Berlin hat 61 Milliarden Euro Schulden (61.000.000.000,-Euro)

obwohl der Stadtstaat seit Jahrzehnten Milliarden vom Länderfinanzausgleich erhält, hauptsächlich aus Bayern.
Die Berliner Politiker sind unfähig einen Flughafen zu bauen, bzw. fertig zu stellen. Im Jahr 2010 wurde die Eröffnung des Flughafen BER erstmals verschoben - es gebe technische Probleme, heißt es. Seit 2004 ist der Flughafen beschlossen worden. Eröffnung soll jetzt frühestens 2017 sein.

Aber, Berliner Politiker und Sportfunktionäre, diese waren und sind schon immer Größenwahnsinnig, wollen eine Olympiade.
Alleine eine Bewerbung hierfür kostet zwischen 70 bis 100 Millionen. Hauptsächlich von Steuergeldern finanziert und dann von Sportfunktionären und Politikern in 5-Sterne Häusern und Flugkosten verbraten.
Was so eine Olympiade kosten würde, kann sowieso Keiner sagen. Unter 100 Milliarden eher nicht, denn Sotschi, Winterolympiade, 2014 verschlang schon 50 Milliarden. Eine Sommerolympiade in 10 Jahren wahrscheinlich das Doppelte
Der deutsche Berglauf erhält im Jahr 9.000,- Euro für alle Maßnahmen des Nationalteams incl. Trainer, Trainingslager, Fahrtkosten
zu EM/WM usw.usw..
Herr Berglaufgeneral Matthias Reick, DLV Vize für den Breitensport, sollten Sie hier nicht mal aktiv werden, anstatt diktatorisch von Berglaufveranstaltern und andere Veranstaltern eine LaufMaut abzukassieren!
Tipp - Herr Reick, gehen Sie mal zu einem Rechtsanwalt.

Diese "lumpigen" 9.000,- Euro im Jahr für den Berglauf kommen auch vom Steuerzahler.
Herr Raatz, Sie als deutscher Berglaufchef sind verpflichtet damit sorgsam, aber auch durchschaubar für Außenstehende damit
um zu gehen.
Also z. B. keine orthopädisch schädlichen Downhill WM und EM bestücken, um schlussendlich nur den 55. Rang zu belegen, weil deutsche Bergläufer/innen diese Disziplin nicht trainieren - zu recht!

Helmut Reitmeir

Josef Rottmooser sowie Cornelius Unger konnten noch an die Leistung von den beiden "Tonis" anknüpfen, einzig Alexander Schuster blieb mit sieben Minuten hinter Toni Palzer, konnte damit die ausgezeichnete Mannschaftsleistung nicht komplementieren.

Gilt noch Grundsätzliches anbetracht der derzeitigen hitzig geführten Diskussion wegen dieser "LaufMaut" die der DLV ab 2016 mit einem Euro pro Läufer, (warum nicht auch gleich die Wanderer mit einbeziehen) einführen möchte.
95 Prozent aller deutschen Berglauf Veranstaltungen werden von Vereinen organisiert, die dem Deutschen Skiverband angehören.
Das heißt, alle (Berg) Läufer die diesen Vereinen angehören unterliegen sowieso nicht dem Deutschen Leichtathletik-Verband.
Deswegen konnte Toni Palzer als Bayerischer Meister 2012 vom BLV Wart Willi Wahl nicht anerkannt werden, weil die Meldung von seinem Verein SK Ramsau kam, das ist aber ein Skiverein der dem Skiverband angehört.

Helmut Reitmeir

Quintessenz - für den Berglauf ist Skibergsteigen die beste Alternative im Winter, wesentlich optimaler und zielorientierter, effektiver als der Skilanglauf. Wobei Skibergsteigen, neumodisch Ski Mountaineering eigentlich nur die sportliche, Wettkampf orientierte Disziplin vom Tourenski-Gehen darstellt, trotzdem man benötigt einen Berg dazu, Skilanglauf ist auch im Flachland durchführbar.
Allerdings, z.B. die 3-fache deutsche Berglaufmeisterin Steffi Buss aus Düsseldorf stand nie auf die Ski, ebenso Lisa Reisinger 3-fache Berglauf Meisterin sah man nicht beim Skibergsteigen. Und die Herren Afrikaner können mit dem Schnee gar nix anfangen laufen aber Allen davon.
Die ziehen es vor - wenn´s schneit im warmen Afrika zu trainieren, die Spitzenleute können sich das leisten weil sie ja von deutschen Veranstaltern fürstlich im Sommer honoriert werden.

Helmut Reitmeir