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Ergebnisse Januar 2013
Swiss Snow Walk und Run - 12. Jan. Schweiz
Crosslauf Altötting 26. Jan. Bayern
1. K Challenge 27. Jan. Il de la Reunion/Frankreich
 




deutsch
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2007 
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2008 
242.227 476. 429
2009 
324.402 603. 745
2010
391.502 720. 617
2011 414.198 804.651
2012 550.361 1.255.285
Gesamt 2.219.623 4.687.454
 





28. Jan. 2013

1. K CHALLENGE
Reunion/ FRA
- 27. Jan. 2013 - 4,7 Km - 723 Hm

90 Teilnehmer
1
MUSSARD DIDIER 35:51 AC SAINT JOSEPH
2
LORICOUR TEDDY PAUL 36:09  
3
THOMAS AXEL 37:48  
4
CRAND OLIVIER 39:09  
5
PAILLARD SIMON 39:56  
davon 14 Frauen
1
DERAND DELPHINE 46:47  
2
FANCHIN VIVIANE 52:22  
3
VERBARD CHRISTELLE 56:15  
Ergebnisse PDF

Der 1. K Challenge auf der Vulkaninsel La Reunion startete oberhalb der Inselhauptstadt Saint Denise und ist so ca.
der letzte Abschnitt vom Grand Raid. Die Streckenbeschaffenheit ist zum größten Teil wie der kleine Pfad beim Wallberg-Berglauf, Wurzeln und loses Vulkangestein, aber nicht viel schwieriger. Die Siegerzeiten sind somit sehr schwach.
siehe auch Grand Raid Reunion

       
  Das ist nicht die Strecke vom K. Challenge auch das nicht - hier im Zentrum von Reunion  





29. Jan. 2013
Kolumbiens 400-m-Läufer Diego Palomeque war vor Olympia 2012 in London gedopt und ist nun für zwei Jahre bis zum
11. August 2014 gesperrt.


Der 19-jährige lacht sich doch hin und weg für die lächerlichen 2 Jahre die sie ihm aufgebrummt haben.
 

Palomeque gehört zum Kreis von 21 Leichtathleten, die seit Dezember 2012 von der IAAF gesperrt wurden. Unter ihnen befinden sich nicht weniger als elf Inder, die eine unrühmliche Serie fortsetzen. Bereits im Juli 2012 waren sechs Inderinnen wegen Anabolika-Einnahme für zwei Jahre gesperrt worden, darunter Ashwini Akkunji, Siegerin der Asienspiele 2010 über 400 m und 4x400 m. Als verantwortlicher Trainer war der Ukrainer Juri Ogorodnik entlassen worden. Quelle: SID





27. Jan. 2013


 
 

Der Himmel der Bayern - Montgolfiade am Tegernsee 27. Jan. 2013



27. Jan. 2013
Crosslauf Altötting
26. Jan. 2013 - 7600 m
1
STURM Marco 26:18 SANA Batterien Neuötting
2
HOLZINGER Florian 26:48 TuS Feuchtwangen
3
BONAUER Alexander 27:57 Tri-Team Triftern
4
AIGNER Alex 28:27 LG Mettenheim
5
BRANDL Wolfgang 28:30 LG Passau
Alle Ergebnisse

 
 
 
  Profi Bergläufer Marco Sturm ...
hier bei der bayerischen Cross Meisterschaft . 2012
  ...siegt für Batterien  



26. Jan. 2013

Neue Besen kehren gut

Wolfgang Heinig, neuer Bundestrainer des
Deutschen Leichtathletik-Verbandes (DLV)
für Lauf/Gehen Langstrecke.

Dann zieht Euch mal warm an!

 

"Wer nicht verrückt nach Marathon ist, hat keine Chance, vorne anzukommen" (Wolfgang Heinig)
oder
"Wer nicht verrückt auf den "Berg" ist, kommt nie auf den Gipfel " (Helmut Reitmeir)


Nachdem der DLV sich vom Stasi-Spitzl Ronald Weigel als Bundestrainer Marathon wegen Erfolglosigkeit getrennt hat, man muß aber zugeben dass fast alle anderen Marathon Bundestrainer ebenso erfolglos waren, übernahm jetzt Wolfgang Heinig diesen undankbaren Job. Herr Heinig war schon mal Marathon Bundestrainer zwischen den Jahren 1990 bis 2004.

Das Interview in Ausschnitten mit Herrn Heinig
Das Gespräch führte Uwe Martin. Frankfurter Allgemeine Zeitung, Dienstag, dem 8. Januar 2013


........Statistisch betrachtet, sind wir weit weg von der internationalen Klasse -
ausgenommen Irina Mikitenko. Und der Nachwuchs hat sich zuletzt kaum entwickelt. Das zu ändern ist die Herausforderung. Deutsche Marathonläufer können genauso schnell sein wie die besten Europäer, also Schweizer, Polen, Franzosen und Belgier. Mit Fleiß, Ehrgeiz und einem entsprechenden Anspruch ist dies in verhältnismäßig schneller Zeit erreichbar. Ich spreche von Männerzeiten um 2:10 Stunden und schneller.

Jan Fitschen als bester Deutscher war 2012 mehr als drei Minuten langsamer.

Ältere Athleten wie Fitschen und Sören Kah werden ihren Weg gehen, da sind meine Einflussmöglichkeiten begrenzt. Es geht vorrangig darum, jüngere Leute zu entwickeln, das strebe ich zusammen mit meiner Frau Katrin als Honorartrainerin an. Über Unterdistanzen wie
10 000 Meter und Halbmarathon müssen die Voraussetzungen geschaffen werden, um von 2:10 Stunden träumen zu können. Das hat mit Weltspitze noch nichts zu tun, ist aber schon mal eine Hausnummer.

Und wie lautet das Erfolgsrezept?

Nur Trainingslager in Kenia zu absolvieren reicht nicht. Das kann nur das i-Tüpfelchen sein. In erster Linie brauchen Athleten eine Vorstellung: Ich möchte etwas erreichen! Was es heißt, in Regionen zu kommen, in denen der Marathonlauf interessant wird, ist dann meine Aufgabe.
Die Athleten müssen sich über die Belastungen bewusst sein und die Frage beantworten, ob sie in der Lage sind, Lebenszeit und Energie zu investieren.

Ich rede über Wochenumfänge von 250 Kilometer, und das nicht nur im Trainingslager. Und über einen Zeitaufwand von 35 bis 40 Stunden pro Woche. Jahresumfänge von 7000 bis 10 000 Kilometer müssen zunächst in den Kopf hinein. Wer dazu bereit ist, wird auch Erfolge feiern. Doch ohne Klarheit im Kopf geht gar nichts. Fleiß und Verbissenheit inbegriffen.
Wer nicht verrückt ist nach dem Marathon und bereit ist, in seinem Leben vieles hinten anzustellen - Beruf, Familie, was auch immer -, hat keine Chance, vorne anzukommen. Es geht nur über die abgeleisteten Kilometer. Egal, ob an Geburtstagen, Weihnachten
oder Silvester.

Wie weit muss die Leidensfähigkeit eines Marathonläufers gehen?

