schon echt reif für die Augsburger Puppenkiste oder Muppet-Show (ohne dabei natürlich die Bergläufer von Viktoria Augsburg und anderen Vereinen aus der Fuggerstadt zu beleidigen, denn die können natürlich nichts dafür und sind auch nicht gemeint). Da weiss ja die linke Hand nicht mehr was die rechte tut und umgekehrt, die Berglaufgemeinschaft wird völlig verunsichert und gespalten, einschliesslich Kaderathleten, welches sich bei denen durchaus auch auf die Leistung negativ auswirken kann, wenn man nicht richtig weiss, wo man dran ist. Und bei der Nominierung für die verschiedenen Kader wird auch bei mir der Eindruck erweckt, dass es nicht nach tatsächlicher Leistung, sondern nach der "Vitamin-B"-Methode verfahren wird (B wie Beziehungen-anderer Ausdruck für Vetternwirtschaft). Jeder Bergläufer, der die aktuelle Situation verfolgt, wird dies schon längst festgestellt haben.





13. März 2013
Anstatt 50 Millionen Euro für die Bewerbung aus dem Fenster zu werfen, hatten wir ja schon mal -
Berglauf fördern! (Wir sind auch mit 5 Mio. zufrieden)




10. März 2013

Österreichische Staatsmeisterschaften Cross
10. März 2013 - Feldkirch-Gisingen

Männer Langstrecke - 9530 Meter - 45 klassiert
1
PFEIL Valentin 28:31 LAC Amateure Steyr
2
STEINHAMMER Christian 28:37 USKO Melk
3
SCHNEIDER David 28:57 LV Falsche Hasen
4
LECHLEITNER Simon 29:27 LG-Decker Itter
5
SOSTARIC Markus 29:51 LTV BAWAG PSK Köflach
Frauen U20 und U23 - 4970 Meter
1
MAYR Andrea 16:14 SVS-Leichtathletik
2
WENTH Jennifer 16:41 SVS-Leichtathletik
3
Huber Stefanie 17:39 LCAV doubrava

Alle Ergebnisse PDF



09. März 2013

Deutsche Crosslaufmeisterschaften
9. März 2013 - Dornstetten

Männer Langstrecke 10,0 km - 36 klassifiziert
1
RINGER Richard 31:13 WÜ VfB LC Friedrichshafen
2
STÖCKERT Manuel 31:53 BY TSV Ostheim v.d.Rhön
3
ULICZKA Steffen 32:15 SH SG TSV Kronshagen
4
SCHRAMM Michael 32:19 WÜ LAV Stadtwerke Tübingen
5
SCHREINDL Tobias 32:29 BY LG Passau
6
HALLMANN Sebastian 32:56 BY LG Stadtwerke München
7
DIETZ Thorben 33:00 WE LG Dorsten
8
MEINGAST Maximilian 33:01 BY LG Stadtwerke München
9
HILLEBRAND Johann 33:06 BY LG Stadtwerke München
10
GÖHLER Timo 33:25 WÜ LAV Stadtwerke Tübingen
Frauen U23 bis W40 - 6,2 km - 86 klassiert
1
GEBREHIWOT Eleni 21:21 ETH - TV Wattenscheid 01
2
MOCKENHAUPT Sabrina 21:57 RL LG Sieg
3
HARRER Corinna 22:34 BY LG TELIS FINANZ Regensburg
4
KRAUSE Gesa 22:41 HE LG Eintracht Frankfurt
5
GATZWEILER Ursula 22:57 NO ASV Köln
6
DANNER Christiane 23:10 BY LG TELIS FINANZ Regensburg
7
WEIß Domenika 23:18 WÜ LG farbtex Nordschwarzwald
8
HORNA Annett 23:20 SL LC Rehlingen
9
JOHN Jannika 23:22 BY LAC Quelle Fürth
10
ÄHLING Carolin 23:24 BY LG TELIS FINANZ Regensburg
11
VOLKE Steffi 23:39 BY LG TELIS FINANZ Regensburg

Ergebnisse Gesamteinlauf Männer Ergebnisse Gesamteinlauf Frauen


   
Zitat v. H. Raatz am 9. März 2013:
In einer kleinen Verfolgergruppe hinter dem Meter um Meter enteilenden Richard Ringer sorgte vor allem der eigentliche Bergläufer Manuel Stöckert
(TSV Ostheim) für Druck,


