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März 2012 |
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März 2013 |
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März 2013 |
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Rockie-Mountain-Lauf Rockenhausen - Pfalz - 6. April |
Stampfl Lauf - Bayern - 6. April |
Halbmarathon Berlin - Deutschland - 7. April |
Deutsche Meisterschaft Halbmarathon - 14. April - Refrath |
Berglauf Terlan - Mölten - Südtirol - 14. April |
Andechs Trail - Bayern - 20. April |
Tüfelsschlucht Berglauf - 26. April - Schweiz |
Bayerische Halbmarathonmeisterschaften - 28. April - Ruhrstorf |
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2. April 2013
Rekord-Besucherzahl im Monat März.
Noch nie waren so viele Besucher in einem Monat auf www.berglaufpur.de wie im März 2013 |
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Tägliche Besucher Entwicklung im März 2013 |
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Tägliche Seitenzahlen im März 2013 |
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Österreich 23. April 2013 als Beispiel - aus all diesen Städten,
bzw. Gegenden wurde auf berglaufpur geschaut.
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Deutschland 25. April 2013
Ich habe keine Möglichkeit dies zu beeinflussen oder
auch nur im Geringsten zu manipulieren. |
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Schweiz 26. April 2013 als Beispiel
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Niederland 28. April 2013 als Beispiel |
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Polen 26. April 2013 als Beispiel
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29. April 2013
Teilnehmerdebakel bei den Bayerischen Halbmarathon Meisterschaften in Ruhrstorf.
Die nach allgemeiner Auffassung des Bayerischen Leichtathletik-Verbandes,
(auch vom DLV) unbedeutende Breitensportdisziplin "Berglauf" hat viel mehr Teilnehmer/innen aufzuweisen, obwohl die Durchführung eines Berglaufes wesentlich schwieriger ist. |
Bayerische Halbmarathon Meisterschaften
28. April 2013 - Ruhrstorf/Bayern
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141 Teilnehmer |
1 |
MEIßGEIER |
Markus |
1.08:33 |
LG Hof |
2 |
BSCHEIDL |
Marco |
1.09:19 |
LG Passau |
3 |
LANG |
Michael |
1.10:43 |
Skivereinigung Amberg |
4 |
SCHUMI |
Bruno |
1.12:31 |
LC Aichach |
5 |
SCHOBER |
Andreas |
1.12:45 |
SVG Ruhstorf/Rott |
1 |
FISCHL |
Tina |
1.18:31 |
LG Passau |
2 |
HADERLEIN |
Sandra |
1.23:54 |
SC Kemmern |
3 |
MAIER |
Michelle |
1.25:06 |
Post-Telekom-SV Rosenheim |
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Die Zeit vom Bayerischen Meister Markus Meißgeier ist für bayerische Verhältnisse mit 1:08:33 Std. ausgezeichnet.
Kein Bergläufer, auch nicht Timo Zeiler und erst recht nicht Marco Sturm, der aufgab in Ruhrstorf, hat diese Zeit stehen.
Die deutsche Berglauf Vizemeisterin, Jahrgang 1976 von der LG Passau wurde mit riesigen Abstand zur Zweiten, Sandra Haderlein, zurecht Meisterin in der sehr guten Zeit von 1:18:31 Std.
Berglauf Kader Mitglied Michelle Maier Dritte in doch recht schwachen 1:25:06 Std. |
26. April 2013
Tüfelsschlucht - (Berg)lauf
26. April 2013 -8,3 km - 500 Hm - Schweiz
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683 Teilnehmer |
1 |
HUBER |
Raffael |
34:07 |
CH |
2 |
HÜRZELER |
Samuel |
34:31 |
CH |
3 |
MARFURT |
Silvan |
34:40 |
CH |
4 |
FEUZ |
Philipp |
35:04 |
CH |
5 |
HERZIG |
Andi |
35:06 |
CH |
1 |
STRÄHL |
Martina |
38:31 |
CH |
2 |
MEIER |
Bernadette |
38:57 |
CH |
3 |
ZELLER |
Corinne |
41:17 |
CH |
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24. April 2013
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Die amtierende deutsche Berglaufmeisterin
Melanie Weiß - ist nicht mehr
"die Weiß" sondern Frau Noll.
Herzliche Gratulation von "berglaufpur" für den neuen
Lebensabschnitt.
Im Bild als Siegerin des Kalmit-Berglaufes 2012
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23. April 2013
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Der ehemalige Bergläufer Manuel Stöckert mausert sich zum deutschen Spitzenläufer in den Langstrecken Disziplinen. Halbmarathon glatte 1:06:00 Std. und jetzt bei den 10 Km beim Schweinfurter Main City Run in 30:18 min.