Meine Frau wollte in die Weltspitze. Dazu war es nötig, auch morgens um fünf Uhr vor dem Studium zu trainieren. Oder abends um 21 Uhr auf dem Laufband 30 Kilometer zu beginnen. Diese Verbissenheit zeichnet Topathleten aus. Da war es egal, ob der Weihnachtsbaum schon brennt oder die Oma mit dem Kaffee wartet. Das Training war der Schwerpunkt. Wir hatten auch ein Familienleben, nur die Prioritäten waren anders. Und wenn es 15 Grad minus waren, wurden 30 Kilometer auf der Rundbahn in der Halle gerannt.
Wenn ich heute jemandem sage, wir laufen zehn Kilometer in der Halle, blicke ich in erstaunte Gesichter. Aber das erwarte ich von Athleten, wenn sie für ein großes Ziel alles tun wollen.


Hier das vollständige Interview


Nur wer aus diesem Holz geschnitzt ist, hat eine Chance auf 2:10 Std. zu kommen
um von 2:10 Stunden träumen zu können, eine Hausnummer, aber nix Weltspitze
Wochenumfänge von 250 Km, 40 Stunden wöchentlich, das ganze Jahr über

(und nicht im Viererschnitt wenns geht, Anm. H.R.)

von wegen Geburtstag, Weihnachtsgans oder Schoko-Osterhasen, nein Maispampe täglich
und beim Silvesterlauf wird schließlich eine 28-er Zeit erwartet.
Freundin im Bett- was ist das? Da werden besser 30 Km am Laufband runter gespult.

All diese harten Trainingsmaßnahmen sind notwendig, um wenigstens eine Marathonzeit von 2:12 Std. minus x zu erzielen, bzw. 27:00 min auf 10 Km.
Das kann man auch analog für den Berglauf übernehmen, sofern man auf den internationalen Gipfel möchte, wobei es hier bei Weitem noch nicht so eine Konkurrenz gibt wie beim Marathon oder den 10 000 Metern.
Allerdings hat Herr Heinig vor lauter Übereifer übersehen oder nicht bedacht, dass in Deutschland völlig andere gesellschaftliche Strukturen vorhanden sind, als in Kenia oder Äthiopien.
Bei uns muß die Priorität auf Schule und Beruf liegen, denn es ist nicht sicher, trotz all dieser Maßnahmen, dass ein 2:12 Std. Läufer auf 2:07 Std. kommt - und mit 2:12 Std. ist man beim internationalen Ranking gerademal an 400-500 Position und die ganz großen Gelder fließen nach wie vor nach Kenia und Äthiopien.
Siehe Dubai Marathon, 5 Läufer waren unter 2:05 Std. und der Sieger kassierte 200 000 USD der Zweite "nur" noch
80 000 USD.
Der Zehnte lief eine Zeit von 2:08:53 und bekommt gerade noch 8 000 USD, der 11. hatte eine Zeit von
2:08:54
  Std. und bekommt nix mehr. siehe Tabelle. Geldpreise Dubai Marathon 2013

1 200,000 ETH 2:04:45
2 80,000 ETH 2:04:48
3 40,000 ETH 2:04:49
4 20,000 ETH 2:04:52
5 12,000 KEN 2:04:53
6 11,200 KEN 2:06:33
7 10,400 ETH 2:07:55
8 9,600 KEN 2:08:24
9 8,800 ETH 2:08:28
10 8,000 ETH 2:08:53
22
00
FRA 2:15:12
Der beste Europäer aus Frankreich mit einer Zeit von 2:15:12 Std.
Kein Deutscher hätte diese Zeit erreicht.
Damit steht jetzt schon fest, dass ein deutscher Läufer niemals an diese riesigen Summen rankommen kann, dabei spielt es keine Rolle, ob diese Leistungen durch Doping erzielt wurden, sofern man es nicht beweisen kann.
Einen Martin Beckmann und Co kann man noch so oft nach Kenia und sonstwo hinschicken, die könnten auch pfundweis EPO schlucken und kommen nicht an diese Zeiten der Schwarzafrikaner ran. Die Schwarzen dopen nicht um die "Bleichgesichter" zu besiegen, sondern nur wegen ihresgleichen .
Bei uns will man sogar keine Prämie mehr für den Olympiasieg ausloben, die sowieso nur
bei 15 000,- Euro lag.

 
   
 
  Sieger Lelisa Benti DESISA in 2:04:45 Std. aus ETH     Siegerin Beyene Tirfi TSEGAYE in 2:23:23 aus ETH  
  siehe Bilder von Dubai 8. Feb. 2012        

Nehmen wir mal ein Beispiel vom fünfachen deutschen Berglaufmeister Timo Zeiler. Timo knapperte tatsächlich einmal an die europäische Spitze ran. Er wurde bei der Berglauf EM 2009 in Telfes Vierter. Das war international sein bestes Ergebnis. Damals war er nicht voll berufstätig. Seitdem Timo Zeiler ganztägig als Speditionskaufmann voll eingespannt ist, besteht keine Möglichkeit mehr, nach seiner eigenen Einschätzung, im internationalen Reigen unter den TopTwenty mit zu mischen.
Kenia und Äthiopien kann von einem Läufer-Reservoir aus Zehntausenden schöpfen - weil sie eben nichts Anderes können als Laufen, was ihre einzige Chance ist sich aus der Armut frei zu Laufen.

Ich glaube kaum, dass Herr Heinig junge Menschen unter diesen Konzept wie er sie fordert dazu motivieren kann, alles, aber auch wirklich alles zu geben, auf alle sonstigen Annehmlichkeiten zu verzichten,
auf beruflichen Fortschritt, um den Schwarzen Parolie bieten zu können. Dazu sind die Vorraussetzungen in unserer Gesellschaftsform nicht vorhanden, weil nach dem Sport für soche Leute keine Perspektive aufgezeichnet wird. Seinerzeit in der DDR wurde den Spitzensportlern ein "Danach" garantiert.
(die waren aber auch die Weltmeister im dopen)


Helmut Reitmeir



22. Jan. 2013

Streckenprofile "down und up" bei der Berglauf WM 2013 in Krynica - Zdrój/Polen

12,3 km - 657 Hm kumuliert, = 3 x 219 Hm runter und rauf - men click auf Grafik

"Meine Hauptaufgaben sehe ich darin, die Strecken - und Rahmenbedingungen bei den Meisterschaften abzustimmen und dabei vor allem gefährliche Passagen zu entschärfen" Wolfgang Münzel, WMRA Mitglied und deutscher Berglaufberater für den DLV


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Streckenprofil für Frauen und Junioren click auf Grafik

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Streckenprofil für Juniorinnen click auf Grafik


Wer so eine gesundheitsschädliche Streckenführung genehmigt, für Juniorinnen und Junioren auf
2,0 Km - 220 Höhenmeter bergab, das ist ein Gefälle von über 10% durchschnittlich, versteht entweder nicht das Geringste vom Berglauf  - oder nimmt ganz bewußt körperliche Schäden, bzw. Spätfolgen von Jugendlichen in Kauf. Diejenigen, die das genehmigten, bzw. sogar befürworten wie z.B. Wolfgang Münzel als deutscher Berglaufberater, gehören sofort aus der Berglaufszene entfernt.