Tatsache ist, dass Manuel und Rene Stöckert wegen der Berglaufpolitik von Herrn Raatz seit vielen Jahren dem deutschen Berglauf nicht mehr zur Verfügung stehen.
Das gilt auch für viele Andere. Von Helmut Schießl über Markus Jenne, Andre Green usw.
Ein Beispiel zeigt sich gerade jetzt wieder. Der deutsche Jugendmeister im Berglauf, Karsten Meier wurde im Gesamteinlauf bei der DM 2012 Fünfter und bei der jetzigen Cross DM Vierter. Er wurde aber nicht für den Berglaufkader nominiert. Dafür Fabian Alraun in den BKader obwohl er nur Rang 12 bei der Cross DM belegte mit einer Minute hinter Karsten Meier.
Fabian Alraun hatte letztes Jahr nur einen Berglauf bestritten.
 
 
Der ehemalige Bergläufer Manuel Stöckert
wird deutscher Vizemeister im Crosslauf.
Er steht für den Berglauf leider nicht mehr
zur Verfügung. Grund: Wilfried Raatz
Das Gleiche mit dem 36-jährigen Ulrich Benz, der ebenso keinen Leistungsnachweis erbrachte, aber im Perspektivkader nominiert ist. Auf Grund dieser unfairen, nicht objektiven sportlichen Behandlung seit Jahren gegenüber bestimmten Personen hat Keiner mehr so rechte Lust, sich für den Berglauf zu entscheiden
Helmut Reitmeir .
 
Hier ein Videofilm von Günter Krehl https://www.youtube.com/watch?v=EBk85GPKZoI
und schöner Bericht mit Bildern von Günter  http://laufreport.de/archiv/0313/dornstetten/dornstetten.htm
Wo sind eigentlich die deutschen Läufercracks geblieben? Musa Roba Kinkal, Falk Cierpinski, Jan Fitschen und Arne Gabius (ausgestiegen)? Alles Vollprofis, die ständig irgendwo in der Welt trainieren können und vom DLV dabei kräftig unterstützt werden. Hatten sie Angst, dass sie von Amateuren deklassiert werden?
siehe Teilnehmerliste

Sie trainieren das ganze Jahr in der ganzen Welt, bringen aber international nicht viel.
Arne Gabius’ erster Härtetest

http://www.gea.de/sport/weitere+sportarten/arne+gabius+erster+haertetest.3064844.htm


Deutsche Crosslaufmeisterschaften
9. März 2013 - Dornstetten

Mittelstrecke 4,3 km - 83 Männer Klassiert
1
ORTH Florian 13:29 BY LG TELIS FINANZ Regensburg
2
PFLIEGER Philipp 13:33 BY LG TELIS FINANZ Regensburg
3
SCHWARZ Rico 13:48 TH ASV Erfurt
4
BENITZ Timo 13:55 WÜ LG farbtex Nordschwarzwald
5
KARUS Benedikt 14:02 WÜ LG farbtex Nordschwarzwald
6
PLINKE Felix 14:03 BY LG TELIS FINANZ Regensburg
7
SCHWIEGELSHOHN Fynn 14:04 WE LG Olympia Dortmund
8
GRÖBL Tobias 14:10 BY LG Zusam
9
GRAU Martin 14:11 BY TSV Höchstadt/Aisch
10
CHAYRIGUET Christophe 14:11 BY LG TELIS FINANZ Regensburg
18
SCHLANGEN Carsten 14:34 BE LG Nord Berlin
Junioren U23 - 7,9 km - 34 klassiert
1
SONNENBER Nico 26:40 HE LG Eintracht Frankfurt
2
KOLLER Jonas 26:46 BY LG TELIS FINANZ Regensburg
3
GRÖSCHEL Tom 26:51 MV TC FIKO Rostock
4
MEIER Karsten 27:03 NI LG Braunschweig
5
PFEIFFER Hendrik 27:12 WE TV Wattenscheid 01
12
ALRAUN Fabian 28:05 BY LG TELIS FINANZ Regensburg

Ergebnisse Gesamteinlauf Männer PDF Ergebnisse Gesamteinlauf Junioren U23

     
  Deutscher Cross-Meister Mittelstrecke Florian Orth
Foto: Michael Kappeler
Philipp Pflieger Vizemeister mit Corinna Harrer
Foto: Helmut Reitmeir
 




07. März 2013
Keine Ruhe - nur Unruhe beim deutschen Berglaufvolk!

Lawinöse - ruinöse Berglaufpolitik durch die Herren Raatz/Münzel


Aussage von Kurt König, Karwendelberglauf
"Der (Herr Raatz) kann sich doch bei uns nicht mehr sehen lassen".
Das wird auch von mir so unterstrichen!