In Deutschland gibt es nicht viele, die diese Zeiten laufen. |
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Deutsche Bestenliste 10 km Straße - 2013 Stand 23. April |
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Deutsche Bestenliste, Halbmarathon - 2013 Stand 23. April |
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28:51 André Pollmächer 83 rhein-marathon Düsseldorf 30.03. Paderborn
29:04 Steffen Uliczka 84 SG Kronshagen/Kieler TB 21.04. Korschenbroich
29:40 Falk Cierpinski 78 SG Spergau 21.04. Korschenbroich
29:46 Vitaly Rybak 80 ART Düsseldorf 21.04. Korschenbroich
30:06 Jens Nerkamp 89 PSV GW Kassel 30.03. Paderborn
30:10 Christoph Lohse 83 TV Wattenscheid 21.04. Korschenbroich
30:14 Tim-Arne Sidenstein 89 SG Wenden 03.03. Leverkusen
30:19 Manuel Stöckert 88 TSV Ostheim v.d.Rhön 21.04. Schweinfurt
30:29 Torben Dietz 89 LG Dorsten 03.03. Leverkusen
30:35 Marcus Schöfisch 87 ASV Erfurt 07.04. Brunssum/NED |
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1:03:22 Jan Fitschen 77 TV Wattenscheid 14.04. Refrath
1:04:11 Philipp Pflieger 87 LG Telis Finanz Regensburg 14.04. Refrath
1:04:35 André Pollmächer 83 rhein-marathon Düsseldorf 24.03. Lissabon/POR
1:05:46 Falk Cierpinski 78 SG Spergau 07.04. Berlin
1:06:00 Manuel Stöckert 88 TSV Ostheim v.d.Rhön 07.04. Berlin
1:06:25 Vitaly Rybak 80 ART Düsseldorf 14.04. Refrath
1:06:26 Tobias Schreindl 88 LG Aichach 14.04. Refrath
1:06:37 Tim Arne Sidenstein 89 SG Wenden 14.04. Refrath
1:06:44 Jens Nerkamp 89 PSV GW Kassel 14.04. Refrath
1:06:50 Sebastian Reinwand 87 LG Telis Finanz Regensburg 24.03. Venlo/NED |
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21. April 2013
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Lisa Hahner stürzt beim Hamburg Marathon
Noch bevor sie die Zehn-Kilometer-Marke erreicht hatte, musste Lisa Hahner eine Schrecksekunde überstehen. Ihr Tempomacher Volker Goineau stürzte, die 23-Jährige fiel über ihn. „Das passiert, wenn man so nah beisammen läuft. Ich hatte sofort zwei Hände unter den Armen, die mir wieder auf die Beine geholfen haben“,
sagte sie. „Ich bin zwar kurz aus dem Tritt gekommen, aber es hat mich nicht wirklich behindert.“ Die Folgen des Sturzes waren mit zwei aufgeschlagenen und blutenden Knien aber deutlich sichtbar.
Auszug "laufen.de"
Lisa Hahner verpasste mit ihrer Zeit von 2:31:49 Std. die geforderte WM Norm für Moskau von 2:30:30 Std.
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Foto: Christian Charisius/dpa +++(c) dpa - Bildfunk+++ |
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Das hätte doch dann ebenso zur Disqualifikation führen müssen, wie z.B. bei Winfried Schmid,
(siehe Artikel vom 17. April) außerdem hatte Lisa Hahner drei "Hasen" und ein Begleitrad, sowie Motorrad mit Trainer!? Auch nicht gerade ein faires und sportliches Verhalten zu allen anderen Athleten im Feld. Bei einer WM oder Olympiade gibt es sowas nicht!
Bei der Behandlung von Winfried Schmid sieht man deutlich die archaisch geprägte Machtstruktur des Deutschen Leichtathletik-Verbandes was in einer modernen demokratischen Gesellschaftsform nichts mehr zu suchen hat.
Sie auch die Vorgehensweise bei der Berglauf-Veranstaltertagung einberufen vom DLV 21./19./7. März 2013
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20. April 2013
Andechs Trail
20. April 2013 - Bayern - 15,0 km - ca 280 Hm kumuliert
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Expert 181 Teilnehmer |
1 |
HALLMANN |
Sebastian |
54:48 |
LG STADTWERKE MÜNCHEN |
2 |
SCHÖNBERGER |
Korbinian |
56:06 |
Team Salomon/ LLC M |
3 |
MALLEBRE |
Marcus |
1:00:01 |
TEAM GLOBETROTTER |
4 |
KISCH |
Franz Josef |
1:02:15 |
POW WOW COFFEE |
5 |
HAHN |
Dirk |
1:02:18 |
LG AMMERSEE |
1 |
LUTZENBERGER |
Karin |
1:05:28 |
MRRC MÜNCHEN |
2 |
BUSCHMANN |
Jutta |
1:10:46 |
SCLT BREITENBACH |
3 |
MAYER-TANCIC |
Ulrike |
1:13:44 |
TV PLANEGG-KRAILLING |
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Karin Lutzenberger wurde beim Wallberg-Berglauf 2010 Zweite hinter der Deutschen Meisterin Lisa Reisinger. Ebenso im Jahr 2009, wieder Zweite nach Lisa Reisinger.
2006 Dritte beim Wallberg-Berglauf..
Korbinian Schönberger wieder Zweiter wie im Vorjahr, damals hinter Helmut Schießl.
Der Andechs Trail hatte dieses Jahr exakt soviele Teilnehmer wie beim Ersten 2012. siehe auch 22. April 2012
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17. April 2013
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Zweifelhafte Kampfrichter-Aussage bringt Winfried Schmid um verdienten Deutschen Meistertitel
Mit einem Eklat am Kampfrichter-Tisch endeten die Deutschen Halbmarathonmeisterschaften in Refrath. Winfried Schmidt lief ein starkes Rennen und gewann den M65 Wettbewerb überlegen mit fast 5 Minuten Vorsprung.
Winfried Schmidt war völlig perplex von dieser Anschuldigung, da er sich als Lokalmatador mit Recht nicht für die vielen Anfeuerungen durch Zuschauer an der Strecke verantwortlich fühlt.
Eine Entscheidung, die umso unverständlicher erscheint, da sich im Nachhinein einige Zuschauer fanden, die berichten konnten, dass es sich bei der besagten Szene um eine übliche Anfeuerung handelte, bei dem sich der Zuschauer 3 oder 4 Schritte mit Winfried Schmidt anfeuernd mitbewegt hatte. Dabei stand der Zuschauer gemeinsam mit andern auf einer Verkehrsinsel zwischen den beiden Laufrichtungen
Diese Entscheidung ist ein schwarzer Fleck auf einer ansonsten gelungenen Veranstaltung des TV Refrath, bei der ein Tempomacher half eine hervorragende Siegerzeit bei den Männern zu laufen und bei dem viele Athleten von Zuschauern und Betreuern zu guten Leistungen angefeuert wurden. ganzen Artikel lesen
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1 349 Wolfgang Nehring 1946 Württemberg VfL Ostelsheim M65 1 1:24:24 1:24:26 GER
2 345 Manfred Seebauer 1947 Bayern SVG Ruhstorf/Rott M65 2 1:32:01 1:32:03 GER
3 346 Erhard Sprenzinger 1948 Bayern SVG Ruhstorf/Rott M65 3 1:34:01 1:34:08 GER |
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Helmut Reitmeir |
16. April 2013
Dramatische und blutige Szenen beim traditionellen Boston-Marathon: Um 14.50 Uhr Ortszeit (20.50 Uhr MESZ) ist es unweit des Zieleinlaufs im Abstand von etwa 15 Sekunden zu zwei Bomben-Explosionen gekommen.