Wolfgang Münzel ist nach seiner eigenen Aussage für die Streckenführungen beim WMRA Verband verantwortlich.
"Meine Hauptaufgaben sehe ich darin, die Strecken - und Rahmenbedingungen bei den Meisterschaften abzustimmen und dabei vor allem gefährliche Passagen zu entschärfen"
Course regulations

WMRC 2013 races type: UPHILL & DOWNHILL. Das ist der originaltext aus deren Homepage. Es fragt sich nur, wer hier einen "Knick" im Auge hat. Das ist nicht UPHILL & DOWNHILL, sondern DOWNHILL & UPHILL.

Mehr kann man auch von dieser "Gurkentruppe" nicht verlangen siehe hier

Helmut Reitmeir





24. Jan. 2013

Ein Herz für Doper/innen durch den PSV Grün-Weiß Kassel

Die deutsche Langstreckenläuferin Simret Restle-Apel wurde wegen Dopingvergehen für 2 Jahre gesperrt.
siehe unten
Der Dopinghammer - Unterstützung durch Ihren Verein aus niedrigen Beweggründen - diese sind - wir wollen weiterhin eine gedopte Spitzensportlerin in unserem Verein haben. Darauf sind wir stolz!

Leichtathletin Simret Restle-Apel darf nach Ablauf ihrer Dopingsperre weiter für den PSV Grün-Weiß Kassel starten. Das teilte der Verein in einer Stellungnahme mit. Der PSV wolle der Athletin eine zweite Chance geben, „auch zur eigenen Rehabilitation“, heißt es in einer Pressemitteilung.
ganzer Artikel
Außerdem, wenn man Sportler/innen von vornherein eine "zweite Chance" einräumt, dann ist das geradezu eine Einladung zum Betrügen, zum Dopen. Die Chance erwischt zu werden ist sowieso gering und dann nochmals eine Chance einräumen ist gegenüber den sauberen, Sportlern unfair.
Durch die geradezu abenteuerlichen Ausreden die sogar den "Lügenbaron" Münchhausen in den Schatten stellen würde, hätte man Frau Restle 4 Jahre sperren sollen.





20. Jan. 2013
 
Die deutsche Langstreckenläuferin Simret Restle-Apel wurde wegen Dopingvergehen für 2 Jahre gesperrt
Es wäre angebracht, dass Robert Harting ihr das Deutschland Trikot vom Leibe reißt.

Im Jugendbereich startete Restle-Apel von 2000 bis 2002 dreimal für Eritrea bei den Crosslauf-Weltmeisterschaften.

2002 setzte sie sich von der Nationalmannschaft ab und kam nach Deutschland, also Wirtschaftsflüchling! Und das ist nicht die Einzige. Das gesamte eritreische Berglauf-Nationalteam
hat sich auch aus wirtschaftlichen Gründen bei der Berglauf WM in der Schweiz abgesetzt. Deutschland benötigt keine gedopten Wirtschaftsflüchtlinge aus Afrika.

 

Hier die widersprüchliche Erklärungsversuche von Simret Restle-Apel die für den PSV Grün-Weiß Kassel startenden 28-Jährigen, wie die nachgewiesene verbotene Substanz Erythropoetin (EPO) in ihr Blut gelangt sein soll.

Erst hieß es, ihr Ehemann, ein promovierter Arzt, hätte ihr eine Spritze gegen Regelschmerzen gesetzt. Dabei habe er -
weil er keine Brille trug - versehentlich statt der Ampulle mit Folsäure eine mit EPO gegriffen, die eine zu Besuch weilende Bekannte mit sich geführt habe. In einer zweiten Version will sich Simret Restle-Apel dann die in einem Kühlschrank bei einer Bekannten gefundene, vermeintlich mit Vitaminpräparaten gefüllte Spritze selbst injiziert haben, während ihr Mann im Keller gewesen sei und davon nichts mitbekommen habe.

Erst will das Ehepaar am Abend zuvor auf einem Grillfest gewesen sein, dann plötzlich beim Italiener. Oder vielleicht doch auf einem Grillfest beim Italiener? Nur gut, dass auch den Richtern dieses Wirrwarr spanisch vorkam.
Wie wohltuend wäre es, wenn sich ein Dopingsünder hinstellen und gestehen würde: „Ja, ich habe gedopt. Ja, ich habe einen Fehler gemacht.“ Zumindest in der Öffentlichkeit dürfte er so verlorenes Renomee eher zurückgewinnen als mit aberwitzig anmutenden Erklärungsversuchen. Doch die Angst vor Ächtung durch Freunde, Bekannte, Konkurrenten und nicht zuletzt des Verbandes scheint wohl größer. Zumal auch finanzielle Einbußen durch Sponsoren die Existenz bedrohen könnten. Fest steht: Dem Sport, den die Sünder angeblich so lieben, wie sie in der Regel nicht müde werden zu beteuern, leisten sie einen Bärendienst. Und wie es um den Seelenfrieden jedes Einzelnen bestellt ist, muss jeder für sich ganz allein entscheiden.
http://www.wiesbadener-tagblatt.de/nachrichten/12759176.htm





19. Jan. 2013
  Der marrokanische Langstreckenläufer Abderrahmi Goumri ist
bei einem Autounfall am 19. Jan. 2013 ums Leben gekommen.
Seine Bestzeit im Marathon 2:05:30 Std. in London.
Natürlich war auch er gedopt.


Vor den Olympischen Spielen in London wurde er für
4 Jahre wegen Dopinvergehens gesperrt.
 




18. Jan. 2013
Türken kauften sich Doperin ein - Alemitu BEKELE
Der nächste Türken-Äthiopier Dopingfall
Türkei - Kenia - Äthiopien - Russland
das Doping Eldorado
Die Leichtathletik ist doch schon fast genauso Doping verseucht
wie beim Radsport
 

Bei den Europameisterschaften 2010 in Barcelona gewann sie im Finale über 5000 Meter die Goldmedaille und stellte mit 14:52,20 min einen neuen Europameisterschafts-Rekord auf.

Wegen Dopings bzw. versuchten Dopings wurde sie jedoch von der IAAF bis 2016 gesperrt und alle Ergebnisse rückwirkend zum 17. August 2009 gestrichen, so dass sie auch ihren Europameistertitel verlor.




17. Jan. 2013

Nein - nicht der zuständige Berglauf-Weltverband (WMRA) berichtet, die haben auch nix Anderes zu tun, als sich
in Monte Carlo über das zukünftige "Berglaufführer-Hauptquartier" zu unterhalten, sondern vom DLV, bzw. von
Herr Raatz ist diese Information.

Das passt doch mal wieder wie die Faust auf´s Aug
Erneuter Dopingfall im Berglauf und das bei den Junioren!!

Der Zweite bei der Berglauf EM 2012 in Denizli-Türkei,
AYDEMIR Mazlum aus der Türkei wurde wegen Dopingvergehen die Silbermedaille aberkannt.
Somit rückt der Deutsche Anton Palzer vom Dritten auf den Zweiten Platz vor.
 