Helmut Reitmeir

Sehr geehrter Herr Reitmeir
ich bitte Sie den untenstehenden Text auf Ihrer Homepage www.berglaufpur.de
zu veröffentlichen.
Harald Baier


Nach gewissen Vorkommnissen im vergangenen Jahr, speziell auch bezüglich meines
Sohnes Heiko Baier, stellen sich auch mir folgende grundsätzliche Fragen zu Geschehnissen
im deutschen Berglauf zu denen ich Stellung nehmen möchte:

Kriterien für die Nominierung des jeweiligen Berglaufkaders?
Nominierungsanforderungen für EM/WM?
Wer hat hierfür Entscheidungsbefugnis?
Warum werden Qualifikationsläufe grundsätzlich im Ausland durchgeführt?
Warum wurde Heiko nicht für die WM in Italien nominiert:

- obwohl Heiko die Strecke vom Profil entgegen gekommen wäre
- obwohl er durch zahlreiche gute Ergebnisse sich dafür empfohlen hatte
- obwohl Herr Münzel beim Hundseckberglauf nach seinem überzeugenden Auftritt
angedeutet hatte das Heiko ein aussichtsreicher Kandidat für die WM sei
- obwohl er von Herrn Erdmann (DLV) nach Rücksprache mit H. Münzel aufgefordert wurde den
Tegelberglauf als Qualifikation zu bestreiten
- obwohl er den geforderten Tegelberglauf mit deutlichem Vorsprung gewann
- Heiko als dritter Starter womöglich die Mannschaftswertung gesichert hätte
- obwohl Heiko nach der Formbedingten Absage von Korbinian .Schönberger sogar von diesem
als Ersatz Herrn Raatz vorgeschlagen
- obwohl Heiko mit Sicherheit nicht weniger Perspektive bei der WM besessen hätte wie viele
andere nominierte Athleten insbesondere wenn man die Nominierung bei den Frauen,
Junioren und Juniorinnen einmal betrachtet
- vergleicht man den Leistungsanspruch an nominierte Sportler für andere internationale
Veranstaltungen (EM + WM Long Distance) so ist es auch hier verwunderlich das Heiko nicht
für die WM in Italien nominiert wurde
Warum wurde Heiko nicht in den Berglaufkader 2013 berufen, zumindest in den
PKader - obwohl er durch zahlreiche gute Ergebnisse national und international sich dafür empfohlen hatte?
- obwohl Herr Münzel mir gegenüber die Aussage getroffen hatte dass er 2013 fest mit Heiko plant
- obwohl Heiko mit Sicherheit keine schlechtere Perspektive gehabt hätte wie viele andere
nominierte Athleten
- obwohl Heiko die beste 10 km Zeit aller Bergläufer vorzuweisen hat aber auch gut Bergauf
laufen kann
Heiko in 2012 fast alle deutschen Topbergläufer bezwingen konnte und sogar international mit seinen Leistungen auf sich Aufmerksam machte
Ich möchte auf keinen Fall irgendwelchen Sportlern hier zu nahe treten oder deren Leistung
schlecht reden. Jeder hat für sich die beste Leistung gebracht. Es ist aber die Aufgabe der
Berglaufverantwortlichen diese Leistung zu bewerten und zu entscheiden ob dies für eine
Nominierung in den Berglaufkader ausreicht.
Generell stellt sich mir die Frage nach was für Kriterien überhaupt bei der Nominierung
für den Berglaufkader vorgegangen wurde.