Mockenhaupt dabei
Die Top-Athleten hatten zu diesem Zeitpunkt bereits die Strecke verlassen, die deutsche Läuferin Sabrina Mockenhaupt war als Zehnte ebenfalls bereits rund drei Stunden vorher im Ziel.
Über den Kurznachrichtendienst "twitter" gab die 32-jährige Läuferin des LG Sieg Entwarnung: "Ich bin okay! Es ist schrecklich, was hier passiert ist."
"Ich bin nach dem Rennen in mein Hotelzimmer unter die Dusche gegangen. Als ich wieder zurück in die Hotellobby kam, war plötzlich alles anders", sagte Mockenhaupt der "WAZ". Sie habe "sehr viele Verletzte, Polizei und Helfer" gesehen, das Hotel durfte vorerst niemand verlassen. http://www.sport1.de/de/leichtathletik/newspage_703698.html
Anschlag auf Boston Marathon
Für die Amerikaner ist der Terror zurück
Die Zahl der Todesopfer bei den Bombenexplosionen während des Boston Marathons ist auf drei gestiegen. Wie die Polizei weiter mitteilte, wurden mehr als 140 Menschen verletzt. Einige von ihnen hätten durch die Explosionen Arme oder Beine verloren. Mehrere Patienten befänden sich in kritischem Zustand.http://www.tagesschau.de/ausland/boston-marathon108.html
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14. April 2013
Deutsche Meisterschaft Halbmarathon
14. April 2013 - Bergisch-Gladbach-Refrath/NRW
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171 Männer |
1 |
FITSCHEN |
Jan |
1:03:22 Std |
TV Wattenscheid 01 |
2 |
PFLIEGER |
Philipp |
1:04:11 |
LG Telis Finanz Regensburg |
3 |
RYBAK |
Vitaly |
1:06:26 |
Ukraine - ART Düsseldorf |
4 |
SCHREINDL |
Tobias |
1:06:27 |
LG Passau |
5 |
SIDENSTEIN |
Tim Arne |
1:06:36 |
SG Wenden |
6 |
NERKAMP |
Jens |
1:06:44 |
PSV Grün-Weiß Kassel |
7 |
KOLLER |
Jonas |
1:06:59 |
LG Telis Finanz Regensburg |
8 |
MEINGAST |
Maximilian |
1:07:13 |
LG Stadtwerke München |
9 |
OCKLENBURG |
Marc |
1:07:28 |
Ayyoteam Essen |
10 |
GAMACHU |
Badhane |
1:07:39 |
Bayreuther Turnerschft |
28 |
ALRAUN |
Fabian |
1:10:22 |
LG Telis Finanz Regensburg |
1 |
GEBREHIWOT |
Eleni |
1:13:15 Std |
Äthiopien-TV Wattenscheid 01 |
2 |
AEHLING |
Carolin |
1:15:42 |
LG Telis Finanz Regensburg |
3 |
SCHÖN |
Maike |
1:16:21 |
LAZ Puma Rhein-Sieg |
4 |
SCHINDLER |
Cornelia |
1:16:50 |
Berlin SCC Berlin |
5 |
VOLKE |
Steffi |
1:16:56 |
LG Telis Finanz Regensburg |
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Startzeit beim Männerlauf war um 10:30 Uhr. Selbst um 21:00 Uhr stand immer noch keine Ergebnisliste im Netz zur Verfügung, außer, dass man sehr frühzeitig erfuhr, dass der hochfavorisierte André Pollmächer schon bei 10 Kilometern ausstieg. Für eine Deutsche Meisterschaft schon mager bis unprofessionell. Die DLV Funktionäre beklagen immer, dass andere Sportarten öfters in den Medien vertreten sind, aber bei einer derartigen Unfähigkeit wie hier in letzter Zeit agiert wird, brauchen sie sich nicht wundern, dass die Leichtathletik zur Randsportgruppe mutierte. .
Moderne Zeitmess-Systeme bringen die Liste fortwährend nach Einlauf fast in Minutenschnelle ins Netz. z.B. Jungfrau Marathon mit Datasport usw.usw.
Mit der Siegzeit vom deutschen Meister Jan Fitschen ist man international (Vergleich 2012)
ca. am fünfhundersten Rang - allerdings ohne Doping. (hoffentlich)
Manuel Stöckert hätte hier gute Chancen auf den 3. Platz gehabt. Seine Zeit beim HM in Berlin 1:06:00 Std.
Immerhin sind zwei Bayern unter den ersten fünf. Das ist durchaus ein Erfolg.
Der einzige teilnehmende Bergläufer Fabian Alraun (B-Kader) landete auf Platz 28 in 1:10:22 Std. Und erreichte immerhin mit der Mannschaft LG Telis Finanz Regensburg die Goldmedaille.
Foto: Kiefner
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Die Profi Läuferin Eleni Gebrehiwot aus Äthiopierin siegt überlegen vor der Amateurin aus Bayern, Carolin Aehling von der LG Telis Finanz Regensburg.
Somit gehen zwei Silbermedaillen an diesen Verein. Ein großer Erfolg.
Eigentlich eine Goldmedaille nach Regensburg, denn Eleni Gebrehiwot
hat keine deutsche Staatsbürgerschaft und kann nicht als deutsche Meisterin gewertet werden.
Bei absolut unwichtigen Dingen sind die Herren DLV Funktionäre päbstlicher wie der Pabst. Hier übersieht man ganz bewußt und gezielt die Tatsachen.
Das ist auch "beschämend" gegenüber deutschen Athletinnen.