Interessant ist, dass Mazlum AYDEMIR am 2. Sept. 2012 nicht an der Berglauf WM in Temu am Tonalepass/ITA teilnahm. In der Türkei kann man fast in jeder Apotheke rezeptfrei Dopingmittel kaufen click

Im Bild (Skaala Opp 2012) der sechsfache Europameister im Berglauf Ahmet Arslan aus der Türkei.
Die Türken lösten in den letzten Jahren die Italiener als beste europäische Berglaufnation ab. Sie siegten nicht nur mit Arslan, sondern ebenso durch Junioren und Juniorinnen bei Welt-und Europameisterschaften.
Bei den Frauen fehlen noch Spitzenergebnisse.

Wenn man aber bedenkt, dass es in der Türkei sehr einfach ist sich Zugang zu allen möglichen Dopingmitteln zu besorgen sowie der Zugriff für unangemeldetet Dopingkontrollen sich schwierig gestaltet, wundert es nicht, dass sogar Junioren dopen.
Unten die Läufe von Ahmet Arslan 2012. Mögliche andere Wettkämpfe sind mir nicht bekannt.
 
Datum
Rennen
Rang
Zeit
Vergleichszeiten
 
  09. Feb.2012 Empire State Building Run 7. Rang 11:42 min Sieger: Thomas Dold 10:28 min  
  17. Mai 2012 Monte du Grand Ballon 1.Rang 59:28 min Dritter: Alex Baldaccini 1:01:12 Std.  
  07. Juli 2012 Denizli/TUR EM 1. Rang 49:46 min Zweiter: Ercan Muslu 49:57 min  
  15. Juli 2012 Chiavenna 5. Rang 33:25 min Sieger: Bernard de Matteis 30:55 min  
  29. Juli 2012 Grintovec 2. Rang 1:21:54 Std Sieger: Teklay Azerya 1:17:27 Std.  
  18. Aug 2012 Skaala Opp 1. Rang 1:07:06 Std. Zweiter: Jonathan Wyatt 1:09:37  
  02. Sept 2012 Temu-Tonalepass WM 0. Rang ausgestiegen Sieger: Mamo Petro 1:01:34 Std.  
  08. Sept 2012 Red Bull Dolomitenmann 13. Rang 1:33::02 Std. Sieger: Waldemariam Azarya 1:22:38 Std.  
  07. Okt. 2012 Smarna Gora 10. Rang 45:31 min Sieger: Alex Baldaccini 41:32 min  

Der erste bekannt gewordene Dopingfall beim Berglauf war 2009 bei der Berglauf WM in Campodolcino/ITA wo die italienische Siegerin Elisa DESCO des Dopings positiv getestet wurde. Es dauerte fast ein Jahr, bist der WMRA Berglaufverband dies bekannt gab. Spannend dabei ist, dass Elisa DESCO die Freundin von Marco de GASPERI war/ist und außerdem die Goldmedaille bei der Frauenmannschaft ebenso mit den beiden nachfolgenden Italienerinnen Valentina BELOTTI und Maria-Grazia ROBERTI gewonnen wurde.
Der Berglauf-Oberst Bruno Gozzelino ist Italiener und die WM fand in Italien statt.

Die Ergebnisse der Berglauf EM in Denizli - Türkei am 7. Jul 2012    siehe auch Bericht 7. Juli 2012
 

Junioren 6,5 km - 490 Hm +/-
39 klassifiziert
1
OZREK Ahmet 35:18 TUR
2
AYDEMIR Mazlum 35:26 TUR
3
PALZER Anton 36:26 GER
4
LAGUSHIN Vitaly 36:42 RUS
5
RESHETNIKOV Rodion 36:52 RUS
24
SINGER Michael 42:05 AUT
Ergebnisse/Results


WMRA Berglauf EM up and down
7. Juli 2012 - Denizli/Türkei

12,5 km - 735 Hm +/-

49 Männer/men
1
ARSLAN Ahmet 49:46 TUR
2
MUSLU Ercan 49:57 TUR
3
ZINKA Ionut Alin 50:19 ROU
4
ABATE Gabriele 50:33 ITA
5
GASPERI de Marco 50:49 ITA
8
LECHLEITNER Simon 51:26 AUT
12
MATTHYS Christian 52:18 CH
Ergebnisse/Results



 

WMRA Berglauf EM up and down
7. Juli 2012 - Denizli/Türkei

6,5 km - 490 Hm +/-

47 Frauen/women
1
FÜRHOLZ Monika 39:54 CH
2
LESHCHINSKAIA Nadezhda 40:03 RUS
3
SCHOMA Matyasova 40:07 CZE
4
WILKINSON Mary 40:10 GBR
5
PEREZ Veronika 40:21 ESP
40
GRIEßBAUM Tanja 46:33 GER
Ergebnisse/Results


Juniorinnen 4,4 km - 245 Hm +/-
28 klassifiziert
1
MASON Annabel 20:25 GBR
2
EYTEMIS SEVILAY 21:14 TUR
3
YILMAZ CESMINAZ 21:45 TUR
4
HYDER Melanie 22:25 GBR
5
NINEVA Marinela 22:31 BUL
Ergebnisse/Results
 




16. Jan. 2013

Seiner Meinung nach sei es nicht möglich gewesen, ohne Doping die Tour zu gewinnen.
Ob den alle Fahrer gedopt gewesen seien? "Ich kannte ja nicht jeden, kann das also nicht so sagen.

Lance Armstrong

  Armstrong gibt Doping zu
Er will dadurch seine lebenslängliche Sperre reduzieren.
In den USA droht sogar Knast. A Pig is a Pig - why not!?
Aber Hallo - "the Krauts" haben auch gedopt - sogar zugegeben!


Schon vor seiner Krebserkrankung Mitte der neunziger Jahre habe er gedopt. Es habe sich nie falsch angefühlt, weil es Teil der Kultur seines Sports gewesen sei, die er nicht bekämft habe. Doping sei für ihn so selbstverständlich geworden wie "Reifen aufpumpen".
so Armstrong

 

Das Geständnis von Armstrong   translate.google.de

Die Lügen überdauerten viele Jahre. Die Wahrheit brauchte nur wenige Sekunden. Haben Sie jemals Dopingmittel benutzt? "Ja!" Haben Sie EPO genommen? "Ja!" Haben Sie Blutdoping betrieben? "Ja!" Haben Sie Testorsteron und Wachstumshormone genommen? "Ja!" Gleich zu Beginn seines von der Welt mit Spannung erwarteten Interviews mit US-Talkmasterin Oprah Winfrey waren diese Fragen geklärt. Lance Armstrong bestätigte nach mehr als 13 Jahren des Leugnens, was seit den Ermittlungen der US-Anti-Doping-Agentur (USADA) längst nicht mehr zu leugnen war. Und doch war es überraschend, die Worte, "Ja, ich habe gedopt", aus Armstrongs Munde zu vernehmen. "Das kommt sicher zu spät für die meisten, das ist mein Fehler", erklärte Armstrong mit zusammengepressten Lippen.
Ganzen Artikel lesen:
http://www.sportschau.de/weitere/radsport/armstrongwinfrey104.html


Der untenstehende Artikel wurde von mir bewußt als ganzer Text original übernommen, damit keine Irrtümer aufkommen, ich würde nur Teilauszüge veröffentlichen die zu Mißverständnissen führen könnten.
Außerdem spreche ich ein wesentlich breiteres Publikum an.
Eine Autorenangabe konnte ich zu diesem Artikel nicht finden.
Was "fett" gesetzt ist wurde von mir nicht im Inhalt verändert, sondern eben nur "fett" hervorgehoben.
Hier der Link zu der Seite
  http://www.kelagenergy.com/interessantes/lancerong-ein-opfer/

Artikel vom  25. Dez. 2012 translate.google.de

Lance Amstrong ein Opfer?