Da wurde z.B. der deutsche Juniorenmeister komplett übergangen, überhaupt nicht
kontaktiert aber stattdessen im Nachwuchskader jemand nominiert der bei den Junioren 2,5
Minuten hinter dem Sieger zurück lag. Betrachtet man sich einmal durchgängig alle Kader bis
zum P-Kader so müssen sich Herr Raatz und Herr Münzel die Frage gefallen lassen wo und
wann sich die meisten dieser Sportler überhaupt für einen Kader qualifiziert haben.
Im BKader wurde jemand nominiert der in 2012 soweit ich die Szene beobachtet habe überhaupt keinen Berglauf bestritten hat.
Im P-Kader (Perpektivkader - was bedeutet das eigentlich?
jüngere Sportler mit Perspektive die aber dem Jugend- bzw. Juniorenalter bereits entwachsen
sind?) sind Athleten/innen nominiert die bereits 36 Lebensjahre überschritten haben.
Wie bereits erwähnt, das ist keine Kritik an den Sportlern,
sonder die Frage WARUM wurde nominiert. Auch hier muss ich wieder sagen: Bei den
Sportlern die im Kader nominiert wurden hätte Heiko auf alle Fälle auch eine Nominierung
verdient gehabt, denn das Niveau das die meisten nominierten Sportler nachgewiesen haben
hat Heiko in 2012 mit seinen Leistungen doch ebenfalls nachgewiesen.
Wer trifft eigentlich die Entscheidungen im Berglauf?
Herr Münzel macht Andeutungen oder trifft in gewisser Weise Entscheidungen die dann
plötzlich vergessen sind. Wer steckt dahinter? Hat Herr Raatz evtl. was gegen Heiko oder
meine Person. Bei Herr Münzel gehe ich davon aus das dies nicht der Fall ist. Warum will
man Heiko nicht, oder resultiert diese Entscheidung doch daraus, dass ich Heikos Vater bin.
Es erweckt den Eindruck, dass persönliche Gründe eine Rolle bei der Vergabe von
Startplätzen bei internationalen Veranstaltungen sowie bei der Nominierung für den dt.
Berglaufkader, spielen.
Auffällig ist auch der Bericht letztes Jahr zum Hundseckberglauf auf der Homepage von Timo
Zeiler. Dort wurde ein Bericht veröffentlicht der Heiko in einem absolut schlechten Licht
darstellte. Wie ich aus zuverlässiger Quelle erfuhr war dieser Bericht nicht von Timo selbst
geschrieben worden. Von wem dann?
Werden Leute die Fragen stellen nicht gerne gesehen?

Warum werden die Qualiläufe in der Schweiz durchgeführt?
Was steckt da dahinter? Es muss ja Gründe geben.
Sind diese kommerziell gelagert?
Geschieht dies, damit erst gar nicht so viele Deutsche da hin fahren, damit sich Sportler die nicht
gewünscht sind, nicht aufdrängen, und Fragen bei der Nominierung aufwerfen.

Heiko hat aber auch schon seine Entscheidung getroffen. Nach den Vorgängen im dt.
Berglauf steht für ihn fest dass er dem dt. Berglauf wie viele andere Bergläufer nicht mehr zur
Verfügung stehen wird. Aber dies ist ja auch nicht weiter tragisch da man Heiko ja sowieso
nicht haben will.

Mit freundlichen Grüßen
Harald Baier

Anmerkung zu der Mail von Herrn Harald Baier von Helmut Reitmeir
Auf Grund der Fakten die Herr Baier beschrieb muß ich ihm zustimmen. Heiko Baier gewann tatsächlich 2012 die meisten Bergläufe, (nachsehbar auf www.berglaufpur.de 2012, außer bei der deutschen Berglaufmeisterschaft am Brandenkopf. Heiko wurde dort Achter. Ulrich Benz, Rang 10 und Marco Sturm Rang 13. Beide letztgenannten sind aber im Berglaufkader, Heiko Baier nicht.
Das sind schlichtweg die Tatsachen, Fakten.
Ulrich Benz ist im Perpektivkader, was übersetzt heißt, dass da Leute drin sein sollen, die eine "Perspektive" besitzen.
Zurecht wird gefragt, ob ein 36-jähriger noch eine Perspektive hat, sofern er kein internationaler Top-Läufer ist, denn dann muß man ihn in den BKader stecken. Der über 40-jährige Jonathan Wyatt wäre z.B. so ein Fall.
Fabian Alraun hat nur einen Berglauf 2012 bestritten, den Dachstein Berglauf, den er ohne Konkurrenz gewann. Das reicht aber nicht, er lief weder bei der Bayerischen BL Meisterschaft am Karwendel mit, auch nicht bei der DM am Brandenkopf BL. Marco Sturm hingegen war mit unterschiedlichen Ergebnissen ein fleißiger Wettkämpfer 2012.
Somit hat Fabian Alraun kein Recht im deutschen BKader zu sein, wenn überhaupt.