Beste ehemalige Bergläuferin wurde Veronika Ulrich, Jahrgang 1968 in der ausgezeichneten
Zeit von 1:24:05 Std. Marcela Loza Hilares Jahrgang 1965 in 1:27:28 Std.
Sie lief auch schon mehrmals beim Wallberg-Berglauf mit.
Foto:
von der Laage
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14. April 2013
Terlan - Mölten
14. April 2013 - Südtirol - 9,2 km - 1050 Hm
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Teilnehmer |
1 |
NIEDEREGGER |
Thomas |
48:25 |
|
2 |
ANGERER |
Günther |
52:31 |
|
3 |
POZZA |
Marco |
53:02 |
|
4 |
Cazzador |
Daniele Oss |
54:07 |
|
5 |
MITTERHOFER |
Richard |
55:04 |
|
1 |
RUNGGER |
Renate |
55:29 |
|
2 |
THALER |
Edeltraud |
1:01:17 |
|
3 |
DELLEMANN |
Johanna |
1:04:57 |
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11. April 2013
Wir finanzieren ihre Wettkämpfe in Europa, das Doping auch - und beschämen unsere Läufer
Dafür sollten wir weniger solche wie gerade den 17-jährigen Halbmarathon-Sieger des Paderborner Osterlaufs Ghirmay Ghebreslassie aus Eritrea auf das Bewunderungspodest heben. Zu den abgelieferten 60 Minuten kommt er nur wenn er die 10 km in etwa bei 28:30 Minuten passiert! Diese Leistung wird als seine persönliche Bestleitung (28:33) 2012 in den IAAF-Bestenlisten geführt. Der Deutsche Rekord stammt aus dem Jahre 1993 und wird mit 1:00:34 von Carsten Eich gehalten. Man sollte den 17-Jährigen vielleicht besser auch fragen wann und wie oft die WADA in den letzten Monaten bei ihm vorbeigekommen ist oder ob demnächst vor Ort gezielte Dopingkontrollen organisiert werden.
Auszug von http://www.germanroadraces.de/24-0-34023-muessen-in-einem-internationalen-10-afrikaner-weiterhin.html
Schluß mit kostspielenden Einladungen an Afrikanern bei deutschen Breitensportveranstaltungen!
Boykottieren Sie Veranstalter, die unsere Läufer "beschämen"
Afrikaner können außer Laufen nix, außer unsere Startgelder zu plündern!
Auch ein Fingerzeig an Berglaufveranstaltern in Österreich, wie z.B. Kitzbühler Horn Berglauf, Schlickeralm Berglauf aber ebenso an den Zillertaler Berglaufsprint.
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9. April 2013
Wo findet der älteste deutsche Berglauf statt? Klar, am Hochfelln werden Sie sagen -
aber vielleicht täuschen Sie sich!?
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Zum 40. Mal in ununterbrochener Reihenfolge bringt der Ski-Club Bergen e.V. den internationalen Hochfelln-Berglauf zur Durchführung: Deutschlands ältester, bedeutendster und inzwischen auch einer der weltbestbesetzten Bergläufe. Auszug Homepage Hochfelln Berglauf |
Willkommen beim ältesten Berglauf Deutschlands und dem Brockenlaufverein
Obwohl bereits 1927 die ersten Läufer in unserem schönen Ilsenburg starteten, um den Brocken zu erklimmen: Der Brockenlauf begeistert mit seinen fantastischen Lauf- und Wanderstrecken zunehmend Sportler aller Altersgruppen. Lassen auch Sie Ihr Sportlerherz höher schlagen und werden Sie Teil einer mehr als 80-jährigen Tradition.
Wir freuen uns auf Sie. http://www.brockenlauf.de/ |
Der älteste Berglauf Deutschlands - jede Strecke »ein Traum in Grün«
Wir schreiben den 12. Juni 1927. Sportbesessene und naturverbundene Läufer versammeln sich auf dem Ilsenburger Marktplatz – 17 an der Zahl. Ihr Ziel: Den Brocken »bezwingen«. Der Sieger Otto Schulze benötigte 1:43:13 Stunden für die äußerst anspruchsvolle damalige 20-km-Strecke. Schnell hatte sich in den folgenden Jahren herumgesprochen: »Den Brockenlauf muss man mitgemacht haben.« So wuchs die Teilnehmerzahl kontinuierlich, bis zum Ausbruch des 2. Weltkrieges. Was dann geschah und Vieles mehr lesen Sie im Menüpunkt Geschichte. |
Ist das nun ein Berglauf - oder nicht??
Die durchschnittliche Steigungsrate beim Brocken Berglauf bergwärts beträgt bei 12,1 Km und 890 Hm ca. 7,4%.
Vergleich zum Hochfelln Berglauf, bei 8,9 km und 1074 Hm ca. 12%. Deutsche Meisterschaft 2012 in Unterharmersbach
ca. 7,4% durchschnittliche Steigungsrate. Wallberg-Berglauf bei 5,3 km und 830 Hm ca. 15,7% Steigung. |
Aus aktuellem Anlass: Der Hochfellnberglauf ist nicht „einer der ältesten Bergläufe in Deutschland“, sondern
der älteste Berglauf Deutschlands, der wettkampfmäßig ausgetragen wurde. Es sei denn, Laufveranstalter haben ihre Hügel- oder Anhöhenläufe damals schon fälschlicherweise als „Berglauf“ bezeichnet. Dies nur zur Geschichtsklitterung, da immer wieder die gleichen „Geschichten“ in Umlauf gebracht werden. Auszug Homepage Hochfelln Berglauf |
Der Brockenlauf ist tatsächlich wesentlich älter als der Hochfelln Berglauf. Das wird auch von Bibi Anfang nicht in Frage gestellt, allerdings bezeichnet er den Brockenlauf als Hügel- oder Anhöhenläufe!
Zur Definition Berglauf:
Einen 26 Kilometerlauf nur bergauf gibt es in Deutschland auf Grund der Topografie nicht im entferntesten.