Viele Gazetten berichten über den Dopingsünder Lance und seinen dunklen Machenschaften im Sumpf dieser üblen Braktiken. Blickt man zurück, werden mehr als nur ein Fragezeichen aufgeworfen, wurde Lance nicht schon 1999 des Dopings mit Erythaopoetin nachgewiesen? Weshalb ließ man ihn in den folgenden Jahren 7 x die Tour de France gewinnen?

Seine Livestrong - Amstrong Foundation brachte mehr als 100 Millionen Dollar für Krebsopfer ein, dieses für mich phänomenale Werk, das ungeachtet der Dopingexzesse die dieser und alle anderen Herren hatte u. haben werden, wurde mit einem Schlage zur Farce! Wurde das Kind mit der berüchtigten Badewanne ausgeschüttet?

Ein Österreicher Bernhard Kohl war ein sehr erfolgreicher Tourteilnehmer und hätte vom Gerolsteiner auf das Silence-Lotto Team mit weiteren zwei Mitgliedern seines Teams wechseln sollen, leider kam es zu dem ca. 5 Millionen Vertrag nicht, denn eigenartigerweise wurden genau jene drei Fahrer desselben Teams mit Doping in Verbindung gebracht und verurteilt. Das freute natürlich den Geldgeber besonders, denn damit konnte dieser sich einige Millionen einsparen. Diese Betrachtung über Honorare die der ehemalige Sponsor zu zahlen gehabt hätte, können jedoch menschliche Schwächen des Herrn Kohl auch nicht rechtfertigen. Noch etwas weiter zurück liegt ebenfalls ein sehr erfolgreiches österreichischen Radfahrerleben, dieser erreichte beinahe einen Gesamtstockerlplatz bei der Tour de France, dummerweise wurde der arme Knabe jede Nacht aus dem Bett gerissen und auf den Ergo gesetzt, damit seine Herzfrequenz nicht für immer einschlief. Der arme hatte lediglich einen Hämatokrit von 72....!!!

Diese Liste von (Miß-) Erfolgen ließe sich beliebig lange (endlos) vortsetzen. Das amüsante daran, KEINE Sportart bleibt von diesen Umtrieben verschont, denn die liebe Wirtschaft beflügelt zu  immer neuen Bestleistungen. Desto größer der Gewinn, desto dreckiger wird agiert. Fußball - Eishockey - Basketball - Reitsport etc. etc.

Glauben sie ernsthaft ein 125igster der Tour de France nimt keine verbotenen Stimulanzen und fährt nach 1500 Km und 45 Km/H Schnitt locker über Päße wie Tourmalet-Galibier-Alpe de Huez?

Ein Fußballer in der öster. höchsten (3tklassigen) Spielklasse ist gleich sauber wie ein Diego Maradona mit rinnender Nase!

Die liebe Wirtschaft lenkt die Menschen in diese Teufelsspirale und der Pöbel wird von den Medien in jedweilige Richtung gelenkt.

Natürlich darf man auch die menschliche Gier nach Ruhm, Macht und Geld nicht unterschätzen.

Was glauben sie wieviele öster. Politiker (das ist auch die einzige Sparte in der man keinen Befehigungsnachweis für ihren Beruf erbringen muß - connection reichen aus) im Korruptionssumpf verstrickt sind? 99,99% dieser Spezies werden ihre Erwartungen locker erfüllen.

Zu unseren hochgelobten Studienabgängern in allen erdenklichen Fächern, wer hat bei Prüfungen noch nie geschummelt? Viele der gestreßten Schüler/Studenten griffen in die Trickkiste der Pharmaindustrie um munter zu bleiben, geistige Fähigkeiten zu verbessern bzw. Streßsituationen besser zu verarbeiten. Ist das nicht auch Betrug?

Der Pöbel darf zum Beispiel zur Wahl gehen, dummerweise sind die verschiedenen Fraktion die zu wählen wären, alle von der Wirtschaft gekauft und tanzen nach deren Pfeifen. Nebenbei sei erwähnt, das alle europäischen Bürger einer Brüsseler Diktatur unterworfen sind und jede Wahl einer Farce gleichkommt.

Wir leben in einer Nazidiktatur, die sich gewaschen hat und die Medien belügen die Bürger Tag für Tag über dieses menschliche Dilemma. Vielleicht finden sie die Muse und lesen das Buch " Die Nazi-Wurzeln der Brüsseler EU" einer der Hauptakteure, Walter Hallstein - Gründer des Rechtsverwahrerbundes (Nazideutschland) und der EU - er war erster EU Präsident i. J. 1958.

Der Neid, das ein anderer erfolgreicher oder besser ist, darf auch nicht außer acht gelassen werden, das führt soweit, das Vorurteile - Neid als fixer Bestandteil der subjektiven Wahrnehmung die menschlichen Sinne benebelt und eine Hexenjagd bzw. Verleumdung stattfindet.

Egal in welche Richtung ob Erfolg oder am Boden liegend, der Pöbel erfreut sich daran und die Wirtschaft stößt sich Gesund. Auf der Strecke bleibt der Athlet und es lebe die unfreie Konsumgesellschaft.


Was sagt der Artikel aus? Die Dopingschuld ist keinesfalls dem Athleten alleine vorzuwerfen, nur, wenn er erwischt wird, muß er es ALLEINE ausbaden.
Lesen Sie dazu auch den Artikel vom 22. Dez. 2012 - Doping-Lobby oder Doping-Mafia - das ist hier die Frage




14. Jan. 2013

Die deutsche Langstreckenläuferin Simret Restle-Apel (PSV Grün-Weiß Kassel)
wurde wegen Dopingvergehen für 2 Jahre gesperrt


„Die Kontrolle haben wir aufgrund von Anhaltspunkten unserer Task Force gezielt angesetzt. Das Ergebnis zeigt, dass wir mit der Task Force-Arbeit auf einem guten und erfolgreichen Weg sind,“ sagte NADA-Vorstandsmitglied
Dr. Lars Mortsiefer
.

Ganzen Artikel lesen

Foto Chai
Und hier die Ausrede, verfasst vom ehemaligen Bundestrainer für Langstrecke und jetziger Trainer von Simret-Restle-Apel: ...die kranke Schwiegermutter ...mehr
Das interessanteste an den Dopern sind ihre Ausreden





13. Jan. 2013
Gut gemeint - aber voll daneben
Helfen Sie uns, Doping aufzudecken!

Sportler werden von der NADA dazu animiert, andere Sportler zu bespitzeln.
Greift man da auf die Stasi "Spitzl" Erfahrung/Methoden zurück?
Das ist die neue Anti-Doping-Philiosophie der NADA
Stasi Spitzl Ronald Weigel ist DLV Bundestrainer
Nachdem er zugeben mußte, dass er für die Stasi tätig war wurde Ronald Weigel
daraufhin fristlos aus der Sportfördergruppe der Bundeswehr entlassen. click
Er war Informant einer staatlichen Verbrecherorganisation - für die Stasi - mehr

 

Helfen Sie uns, Doping aufzudecken!