Generell stellt sich mir die Frage nach was für Kriterien überhaupt bei der Nominierung
für den Berglaufkader vorgegangen wurde.
Harald Baier

Die selbe Frage stellt sich mir auch!
Zunächst ist die Angehensweise der Nominierung schon falsch. Eine Kaderfindung muß jedes Jahr auf´s Neue beginnen. Dazu benötigt man, eine für Jeden ersichtliche Jahresplanung. Dann sollten im Frühjahr 1-2 Sichtungsläufe durchgeführt werden, erst dann kann ein Kader aufgestellt werden. Der/die deutsche Meister/in vom Vorjahr hat natürlich zunächst eine Green-Card, genauso die Medaillengewinner, so schnell wird das aber nicht mehr vorkommen, außer der Juniorin Julia Lettl, die man ganz bewußt "kalt gestellt hat" vom Verband. 
Außerdem stellt weder Herr Münzel/Raatz oder Reitmeir EINEN Kader auf, sondern JEDER Läufer stellt sich durch seine eigene Leistung selbst auf. Ein Leistungskriterium muß aber im Vorfeld aufgezeichnet werden.
Auf Grund der gewonnenen Erkenntnisse vom Leistungsstandart der Läufer/innen ist es zu empfehlen, Qualifikationsläufe, zielorientiert durch zu führen, aber ausschließlich bei deutschen Berglaufveranstaltern.
Nur in Ausnahmefällen sucht man sich einen ausländischen Veranstalter.
Dass in den letzten 10 Jahren fast nur Schweizer Veranstalter dafür ausgesucht wurden, ist der Sportkorruption von Herrn Raatz zu verdanken.
Liebe Bergläufer/innen, habt ihr in diesen Jahren schon jemals die Herren Raatz/Münzel bei einem bayer. Berglauf gesichtet, außer bei einer deutschen Meisterschaft? Herr Raatz ist aber permanent mit und ohne seinem Schützling Timo Zeiler bei Schweizer Bergläufen
zu sichten.

Auf Grund dieser gesamten Vernachlässigung mangels Qualifikation und Interesse am deutschen Berglauf, sowie die ständige Diskriminierung deutscher Berglaufveranstalter durch die beiden Berglauf Verantwortlichen des DLV, fordern wir bayerischen Veranstalter die sofortige Entziehung der Entscheidungsbefugnis von Herrn Raatz.

PS: Mir hat Einer geschrieben, wie man eigentlich Jemanden die Entscheidungsbefugnis entziehen kann, wenn er eigentlich noch nie eine hatte.

Selbst ein Papst tritt zurück, wenn er nicht mehr weiter weiß und nix mehr kann!

Helmut Reitmeir

Hier der Beweis, dass die deutsche Nationalmannschaft (eigentlich gibt es keine deutsche Nationalmannschaft, da Berglauf Breitensport ist) beim Gamperney Berglauf die EM Qualifikation durchführt.





05. März 2013

   
Medaillen-Tabelle Hallen Europameisterschaft in Göteborg/SWE vom 2.3. März 2013

Die Deutsche Leichtathletik hat auch schon bessere "Zeiten" erlebt.
Nur ein einziger Titel und das bei den Frauen durch die Kugelstoßerin Christina Schwanitz, von der LV 90 Erzgebirge.
In den Laufdisziplinen erkämpfte sich allein die Bayerin, Corrina Harrer von der LG Telis Finanz Regensburg über 3.000 Meter Silber. Bei den allermeisten Laufwettbewerben waren deutsche Athleten überhaupt nicht vertreten. Silber und Bronze für die beiden Stabhochspringer Otto Björn und Malte Mohr. Bronze noch für Weitspringer Christian Reif.
Zugegeben, beim Berglauf schneiden wir international noch bescheidener ab.