Der Brockenlauf ist sozusagen ein Rundenlauf, das heißt, Start und Ziel ist gleich und wenn man dann fast 890 Hm rauf
und runter rennt, hat das nix mit einem klassischen Berglauf zu tun. Ganz abgesehen davon, dass 890 Hm am Stück wettkampfmäßig bergab gesundheitlche Risiken birgt. Aus diesem Grund wurde auch anfänglich diese Disziplin beim Hochfelln Berglauf nach zwei Ausführungen wieder abgeschaft.
Wobei wir beim Thema sind. Folgerichtig erklärt Bibi Anfang somit die WMRA Berglauf-Weltmeisterschaft 2013 als
Hügel- oder Anhöhenläufe! Anhöhenläufe sind aber noch unter dem Niveau von Idiotenhügel- Läufe, jedenfalls für eine Berglauf Weltmeisterschaft. |
Streckenprofile "down und up" bei der Berglauf WM 2013 in Krynica - Zdrój/Polen
12,3 km - 657 Hm kumuliert, = 3 x 219 Hm runter und rauf - men click auf Grafik |
Die vom WMRA Verband mit dem deutschen Mitglied Wolfgang Münzel:
"Meine Hauptaufgaben sehe ich darin, die Strecken - und Rahmenbedingungen bei den Meisterschaften abzustimmen und dabei vor allem gefährliche Passagen zu entschärfen" sind ja noch verrückter, die rennen sogar zuerst runter!
Denen ihre "Schutthügelläufe brutal bergab sind zur genüge bekannt. siehe |
Wenn der Brockenlauf oben am "Brocken" enden würde, wäre es ein Berglauf. Bei den bisherigen Ausführungen kann man ihn nur als Landschaftslauf oder Traillauf auf einen Berg bezeichnen. (Dominanz 224 km - Fichtelberg im Erzgebirge)
Mit 26,2 km bei 890 Hm ist es auch kein klassischer Ultraberglauf. Ein Bergultra ist meist mehr als über die Marathondistanz.
Die ursprüngliche Bezeichnung heißt "Brockenlauf" und nicht "Brocken Berglauf"
Vielleicht Wortklaubereien - aber Bibi Anfang nimmt das sicher ganz genau!
Vorschlag an die Veranstalter vom Brockenlauf: Zwei Versionen anbieten!
Einmal das Ziel am "Brocken" und zusätzlich die ursprüngliche Strecke mit den 26,2 Km.
Dann habt ihr den ältesten Landschaftslauf auf einen Berg und einen "Neuen Berglauf"
Helmut Reitmeir |
7. April 2013
Der ehemalige Bayerische Juniorenmeister im Berglauf, Manuel Stöckert ist mittlerweile in die absolute deutsche Spitze im Halbmarathon, aber auch bei den 10 km, bzw. Crosslauf aufgerückt. Kein deutscher Bergläufer ist z.Z. in der Lage seine Zeit von 1:06:00 Std. die er beim Berliner HM am 7. April erzielte, zu laufen. Auch andere, angeblich deutsche Spitzenläufer wie z.B. Martin Beckmann können ihm nicht mehr das Wasser reichen.
Dass Manuel, aber auch Rene Stöckert nicht mehr für den Berglauf zur Verfügung stehen, jammerschade, hat Herr Raatz zu verantworten. Auf Grund von jahrelanger Günstlingswirtschaft für bestimmter Kadermitglieder wurden viele Berglauftalente regelrecht durch H. Raatz "verscheucht" von dieser schönen Sportdisziplin.
Mitunter auch wegen diesem Grund hatten die fünf größten deutschen Berglaufveranstalter den DLV aufgefordert, Herrn Raatz jegliche Entscheidungsbefugnis für den deutschen Berglauf zu entziehen, was in arroganter Weise von den inkompetenten Funktionären, wie beispielsweise dem Bremer Arzt und DLV Vizepräsidenten Dr. Reick, überhaupt nicht zur Kenntnis genommen wurde. Auch deswegen nahm an dieser DLV Veranstaltertagung kein bayerischer Berglaufveranstalter teil.
Eigentlich überhaupt Keiner, außer H. Schneehage.
Wir Veranstalter bestehen weiterhin darauf, dass H. Raatz die Entscheidungsbefugnis für den deutschen Berglauf entzogen wird - werden muß!