Liebe Athletinnen und Athleten,

Sie trainieren jeden Tag viele Stunden für das eine große Ziel: Zu gewinnen - die maximale Leistung zu erzielen!

Doch was denken Sie, wenn Sie vermuten oder sogar wissen, dass Ihr Gegner gedopt ist?
Was fühlen Sie, wenn Sie selbst mit Dopingmitteln oder verbotenen Methoden nachhelfen?

Doping kann im ersten Moment Leistungen und Ziele ermöglichen, die ohne die Einnahme der verbotenen Substanzen, oder die Anwendung von verbotenen Methoden wahrscheinlich so schnell nicht erreicht werden. Im zweiten Moment zerstört Doping leicht ein ganzes Leben, mit Sicherheit aber den eigenen Sport und seine unveränderlichen Werte des Fair Play:

Doper betrügen sich und andere. Sie riskieren massive gesundheitliche Schäden. Sie nehmen erhebliche finanzielle und soziale Sanktionen in Kauf. Sie stehen am Ende alleine da.

Deshalb rufen wir Sie auf: Helfen Sie uns, Doping und seine Strukturen aufzudecken. Wir brauchen die Unterstützung und Mitarbeit der aktiven Sportler-Generationen. Lassen Sie uns glaubwürdig für einen sauberen und fairen Sport eintreten, indem wir gemeinsam Doping den Kampf ansagen.

 Möglicherweise haben Sie Kenntnis von einem Verstoß gegen Anti-Doping-Bestimmungen - oder Sie können Missstände beschreiben. Vielleicht haben Sie selbst aus Unwissenheit, Naivität oder in Abhängigkeit von anderen Fehler begangen - oder sind ganz einfach der Versuchung erlegen:
Es ist nie zu spät, gegen Doping aufzustehen. Wenn Sie uns unterstützen wollen, Verstöße aufzudecken, erzählen Sie uns, was Sie wissen. Die NADA kann eine Kronzeugenregelung in Betracht ziehen und im Rahmen des NADA-Codes Unterstützung anbieten.

Wenden Sie sich - auch anonym - an die Mitarbeiter der NADA. Zudem steht Ihnen Roland Baar, ehemaliger Ruderweltmeister und erfolgreicher Olympiateilnehmer, als unabhängiger Ombudsmann zur Verfügung. Er wird ihr Anliegen vertraulich behandeln. Sie können auch Claudia Lepping, ehemalige Spitzenathletin kontaktieren, die in ihrer Karriere Doping abgelehnt hat und heute junge Leute gegen Manipulation stark machen will. Außerdem stehen die Sportler der Athletenkommission im DOSB für Hinweise und Fragen zum Thema jeder Zeit zur Verfügung.

Helfen Sie mit, den Sport sauber zu machen!

Andrea Gotzmann und Lars Mortsiefer

NADA


Im Streit um die Dopingvergangenheit seines Trainers Werner Goldmann griff er Dopingopfer verbal scharf an, in der Diskussion über Athletenförderung den Präsidenten des Deutschen Olympischen Sportbundes, Thomas Bach. Harting äußert Gedanken, die auch mal gegen den Strich gehen: So fragte er 2009, ob man Doping vielleicht freigeben sollte, wenn sich der Aufwand der Kontrollen nicht rechnet. 2011 forderte er lebenslange Renten für Olympiasieger, ohne zu sagen, wer das finanzieren soll. Harting spricht so etwas zum Glück nie mit Verbandsbossen ab. Einsichtig kann man sich später immer noch zeigen. Erst muss man drüber reden. Goldmann sagt: »Die braven sind selten die erfolgreichen Athleten.«
http://www.neues-deutschland.de/artikel/808194.der-unbequeme.html





12. Jan. 2013
Anspruchsvoller Berglauf - 8,3 Km - 312 Hm
zum Rothaarkamm mit Start in Bad Berleburg, Homrighäuser Weg.

Vielleicht sollten die Berleburger doch ihre Kirche im Dorf lassen.

http://www.lg-wittgenstein.com/194.html
   




12. Jan. 2013


Swiss Snow Walk & Run
12. Jan. 2013 - CH - 21,1 km - 400 Hm +/-
214 Teilnehmer
1
SUTZ Andy 1:28.39 CH
2
ZEILER Timo 1:30.52 GER
3
WEYER Sven 1:31.56 GER
4
BIRCHMEIER Ralf 1:36.28 CH
5
PAONNE Michele 1:36.57 FL
davon 54 Frauen
1
ZELLER Corinne 1:48.59 CH
2
MÜLLER Britta 1:52.52 GER
3
BLATTER Eveline 1:58.27 CH
Ergebnisse Männer PDF Ergebnisse Frauen PDF
 
Swiss Snow Walk & Run
8. Jan. 2011 - CH - 21,1 km - 400 Hm +/-
362 Teilnehmer
1
MERZ Matthias 1:27.48 CH
2
LOMBRISER Gabriel 1:29.26 CH
3
ZEILER Timo 1:31.03 GER
4
SUTZ Andy 1:32.58 CH
5
SENN David 1:33.54 CH
davon 87 Frauen
1
NIGGLI-LUDER Simone 1:41.34 CH
2
BRODMANN Ines 1:46.54 CH
3
THÜRING Karin 1:50.01 CH
Ergebnisse Männer Ergebnisse Frauen
 

Ohne die Leistungen der anderen Läufer/innen in den Schatten stellen zu wollen, muß man den zweiten Platz der immerhin schon 51-jährigen Britta Müller hervorheben. Ohnehin ist eine Vergleichszeit zur Straße nicht möglich. Auch die Witterungs-und Schneebedingungen sind immer unterschiedlich, deswegen sollte man den "Snow Run" mehr als Konditionstraining betrachten.Trotzdem kann man sehen, dass sich Andy Stutz wesentlich im Vergleich zu 2011 verbesserte. Timo Zeiler rutschte auf Platz zwei vor mit 11 Sekunden schneller als 2011. Der deutsche Vizemeister Marathon 2012 (2:21:57 Std)
Sven Weyer mit gutem "Schneedebüt" auf Rang drei.
Von einer "Weltklasse-Beteiligung" wie Herr Raatz das so umschrieb kann man nun wirklich nicht sprechen, das ist reine Propaganda für diese Veranstaltung - das weiß er auch selber am Besten.

Extremer Teilnehmerschwund gegenüber 2011, trotz idealem Wetter und Schneebedingungen.
Von 362 Läufer/innen auf 214 das ist schon gewaltig. Über 148 Finisher weniger.




11. Jan. 2013

Mittlerweile gibt es ja schon fast mehr Bergläufe in den Alpen als Berge
oder stirbt der Berglauf aus!?