 
  Corinna Harrer    
Rank NOC Men's Women's Total
G
S
B
Tot
G
S
B
Tot
G
S
B
Tot
1 RUS 3 3 2 8 1 4 1 6 4 7 3 14
2 GBR 1 2 1 4 3 1 0 4 4 3 1 8
3 FRA 3 1 2 6 1 1 1 3 4 2 3 9
4 UKR 0 0 0 0 2 1 1 4 2 1 1 4
5 ESP 0 2 0 2 1 1 0 2 1 3 0 4
6 SWE 0 1 0 1 1 1 3 5 1 2 3 6
7 GER 0 1 2 3 1 1 0 2 1 2 2 5
8 ITA 1 1 1 3 0 0 2 2 1 1 3 5
9 POL 1 0 0 1 0 1 1 2 1 1 1 3
10 TUR 0 1 0 1 1 0 0 1 1 1 0 2
11 CZE 1 0 3 4 0 0 1 1 1 0 4 5
12 SRB 1 0 1 2 0 0 0 0 1 0 1 2
13 AZE 1 0 0 1 0 0 0 0 1 0 0 1
13 BUL 0 0 0 0 1 0 0 1 1 0 0 1
13 NED 1 0 0 1 0 0 0 0 1 0 0 1
13 POR 0 0 0 0 1 0 0 1 1 0 0 1
17 BLR 0 0 0 0 0 2 2 4 0 2 2 4
18 BIH 0 1 0 1 0 0 0 0 0 1 0 1
19 IRL 0 0 1 1 0 0 1 1 0 0 2 2





02. März 2013

Bayerische Crosslaufmeisterschaften Indersdorf
02. März. 2013 - 8250 m

Männer 31 Teilnehmer
1
SCHREINDL Tobias 27:50 LG Passau
2
MEINGAST Maximilian 28:16 LG Stadtwerke München
3
HILLEBRAND Johann 28:24 LG Stadtwerke München
4
WERNSDÖRFER Mario 28:32 LG Bamberg
5
HENTSCHEL Felix 28:40 LG Bamberg
6
MIDDELHOFF Heiko 29:01 MTV 1881 Ingolstadt
7
STRAßNER Andreas 29:11 ESV Treuchtlingen
8
SCHÖNBERGER Korbinian 29:11 LLC Marathon Regensburg
9
MAGES Dominik 29:11 LAC Quelle Fürth
10
GÖTZ Daniel 29:15 LAC Quelle Fürth
11
STURM Marco 29:40 LLC Marathon Regensburg
12
OPPEL Christian 29:54 TV 1848 Coburg
15
BENZ Marco 30:24 LLC Marathon Regensburg
DNS
STÖCKERT Manuel   TSV Ostheim v.d. Rhön
DNS
PATERNOSTER Stefan   LG Passau
DNS
PREIßL Ralf   LLC Marathon Regensburg
DNS
ALRAUN Fabian   LG Telis Finanz Regensburg
Frauen
1
VOLKE Steffi 19:54 LG Telis Finanz Regensburg
2
FISCHL Tina 19:59 LG Passau
3
TAJSICH Sonja 20:32 LLC Marathon Regensburg
4
SCHOLZ Julia 20:37 LG Stadtwerke München
5
KLEINER Yvonne 20:54 LG Stadtwerke München
DNS
MAIER Michelle   Post-Telekom-SV Rosenheim

Ergebnisse Männer PDF Ergebnisse Frauen incl. AK
Hier alle Ergebnisse


Start Männer Langstrecke

     
  Tobias Schreindl von Beginn an der Leader Links Korbinian Schönberger der schnellste Bergläufer
381 Daniel Götz, den der "Korbi" noch auf Platz 10 verweisen konnte
 

     
  Marco Sturm, der zweite Bergläufer, wird mit seinem
11. Rang nicht so recht zufrieden sein
Marco Benz mit der Nr. 642, vom LLC Marathon Regensburg Rang 15.
Für die Mannschaft reichte es dann nur zum 4. Platz. Rechts Patrick Weiler
 

   
Perfekte, tadellose Organisation. Gute Infrastruktur, selektive Streckenführung mit einigen giftigen, kurzen Steilpassagen, bei meist sehr aufgeweichtem Boden und das bei idealem Laufwetter. Ab Mittag ließ sich sogar die wärmende Sonne blicken zum Vorteil der Langstreckler.
Hohe Teilnehmerzahl, was auch der Nähe von München gezollt ist. Erstaunlich viel weibliche Jugend denen die schlammige Strecke überhaupt nichts ausmachte. Kein Gejammere darüber, ganz im Gegenteil, dreckig von unten bis oben, aber alle gut drauf. Die wurden von ihren jeweils jüngeren Fans frenetisch angefeuert. Bei der Langstrecke Männer war´s direkt langweilig dagegen.
Der Sprecher an der Strecke brachte hervorragende Infos über die jeweiligen Läufer/inen. Alles pünktlich durchgezogen, Siegerehrungen ebenso und am Abend alle Ergebnisse im Netz.
Helmut Reitmeir
 