siehe auch 21. und 7. März 2013
Helmut Reitmeir |
|
1 |
Kendagor, Jacob |
KEN |
00:59:36 |
2 |
Kipruto, Silas |
KEN |
01:00:12 |
3 |
Kipchirchir, Victor |
KEN |
01:00:27 |
4 |
Kipkemoi, Kenneth |
KEN |
01:00:45 |
5 |
Ngeny, Frederick |
KEN |
01:01:37 |
6 |
Kiptum, Joseph |
KEN |
01:01:38 |
7 |
Slum, Kiflom |
ERI |
01:01:55 |
8 |
Mengich, Richard |
KEN |
01:02:28 |
9 |
Langat, Robert |
KEN |
01:03:13 |
10 |
Kipchirchir, Elisha |
KEN |
01:03:15 |
11 |
Lagat, James |
KEN |
01:04:18 |
12 |
Them, Henrik |
DEN |
01:05:10 |
13 |
Cierpinski, Falk |
GER |
01:05:46 |
14 |
Stöckert, Manuel |
GER |
01:06:00 |
15 |
Pfeil, Valentin |
AUT |
01:06:01 |
|
|
|
1 |
Kiprop, Helah |
KEN |
01:07:54 |
2 |
Ongori, Philes |
KEN |
01:08:01 |
3 |
Ito, Mai |
JPN |
01:10:00 |
4 |
Kipketer, Valentine |
KEN |
01:10:48 |
5 |
Jelagat, Lilian |
KEN |
01:11:59 |
6 |
Samuels, Sonia |
GBR |
01:12:36 |
7 |
Ricard, Coline |
FRA |
01:18:05 |
8 |
Juuti, Sari |
FIN |
01:20:12 |
9 |
Boitz, Sandra |
GER |
01:20:25 |
|
|
|
1. |
Zersenay Tadese |
ERI |
1:00:10 |
2. |
Amanuel Mesel |
ERI |
1:00:10 |
3. |
John Kipsang |
KEN |
1:00:16 |
4. |
Pius Kirop |
KEN |
1:00:18 |
5. |
Henry Kiplagat |
KEN |
1:00:21 |
6. |
Tigabu Gebremaryam |
ETH |
1:01:28 |
7. |
Daniel Chebii |
KEN |
1:01:52 |
8. |
Teklemariam Medhin |
ETH |
1:01:55 |
nicht offiziell
1. |
Gladys Cherono |
KEN |
1:06:48 |
2. |
Worknesh Degefa |
ETH |
1:08:12 |
3. |
Isabella Ochichi |
KEN |
1:09:21 |
4. |
Ehitu Kiros |
ETH |
1:09:38 |
5. |
Agnes Mutunet |
KEN |
1:10:06 |
6. |
Pamela Lisoreng |
KEN |
1:10:09 |
7. |
Edinah Kwambai |
KEN |
1:12:40 |
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Männer HM Berlin |
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Frauen HM Berlin |
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Männer und Frauen HM Prag |
6. April 2013
Rockie-Mountain-Lauf
13,3 km - 560 Hm kumuliert ca. 100 minus
6. April 2013 - Pfalz
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253 Teilnehmer |
1 |
LEHMANN |
Jonas |
49:29 |
TuS Heltersberg |
2 |
HEUER |
Tom |
52:49 |
TuS Heltersberg |
3 |
WIESEMANN |
Tobias |
54:14 |
1. FC Kaiserslautern |
4 |
KIRSCHBAUM |
Max |
55:00 |
TSG Eisenberg |
5 |
BARNSTEINER |
Alexander |
55:30 |
LLG Landstuhl |
1 |
WEIß |
Melanie |
58:20 |
TSV Anweiler |
2 |
MATHEIS |
Josefa |
1:04:12 |
TSG Eisenberg |
3 |
RANKEL |
Sabine |
1:06:33 |
LC Bad Dürkheim |
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Melanie Weiß beherrscht die Pfälzer Berglaufszene
Foto vom Kalmit Berglauf 2012
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Sieger Jonas Lehmann
Foto aus der Homepage Rockie-Mountain Lauf |
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6. April 2013
Stampfl (Berglauf?)
6. April 2013 - Bayern 4,2 Km - 185 Hm /minus 15 Hm
Straßenberglauf
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332 Teilnehmer |
1 |
UNTERHOLZNER |
Valentin |
15:33 |
LG Telis Finanz Regensburg |
2 |
DIENSTHUBER |
Josef |
15:40 |
LG Gendorf Wacker Burghausen |
3 |
HOBMAIER |
Reinmund |
16:46 |
PTSV Rosenheim |
4 |
MAURER |
Stefan |
17:10 |
PTSV Rosenheim |
5 |
AIGNER |
Alex |
17:14 |
LG Mettenheim |
1 |
LETTL |
Julia |
17:53 |
Lettl Family Sports e.V. |
2 |
MAIER |
Michelle |
18:59 |
PTSV Rosenheim |
3 |
SPRENZINGER |
Jeanette |
20:22 |
SVG Ruhstorf |
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6. April 2013
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Der mehrmalige Welt-und Europameister im Berglauf feiert
am 7. April 2013 seinen fünfzigsten Geburtstag.
Diese einmalige Karriere dürfte in Österreich für lange Zeit "einmalg" bleiben. "Schmucki" Schmuck,
so sein Spitznahme wurde 1992 in Susa/ITA das erste Mal Berglauf-Weltmeister. 1994 konnte er diesen Titel bei der WM in Berchtesgaden/GER wiederholen. 1996 In Telfes/AUT bei der WM belegte Helmut den dritten Rang. Bei der Berglauf WM auf der Tropeninsel Il de la Reunion rangierte "Schmucki" auf den 6. Platz. Im Jahr 2000 bei der WM in Bergen/GER also immerhin schon 37-jährig konnte Helmut immerhin noch Rang neun belegen.
1995 Europameister in Valleraugue/FRA. 1997 Europameister in Ebensee/AUT.
2001 Vierter bei der EM in Cerklje/SLO und 2003 Vize-Europameister in Trento/ITA.
Helmut Schmuck wurde in den verschiedensten Laufdisziplinen 22-facher Österreichischer Meister. Seine Marathonbestzeit liegt bei 2:13:17 Std.
Der Polizist war nie Profi und wußte wahrscheinlich vor 20 Jahren noch nicht
was Doping ist. Er ist jetzt Österreichischer Berglaufchef. Zu Recht.
"berglaufpur" wünscht alles Gute und weiterhin viel Erfolg und Spass beim Berglaufen. Diese Ehrung hat Helmut Schmuck mehr als verdient |
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Helmut Schmuck AK Sieger bei den Österr. Staatsmeisterschaften Ehrenbachhöhe |
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Helmut Schmuck, links, Zweiter im Gesamteinlauf bei der
2. "berglaufpur" EM in Rodi/Schweiz 2008 |
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Sieger beim Tolzer Berglauf 2012 |
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Helmut als Teamchef bei der Berglauf WM in Slowenien |
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Helmut Schmuck mit Helmut Reitmeir beim Harakiri Berglauf 2010 |
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Helmut Schmuck AK Sieger 3. "berglaufpur" EM in Finkenberg/Österreich |
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Helmut Schmuck beim Schafberglauf |
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Helmut bei der Österr. Staatsmeisterschaft am Asitzgipfel |
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Da geht´s lang, meint Manni Rauch zum Helmut, bei der
3. "berglaufpur" EM in Finkenberg/Österreich 2009 |
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AK Sieger bei, Schafberglauf |
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Helmut Schmuck bei der 2. "berglaufpur" EM in Rodi/Schweiz |
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Helmut Schmuck als Team Chef bei der WM in Temu/ITA 2012 --alle Bilder v. H. Reitmeir |
4. April 2013
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Massenweise kostspielige Einladungen von Schwarzafrikanern bei deutschen Breitensport-Veranstaltungen. |
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Gerade ich bin Einer, der immer wieder betonte, dass in der heutigen Zeit Leistung belohnt werden soll.