In meinem Berglauf-Terminkalender sind ca. 215 Bergläufe aufgelistet. siehe Berglauftermine 2013
Schweiz: 73 BL - Österreich incl. Südtirol 93 BL - Bayern 30 BL - Restdeutschland (Schwarzwald, Pfalz) ca. 15 BL
Das ergibt zusammen ca. 215 Bergläufe, plus minus 5. Die italienischen, sowie die französischen Alpen sind nicht berücksichtig und auch dort gibt es noch eine Menge Berglaufveranstaltungen.
Wenn man nun davon ausgeht, dass die Berglaufsaison nur zwischen Mai und höchstens Mitte Oktober sattfindet sind das ca. 22 - 24 Wochenenden, meist Sonntage. Allein im Juni, Juli und August 2013 sind das ca. 125 Berglaufveranstaltungen.

Das bedeutet, dass jedes Wochenende in dieser Alpenregion ca. 10 Berglaufveranstaltungen durchgeführt werden.
Ultra Bergläufe und Bergläufe unter 500 Hm sind da noch gar nicht mit einbezogen.

Der bayerische Vizemeister Korbinian Schönberger meinte noch letztes Jahr, dass der Berglauf in einigen Jahren ausstirbt. In einer Prognose hatte er allerdings recht, der deutsche Spitzenberglauf wird im internationalen Vergleich aussterben.



Und hier der deutsche Berglaufkader 2013
teilweise nach dem Lotteriesystem von der Berglauf-Fachabteilung Raatz/Münzel ausgewürfelt
B-Kader: Fabian Alraun (PTSV Rosenheim), Toni Palzer (SK Ramsau), Stefanie Rexhäuser (PSV Grün-Weiß Kassel), Korbinian Schönberger, Marco Sturm (beide LLC Marathon Regensburg), Timo Zeiler (LG Brandenkopf).

C-Kader/Nachwuchskader: Jost-Lennart Heese (SCB Berlin), Julia Lettl (SC Spiegelau).

P-Kader (Perspektivkader): Ulrich Benz (LG Brandenkopf), Luisa Boschan (SCB Berlin), Nora Coenen (LG Wettenberg), Tanja Grießbaum (LG Rülzheim), Stefan Hubert (SV Sömmerda), Michelle Maier, Kristina Schollerer (beide PTSV Rosenheim), Christian Seiler (LG Ohra Hörselgas), Melanie Weiß (TSV Annweiler).






Bei der Berglauf EM 2013 in Borovets/Bulgarien werden folgende Strecken angeboten.

Männer: 12 km - Frauen: 8 km - Junioren: 8 km - Juniorinnen: 4 km
Wie üblich gibt es weder eine Homepage von dieser Veranstaltung, geschweige eine Höhenangabe mit Profil.
Angeblich nur uphill, was man nicht unbedingt glauben muß, denn bei der WM 2012 am Tonale Pass wurde auch nur von uphill gesprochen. War schlicht und einfach eine bewußte Lüge und das nicht das erstemal durch den WMRA Verband



08. Jan. 2013
Der Harakiri Berglauf - AUT - definitiv nicht mehr beim WMRA Grand Prix dabei!

Der Harakiri Berglauf in Mayerhofen/Tirol hat sich zu einem der bestbesetzten Bergläufe in Österreich und darüber hinaus entwickelt. Neuer, abweichender Termin ist am 16. Juni 2013 - aber diesmal nicht im WMRA Grand  Prix, (von einer Serie kann man ja schon lange nicht mehr sprechen) integriert.
Eine sinnvolle Entscheidung die schon weit mehr als 25 Berglaufveranstalter vollzogen.
Weniger kann ich aber nachvollziehen, dass ein dünn besetzter österreichischer Berglauf wie der Asitzgipfel Berglauf,
(2012 nur 73 Teilnehmer/innen) auf die Idee kommt, sich am WMRA Grand Prix zu beteiligen.
 




05. Jan. 2013
Thomas Bach im Kreuzfeuer der Kritik
Verschlossene Auster
http://www.netzwerkrecherche.de/Projekte/Verschlossene-Auster/Preistraeger-2008/

Harting: "Bach hat Rückhalt nicht"

"Den Rückhalt der Sportler hat Herr Bach jedenfalls nicht. Aber das wird ihm auch egal sein. Er ist nur für die Verbände da", sagte der Berliner der "WAZ". weiterlesen

siehe auch Bericht auf "berglaufpur" 8.Dez. 2012




03. Jan. 2013

Streckenrekorde purzelten in Nürnberg.
Über die Langdistanz von 10 Kilometer brach bei idealen Laufbedingungen der

Berglaufspezialist Manuel Stöckert
mit 29:18 Minuten die im Vorjahr aufgestellte Bestmarke von 31:47 Minuten. Gleich beim Start machte Stöckert klar, dass er sich einiges vorgenommen hatte. Sein Tempo konnte kein anderer Läufer mitgehen. „Ich bin im Moment so gut in Form wie noch nie“, analysierte er im Ziel. Die Deutsche Crosslauf-Meisterschaft und ein schneller Halbmarathon im Frühjahr sind seine nächsten Ziele , für die er sich derzeit mit einem Trainingspensum von 180 bis 220 Kilometer in der Woche vorbereitet.
Auszug vom BLV


Moment mal, der Bayerische Leichtathletik-Verband bezeichnet Manuel Stöckert als Berglaufspezialist!
Frage: Wo ist letztes Jahr Manuel Stöckert am Berg gelaufen, er war z.B. bei mehreren Bergläufen gemeldet, ist aber nicht angetreten, warum auch immer. Kein Zweifel, Manuel wäre ein hervorragender Bergläufer, was er ja schon bewiesen hat, aber wenn er am Berg nicht mehr antritt, ist er auch kein Berglaufspezialist mehr. So einfach ist das.
Fragt sich weiterhin, wieso er keine Lust mehr hat beim Berglauf mit zu mischen. Mir ist bekannt geworden, dass es zwischen der deutschen Berglaufführung und den Stöckert Brüder - um es vorsichtig auszudrücken, Verstimmung gab.
Besonders motivierend war es auch nicht, dass vom Bundestrainer Lauf das hervorragende Ergebnis beim Darmstadt Cross von Manuel, 2. Rang, nicht gewürdigt wurde, immerhin war er weit vor dem österreichischen Berglaufspezialisten Simon Lechleitner und vor dem deutschen Berglauf-Kadermitglied Stefan Hubert.

Bruder Rene Stöckert belegte beim Nürnberger Silvesterlauf mit einer Zeit von 33:53 min den 7. Rang

 
 
Die beiden Stöckert Brüder -
seinerzeit noch als Bergläufer
  Stefan Hubert hier beim Jungfrau M. 2012




06. Jan. 2013

Das ist eine riesige Verschandelung unseres Olympiaparkes durch den
Münchner Stadtrat wegen 32 Sportler. Energieverschwendung hoch zehn so nebenbei.
Aufnahme am 6. Jan. 2013


01. Jan. 2013
Rodeln und Skifahren nicht gestattet!
Des Jahr fängt ja scho guat o - Eine artfremde Sportveranstaltung in dem angeblich so umweltfreundlichen München. Verschandelung des weltberühmten Olympiageländes


De Woch (Jahr) fangt scho guat o - is a bekannte boarische Rednsoat.

