Wo die Läufer/innen alle herkommen, wurde auf der Ergebnisliste nicht aufgeführt, aber wenn der "Ismael" mit 30:04 min nur auf den 26. Platz läuft, dann erahnt man, was andere Nationen für Weltklasse-Potenzial haben.

Das San Silvestre Internacional verläuft auf einer 2,5 km langen Rundstrecke, auf der vier Runden gelaufen werden.
Diese liegt letztendlich in der Nähe der Sportstadt des Rayo Vallecano in der Erweiterung von Vallecas (31. Dez.).

COVID-bedingt wird die Teilnehmerzahl auf 500 (250-60 pro Geschlecht) reduziert. Diese starten in 6er-Gruppen im Rahmen von zwei Durchgängen (18:30 Uhr Start Frauenlauf/ 19:30 Uhr Start Männerlauf).

Für eine Zulassung zur Teilnahme müssen Frauen eine Zeit von unter 40 Minuten, Männer eine Zeit von unter 34 Minuten auf 10 km nachweisen. Beide Gruppen müssen sich außerdem einem Antigentest unterziehen.

Und was ist mit den Fußball-Multimillionären, sie busseln und umarmen sich, spucken in der Gegend rum, reisen kreuz und quer durch die Republik, hatten haufenweise schon Corona positive Tests, verschwenden zig zehntausende Tests die dringend für andere, wie Ärzten, Pfleger, Kankenschwestern, Heimbewohner usw. verschwendet werden!?
Jungs dürfen nicht auf den Bolzplatz, Joggen gerade mal mit nur einem Freund. Ski-Langlauf ist auch verboten. Auf eine Tartanbahn darf man alleine nicht laufen, weil sie alle gesperrt sind usw.

MP Söder wörtlich: "es gibt keine Ausnahmen, wir haben nicht über Ausnahmen diskutiert"

Weiter MP Söder: "Es ist eine ethisch, moralische Kapitulation von Deutschland, wenn wir das Sterben an Corona nicht verhindern, ich bedaure jeden einzelnen Toten" deswegen diesen harten Lockdown."

Weiter MP Söder: "Was für ALLE gilt ist auch gerecht! Ausgangssperre gilt für ALLE!"

Er hat mindestens 10 mal eindringlich, messerscharf erklärt, "es gibt KEINE Ausnahmen"
und das erwarte ich und JEDER, Basta!

Den Profi Fußballern die nur so im Geld schwimmen, monatlich teilweise eine Million und mehr verdienen, erlaubt er alles, ebenso vielen anderen Profis wie z.B. Handballern im Hallensport, Eishockey, usw.
Offensichtlich sind Denen mit der Genehmigung von MP Söder die Corona Toten egal.

Die vielen Laufveranstaltungen mit Millionen Teilnehmern die lässt er "sterben." Richtig, einen großen Marathon kann man nicht genehmigen, aber Ausnahmen kann es für KEINE Sportdisziplin geben und schon erst recht nicht für Sport Profis, oder sind DIE systemrelevant?
Tausende große und kleine Betriebe gehen vor die Hunde, der Rest der arbeitenden Bevölkerung soll sich dann nach der Arbeit im Keller einsperren. Keine Kontakte, keine Kontakte, keine Kontakte. Herr Söder, 80 Millionen sind nicht blöd, des wissma jetzt scho!! Das wissen wir mittlerweile.
Herr Söder, wenn Sie einer bestimmten Gruppe permanent Ausnahmegenemigungen per Dekret erteilen, können Sie vom Volk keine Akzeptanz erwarten.

Es ist eine Frechheit, wenn der Profisport mehrere zehntausende Tests sinnlos verschwendet, Personal massenhaft dafür bindet und in Heimen, Pflege- und Krankenhauspersonal dafür keine Ressourcen vorhanden sind.

Herr Söder, sollten Sie den Profisport( Breitensport in der Gruppe ist ja praktisch schon seit März 2020 verboten)
nicht bis zum 10. Jan. 2021 verbieten und eventuell darüber hinaus,
dann sind Sie es nicht Wert bayerischer Ministerpräsident zu sein

die vielen Toten, die Sie nicht wollen sind dann auch Ihre, durch Ihr falsches Handeln. Was sagen Sie dann den Angehörigen??

Helmut Reitmeir

Bayerns Ministerpräsident Markus Söder fordert eine Corona-Testpflicht für Rückkehrer aus dem Weihnachtsurlaub im Ausland. Er werde in dieser Woche mit dem Bund darüber sprechen, kündigt der CSU-Chef an. Man habe im Sommer gelernt, dass viele Infektionen von Rückkehrern aus Süd- oder Südosteuropa nach Deutschland getragen worden seien. Die Flughäfen meldeten, dass viele Flüge rund um die Feiertage bereits ausgebucht seien. Bisher gilt für Rückkehrer eine Quarantänepflicht.
Auf die Malediven fliegen und auf Steuerzahlers Kosten sich testen lassen (müssen) ??