Einen Schweinebraten zum Mittagessen, die Zeiten sind vorbei.
In der Berglaufszene haben wir wirklich nur minimale Sponsoren.
(hängt natürlich auch vom internationalen Leistungsvermögen ab)
Bei unserem Wallberg-Berglauf gibt es nach dem Hochfelln Berglauf die höchsten Geldpreise in Deutschland - und nicht
nur für die Sieger. Jeder soll etwas abbekommen, auch die Altersklassen,
siehe http://www.berglaufpur.de/wallberglauf_ausschreibung.html
Wir wollen die Geldpreise und Sachpreise ausgewogen gestalten!
Ich hab auch nix dagegen, wenn bei einem hochklassig besetzten Lauf höhere Siegprämien als bei unserem Wallberg Berglauf ausgelobt werden - aber, bitteschön nicht in diesem Ausmaß wie z.B. in Paderborn usw. usw.
So geht das nicht, ganze Bataillone von Afrikanern durchziehen mit ihren Managern Mitteleuropa, mehrheitlich in Deutschland, verlangen hohe Antrittsgelder, Spesen, Übernachtungen ebenso für die Manager und dann werden im Geheimen, Top Secret, die Siegprämien ausgeschüttet und deutsche Athleten werden dadurch regelrecht "verarscht".
Da gibt es sogar Veranstalter die die "Herren Afrikaner" vom Flughafen persönlich abholen, als wären sie der Kaiser von China.
Und der Clou, ständig liest man Berichte, Nachrichten, dass gerade die Kenianer des Dopings sehr anfällig sind. Das stört den Kenianischen Verband deswegen nicht, sofern tatsächlich mal Einer wegen Doping gesperrt wird, weil Tausende nachkommen, mit Namen die sich kein Mensch merken kann, Das hat alles System. So läuft der Osterhase.
In Kenia z.B. wurden bei der ersten Blukontrolle außerhalb der Wettkampfsaison nach langen Absprachen mit dem Verband Läufer eingeladen, freiwillig teilzunehmen (unten der Link als Beleg). Man stelle sich das einmal in Europa vor - undenkbar! Das ist natürlich, ich bitte um Verzeihung, die pure Verarschung: - die Läufer hatten Zeit, ggf. ihre Präparate abzusetzen - wer nicht sein Dopingprogramm absetzen wollte, ging gar nicht erst hin.
Der Osterhase aus Kenia läßt grüßen!
http://www.supersport.com/athletics/international/news/130130/Kenyans_take_dope_tests_to_refute_allegations
Das ist aber den afrikanischen Läufern nicht zu verübeln, die wären ja schön dumm, wenn sie die großzügigen Honorierungen incl. Spesen nicht annehmen würden. 20% in Kenia haben nur 1 Dollar am Tag, nur 1600 Dollar durchschnittliches pro Kopf Einkommen im Jahr, mal so zum Vergleich. In Äthiopien nicht Anders.
Die schwarzen Athleten sind freundlich auch nicht überheblich, allerdings werden sie wahrscheinlich denken, dass Deutsche - und Mitteleuropäische Laufveranstalter „blöd“ sind, solche horrende Summen für einen 10 Km Lauf oder Halbmarathon hinzu blättern.
Diese Veranstalter legen doch auf deutsche Läufer/innen wenig wert, weil sie, wie einer berichtete beim Paderborner Osterlauf, so wortwörtlich geschrieben..
Dabei hat er leider keinen Einfluss auf das Leistungsniveau der engagierten Freizeitläufer, das immer mehr abhanden kommt. Ohne die Kenianer blieben kaum 30 Läufer unter 1:20 oder 160 unter 1:30. Das war in den 1980er Jahren noch anders, wo ähnliche Zahlen erreicht wurden.
Allerdings über 25 km!
Das ist ja eine totale Veralberung von deutschen Läufern!
Hat der Herr schon einmal mitbekommen, dass z.B. ein Timo Zeiler den ganzen Tag berufstätig ist und hohe Steuern abführen muss. Auch für Entwicklungshilfe in Kenia.
Ja, der fünffache deutsche Berglaufmeister Timo Zeiler war fast 11 min. hinter dem Sieger aus Äthiopien, in den Augen des Veranstalters ein Freizeitläufer. Für den 10. Rang hat er wahrscheinlich sogar einen Freistart erhalten und Herr Raatz hat für ihn noch die Fahrtkosten rausgehandelt, weil er ja auch einen braven Bericht über diese Veranstaltung schrieb.
Der junge Polizist Manuel Stöckert hat z.B. eine Bestzeit beim HM von 1:06 Std. usw.
Ist auch nur ein engagierter Freizeitläufer!
Warum spendiert man den deutschen Spitzenläufer nicht einen ordentlichen Trainingsaufenthalt, anstatt die teuren Einladungen der Afrikaner zu finanzieren? Oder, warum zahlt man nicht extra für deutsche Läufer/innen gesondert, aber offen dargelegt, warum wird verheimlicht was die Afrikaner incl. Spesen und Manager bekamen?
Bei unserem Wallberg Berglauf wird das Alles offen dargelegt.
Da hat doch letztlich kein deutscher Spitzen Läufer mehr einen Bock darauf, an solchen Laufveranstaltungen teilzunehmen, es besteht keine Waffengleichheit!
Außerdem interessiert das nicht die Medien, denn wer will schon im TV bei einer Breitensport-Veranstaltung permanent Afrikanische Meisterschafts-Ausscheidungen sehen, langweilt.