Da Ausdruck stammt vum Mathias Kneißl (1875 - 1902), am legendärn bayerischn Raiba und Voikshejdn.

"De Woch fangt scho guat o" hod da Mathias Kneißl ba da Vakündung vum Todesurtei (Tod durchs Schafott) gsogt. Des is a Ausdruck vo Goignhumor, im woahstn Sinn vom Wort. De Ruah und Glossnheit, de wos da Kneißl noch Zeignaussogn aa ba seina Hirichtung zoagt hod, ibrigens so wia sei Vorbuid da Matthias Klostermayr, hod ganz wesentli zua Legendnbuidung beitrogn, wei des da vum Voik vahosstn Stootsmocht no amoi a Niadalog beibrocht hod. De rigorosn Strofn und effentlichn Hirichtunga worn jo zu dera Zeit vo dena Autoritätn u.a. dazua docht, dena Zuaschauan reiige und jammande Sünda vorzfiahn. aus Wikipedia


Der Fernsehansager sprach von dieser unsinnigen, umweltschädlichen Veranstaltung von einem
"Winter-Wundermärchen" 
(schauen Sie sich die Bilder an, wenn für ihn das ein "Winter-Wundermärchen" ist, hat er für mich nicht alle Tassen im Schrank) weiterer Kommentar des kompetenten Mannes, zwei Hunderstel Sekunden können Sie natürlich nicht sehen. Sehr fachkundig!
Nach der Anmerkung eines Reporters an Herrn Wasmeier, dass diese Veranstaltung sehr kritisch beurteilt wird, wiegelte der Olympiasieger nur ab. Herr Wasmeier, geben Sie ihre Kommentare dort ab, wo Sie herkommen, denn im Gebirge fährt man Ski, sofern es Schnee hat. Sie sind doch sonst so Heimatverbunden mit Ihren Bauernhöfen und fördern Sie nicht die Verschandelung unseres Olympiageländes.
Man muß Herr Wasmeier aber zugestehen, dass ursprünglich nicht er der Schuldige ist, sondern der Münchner Stadtrat mit seinem Oberbürgermeister Christian Ude, der sich für diesen Unsinn stark machte.

Hier z.B. die Fakten:
18.000 Kubikmeter Schnee wurden von Reit im Winkel nach München rangekarrt, extra der See entwässert, Schneekanonen installiert, alles wochenlang mit Planen abgedeckt.

Über Geld wird in diesen Tagen bei den Event-Machern nicht geredet. Die Münchner Bürger konnten ohnehin in den Tagen nach Weihnachten verfolgen, dass an nichts gespart wurde. Die Kolonnen der schneebeladenen Lkw rissen nicht ab, mit schwerem Gerät wurde die 33 Grad steile Piste präpariert. Raupen und Bagger wühlten sich durch den Matsch, der „Schnee“ (eine mit Salzen und Chemikalien ausgehärtete Masse) trug noch drei Tage vor dem Wettbewerb die Farbe Grau und sah sehr schmutzig aus. Mit großen Planen wurde die „Piste“ vor dem lauen Wetter und dem fiesen Regen geschützt. Und man tröstete sich damit, dass genug Schnee mit Kanonen produziert und gebunkert (insgesamt 12 000 Kubikmeter) wurde.
„Es war ein echter Kraftakt, eine Weltcup-taugliche Strecke am Olympiaberg zu bauen“, sagte OK-Chef Frank Seipp. „Doch dann haben wir noch einmal Nachschub gebraucht. Da hat uns Reit im Winkl gerettet.40 Wagenladungen Schnee aus dem Chiemgau wurden über die Salzburger Autobahn in die Landeshauptstadt gekarrt. In Reit im Winkl freuen sich die Leut’, dass sie den Städtern helfen konnten. „Wir mussten nichts zusammenkratzen“, sagte Hans Schuster, der Leiter der Touristikinformation, „von Parkplätzen und der Schneeräumung im Ort haben wir Depots gebildet und mit unserer Beschneiungsanlage einen großen Haufen als Reserve aufgeschüttet.“

Offizielle Auskünfte darüber, was mit dem chemischen Substrat, das sich „Schnee“ nennt und auf dem am Neujahrsabend Ski gefahren wird, nach dem Event passiert, waren auch nach mehrfachen Anfragen nicht zu erhalten.

Donaukurier  30.12.2012

Dieses gesamte Event ist eine riesengroße Sauerei und wo waren denn da die ach so grünen Grünen?
Münchner Bürger wollen das mehrheitlich nicht, eine Hoffnung gibt es aber, nächstes Jahr gibt es keinen Oberbürgermeister Christian Ude mehr.

Helmut Reitmeir



25. Dez. 2012
Training für Olympia 2046

Weiße Weihnacht in München, dank dem Tausendsassa Event der grünen umweltfreundlichen Mega-Metropole Münchens. Alle Aufnahmen vom 25. Dez. 2012 Helmut Reitmeir

 
 
 
  Retten was zu retten ist - das ist kein Schnee,
nein das sind "Planen" um den Schnee zu retten!
  Die geile Abfahrtspiste vom ehemaligen Schuttberg.


 
 
 
 
  Der See wurde auch extra abgelassen ...   .....damit die Rennfahrer net dasaufa und ... .   ..die blöden Dinger funktionieren
auch nicht wenn man sie braucht
 



Kilometerweit wurden riesige stählerne Absperrzäune durch den ganzen Olympiapark aufgestellt, damit ja KEINER ohne Bezahlung den "Schmarrn" am 1. Januar 2013 anschauen kann.

Am Tag vorher ist der Münchner Silvesterlauf, da könnten wir doch diese Absperrungen mit verwenden um Eintrittsgelder von den Zuschauern zu kassieren.

Über 50 Jahre fuhr ich Ski - wenn´s halt an Schnee hatte. So einfach war des seinerzeit.

Man könnte aber noch umweltfreundlich mit der guten alten Eisenbahn den Schnee aus Russland rankarren, de ham ja gnua.

Training für die Münchner Winter-Olympia 2046!

Einen guten "Rutsch" Helmut Reitmeir
 




01. Jan. 2013
  Hurra, wir haben wieder einen bayerischen Berglaufwart

Rückschritt statt Fortschritt beim Bayerischen Berglauf
Mangels Masse, Bayern hat über 12 Mill. Einw. aber keinen bayerischen Berglaufwart. Deswegen hat man den "alten" schon zum dritten mal zurückgetretenen Franz Geigl wieder "ausgegraben" als
kommissarischen bayerischen Berglaufwart 2013

Ja, was soll´n ma machen, wenn´s Koaner machen will?

Diejenigen, die fachlich in der Lage wären, wollen, können aus unterschiedlichen Gründen die Position nicht übernehmen.
Allerdings wurde auch noch nie eine ernsthafte Ausschreibung dafür vom
BLV betrieben.
Ich bin schon der Ansicht, dass wir in Bayern einen kompetenten Berglaufwart benötigen, der aber nicht vom Verband oder einem Funktionär vorgeführt wird, wie bei Hans Lang geschehen ist.
siehe 23. April 2012

Franz Geigl gratuliert mir zum Bayerischen Meister am Hochgrat 2009
 


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