  Nr. 921 Bergläufer Christian Oppel belegte Platz 12. Vorne Steffen Wittmann Rang 16    

Trotz Allem muß ich doch eine gewisse negative Kritik anbringen, die aber keinesfalls der Organisation anzulasten ist, sondern sich eher auf Teilnehmer/innen bezieht. Es bürgert sich wohl immer mehr ein, dass man sich bei Meisterschaften meldet und dann nicht daran teilnimmt. Weltmeisterlich sind darin die beiden Stöckert Brüder. Manuel hat sich sogar für die Mittel-und Langstrecke angemeldet und ist wieder einmal nicht am Start gewesen, was letztes Jahr ebenso sehr oft zu verzeichnen war. Bei der Voranmeldeliste Langstrecke waren über 49 gemeldet. 31 Läufer waren dann nur am Start. Auch das Berglauf B-Kader Mitglied Fabian Alraun war bei der Mittelstrecke gemeldet und nicht am Start. Mittelstrecke männliche Jugend und Männer 75 gemeldet, nur 61 gestartet. usw.
Tina Fischl, Deutsche Vizemeisterin im Berglauf, knapp hinter der Meisterin Melanie Weiß am Brandenkopf wurde hier ebenso Zweite, ist aber nicht im deutschen Berglaufkader - Warum?

       
  Maximilian Meingast wird Bayerischer Vizemeister Johann Hillebrand, 544 Dritter - 461 Mario Wörnsdörfer Vierter i. Einlauf  
click mehr Bilder Bayer. Cross Meisterschaften Indersdorf





01. März 2013
 
  Zulässige neue Streckenlängen für 2013 bei Bergläufen
für Jugendliche und Senioren
DLV ändert die unsinnige Regel "Startverbot für jugendliche Bergläufer"

Herr Raatz schreibt allerdings nur
" Hoffnung für jugendliche Bergläufer"

Streckenlängen-Veränderungen sollen bereits für die Laufsaison 2013 greifen.

Greifen wir die "Hoffnung" auf und hoffen dass es tatsächlich so kommt.
Stellt sich aber die Frage, warum vor ca.einem Jahr überhaupt diese unsinnige Regel vom DLV verordnet wurde.
Jedenfalls freut es uns, dass der DLV auf Initiative der Pfälzer Vereine, namentlich von Henning Schneehage reagierte.
Allerdings auch deswegen, weil wir Veranstalter - und hier war ich für den Wallberg-Berglauf Vorreiter, diese "Verbotsregel" umging, indem wir den Schülern und Jugendlichen die Startgenehmigung erteilten, mit der Absicherung durch elterliche, schriftlicher Einwilligung. Dass Senioren/innen keine 600 und mehr Höhenmeter laufen dürfen war sowieso nonsens.
Warum aber die U-20 Marathon laufen dürfen, aber nicht mehr als einen 15 km Berglauf, erschließt sich mir nicht. Ist aber für Deutschland nicht relevant, weil es keinen Berglauf (außer Zugspitze) über 15 km gibt. Nur bergauf!

Es gibt aber seitens vom DLV für Meisterschaften immer noch keine präzise Regelung/Kriterien, wieviel Prozent Mindeststeigung, ohne Bergabpassagen bei wie vielen Kilometern mit welchem Untergrund, Straßenanteil Bergpfade usw. erforderlich ist.
 
     




01. März 2013
Offener Brief an den Vizepräsidenten des Deutschen Leichtathletik-Verbandes Dr. Matthias Reick

Sehr geehrter Herr Dr. Reick,   

Ihrer Mail zu entnehmen muß ich annehmen, dass Sie die Korrespondenz zwischen mir und Herrn Erdmann nicht vollständig lasen.
Gerade ich war der Erste, der hinsichtlich dieser Veranstalter Tagung in Ulm positive Aspekte abgewinnen konnte.
Die meisten Agenda Punkte sind für mich als Veranstalter akzeptabel. Allerdings hieß es Frühjahrs-Berglauf-Veranstalter-Tagung und nicht DLV Tagung. Das heißt, es sollte hauptsächlich zum Vorteil für die Berglauf Veranstalter statt finden und kein Vortragsmonolog vom DLV.
Meine zwei zusätzlichen geforderten Agenda Punkte
1. Oualiläufe der Kadermitglieder
1.1. Warum immer im Ausland?
2. Antrag auf Aberkennung der Entscheidungsbefugnis von Herrn Raatz für den deutschen Berglauf
sowie nach unserer Ansicht falsche Terminansetzung
wurden von Ihnen, bzw. von Herrn Erdmann völlig ignoriert.