Pollmächer hinter 13 fürchterlich flinken Kenianern
Vornweg beim 67. Paderborner Oster-Lauf liefen im Rennen über zehn Kilometer gleich 13 fürchterlich schnelle Kenianer. Bester Deutscher wurde dann in 28:53 Minuten der 30-jährige Angermunder André Pollmächer (Rhein-Marathon) auf Rang 14. Und auf Rang 17 kam nach 30:02 Minuten Vitaly Rybak vom ART als dritt-bester Deutscher ins Ziel.
Der will sich nicht unter Druck setzen lassen, was die Teilnahme beim WM-Marathonlauf in Moskau angeht, für die er sich Ende des Monats beim Marathon durch Düsseldorf qualifizieren könnte. Pollmächer führt nun die Jahres-Bestenliste in Deutschland sowohl über zehn Kilometer als auch im Halb-Marathonlauf wieder an. |
Pollmächer, Cierpinski und Co sind ebenso Vollprofis wie die Afrikaner, da liegt die Messlatte schon höher, wenn man bei der WM in Moskau dabei sein möchte. Einer der besten Deutschen als Vierzehnter bei einer Breitensportveranstaltung, da muß man sich schon fragen, was das soll, aber genauso, wie wird er denn bei einer WM abschneiden, sofern er sich überhaupt qualifizieren kann.
Beim Berglauf können gar nicht so hohe Summen ausgelobt werden, mangels Sponsoren, trotzdem versuchen einige Veranstalter, hauptsächlich in Österreich, dritt-und viertrangige Kenianer an den Start zu locken, mit im Verhältnis doch schon hohe Geldprämien, bis 1000,- Euro, für Sieg und Platzierungen, incl. Einladungen der jeweiligen Manager.
Der Kitzbüheler Horn Straßenberglauf mit dem Veranstalter Franz Puckl reitet ebenso auf dieser Schiene, wie der Schlickeralm Berglauf. An beiden Veranstaltungen wollen daher keine österreichischen Spitzenbergläufer mehr daran teilnehmen. Auch immer mehr Deutsche hält es davon ab.
Berglauf ist sowieso nur Breitensport!
Ich hab nicht´s dagegen, wenn ein afrikanischer Läufer an unserem Berglauf teilnehmen würde, im Gegenteil, ein Freistart ist ihm sicher. Für den Sieg zahlen wir 250,- für den Streckenrekord 150,- Euro. Sollte er dann noch so gut sein, unter 30:00 min. die Strecke zu bewältigen, erhält er nochmals 100,- Euro obendrauf, wie JEDER!
Talfahrt, Kaiserschmarrn und Geschenk inclusive. Das ist für kenianische Verhältnisse im Durchschnitt fast ein halbes Jahresgehalt. Eigentlich nicht sooo schlecht, oder?
Helmut Reitmeir |
3. April 2013
Straßenlauf: Streckenlängen im Jugendbereich Auszug DLV Homepage
Auf Initiative des Bundesausschuss (BA) Laufen in Abstimmung mit dem Bundesausschuss (BA) Jugend hat der Verbandsrat Änderungen und Erweiterungen bei Straßenlauf- und Berglaufwettbewerben beschlossen. Dabei wurden Streckenlängen im Nachwuchsbereich konkretisiert, die in der aktualisierten DLO veröffentlicht sind.
Eine Übersicht über die Vorgaben der Streckenlängen in den einzelnen Wettbewerben und Altersklassen
finden Sie hier |
Gilt für männliche und weibliche Altersklassen beim Berglauf.
In Deutschland gibt es sowieso keinen Berglauf von über 15 km Länge der nur bergauf führt.
Warum keine Höhenangaben bei Bergläufen festgelegt wurden erklärt sich mir nicht. Auch eine durchschnittliche Steigungsrate geht somit nicht hervor.
Außerdem ist dabei nicht festgelegt, ob diese Längen für bergauf und bergab gelten, also Kumulierungen, bzw. ob dies zulässig ist. Wo ist die Grenze einer "für Jugendlichen gefährlichen Geländebeschaffenheit" ?
16-18-jährige können oftmals nicht alpine Gefahren einschätzen. Das hat nichts mit Leistungsfähigkeit zu tun. |
2. April 2013
Lauf auf den Wallberg am 2. April 2013 - oben hat´s schon noch Schnee -war aber schee |
2. April 2013
Ein Bergläufer aus dem Tegernseer Tal behauptet, er kenne einen Läufer, der beim Wallberg-Berglauf unter 30:00 min. laufen kann.
Ja, ich behaupte ebenso, dass einige der zweiten afrikanische Riege durchaus in der Lage sind, unter diese Marke zu kommen. Nur, für ein paar hundert Euros bemühen sich diese Herren nicht, in´s Tegernseer Tal zu reisen.
Wer also unter 30:00 min. am 1. Mai 2013 im Ziel am Panorama Restaurant in dieser sagenhaften Zeitgrenze einläuft, bekommt von mir zusätzlich 100,- Euro, muß auch Sieger/in sein.
Analog bei den Damen unter 35.00 min. Berglauf-Weltmeisterin Andrea Mayr wäre tatsächlich in der Lage dazu. Natürlich auch eine Menge Afrikanerinnen. |
1. April 2013
Geher, Bergläufer und Werfer planen Abspaltung vom DLV
Sie wollen sich eben tatsächlich verselbständigen und aus der lähmenden Umarmung des Deutschen Leichtathletik-Verbandes (DLV) in Darmstadt lösen. Gemeinsam mit einem Leidensgenossen, den Bergläufern, die ebenfalls massive Probleme mit dem Dachverband haben, namentlich Vizepräsident Matthias Reick (wir berichteten kürzlich mehr zufällig darüber). „Geher-Papst“ Udo Schaeffer aus Jena und „Berglauf-Guru“ Helmut Reitmeir aus München trafen sich Ostersamstag am Rande des Symposiums "Per Pedes stets gesund unterwegs" in Garmisch-Partenkirchen am Fuße der Zugspitze zu einem ersten Gipfeltreffen, um die Modalitäten einer Abspaltung und Vereinigung zu erörtern.
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