Die Studie beschäftigte sich mit einem Coronavirus-Ausbruch in einem südkoreanischen Restaurant am 17. Juni 2020. Eine infizierte Person hatte drei weitere Personen angesteckt.
Das Forscherteam wertete diverse Daten aus und stellte dabei erstaunliches fest. Die erste Schlussfolgerung: Eine Infektion ist auch möglich, wenn mehr als zwei Meter Abstand eingehalten werden. Dafür allerdings muss ein entsprechender Luftzug im Innenraum bestehen. Dieser Luftzug muss direkt vom Infizierten zur infizierten Person reichen.

Eine weitere Erkenntnis aus der Studie: Bereits fünf Minuten können ausreichen, um sich mit dem Virus zu infizieren.
Der konkrete Ablauf der Studie
Die Forscher rekonstruierten für ihre Untersuchung die Situation im betroffenen Restaurant und stellten in einer Übersicht auch die Luftströme im Innenraum, ausgelöst durch einen Ventilator an der Decke, fest.

Der Infizierte saß 6,5 Meter bzw. 4,8 Meter Luftlinie von den beiden Infizierten Personen entfernt. Die dritte Person saß ihm direkt gegenüber am gemeinsamen Tisch.
Die beiden weiter entfernten Personen wurden zum “Opfer” des Luftstroms. Andere Gäste des Restaurants wurden negativ getestet - sie wurden auch nicht gleichermaßen vom Luftstrom tangiert.
Spannend ist, dass der Infizierte um 17.15 Uhr das Restaurant betrat. Schon um 17.20 Uhr verließ einer der beiden Infizierten das Restaurant und wurde dennoch später positiv auf das Virus getestet.
Im Restaurant wurden am Tisch keine Masken getragen. Die Gäste hatten unterschiedliche Türen benutzt, weshalb ein naher Kontakt ausgeschlossen werden konnte. Ebenso ausgeschlossen wurden soweit möglich andere Chancen der Infektion.

Eine solche von vermeintlichen Störfaktoren bereinigte Studie dürfte nun die weltweiten Abstandsregeln in Frage stellen. Die Infektionsgefahr in Innenräumen scheint noch deutlich größer als ohnehin schon angenommen.
Studie könnte weltweite Empfehlungen ändern

Fragen werfen die Ergebnisse in vielen Bereichen auf. Wie gefährlich ist der öffentliche Nahverkehr im Angesicht solcher Erkenntnisse? Wie können Konzepte in der Gastronomie vor weiteren Infektionen schützen? Wie steht es im Handel, wo Luftströme oft bewusst gelenkt werden?
Die Forscher selbst sprachen die Empfehlung aus, dass Gesundheitsämter aller Welt beim Contact-Tracing noch umfassender vorgehen sollen - eine schwierige Vorstellung angesichts der ohnehin schon starken Überlastung der Ämter nicht nur in Deutschland.
Die Forscher gingen gar noch weiter: In Restaurants sollten die Abstände zwischen Tischen vergrößert werden oder Luftströme durch Wände gebrochen werden. Masken sollten nur beim Essen abgesetzt werden, das Reden während dem Essen vermieden werden.
Mögliche Störquellen in der Untersuchung machten die Forscher insbesondere in der Darstellung der Luftströme aus. Diese könnten durch das Öffnen von Türen und das Bewegen von Objekten im Raum nicht zu 100 Prozent der Theorie entsprechen. Dennoch sei man bemüht gewesen, die Situation bestmöglich zu erfassen.

https://de.nachrichten.yahoo.com/studie-corona-infektion-in-5-minuten-abstandsregeln-nicht-ausreichend-104924576.html

Also unveiled was the 4 year strategic plan for mountain running taking into account a new vision by the WMRA to have more people from all backgrounds positively benefiting from running in the mountains in an environmentally responsible way.

We established 3 key strategic directions. The first is enhancing the athlete experience through competition events, the Mountain Running World ranking, social media and high quality news items as well as delivering the World Championships in partnership with World Athletics. The second is to make education and promotion to further develop the sport and increase knowledge about Mountain Running a priority. And the third is to use our technical expertise to add value to race events.

It was a very productive session and the WMRA members were able to both interact and learn about these and other future plans for Mountain Running. A pleasing result in a year of difficult times!

Jonathan Wyatt

here is a list of the participants today...
links die Liste der Teilnehmer