Da aber diese ebenso von allen bayerischen Veranstalter gewünscht wurden, konnte man keine Zusage von uns erwarten.
Ich kann mir eigentlich nicht vorstellen, dass Sie von der Materie Berglauf mehr verstehen als ich und die anderen Berglaufveranstalter.
Ihrem Vorwurf, dass ich nicht an einer „ernsthaften Gestaltung des Berglaufes interessiert bin“ kann ich nur damit erklären, dass Sie vom Berglauf wenig verstehen.
Herr Dr. Reick, in der Berglaufszene sind Sie ein völlig unbekannter Mann, das werfe ich Ihnen auch nicht vor.
Diktieren lassen wir uns jedenfalls vom DLV nix.  
Wie Sie vielleicht nicht wissen, ist Herr Wahl, BLV letztes Jahr ebenso gescheitert mit einer „Einberufung“ der bayerischen Veranstalter. Begründung prinzipiell dieselbe wie jetzt bei der DLV Einladung.
Somit polemisiere ich nicht, sondern stelle Anträge zu dieser Agenda, die Sie schlicht und einfach mit einer gewissen Arroganz ignorieren. Das sehen fast alle Berglaufveranstalter so.
Sie, bzw. die DLV Verantwortlichen für den Berglauf haben kein Interesse ernsthaft unsere Belange sowie Anträge zu diskutieren.
Im Übrigen bekam ich einige Mails die ebenso mit Ihrer Vorgehensweise nicht einverstanden sind. Herr Dr. Reick, vielleicht denken Sie dass ich irgendwas gegen Sie habe, mitnichten, warum denn auch. Ich/Wir verlangen nur, dass Sie Herrn Raatz die Entscheidungsbefugnis für den deutschen Berglauf entziehen, dann erledigen sich viele Probleme von alleine. Herr Anfang, Veranstalter vom Hochfelln Berglauf plädiert/tendiert für einen Wechsel des Berglaufes zum DSV, also zum Skiverband. Ich befürworte eher die Gründung eines eigenen deutschen Berglaufverbandes, das würde mehr Erfolge generieren und dadurch mehr Sponsoren der Sportdisziplin zuführen. Ob Sie was vom Berglaufen verstehen oder nicht, ist mir prinzipiell egal.
Wir wollen uns nur nicht weiter von  Herrn Raatz in Punkto Berglauf was vorschreiben lassen.
Seine korruptiven Entscheidungen kann ich nachweisen.
Sollten meine, unsere Anträge behandelt werden würde ich mich bei meinen Veranstalter Kollegen dafür einsetzen, dass diese Frühjahrs-Berglauf-Veranstalter-Tagung mit hoher Beteiligung stattfinden kann.  

Helmut Reitmeir
Friedenspromenade 103
D-81827 München
tel. 0049 - (0)89 - 4394599

www.berglaufpur.de

Bisher keine Antwort auf diesen Brief/Mail vom DLV Vizepräsident Dr. Matthias Reick

Dr. Reick will uns nur demütigen, fügig machen - das ist egomanischer Machterhalt. Er ist nicht bereit mit uns einen offenen Dialog über Probleme beim Berglauf zu führen, unsere Anliegen zu akzeptieren. Das ist Sportfunktionärs-Verhalten nach Turnvater Jahn. Konflikt-und Meinungsverschiedenheiten können im 3. Jahrtausend nicht mehr nach Gutsherrenart behandelt werden. Das Anliegen von den sechs größten Berglaufveranstaltern die bisher insgesamt
115 Veranstaltungen erfolgreich durchführten einfach zu negieren, finde ich schon sehr befremdend.
Schade um diese schöne Sportdisziplin, die sicher darunter zu Leiden hat.

Helmut Reitmeir

Reicks "Rücktritt" wirkte weit über das Verfallsdatum hinaus
click http://www.lampis.net/de/news.html

Hier der Artikel von www.lampsis.net/de http://www.lampis.net/de/news/952-dlv-vizepraesident-matthias-reick-erklaerte-bereits-freitag-seinen-ruecktritt.html

"Ich wünsche der deutschen Leichtathletik, dass sie bankrott geht" Tim Lobinger 1. Juni 2012 mehr